DE2758163A1 - Verfahren zur herstellung eines ueberzugs aus einem gefuellten polymerisat auf der metallischen innenflaeche eines zylindrischen hohlkoerpers - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines ueberzugs aus einem gefuellten polymerisat auf der metallischen innenflaeche eines zylindrischen hohlkoerpers

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DE2758163A1 DE19772758163 DE2758163A DE2758163A1 DE 2758163 A1 DE2758163 A1 DE 2758163A1 DE 19772758163 DE19772758163 DE 19772758163 DE 2758163 A DE2758163 A DE 2758163A DE 2758163 A1 DE2758163 A1 DE 2758163A1
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Description

- 5 Patentanwälte 2/58163
Dipl.-Ing. Dipl-Chem. Dipl.-Ing.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
27. Dezember 1977
AMERICAN CAST IRON PIPE COMPANY
P. O. Box 2727
Birmingham. Alabama / V.St.A. Unser Zeichen: A 1799
Verfahren zur Herstellung eines Überzugs aus einem gefüllten Polymerisat auf der metallischen Innenfläche eines zylindrischen Hohlkörpers
Die Erfindung betrifft ganz allgemein ein Verfahren zur Herstellung Überzogener Gegenstände sowie die nach diesem Verfahren erhaltenen Gegenstände und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein verbessertes Verfahren zur Aufbringung von überzügen aus Olefinpolymerisäten oder -mischpolymerisat en auf zylindrische metallische Innenflächen unter Entstehung von Gegenständen mit festhaftenden Schutz-Überzügen aus einem Polyolefin, insbesondere Polyäthylen.
Viele Gegenstände, Insbesondere Metallgegenstände, z.B. Bleche und Rohre, werden mit Harzen zur Verbesserung ihrer Oberflächeneigenschaften und zum Schutz des den Gegenstand bildenden Materials vor den Einflüssen einer korrodierenden Umgebung überzogen.
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Polyäthylen wurde zur Herstellung eines solchen Überzugs verwendet und für viele Zwecke angewendet; ein fest haftender PolyäthylenUberzug auf Metallflächen, insbesondere auf gekrümmten Metallflächen, läßt sich jedoch nur schwer erzielen. Bekannte Methoden zum überziehen der Innenflächen von Rohren ergeben Überzüge, die nicht über längere Zeiträume halten, da sie Risse bilden oder sich ablösen, wodurch dann das Substrat oder der Körper des Gegenstands den korrodierenden Einflüssen seiner Umgebung ausgesetzt wird.
Zahlreiche Versuche zur Verbesserung der Haftung zwischen PolyäthylenUberzügen und Metallflächen zeigten nur einen geringen Erfolg. Bei allen bekannten Verfahren zur Verbesserung rier Haftung von Polyäthylen an Metallen müssen nämlich verschiedene Chemikalien oder verwickelte chemische Prozesse zur Oberflächenpräparierung des Metalls, der Aufbringung einer Grundierung und zur Härtung d*»s fertigen Überzugs angewendet werden. Zur Vermeidung der Riß- und Sprungbildung in überzügen aus Polyäthylen mit hoher Dichte auf Stahlrohren, die Spannungen unterworfen sind, wurde z.B. die Verwendung einer klebenden Mastixschicht zwischen dem Polyäthylenüberzug und dem Rohr vorgeschlagen. Obwohl die Verwendung einer solchen Mastixschicht eine Bewegung des PolyäthylenUberzugs ohne Rißbildung zuläßt, besitzt diese Methode doch den Nachteil, daß der PolyäthylenUberzug sich leicht von der Stahlfläche ablöst.
Andere Verfahren zur Verbesserung der Haftung von Polyäthylen an Metallen umfassen die Aufbringung eines Molekularfilms aus Stearinsäure auf das Metallsubstrat vor Aufbringung des PolyäthylenUberzugs. Obwohl die Haftung
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des PolyäthylenUberzugs dadurch verbessert wird, besitzt dieses Verfahren doch den Nachteil, kostspielig, zeitraubend und schwer steuerbar zu sein.
