DE2758745A1 - Pumpenantrieb - Google Patents

Pumpenantrieb

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DE2758745A1
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pump
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rotation
rotary
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DE19772758745
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Werner Wagner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/02Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G11/00Manually-actuated control mechanisms provided with two or more controlling members co-operating with one single controlled member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • "Pumpenantrieb"
  • Die Erfindung betrifft das Zusammenwirken der Antriebsvorrichtung mit der von ihr angetriebenen Pumpe. Diese Pumpe kann auf ein Gas oder eine Flüssigkeit wirken, also eine Hydraulikpumpe oder Pneumatikpumpe sein. Der Einfachheit halber wird sie nachstehend als Hydraulikpumpe bezeichnet und entsprechend beschrieben.
  • Für manche technische Aufgaben, in denen ein Flüssigkeitsstrom oder ein Flüssigkeitsdruck oder beides verlangt wird, ist es unerläßlich, daß ein Ausfall der die Flüssigkeit unter Druck setzenden und/oder bewegenden Pumpe so schnell wie möglich ausgeglichen wird. Dazu wird üblicherweise eine zusätzliche Hydraulikpumpe bereitgestellt und bei Ausfall der Betriebs- oder Hauptpumpe in Betrieb genommen. Dies kann dadurch geschehen, daß die zusätzliche Pumpe (Not- oder Hilfspumpe) einen eigenen Antrieb hat, der bei Bedarf in Betrieb genommen wird. Bei dieser Verfahrensart sind also stets zwei Hydraulikpumpen erforderlich und es ist auch Ublich, zwei Antriebe zu benutzen. Die Nachteile liegen auf der Hand: Es sind zusätzliche Hyraulikleitungen sowie Umschaltventile und weitere Armaturen erforderlich. Diese zusätzlichen Teile begründen eine zusätzliche Störanfälligkeit.
  • Mit der Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden.
  • Insbesondere liegt die Aufgabe darin, eine Hydraulikpumpe von zwei Antriebsquellen, die gleich oder unterschiedlich sein können, anzutreiben, wobei diese beiden Antriebsquellen unabhängig voneinander sein sollen. Da,-- wie gesagt, in manchen Fällen, ein Notbetrieb unbedingt erforderlich ist, beispielsweise bei Ausfall der Hauptenergie, die in der Regel elektrische Energie sein wird, soll mit der Erfindung eine Möglichkeit geschaffen werden, den Antrieb der Hydraulikpumpe in kürzester Zeit mittels einer anderen Energieart vorzunehmen. So soll bei Ausfall des die Pumpe treibenden Elektromotors der sofortige Übergang auf Handbetrieb möglich gemacht werden. Zur Lösung dieser und weiterer Aufgaben ist die erfundene Hydraulikpumpe mit einer durchgehenden Antriebswelle ausgestattet. Dadurch kann die Pumpe von jeder ihrer beiden Seiten aus, also von jedem Wellenende her angetrieben werden. Die Erfindung wird vorzugsweise angewandt auf eine als Hubkolbenpumpe ausgebildete Hydraulikpumpe, die ihre Ein- und Auslaßöffnungen durch Sog und Druck selbst steuert und daher unabhängig von der Drehrichtung der den Kolben bewegenden Welle arbeiten kann. Damit ist es möglich, die Drehrichtung für den Antrieb jeder Seite frei und unabhängig von der Drehrichtung des der anderen Seite zugeordneten Antriebs zu wählen. Besondere Vorteile werden aber dadurch erlangt, daß beide Antriebsquellen in Bezug auf die von einer Seite her betrachtete Drehrichtung die gleiche Drehrichtung haben, was zugleich besagt, daß die Antriebsquellen für sich betrachtet gegenläufige Drehrichtungen haben. Sollte dies bisher nicht klar sein, wird es aus der weiteren Beschreibung deutlicher werden.
  • In einer besonderen und besonders vorteilhaften Ausführungsform ist nur jeweils die zum Antrieb bestimmte und nötige Antriebsquelle mit der Hydraulikpumpe (kraft- oder formschlüssig) verbunden und die jeweils andere Antriebsquelle ist dabei außer Eingriff.
