DE2757963A1 - Vorrichtung, insbesondere fuer die bearbeitung von rasenflaechen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere fuer die bearbeitung von rasenflaechen u.dgl.

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DE2757963A1
DE2757963A1 DE19772757963 DE2757963A DE2757963A1 DE 2757963 A1 DE2757963 A1 DE 2757963A1 DE 19772757963 DE19772757963 DE 19772757963 DE 2757963 A DE2757963 A DE 2757963A DE 2757963 A1 DE2757963 A1 DE 2757963A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/102Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means characterised by the location of the mounting on the tractor, e.g. on the rear part
    • A01B63/108Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means characterised by the location of the mounting on the tractor, e.g. on the rear part on the front part

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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Vorrichtung, insbes. für die Bearbeitung
  • von Rasenflächen und dergl.
  • wie Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbes. für die Berbeitung von Rasenflächen und dergl., bestehend aus'einem an @asenmähern mit senkrechter Motorwelle (Sichelmähern) anbringarem Trägerbalken, der an seinen Enden mit'Zungen zur Aufnahme von Arbeitsgeräten versehen ist.
  • @asenflächen benötigen für die Gesunderhaltung und damit für hr gutes Aussehen eine intensive Pflege, d.h. neben dem Mähen es Grases muß die erdnahe Zone zwischen Grasspitzen und dem rdboden von Ablagerungen, unerwünschten Pflanzen, Heos usw.
  • vereinigt werden. Außerdem muß die Erdkruste öfter angeritzt erden, damit die Luft-, Wasser- und Nährstoffzufuhr zu den lsenwurzeln sichergestellt ist.
  • Diese Arbeiten werden bisher bei kleineren und mittleren Rasenflächen mittels Harken, Rasenbesen, Handvertikutiergeräten und dergl. vorgenommen. Es sind auch schon Zusatzgeräte für Sichelrasenmäher bekannt geworden, durch die einzelne dieser Arbeiten zur Arbeitserleichterung maschinell erledigt werden können. So sind beispielsweise schon sogenannte Kraftharken vorgeschlagen worden, die anstelle des Messerbalkens am Rasenmäher angebracht werden können. Diese Kraftharken sind entweder in der Weise ausgeführt, daß die Enden eines Bleches nach unten abgewinkelt werden und so Schneidkanten bilden, die entweder zwischen die Grashalme zur Säuberung greifen oder auch zum Aufritzen der Erdkruste benutzt werden.
  • Diese Ausführungen von Kraftharken sind gefährlich und führen oft zu Unfällen und zu Zerstörungen des Antriebsaggregates, da sie Hindernisse am oder im Boden wie z.B. Steinen nicht ausweichen können. Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, für Rraftharken nicht starre AbwSklungen von Blechen zwnBearbeiten der Rasenflächen zu verwenden, sondern federnde Glieder, beispielsweise an Trägern befestigte Fedexrzapfen. Da diese in der bekannten Federform einen runden Querschnitt aufweisen, sind sie zwar zum Belüften des erdnahen Bereiches geeigXnet, nicht aber zum Verticutieren, d.h. zum Einschneiden in die Erdkruste. Da die Federzapfen elastischer sind als die genannten starren Abwinklungen, können sie zwar bei Hindernissen leichter ausweichen, so daß Zerstörungen des Antriebsaggregates im allgemeinen vermieden werden, jedoch sind sie auch immer noch ziemlich starr, so daß Störungen des Betriebes möglich sind. Außerdem sind sie nur zum Ausharken geeignet.
  • Zur Vermeidung der Nachteile dieser bekannten Einrichtungen zur Rasenpflege, soll durch die vorliegende Erfindung die Aufgabe Gelöst werden, eine Vorrichüing zur Bearbeitung von Rasenflächen mittels Sichelrasenmähern oder dergl. zu schaffen, bei der das eigentliche Arbeitsgerät vor Beschädigungen durch Hindernisse in Rasen sicher bewahrt wird und außerdem eine leichte Aripassung des Gerätes an unterschiedliche Bearbeitungsaufgaben moglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die Arbeitsgeräte auf den Zungen des Trägerbalkens schwenkbar in eine Arbeits- und in eine Ausweichstellung zu lagern. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, die Zungen als Lagerzapfen auszubilden, auf denen die mit entsprechenden Buchsen, versehenen Arbeitsgeräte geführt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung solen an den Arbeitsgeräten Windflügel angeordnet sein, durch die die Arbeitsgeräte in die Arbeitsstellung geschwenkt werden, wenn / gelen beim Drehen des Trägerbalkens die Luft den Windflügel drückt.