Da Überzogene Rohr häufig in Verfahren oder an Stellen verwendet werden, die sie einer Inspektion unzugänglich machen und die mit extrem stark abschleifenden und korrodierenden Materialien in Kontakt kommen, ist es wichtig, daß solche überzüge gegenüber korrodierenden und abschleifenden Materialien beständig sind und eine lange Lebensdauer besitzen. Bekannte Verfahren zum überziehen der Innenflächen von Rohren, die unter solchen Bedingungen verwendet werden sollen, waren nicht voll zufriedenstellend
Man nimmt an, daß die Verbindung zwischen Polyäthylen-Überzügen und den Innenflächen eines Rohrs infolge der beim Abkühlen des Rohrs in dem überzug verbliebenen Restspannungen und dem Unterschied zwischen dem Wärmeausdehnungskoeffizienten des Rohrs und des Überzugs sich ablöst und/oder reißt oder anderweitig beeinträchtigt wird. Man nimmt ferner an, daß dem überzug eine erhöhte Beständigkeit gegen ein Ablösen dadurch verliehen werden kann, daß man Füllstoffe, welche das Schrumpfungsverhalten des Überzugs verändern, verwendet und daß man den überzug auf ein rotierendes Rohr aufbringt, wobei dieser überzug durch die Zentrifugalkraft an der Oberfläche gehalten wird und sich gleichzeitig ein dünner Film zwischen der Rohroberfläche und den Teilchen ausbildet, welcher dem gesamten überzug dann die Eigenschaften eines DUnnfilms verleiht.
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Das die vorstehende Aufgabe lösende, erfindungsgemäße Verfahren zum überziehen einer zylindrischen metallischen Innenfläche mit einem schützenden Polyolefinüberzug oder einem überzug aus einem Olefinmischpolymerisat kennzeichnet sich dadurch, daß man
a) ein homogenes Gemisch von Teilchen aus einem Polyäthylen mit niederer oder mittlerer Dichte, oder aus einem anderen olefinischen Polymerisat oder Mischpolymerisat und Teilchen eines Füllstoffs in den durch eine um ihre Längsachse rotierende, zylindrische metallische Innenfläche gebildeten Raum einbringt, wobei sich diese metallische Innenfläche auf einer über dem Schmelzpunkt des Polyäthylens, Olefinpolymerisats oder -mischpolymerisats liegenden Temperatur befindet,
b) dieses Teilchengemisch gleichmäßig auf der heißen, rotierenden, metallischen Innenfläche mit einer solchen Geschwindigkeit abscheidet, daß das Gemisch an der Abscheidungsstelle gegenüber der metallischen Innenfläche durch die Zentrifugalkraft der rotierenden Zylinderfläche nahezu stationär gehalten wird, so daß die polymere oder copolymere Komponente des Gemischs unter Bildung eines viskosen gefüllten Films schmilzt, der infolge dieser Zentrifugalkraft etwa stationär in bezug auf die metallische Innenfläche verbleibt, und
c) diesen überzug auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunkts des Polyäthylens, Olefinpolymerisats oder -mischpolymerisats abkühlt.
