DE2758196A1 - Laschenkette fuer schleppkettenfoerderer - Google Patents

Laschenkette fuer schleppkettenfoerderer

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DE2758196A1
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Application number
DE19772758196
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English (en)
Inventor
Richard W Kisner
Russel H Uttke
James P Zirbes
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Rexnord Inc
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Rexnord Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/04Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground
    • B61B10/043Fraction elements

Description

  • Laschenkette für Schleppkettenförderer Die Erfindung bezieht sich auf eine Laschenkette für sog. Schleppkettenförderer, der Stückgüter und/oder Wagen auf dem Fußboden von Lager-, Kauf- oder Industriehallen schleppt.
  • Bekannte Laschenketten für Schleppkettenförderer enthalten alle in unterschiedlicher Weise ausgebildete Schieber-oder Mitnehmereinrichtungen, die entweder mit einer oder mehreren der paarweise angeordneten Kettenlaschen integriert ausgeführt oder daran montiert sind. Eine derartige Speziallasche mit angeformtem Mitnehmer muß jeweils gesondert gegossen, geschmiedet oder auf andere Weise bearbeitet werden, was den Herstellungsaufwand und die damit verbundenen Gestehungskosten erhöht.
  • Schleppketten gleiten in der Regel auf einer ebenen Fläche, z.B. auf dem Bodenteil eines im Erd- oder Hallenboden vorgesehenen Schlitzes von geringer Tiefe, um die jeweiligen Lagen der vertikalen Mitnehmerflächen kontrollieren zu können.
  • Diese bekannten Laschenketten für Schleppkettenförderer haben abwechselnd innere und äußere Seitenlaschen, von denen die inneren Seitenlaschen die FUhrungsflächen nicht berühren. Dies erlaubt einen geringen aber doch merkbaren Betrag von Anderungen der vertikalen Positionen der Mitnehmerflächen und verursacht einen ungleichmäßigen und vergleichsweise großen Verschleiß der Seitenlaschen Aufgabe der Erfindung ist es, eine Laschenkette für Schleppkettenförderer zu scharfen, die gleichmäßig und großflächig in den Bodenschlitzen geführt ist und die ein beliebiges Einhängen der Mitnehmer in die jeweiligen Mitnehmerlaschen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Die erfindungsgemä9e Laschenkette mit asymmetrischen Seiten ist für einen Einsatz zusammen mit Schleppbolzen o.dgl. geeignet und besteht aus einer Vielzahl normaler Kettenglieder sowie aus mehreren Mitnehmer-Kettengliedern. Die beiden Außenlaschen der normalen Kettenglieder sind durch herkömmliche Kettenbolzen mit den inneren Laschen der anschließenden Kettenglieder gelenkig verbunden, wobei diese inneren Kettenlaschen derart ausgebildet sind, daß der größere Teil ihrer Außenflächen eben und in Fortsetzung der Außenflächen der äußeren Kettenlaschen verläuft. Hierzu ist der mittlere Teil der inneren Kettenlaschen nach außen abgebogen. Die Mitnehmer-Kettenglieder enthalten ein nach innen und außen abgebogenes Laschenpaar, an dessen beiden Seiten sich je ein äußeres ebenes Laschenpaar über den Bolzen gelenkig anschließt. Die Stirnenden dieses letztgenannten Laschenpaares sind axial verlängert und bilden Anschläge für die an den Transportwagen befestigten vertikalen Mitnehmerbolzen. Vorzugsweise sind alle Laschen aus Flachmaterial von gleichmäßiger Wandstärke ausgestanzt. Zweckmäßig sind die abgebogenen Laschen gleich ausgebildet.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer in einem Fundament-Schlitz gleitenden Laschenkette eines Schleppketterirörderers, Fig. 2 einen Querschnitt 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine teilgeschnittene Draufsicht auf die Laschen kette nach Fig. 1.
  • Die dargestellte Laschenkette gleitet im Fundamentboden 12 in einem FUhrungsschlitz 10, der aus einer im Fundament 12 verlegten U-förmigen Metallschiene 14 gebildet ist. Auf dem Bodenteil dieser Schiene 14 befinden sich ein verschleißfestes Gleitstück 16 und am oberen Teil ihrer Seitenwände zwei Gleitführungen 18 für einen am Schleppwagen o.dgl. befestigten Schleppbolzen 20.
  • Die Laschenkette gleitet im Betrieb mit ihrer Unterseite auf der Gleitfläche der verschleißfesten Gleitstücke 16 und ist zu ihrer horizontalen Mittelebene asymmetrisch ausgebildet. Die Unterseite der Kette bildet eine annähernd durchgehende StUtz- und Gleitfläche für einen gleitenden, möglichst reibungsarmen Kontakt mit der Oberfläche der FUhrungsunterlage, whrend sich die Form ihrer Oberseite zum selektiven Eingriff und zur Mitnahme des Schleppstiftes 20 oder ähnlicher Schleppeinrichtungen ändert.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht ein Kettenteil aus einer Vielzahl von untereinander verbundenen normalen Kettengliedern. Ein Kettenglied umfaßt ein erstes Paar von Laschen 22, von denen jede in ihrem mittleren Bereich von der Kettenmitte aus nach auswärts gebogen ist. Die Laschen 22 sind an ihren gegenüberliegenden Enden durch ein Paar Bolzen 24 miteinander verbunden und werden in einem vertikalen Abstand durch an diesen Bolzen 24 montierte Rollen 26 gehalten. Andere normale Kettenglieder enthalten paarweise angeordnete Außenlaschen 28, die außerhalb der gebogenen Laschen 22 an dem Bolzen 24 montiert sind. Diese Außenlaschen 28 weisen ebene flache Außenflächen auf und ihre Wandstärke entspricht der Abbiegung der Innenlaschen 22, so daß ihre ebenen Außenflächen mit den Außenflächen der nach auswärts abgebogenen Teile der Innenlaschen 22 fluchten.
