DE2758564A1 - Verfahren zur reinigung von unreinen diphenolen - Google Patents

Verfahren zur reinigung von unreinen diphenolen

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DE2758564A1
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Charles Vernon Hedges
Victor Mark
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/70Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment
    • C07C37/84Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by physical treatment by crystallisation

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Description

Verfahren zur Reinigung von unreinen Diphenolen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von unreinen Diphenolen, welches die Umkristallisation des unreinen Diphenols aus Wasser in Gegenwart eines polaren, aprotischen Colösungsmittels umfaßt.
Es ist allgemein bekannt, daß die Reinheit von Diphenolen von größter Wichtigkeit für die Qualität der daraus hergestellten Polymeren ist. Isomere Diphenole, die häufig die ρ,ρ1-Diphenole begleiten, haben oft eine verschlechternde Wirkung, da sie an den Polymerisationsverfahren nicht teilnehmen. Es ist daher wünschenswert und wichtig, die ρ,ρ'-Diphenole in ihrer höchsten Reinheit zu erhalten, um die Qualität der daraus hergestellten Polymeren sicherzustellen. Da isomere Diphenole immer die gewünschten ρ,ρ1-Diphenole begleiten, ist eine Reinigung der unreinen Reaktionsprodukte immer notwendig.
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In der Vergangenheit wurde die Reinigung der rohen Mischungen von ρ,ρ'-Diphenolen meistens unter Verwendung organischer Lösungsmittel, wie Benzol, Methylenchlorid oder Toluol durchgeführt. Die Verwendung dieser und ähnlicher Lösungsmittel führte zu kostspieligen Reinigungsverfahren aufgrund sowohl der Kosten der Lösungsmittel als auch der Unwirksamkeit des Verfahrens. Eine andere Reinigungsmethode ist in dem US-Patent 3 919 330 beschrieben. Dieses Verfahren umfaßt das Auflösen des rohen 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl) propans in Äthylenglykol und die anschließende Zugabe einer gewissen Menge Wasser, wodurch das 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan ausgefällt und dann gewonnen wird. Dieses Verfahren erfordert jedoch die Verwendung großer Mengen von Äthylenglykol und macht eine zusätzliche Stufe für die Abtrennung des Hassers aus der wässrigen Mutterlauge notwendig, um das wasserfreie Glykol zurückzugewinnen und wiederzuverwenden.
Es wurde nunmehr gefunden, daß ρ,ρ'-Diphenole von höchster Reinheit durch Umkristallisation des unreinen ρ,ρ'-Diphenols aus Wasser in Anwesenheit von polaren, aprotischen Colösungsmitteln erhalten werden können. Ein Verfahren zur Erreichung dieser Umkristallisation umfaßt das Dispergieren des unreinen ρ,ρ'-Diphenols in Wasser, das Erhitzen der erhaltenen Aufschlämmung und die anschliessende Zugabe eines wasserlöslichen polaren, aprotischen Colösungsmittels beim oder nahe beim Siedepunkt des Wassers oder des Lösungsmittelsystems bis zur Auflösung oder in die Nähe der Auflösung des Diphenols. Die anschließende Abkühlung und Rückgewinnung der Feststoffe ergibt die ρ,ρ'-Diphenole mit verbesserter Qualität.
In alternativer Weise können die unreinen Diphenole mit einer Vormischung aus Wasser und polarer, aprotischer Colösungsmittel-Mischung unter Rühren erhitzt werden bis die Auflösung stattfindet oder bis kurz vor die Auflösung und durch anschließende Abkühlung wird das feste gereinigte ρ,ρ'-Diphenol gewonnen.
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Die wasserlöslichen polaren, aprotischen Colösungsmittel sind solche, die der Lösung weder ein Proton zufügen,noch ein solches von dieser erhalten. Wasserlösliche polare, aprotische Colösungsmittel, die in der vorliegenden Anmeldung wirksam sind, umfassen Amide, Sulfoxide, Sulfone, Phosphoramide, Sulfamide, Nitrile, Äther und dergleichen. Beispiele für diese wasserlöslichen polaren, aprotischen Colösungsmittel umfassen:
Dimethyl formamid,
Dimethylacetamid,
DimethylsuIfoxid,
Dimethylsulfön,
Tetrahydrothiophen-1,1-dioxid,
Hexamethylphosphoramid,
Sulfamid,
Tetramethylsulfamid,
Tetramethylharnstoff,
Dioxan,
Tetrahydrofuran,
N-Methy1pyrrolidin,
Acetonitril usw.
sowie Mischungen derselben.