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Der erhaltene, aus einem hohlen, zylindrischen Metallgegenstand mit einem überzug aus einem Polyäthylen mit niedriger o^er mittlerer Dichte oder einem anderen Olefinpolymerisat oder -mischpolymerisat auf seiner Innenfläche bestehende Verbundkörper, in dessen überzug Fpllstoffte^chen homogen verteilt sind, kann für viele Zwecke verwendet werden, ohne daß die Gefahr einer Rissebildung oder einer Ablösung des Überzugs von der Innenfläche besteht.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung verhältnismäßig dicker überzüge aus Olefinpolymerisäten und -mischpolymerisaten auf der Innenfläche von Rohren usw.. Bisher wurde allgemein angenommen, daß die Haftung dieser Art von Polymerisaten an Metallflächen in einem direkten Zusammenhang mit der Filmdicke steht, d.h., die Haftung nimmt mit zunehmender Filmdicke ab. Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäße Kombination von Verfahrensstufen und die Verwendung von Füllstoffteilchen in dem Polyäthylen geringer oder mittlerer Dichte oder dem anderen Olefinpolymerisat oder -copolymerisat den auf zylindrische Innenflächen aufgebrachten überzügen bestimmte synergistische Eigenschaften verleiht und eine bessere Haftung als bisher erzielbar ergibt. Ohne an eine bestimmte Theorie gebunden zu sein, wird angenommen, daß die starke Haftung des verhältnismäßig dicken Films aus füllstoffhaltigen Olefinpolymerisäten und -mischpolymerisaten auf die Änderung des Schrumpfungsverhaltens der Olefine und die dadurch bedingte Herabsetzung von Zugspannungen während des Abkühlens sowie auf den verhältnismäßig dünnen PoIymeriaatfilm zurückzuführen ist, der zwischen den einzelnen Füllstoffteilchen und der Metalloberfläche selbst existiert.
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Die FUllstoffteilchen wirken als Verlängerung der Metalloberfläche als solche, und gewährleisten dadurch die Ausbildung eines DUnnfilms an der Polymerisat/Metall- oder Teilchenzwischenfläche.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß zusätzlich zu der Verwendung von FUllstoffteilchen der überzug auch auf die metallische Innenfläche auf die beschriebene Weise aufgebracht werden muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zur Herstellung von Überrügen aus Polyäthylen mit niederer oder mittlerer Dichte auf der Innenfläche von Rohren, da sich der Fachmann bisher schwerwlegendpn Problemen bei de. Bildung von PolyäthylenUberzUgen auf zylindrischen metallischen Innenflächen gegenübersah, die andere Olefinpolymerisate oder -mischpolymerisate nicht boten. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich natürlich auch zur Herstellung von überzügen aus anderen Olefinpolymerisaten oder -mischpolymerisaten auf den Innenflächen von Rohren usw..
Die Erfindung ist auf Polyäthylen mit niederer oder mittlerer Dichte sowie auf jedes geeignete Olefinpolymerisat oder -copolymerisat anwendbar. Ein Polyäthylen mit niederer oder mittlerer Dichte ist ein solches mit einer Dichte von 0,910 bis 0,040 und einem Schmelzindex von 0,2 bis 25. Geeignete Olefinpolymerisate sind z.B. Polypropylen usw. und Olefincopolymerisate sind z.B. Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisate, Äthylen-Acrylsäure-Copolymerisate und Äthylen-Äthylacrylat-Copolymerisate.
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Jedes üblicherweise für die Herstellung von Rohren und ähnlichen zylindrischen Hohlkörpern verwendete Metall kann gemäß der Erfindung überzogen werden. Geeignete Netalle sind z.B. Aluminium, Stahl, Kupfer, Gußeisen und duktiles oder Kugelgraphiteisen.
Jeder geeignete Füllstoff kann für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden, solange er gegenüber dem Polymeren im wesentlichen inert und gegenüber der Umgebung, in welcher die überzogene Oberfläche verwendet werden soll, korrosionsbeständig ist. Im Prinzip ist jedes feste feinteilige Material, dessen Schmelzpunkt höher liegt als der des Olefinpolymerisats oder -mischpolymerisate für die Erfindung geeignet. Geeignete solche feinteilige Füllstoffe sind z.B. die Oxide von Silicium, Aluminium, Magnesium, Eisen, Chrom usw.; Silicate, z.B. Dicalciumsilicat, Zirkonsilicat usw.; Carbide, z.B. Wolframcarbid, Siliciumcarbid usw.; Metalle, wie Eisen, Kupfer, Aluminium, Chrom, rostfreier Stahl usw.; natürliche Mineralien, wie Sand, Kalkstein, Ton, Bentonit, Granit, Eisenerze usw.; künstliche Materialien, z.B. zerstoßene Ziegel, Schlackenzement Glas usw.. Die Kriterien in bezug auf den Füllstoff sind: er darf sich nicht bei einer Temperatur unterhalb der Anwendungstemperatur des Überzugs zersetzen oder schmelzen und er darf nicht mit dem in dem überzogenen Gegenstand geförderten Material reagieren.