  • Wie aus Fig. 1 ferner ersichtlich, umfaßt der andere Teil der Laschenkette mehrere Mitnehmer-Kettenglieder zum Erfassen und zur Mitnahme des Schleppzapfens 20. Ein derartiges Mitnehmer-Kettenglied weist zwei durch ein Paar Bolzen 24 miteinander verbundene Laschen 30 auf. Die obere Lasche 30a ist nach einwärts zur Kettenmitte hin eingebogen, während die untere Lasche 3Cb in ihrem mittleren Abschnitt von der Kettenmitte nach außen abgekröpft ist. Auch zwischen den beiden Laschen 30a und 30b sind Rollen 26 an den Bolzen 24 montiert.
  • Die Laschen 30a, 30b sind untereinander und vorzugsweise auch gegenüber den Innenlaschen 22 gleich ausgebildet, wobei jedoch die obere Lasche 30a umgekehrt im Kettenverband angeordnet ist. An den Enden jedes Bolzens 24 sind weitere Außenlaschen 32 befestigt, die weitere Mitnehmer-Kettenglieder der Kette bilden. Die gegenüberliegenden Enden dieser beiden Laschen 32 sind an den Enden der Bolzen 24 der anschließenden nach außen abgekröpften Laschen 22 befestigt. Die oberen der vier Laschen 32 weisen eine gleichbleibend ebene Außenfläche und eine der Biegung der Laschen 22 entsprechende Wandstärke auf, die eine annähernd durchgehende gemeinsame Außenfläche ergibt. Jede der oberen Laschen 32 weist eine axiale Verlängeruhig 34 auf, die mit einer vertikalen Stirnfläche 36 zum Eingriff und zur Mitnahme des Schleppzapfens 20 dient. Die unteren der vier Laschen 32 besitzen ebenfalls eine ebene Außenfläche und eine der Abbiegung der Lasche 30b und der Laschen 22 entsprechende Wandstärke. Vorzugsweise ist die Ausbildung der unteren Laschen 32 und der Außenlaschen 28 der normalen Kettenglieder gleich, wodurch die gesamte Unterfläche der Kette fluchtet und eine optimale Gleitfläche der Laschen kette im Fördersystem erhalten wird.
  • Wie dargestellt, begrenzen die gegeneinander weisenden Endflächen 36 der oberen taschen 32 und die ebene Außenfläche des nach einwärts abgebogenen Teils der Lasche 30 eine Tasche 38 zur Aufnahme eines Schleppzapfens 20. Derartige Taschen 38 sind in vorgewählten Zwischenabständen über die Länge der Förderkette entsprechend den gewünschten Zwischenabständen der - nicht dargestellten - Schleppwagen angeordnet. Der übrige Teil der Kettenoberfläche ist coplanar und bildet eine im wesentlichen durchgehende ebene Gleitfläche, auf der die Schleppzapfen 20 mit ihren unteren Enden gleiten können, bis sie in die entsprechende Tasche 28 der nächsten Mitnehmer-Kettenglieder eingreifen und durch Anschlagen der Endfläche 36 einer der Laschen 32 mitgenommen werden.
  • Die Laschen 22, 28, 30 und 32 sind zweckmäßig aus Flachgut von gleichbleibender Wandstärke ausgestanzt. Die Tatsache, daß alle die verschiedenen Laschen aus dem gleichen Bandmaterial oder Flachgut au«xtret werden können, ist einer der besonderen Vorzüge der Erfindung.
  • Die Flächen 36 der an die Mitnehmer-Laschen 30 anschließenden Laschen 32 können geprägt oder anderweitig zur Vergrößerung der Kontaktfläche mit dem Mitnehmerzapfen 20 ausgebildet sein.
  • Ferner können diese Flächen 36 der Laschen 32 noch senkrecht zur Ebene der Bolzen 24, d.i. die Zeichenebene der Fig. 3, konvex ausgebildet sein, um das Ein- und Austreten der Schleppwagen sowie ihre FUhrung in Weichen zu erleichtern. Vorzugsweise sind diese konvexen Oberflächen der Ansätze 34 an ihren Stirnenden 36 zur Kettenmittellinie symmetrisch, um das Ein- und Austreten von jeder Kettenseite her zu erleichtern. Diese konvexen Flächen sind als koaxial zu den benachbarten Kettenbolzen 24 ausgerichtete Zylindersegmente ausgebildet.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, erlaubt die erfindungsgemäße Kette eine Mitnahme der Schleppbolzen 20 in Jeder Förderrichtung, ohne irgendeine zusätzliche Verstellung der Kette. Zur Verlängerung der Lebensdauer der Kette kann diese nach einer normalen Betriebszeit umgekehrt werden, wodurch dann die Jeweils anderen Stirnflächen 36 als Mitnehmeranschläge für die Zapfen 20 zur Wirkung gelangen.
  • Die in Längsrichtung symmetrische Ausbildung der Kette und ihrer Kettenglieder vermindert auch die Möglichkeit von Montagefehlern bei der rstmontage.
  • Bei besonderen Anwendungsfällen, meist in Zweig- oder Seitenlinien eines die erfindungsgemäße Kette verwendenden Fördersystems kann es erwünscht sein, daß die Schleppzapfen der Transportwagen in dichterem Abstand als in dem normalen Hauptförderzug erfaßt werden. In diese Falle werden zweckmäßigerweise die normalen Kettenglieder umfassend die Laschen 22 und 24 weggelassen. Dies ergibt eine Kette, die nunmehr ausschließlich aus den Laschen 30 und 32 zusammengesetzt ist uS die aus einer Serie von Mitnehmertaschen 38 über ihre gesamte Länge besteht, welche nur durch die ebenen Außenflächen der oberen Seitenlaschen 32 voneinander getrennt sind. Diese Ausführung ergibt Jeweils eine Tasche für Transportwagen, die dicht hintereinander oder aneinander anstoßend in abgezieigten Seitenbahnen zusammengefaßt werden. Bei dieser Kettenausführung ist jeweils eine obere Kettenlasche 32 an ihren beiden Enden durch gemeinsame Bolzen 24 mit den oberen anschließenden Laschen 304gelenklg verbunden, wobei die beiden Enden dieser oberen Außenlaschen 32 Jeweils mit Endansätzen 34 zum Erhalt einer in beiden Richtungen vollwirksamen Förderkette ausgestattet sind.