  • Vorzugsweise sind die Antriebsqúellen (Motor einschließlich Kupplung) mit Freiläufen an die Antriebswelle der Hydraulikpumpe angeschlossen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung ist in skizzenhafter Form eine Hydraulikpumpe 1 mit den Merkmalen der Erfindung dargestellt. Die Pumpe 1 ist eine Radialkolbenpumpe, deren Kolben im Zylinder 2 auf- und abbewegt wird, und zwar aufwärts durch die im Bereich des Kolbens exzentrische oder mit Kurbel ausgerüstete Welle und in der entgegengesetzten Richtung (Saugrichtung) durch Rückstellfedern. Das den Exzenter 3 aufnehmende Gehäuse 4 kann auf seinem Außenumfange mehrere gleichartige Zylinder 2 aufweisen, die sowohl in axialer Richtung (also nebeneinander) als auch radial abstehendwie bei 5 angedeutet, angeordnet sein können. Jeder Zylinder enthält also einen Kolben mit Rückstellfeder, gegen die der Exzenter 3 arbeitet. Die den Exzenter tragende Welle liegt in der Achse 6 und ist auf jeder Seite aus dem Gehäuse 4 herausgefUhrt. Die Welle ist also durchgehend. Sie ist hier bezeichnet durch ihre Wellenenden oder -stummel 7 und 8.
  • Jedes der beiden Wellenenden 7 und 8 ist über eine lösbare Kupplung 9 bzw. 10 an einen Antrieb angeschlossen, und zwar in der Zeichnung auf der linken Seite an einen Elektromotor 11 und auf der rechten Seite an einer Handkurbel 12.
  • Beide Kupplungen sind Freilauf- oder Überholkupplungen, was bedeutet, daß antreibende und getriebene Kupplungshälfte nur durch Umkehr der relativen Drehrichtung vertauscht werden können.
  • Für die folgende Betrachtung seien als Drehrichtungen diejenigen erörtert, die sich bei Betrachtung des Aggregates von links nach rechts, also auf das der Pumpe 1 abgewandte Wellenende des Elektromotors 11 ergeben. Der Elektromotor sei so geschaltet, daß er antreibend in Richtung des Uhrzeigers (bei der genannten Betrachtungsrichtung) laufe. Die Freilaufkupplung 9, beispielsweise eine Klemmrollenkupplung, sei so ausgebildet, daß der Kuppeleingriff vorhanden ist, wenn die pumpenseitige Kupplungshälfte gebremst ist, sei es durch den Energiebedarf des bestimmungsgemäßen Pumpvorganges, sei es vom anderen Wellenende 8 her. Der Elektromotor wünscht also entgegen dieser Last schneller zu drehen, wodurch das Kuppeln zustande kommt, die Pumpe also angetrieben wird.
  • Bei der vorbeschriebenen Drehmitnahme der Radialpumpe, also des Pumpennockens und der Pumpenwelle, ist die Kupplung 10 ausgekuppelt. Wenn dort die Handkurbel 12 festgehalten wird, ändert dies an der beschriebenen Arbeitsweise nichts. In der durch die Betrachtungsrichtung nach Pfeil 13 festgelegten Drehrichtung hat also die Kupplung 10 dieselbe Mitnahme-und dieselbe Löserichtung. Wann immer von außen - von 11 oder 12 her - drehangetrieben wird, wird nur die Pumpe mitgenommen, nicht aber das jeweils andere Antriebsaggregat 12 bzw. 11. Wenn der Motor 11 stehenbleibt, sei es wegen Energieausfalls, sei es wegen Abschaltung, bleibt auch die Pumpe stehen, doch kann sie sofort von der Handkurbel 12 oder irgendeinem anderen Antrieb dank der automatischen Dreheingriffsumschaltung durch die beiden Freilaufkupplungen wieder in Betrieb genommen werden. Sie wird zu diesem Zweck in derselben Drehrichtung (bezogen auf Blickrichtung 13) angetrieben. Falls absichtlich oder unabsichtlich der Motor 11 wieder anhängt zu laufen, wird er den Antrieb in dem Moment Ubernehmen, in dem er den Antrieb vom rechten Ende her eingeholt hat und überholt. Von diesem Augenblick an kuppelt die Freilaufkupplung 10 wieder aus. Es ist also bei Nothandbetrieb etwa durch eine Kurbel 12 ausgeschlossen, daß das Wiedereinschalten des Motors die Kurbel 12 dem sie FUhrenden aus der Hand schlägt.