Die Teilchengröße des Olefinpolymerisats oder -mischpolymerisate kann von etwa 10 bis etwa 325 mesh variieren, beträgt jedoch vorzugsweise etwa 50 mesh.
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Die Teilchengröße des Füllstoffs soll so sein, daß es homogen mit dem feinteiligen Polymerisat gemischt werden kann. Im allgemeinen kann die Teilchengröße des Füllstoffs von etwa 4 bis etwa 325 mesh betragen, beträgt Jedoch vorzugsweise etwa 50 mesh. Natürlich erfordern dünne überzüge in der Regel eine feinere Teilchengröße als dickere überzüge, und ein Material mit hohem Schmelzindex erfort eine feinere Teilchengröße als ein solches mit einem niedrigen Schmelzindex.
Ganz allgemein eignet sich das erfindungsgemäße Gemisch zur Herstellung von überzügen mit einer Dicke zwischen etwa 0,013 und etwa 1,3 cm, vorzugsweise zwischen etwa 0,5 und 0,15 cm. Es sei jedoch bemerkt, daß die endgültige Dicke des Überzugs nicht zu kritisch ist und daß das erfindungsgemäße Verfahren sich zur Herstellung von überzügen jeder geeigneten Dicke eignet.
Das Verhältnis von Polymerisat oder Copolymerisat zu Füllstoff ist insofern kritisch, als die Füllstoffmenge den Grad der Haftung an der Metalloberfläche bestimmt. Allgemein nimmt mit zunehmendem Prozentgehalt an Füllstoff die Haftung zu, Die Füllstoffmenge soll jedoch nicht so weit erhöht werden, daß eine zur Bildung einer fest haftenden Verbindung zwischen den verschiedenen Teilchen und der Metalloberfläche ungenügende Menge an Polymerisat oder Copolymerisat zugegen ist.
Ganz allgemein beträgt das Gewichtsverhältnis von Polymerisat oder Copolymerisat zu Füllstoff etwa 1:2 bif etwa
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Eine weitere Begrenzung der verwendeten Füllstoffmenge wird durch den Anwendungszweck, für welchen das überzogene Rohr bestimmt ist, diktiert. Mit zunehmender Füllstoffmenge nimmt infolge Reibung zwischen dem durchfließenden Material und FUllstoffteilchen in der überzogenen Oberfläche der Strömungskoeffizient ab. Die Füllstoffmenge muß sich daher nach dem Grad der gewünschten Haftung und nach dem Anwendungszweck, für welchen die überzogene Oberfläche bestimmt ist, richten.
Z.B. muß eine Abwasserhauptleitung gegenüber einer Korrosion durch schwefelhaltige Stoffe und Schwefelsäure beständig sein, muß jedoch einen vernünftigen Strömungskoeffizienten und eine ausreichende Abriebbeständigkeit besitzen. Für eine solche Anwendung hat sich ein Gemisch aus Polyäthylen mit niedriger Dichte und etwa 25 Gew.96 Sand, bezogen auf das Gewicht des Gemische, zur Bildung eines Schutzüberzugs als am zweckmäßigsten erwiesen.