Claims (7)

  1. AnsprUche aw Laschenkette für Schleppkettenförderer, bei der die ebene flache Außenflächen aufweisenden Außenlaschen und die Innenlaschen Jeweils paarweise hintereinander an gemeinsamen Bolzen gelenkig befestigt sind und bei der besondere Mitnehmer-Kettenglieder in vorbestimmten tängsabständen zwischen den normalen Kettengliedern angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlaschen (22) nach außen abgebogen sind und ihre Außenflächen sich in Verlängerung der Außenflächen der Außenlaschen (28, 32) erstrecken, daß eine Lasche (30a) der Mitnehmer-Kettenglieder zur Kettenmitte hin nach einwärts ausgebogen ist und eine ebene Außenfläche an ihrem mittleren Teil besitzt, daß die andere Lasche (30b) der Mitnehmer-Kettenglieder von der Kettenmitte nach auswärts gebogen ist und eine ebene Außenfläche besitzt, die mit derjenigen der Außenlaschen (28, 32) fluchtet, und daß die Stirnenden der Außenlaschen (32) der beiden an die Mitnehmer-Kettenglieder anschließenden Ketten.
    glieder Ansätze (34) aufweisen, die mit ihrer Endfläche (36) den nach einwärts versetzten Teil der Mitnehmerlasche (30a) um einen vorbestimmten Betrag überragen.
  2. 2. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (3Oa, 30b) der Mitnehmer-Kettenglieder und die Innenlaschen (22) gleich ausgebildet sind.
  3. 3. Laschenkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (3o) der vorstehenden Endansätze (34) der Außenlaschen (32) zur Vergrößerung der Kontaktfläche mit den an den Transportwagen montierten Mitnehmerzapfen (20) ausgeprägt sind.
  4. 4. Laschenkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (36) der Ansätze (34) der Laschen (32) in einer Ebene senkrecht zu den Bolzen (24) konvex ausgebildet sind.
  5. 5. Laschenkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (30) der Ansätze (34) der Laschen (32) als zu den benachbarten Bolzen (24) koaxiale Zylindersegmente ausgebildet sind.
  6. 6. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Laschen (22, 28, 30, 32) aus einem Flach- oder Bandmaterial von gleicher Bandstärke ausgestanzt sind.
  7. 7. Laschenkette nach einem der vorhergehenden AnsprUche, gekennzeichnet durch eine abwechselnde Folge von aus den abgebogenen Laschen (30a, 30b) gebildeteii Mitnehmer-Kettenglieder und von Außenlaschen-Kettengliedern, deren Außenlaschen (32) an beiden Enden in die Mitnehmertashen (38) vorstehende Ansätze (34) mit Anschlag-Endflächen (36) aufweisen,
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