Diese wasserlöslichen polaren, aprotischen Colösungsmittel können ebenfalls mit dem wasserlöslichen alkoholischen oder phenolischen Colösungsmittel verwendet werden, das in der gleichzeitig eingereichten eigenen Patentanmeldung (mein Zeichen: 4181-8CH-2417) beschrieben ist und/oder mit der wasserlöslichen organischen Carbonsäure, die in der eigenen gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung (mein Zeichen: -1543-8CH-2576) beschrieben ist. Der Offenbarungsgehalt dieser beiden vorgenannten gleichzeitig eingereichten Patentanmeldungen wird durch diese Bezugnahme in vollem Umfang in die vorliegende Anmeldung aufgenommen. Eines oder mehrere dieser polaren, aprotischen Colösungsmittel und Wasser können ebenfalls gleichzeitig zur Bewirkung der Umkristal!isation verwendet werden.
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Die Menge des wasserlöslichen polaren, aprotischen Colösungsmittels, die bei der Durchführung verwendet wird,hängt von der Menge des bei der Umkristallisation verwendeten Wassers ab, dergestalt, daß je höher die Menge des verwendeten Wassers in der Lösung ist, umso größer die Menge des erforderlichen Colösungsmittels ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine große Vielzahl von Diphenolen gereinigt werden. Diese Diphenole umfassen:
4,4'-Thiodiphenol,
4,4'-Oxidiphenol,
Cyclohexylidendiphenol,
ρ,ρ1-Diphenol,
2,2-Bis (3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan, sowie die entsprechenden Tetrachlor- und Tetrabrom-Analogen, ρ,ρ'-Sulfonyldiphenol,
Bis(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenylsulfon) und 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan.
Das unreine 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan besteht speziell aus einer Mischung der ρ,ρ1- und o,p'-Isomeren und - in Abhängigkeit von dem Herstellungs»-verfahren - aus einer Reihe weiterer Verunreinigungen. Einige dieser Isomeren sind löslicher als das p,p'-Isomere und einige sind weniger löslich. Es ist daher bequem, zu der wässrigen Aufschlänmung der unreinen Reaktionsmischungen gerade genug von dem Colösungsmittel zuzugeben, wie für die Auflösung der o,p'- und ρ,ρ1-Isomeren der Mischung erforderlich ist, wobei die weniger löslichen Komponenten ungelöst zurückbleiben. Die letzteren werden dann in bequemer Weise durch Filtrieren entfernt. Anschließendes Abkühlen der filtrierten Lösunq scheidet das weniger lösliche ρ,ρ1-Isomere ab und läßt das meiste oder das gesamte löslichere ο,ρ'-Isomere und andere lösliche Komponenten in der Lösung zurück. Weiteres Abkühlen, vorzugsweise unter Umgebungstemperatur ,oder das Abtrennen der Lösungsmittelmischung durch Destillation, häufig unter vermindertem Druck, trennt die löslichen Verunreinigungen ab oder läßt dieselben zurück.
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Die maximale Temperatur des vorliegenden Reinigungsverfahrens ist nicht kritisch, obgleich dieselbe zuweilen durch den Siedepunkt des am niedrigsten siedenden Colösungsmittels bestimmt wird. Wenn bei Atmosphärendruck gearbeitet wird, dann ist es wünschenswert, im Bereich von 90 0C bis 1000C zu arbeiten, so daß die Lösungseigenschaften des Wassers am besten verwendet werden können. Da die Löslichkeit der Diphenole mit der Temperatur drastisch ansteigt, ist es häufig vorteilhaft, Oberatmosphärendruck anzuwenden, indem die Umkristallisationsgefäße mittels inerter Gase unter Druck gesetzt werden oder die Eigendrucke verwendet werden. In einigen Fällen werden 150 0C oder sogar noch höhere Temperaturen bevorzugt, wie beispielsweise solche, die mittels überhitztem Dampf erhalten werden können.
Es wurde gefunden, daß die Verwendung der wässrigen Lösungsmittel üblicherweise zur Bildung von gut ausgebildeten großen Kristallen führt, die leicht durch Filtrieren abgetrennt werden können. Im Fall des 2,2 -Bis(4-hydroxyphenyl)-propans haben die Kristalle eine rhombische Kristallstruktur, die auf ihrer Oberfläche eine Verunreinigung aus den mehr löslichen isomeren Verbindungen, gewöhnlich dem o,p'-Isomeren aufweisen. Eine einfache Aufschlämmung oder Spülung dieser Kristalle mit einem geeigneten Lösungsmittel, wie Methylenchlorid, entfernt leicht diese Verunreinigungen und läßt die Kristalle der reinen ρ,ρ1-Isomeren zurück.
weiteren Die nachfolgenden Beispiele dienen zur/Erläuterung des Prinzips
und der praktischen Durchführung der vorliegenden
Erfindung. Sofern nicht ausdrücklich etwas andres angegeben ist,
handelt es sich bei den angeführten Teilen oder Prozentsätzen um Gewichtsteile oder Gewichtsprozentsätze.
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Beispiel I