Größere Mengen Sand (bis zu 50 Gew.%) wurden erfolgreich verwendet; der Überzug besitzt jedoch dann eine größere Oberflächenrauhigkeit und es tritt ein zunehmender Druckverlust infolge Reibung (erniedrigter Strömungskoeffizient) auf. Bei einigen Anwendungen, z.B. bei mit niedriger Geschwindigkeit infolge der Schwerkraft durchflossenen Abwasserleitungen, wo eine zunehmende Reibung nicht stört und Mischungen mit hohem Sandgehalt annehmbar sind, und zwar entweder als Mittel zur Erhöhung der Gesamtdicke der Leitung oder als Mittel zur Herabsetzung von deren Gesamtkosten, sind so große Sandmengen annehmbar.
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Ein weiteres Beispiel für die Anpassungsfähigkeit bei der Wahl des inerten Füllstoffs ist die Verwendung für ascheführende Leitungen bei kohlebeheizten Darapferzeugungsanlagen. In solchen Anlageiwird Asche, die ein Bestandteil aller Kohlearten ist, während des Feuerns verbrannt und sickert auf den Boden, wo sie mit Wasser abgeschreckt und durch Leitungen unter Druck in große Trennteiche gefördert wird. Die Asche ι st nicht nur stark scheuernd, sondern enthält auch Schwefel, der von dem Wasser aufgenommen und in Säure übergeführt wird. Für solche Anwendungen muß der inerte Füllstoff notwendigerweise äußerst abriebbeständig sein und das Polyolefin oder das Olefincopolymerisat und der Füllstoff müssen beide gegenüber schwefelhaltigen Stoffen und Schwefelsäure resistent sein. Füllstoffe für solche Zwecke umfassen z.B. zerstoßenes erschmolzenes Aluminiumoxid, Aluminiumoxidkugeln und zerstoßenes und glasiertes Siliciumcarbid.
Vor Aufbringung des Überzugs muß die Sauberkeit der zu überziehenden inneren Metallfläche gewährleistet sein. Metallrohre und ähnliche Gegenstände werden in der Regel durch ein übliches Naßschleifen vorgereinigt. Die Rohre werden dann durch Sandbestrahlung oder Splittbestrahlung weitergereinigt. Das Naßschleifen hat jedoch in der Regel die Bildung von Carbonaten und Hydroxiden in den kleinen Sprüngen und Haarrissen von Gußeisen und Weicheisenoberflächen zur Folge. Solche Rohre müssen daher auf eine Temperatur oberhalb des Zersetzungspunkts dieser Carbonate und Hydroxide zur Entgasung der Oberfläche erhitzt '«rden. Es genügt dabei, die Oberfläche auf etwa 5400C zu erhitzen. Diese Entgasung beseitigt im Prinzip die Möglich-
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keit der Entstehung von Hohlräumen oder winzigen Löchern in dem erhaltenen polymeren überzug.
Anschließend an die Entgasung wird das Rohr auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunkts des Olefinpolymerisats oder -copolymerisate in dem Überzugsgemisch abgekühlt und um seine Längsachse in Drehung versetzt. Die Drehgeschwindigkeit soll so bemessen werden, daß ein Umwälzen des überzugsgemischs vermieden wird.
Das Verhältnis zwischen der Drehgeschwindigkeit (Umdrehung pro Minute), dem Rohrdurchmesser und der Schwerkraft g wird durch die folgende Formel definiert:
Dia*
8 70,500
worin g » Beschleunigungseinheiten infolge der Schwere 32,2 Fuß pro Sekunde pro Sekunde bei Normalbedingungen
η * Drehgeschwindigkeit, Umdrehungen pro Minute Dia. » Durchmesser, Zoll.
Das Füllstoff-Polymerisatgemisch muß auf der Innenwand des Rohrs an der Stelle der Abscheidung verbleiben. Das macht erforderlich, daß das auszukleidende Rohr mit einer solchen Geschwindigkeit rotiert werden muß, daß den Teilchen eine Geschwindigkeit erteilt wird, die mindestens ein g Kraftäquivalent ist. Natürlich kann das Verfahren mit Jedem Wert für g, der größer ist als 1, durchgeführt werden.