  • Als Überholkupplung kommen verschiedene Bauformen in Betracht, erwähnt wurde schon die Klemmrollenkupplung. Es gibt aber auch andere nur in einer Richtung wirkende Kupplungen (Einrichtungskupplungen), z.B. mit in axialer Richtung verscbiebbaren, ein- und auskuppelnden Teilen, wie z.B. Schub-Schraubtriebkupplungen. Diese Kupplungen an sich sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • In der beschriebenen Ausführungsform ist also ein Antrieb der Pumpenwelle und damit der Pumpe nur in Richtung des Uhrzeigers möglich, also nur in einer Richtung. Ist dagegen die Pumpe gegenUber einer der beiden Antriebsvorrichtungen antreibend, so kommt es nicht zum Kuppeln; die jeweilige Kupplung arbeitet im Freilauf.
  • Bei Betrachtung von der Antriebsquelle auf die Pumpe sind die beiden Antriebsquellen als gegenläufig anzusprechen.
  • Wie im Beispiel gezeigt, würde die Handkurbel von ihrer Seite aus gesehen nur im Linkslauf (entgegen dem Uhrzeiger) antreibend wirken, der Elektromotor dagegen, von seiner Seite aus gesehen, im Rechtslauf (mit dem Uhrzeiger). Beide Antriebsquellen können zusammen mit ihren Kupplungen vertauscht werden, weil die dann in entgegengesetzter Richtung betätigte Pumpe als Radialkolbenpumpe drehrichtungsunabhängig arbeitet.
  • In einer anderen Ausführungsform eines Pumpendrehantriebs sind zwei voneinander unabhängige Antriebe auf der entsprechend verlängerten Pumpenwelle auf nur einer Seite der Putze ageordet, also tespels'--ese ein Hauptantrieb etwa in Form eines Elektromotors und ein zweiter Antrieb vorzugsweise in Form eines Hilfs- oder Notantriebs. Die Kupplungen sind auch hier wieder Vberhol- oder Freilaufkupplungen, die auf die Pumpenwelle in nur einer Richtung antreibend wirken, in der anderen Richtung dagegen nicht fassen, wobei diese Drehrichtungen auf die Pumpenwelle bezogen sind. So kann am Ende der verlängerten Welle die Freilaufkupplung sitzen, die die Verbindung mit dem Elektromotor herstellt, während zwischen dieser Kupplung und dem Motor die zweite Freilaufkupplung auf die Welle aufgesetzt ist, also etwa in Form einer Klemmrollenkupplung die Welle umgibt; ihr äußerer antreibender Teil kann über einen Seiltrieb (Riementrieb oder Kette) von einem gesondert gelagerten Handkurbelrad angetrieben werden.
  • Wie schon gesagt, ist der beschriebene Antrieb sowohl auf Flüssigkeitspumpen als auch auf Gaspumpen (Hydraulik oder Pneumatik) anwendbar.
  • Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist.
  • Patentansprüche: Leerseite

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e 1. Antrieb einer Pumpe, nämlich Drehantrieb, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Welle zum Anschluß zweier Drehantriebsquellen über lösbare Kupplungen ausgebildet ist.
  2. 2. Pumpendrehantrieb, insbesondere nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e'n n z e i c h n e t, daß die Welle der Pumpe durchgehend ist und daß jedes der beiden Wellenenden zum Anschluß an eine Drehantriebsquelle ausgebildet ist.
  3. 3. Pumpenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes der beiden Wellenenden der Pumpe mit einer Antriebsquelle gekuppelt ist und daß die Antriebsdrehrichtungen beider Antriebsquellen - auf die Pumpenwelle bezogen - gleich ist.
  4. 4. Drehantrieb nach einem der AnsprUche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antriebsquellen mit Uberhol- oder Freilaufkupplungen an das jeweilige Pumpenende angeschlossen sind, deren Freilaufdrehrichtung bzw. Überholdrehrichtung so gewählt ist, daß eine Drehmitnahme jeweils nur vom gewünschten Antrieb her auf die Pumpe möglich ist.
  5. 5. Drehantrieb nach einemder vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Richtung des gepumpten (geförderten) Mediums unabhängig von der Drehrichtung der Pumpenwelle beibehalten bleibt.
  6. 6. Drehantrieb nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Pumpe eine Radialkolbenpumpe ist.
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Cited By (6)

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US4738107A (en) * 1983-04-22 1988-04-19 Carlander Lars Erik Device in an actuator for elevation adjustment of work stations
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