In einen 1-1-Dreihalskolben, der mit einem Rührer, einen Rückflußkühler, einem Zugabetrichter und einem Thermometer versehen war, wurden 50 q 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan (Bisphenol-A) und 500ml Wasser gegeben und die erhaltene Aufschlämmung wurde mittels eines Heizmantels erhitzt. Nachdem das Wasser am Rückfluß siedete wurde reines Dimethylformamid allmählich zu der wässri-gen heterogenen Flüssigkeit zugegeben bis eine klare Lösung erhalten war. Es v/aren 135,2 g des Colösungsmittels Dimethylformamid erforderlich, um eine klare Lösung zu erhalten. Nach dem Abkühlen auf Umgebungstemperatur unter fortwährendem Rühren wurden gut entwickelte rhomboide Kristalle des p,p1-Bisphenol-A abgetrennt, die in nahezu quantitativer Ausbeute durch Filtrieren isoliert wurden.
Beispiele II bis VI
Das Verfahren nach Beispiel I wurde genau wiederholt, mit der Ausnahme, daß Dimethylformamid durch in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführten Colösungsmittel in den angegebenen Mengen ersetzt wurde.
TABELLE I
Colösungsmittel, die für das Auflösen von 50 g des Bisphenol-A in 500 g Wasser bei 100 0C erforderlich waren:
Beispiel Colösungsmittel Menge d.Colösungsmittels (g)
II Acetonitril 152,3
III Tetramethylharnstoff 259,4
IV Dioxan 229,0
V DimethyIsulfox id 155, 1
VI Tetrahydrothiophen-1,1-dioxid 183,2
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (i) verfahren zur Reinigung von unreinen Diphenolen, gekennzeichnet durch Dispergieren des unreinen Diphenols in Wasser, Erhitzen der erhaltenen Aufschlämmung, Zugabe eines wasserlöslichen polaren, aprotischen Colösungsraittels ois zur Auflösung oder kurz vor die Auflösung der Diphenol-Aufschlämmung, bei oder nahe bei dem Siedepunkt des Wassers oder des Lösungsmittelsystems, Abkühlen der Lösung zur Bewirkung der Abtrennung des gereinigten Diphenols und Gewinnung des gereinigten Diphenols.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polare, aprotische Colösungsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Amiden, SuIfoxiden, SuIfönen, Phosphoramiden, SuIfamiden, Nitrilen und Xthern.
    3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Colösungsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolyden und Acetonitril.
    4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unreine Diphenol 2,2'-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan ist.
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    5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösung oder die kurz bevorstehende Auflösung der Diphenol-Aufschlämmung bei etwa 90 bis 100 0C unter Atmosphärendruck stattfindet.
    6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösung oder die kurz bevorstehende Auflösung der Diphenol-Aufschlämmung unter Überatmosphärendruck durchgeführt wird.
    7) Verfahren zur Reinigung von unreiner; Dinhenolen, dadurch gekennzeichnet, daß das unreine Üiphenol in einer Mischung aus Wasser und einem wasserlöslichen polaren, aprotischen Colösungsmittel oder Mischungen der Colösungsmittel disnergiert wird, die erhaltene Aufschlämmung bis zur Auflösung oder kurz vor die Auflösung erhitzt wird, die Lösung abgekühlt wird, um das gereinigte Diphenol abzutrennen und das gereinigte Diphenol gewonnen wird.
    3) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
    polare, aprotische Colösungsmittel ausgewählt wird aus der
    Gruppe bestehend aus Amiden, Sulfoxiden, Sulfonen, Phosphoramiden, Sulfamiden, Nitrilen und Äthern.
    9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Colösungmittel ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, M-Meth/lpyrroliden und Acetonitril.
    10) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das unreine Diphenol rohes 2,2'-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan ist.
    11) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösung oder die kurz bevorstehende Auflösung der Diohenol-Aufschlämmung bei etwa 90 0C bis 100 0C unter Atmosphärendruck stattfindet.
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    12) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflösung oder die kurz bevorstehende Auflösung der Diphenol-Aufschläiranung unter überatmosphärendruck durchgeführt wird.
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DE19772758564 1976-12-30 1977-12-29 Verfahren zur reinigung von unreinen diphenolen Pending DE2758564A1 (de)

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