Für das in dem Beispiel beschriebene Rohr wäre somit die berechnete Anzahl Umdrehungen pro Minute für 1 g 43»5.
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Ein kippbarer, U- oder V-förmiger, mit dem Überzugsgemisch gefüllter Behälter wird dann innerhalb der zylindrischen Oberfläche angeordnet. Dieser Behälter enthält in der Regel zur Bildung des Überzugs mit einer gewünschten Dicke ausreichend Material. Er wird mit einer solchen Geschwindigkei gekippt, daß das Überzugsmaterial gleichmäßig auf der ganzen zu überziehenden Oberfläche verteilt wird, so daß die Zentrifugalkraft des rotierenden Rohrs mit Sicherheit ausreicht, daß das übTzugsgemisch in bezug auf die metallische Innenfläche an der Aufbringungsstelle stationär bleibt. Die polymere oder copolymere Komponente des Gemische schmilzt unter Bildung einer im wesentlichen stationären, füllstoffhaltigen Matrix, die man dann unter Bildung eines festen, füllstoffhaltigen überzug^ abkühlen läßt. Das Rohr wird dann ausgeworfen und gegebenenfalls wird ein zweiter zu überziehender Rohrabschnitt in die zum überziehen geeignete Stellung gebracht.
Beispiel
In diesem Beispiel wurde ein Rohr mit einem Nenndurchmesser von 91,U cm (36 Zoll) aus Gußeisen (tatsächlicher Außendurchmesser 97,3 cm (38,30 Zoll), tatsächlicher Innendurchmesser 9^,8 cm (37,30 Zoll)) mit einer Länge von 6 m und einer Wandstärke von 1,27 cm (0,50 Zoll), das nach der ANSI-Beschreibung A21.51 hergestellt wurde, verwendet. Nach der Wärmebehandlung wurde die Innenfläche des Rohrs mit einem rotierenden Schleifstein aufgerauht. In das Rohrinnere wurde dabei zur Kühlung des Schleifsteins und zum Ausspülen von Fremdpartikelchen Wasser geleitet.
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Dann wurde die Innenseite des Rohrs mit Sand bestrahlt und zur Entgasung der Oberfläche auf 540°C erhitzt. Man ließ das Rohr dann auf 288°C ~ 280C abkühlen; dabei verwendete man eine HandsprUhvorrichtung, um das Rohr beschleunigt abzukühlen, wenn ein Teil heißer wurde als der Rest.
Ein mechanisches Gemisch aus 25 Gew.# Sand (AFS-Korngröße Nr. 83,3) (50 mesh) und 75 Gew.# Polyäthylenpulver (Dichte 0,916; Schmelzindex -22; Größe 35 mesh; mit einem Rußgehalt von 1/2 Gew.#) wurde in einen drehbaren Behälter mit der gleichen Länge wie das Rohr eingebracht. Das Rohr wurde um seine Längsachse mit einer Geschwindigkeit von 60 Umdrehungen pro Minute (was eine g Kraft von 1,90 erzeugt) rotiert. Der Behälter wurde so weit gefüllt, daß er mit Sicherheit eine Endstärke des Überzugs von 0,10 bis 0,13 cm (0,04 bis 0,05 Zoll) ergab. Die Drehung des Rohrs gewährleistete, daß während des Uberziehens kein Umwälzen erfolgt. Der Behälter wurde mit einer Geschwindigkeit rotiert, welche eine gleichmäßige Verteilung des Sand-Polyäthylengemischs über die gesamte Innenfläche des Rohrs gewährleistete. Nachdem das Material vollständig geschmolzen war, wurde auf die Außenfläche Wasser aufgebracht und das Rohr und seine Auskleidung wurden vor dem Abstoppen der Rotation abgekühlt.
Das so überzogene Rohr wurde getestet, indem man das ganze Rohr 1 Jahr in Wasser von 770C eintauchte, ohne daß ein Bindungsverlust auftrat. Das Rohr wurde ferner getestet, indem man ringförmige Teile desselben auf -23°C abkühlte und dann auf 600C erhitzte, was täglich 60 mal ohne Beeinträchtigung der Haftung des Überzugs am Rohr erfolgte.
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Claims (16)

  1. DtpH.-lng Dipl.-Chem Dipl-Ing
    E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
    Ernsbergerstrasse 19
    8 München 60
    27. Dezember 1977
    AMERICAN CAST IRON PIPE COMPANY
    P. O. Box 2727
    Birmingham, Alabama / V.St.A.
    Unser Zeichen; A 1799
    Patentansprüche
    Verfahren zur Bildung eines gefüllten Polymerisats auf der metallischen Innenfläche eines zylindrischen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) ein homogenes Gemisch von Teilchen aus einem Polyäthylen mit niederer oder mittlerer Dichte, oder aus einem anderen olefinischen Polymerisat oder Mischpolymerisat und Teilchen eines Füllstoffs in den durch eine um ihre Längsachse rotierende, zylindrische metallische Innenfläche gebildeten Raum einbringt, wobei sich diese metallische Innenfläche auf einer über dem Schmelzpunkt des Polyäthylens, Olefinpolymerisats oder -mischpolymerisate liegenden Temperatur befindet,
    b) dieses Teilchengemisch gleichmäßig auf der heißen, rotierenden, metallischen Innenfläche mit einer solchen Geschwindigkeit abscheidet, daß das Gemisch
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    an der Abscheidungsstelle gegenüber der metallischen Innenfläche durch die Zentrifugalkraft der rotierenden Zylinderfläche nahezu stationär gehalten wird, so daß das die polymere oder copolymere Komponente des Gemischs unter Bildung eines viskosen gefüllten Films schmilzt, der infolge dieser Zentrifugalkraft etwa stationär in bezug auf die metallische Innenfläche verbleibt, und
    c) diesen überzug auf eine Temperatur unterhalb des Schmelzpunkts des Polyäthylens, Olefinpolymerisats oder -mischpolymerisate abkühlt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gcKennzeichnet, daß tJ.e metallische Oberfläche aus Aluminium besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Oberfläche aus Stahl besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ήβ metallische Oberfläche aus Kupfer besteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Oberfläche aus Gußeisen oder Kugelgraphiteisen besteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das Teilchengemisch als Olefinpolymerisat Polypropylen enthält.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilchengemisch als Olefincopolymerisat ein Xthylen-Vinylacetat-Copolymerisat enthält.
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  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff Sand, Aluminiumoxid, Zement, Zirkonsilikat oder Siliciumcarbid verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße des Polyäthylens, des Olefinpolymerisats oder -copolymerisate zwischen etwa 10 und 325 mesh beträgt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße des Füllstoffs zwischen etwa 4 und
    325 mesh beträgt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch auf der Innenfläche mittels eines innerhalb der zylindrischen Fläche angeordneten, kippbaren, U-
    oder V-förmigen Trogs abgeschieden wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug bis zu einer Dicke von etwa 0,013 bis 1,3 cm (0,005 bis 0,5 Zoll) abgeschieden wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche durch Sandbestrahlung und Erhitzung
    auf eine zur Entgasung ausreichende Temperatur vorgereinigt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Polyäthylen, Olefinpolymerisat oder -mischpolymerisat zu Füllstoff zwischen etwa 1:2
    und 10:1 beträgt.
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  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Polyäthylen mit geringer Dichte und etwa 25 Gew.% Sand, bezogen auf das Gewicht des Gemische, besteht.
  16. 16. Nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15 erhaltener hohler zylindrischer metallischer Verbundkörper.
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DE2758163A 1977-11-30 1977-12-27 Verfahren zur Herstellung eines Überzugs aus einem gefüllten Polymerisat auf der metallischen Innenfläche eines zylindrischen Hohlkörpers Expired DE2758163C2 (de)

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