  • Es ist zweckmäßig, die Windflügel so zu formen, daß sie gleich ls Auswerfer für das aus der Rasenfläche ausgeschnittene oder lusgeharkte Gut wirksam sind. Dadurch wird auch der Druck auf die Windflügel verstärkt und die Arbeitsstellung der Arbeitsgeräte zusätzlich stabilisiert.
  • Die Schwenkung der Arbeitsgeräte in die Arbeitsstellung kann aber auch durch Fliehkraftwirkungen, die durch das Drehen des Trägerbalkens entstehen, erfolgen. Die Fliehkräfte können dabei durch besondere Fliehkraftführungen nutzbar gemacht werden, wie beispielsweise als an einerseits mit dem TrEgerbalken und andererseits mit den Arbeitsgeräten verbundenen Seilen, Ketten, Hebeln oder dergl. befestigXten Fliehgewichten, oder an den Enden von über Umlenkungen mit den Arbeitsgeräten verbundenen Seilen oder dergl. befestigten Fiiehgewichten.
  • Es können auch die auf die Arbeitsgeräte selbst wirkenden Fliehkräfte ausgenutzt werden, indem die Geräte axial verschieblich auf den Lagerzapfen sitzen und entweder auf schraubenförmigen Führungen an den Buchsen und Zapfen gleiten, oder indem schraubenförmige Ansätze an den Buchsen und Zapfen vor-Gesehen sind, die beim Nach-außen-fliehen der Arbeitsgeräte, in Eingriff kommen und gegeneinander gleiten. Selbstverständlich können auch die Druckkräfte auf die Windflügel und die Fliehkräfte in Kombination zu Verwendung kommen.
  • Weiterhin können unter Ausnutzung der auf die Arbeitsgeräte direkt wirkenden Fliehkräfte die Fliehkraftführungen auch ,o gebildet werden, daß die Arbeitsgeräte pendelnd an den Trägerbalken an dort vorgesehenen Lagerzapfen oder -ösen aufgehängt sind, Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Arbeitsgeräte 80 auszubilden, daß ihre Schwerpunkte unterhalb der hwenk-oder Pendelachsen der Arbeitsgeräte auf den Lagerzapfen ler -ösen liegen.
  • e Arbeitsgeäte sollen entweder als Rasenbelüftungsgeräte, so als Kraftharken ausgebildet sein, oder als Verticutierträte, oder sonst irgendeine für die Rasenpflege geeignete rm aufwasen. Vorteilhaft ist dabei, die Verticutiergeräte t regulären Schnittkanten zu versehen und außerdem daran hneidenspitzen vorzusehen. Die Schnittkanten können auch ne Sägezahnkontur aufweisen oder beispielsweise auch eine itläufige, etwa sichelförmige Krümmung haben.
  • die Zungen oder Lagerzapfen auf dem Tragerbalken nach inn gerichtet sind, wird das Abfliegen der Arbeitsgeräte nach ßen infolge der Fliehkraft sicher vermieden. Es genügt deslb für die Sicherung der Arbeitsgeräte auf den Zungen oder pfen eine einfache Sicherung mittels Splinten.
  • Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die Erfindung nach-Lgend noch näher erläutert werden. Auf den Zeichnungen igen Fig. 1 einen Trägerbalken mit Zungen für die Aufnahme der Arbeitsgeräte (a) und einen Teil eines Trägerbalkens mit einer Lageröse zur Anbringung der Arbeitsgeräte (b), Fig. 2 einen Trägerbalken mit angebautem Arbeitsgerät, Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Arbeitsgerätes, Fig. 4 einen Trägerbalken mit einem Arbeitsgerät in Ausweichstellung und in Arbeitsstellung, Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel einer Fliehkraftführung des Arbeitsgerätes mit Fliehgewicht, Fig. 6 eine andere Ausführungsform einer Fliehkraftführung des Arbeitsgerätes mit Fliehgewicht, Fig. 7 eine Fliehkraftführung mit Schraubenführung des Arbeitsgerätes auf dem Lagerzapfen, Fig. 8 eine andere Fliehkraftführung mit Schraubenführung des Arbeitsgerätes über schraubenförmige Nasen, Fig. 9 eine Fliehkraftführung mit pendelnd an einem Lagerzapfen aufgehängtem Arbeitsgerät und Fig.1O eine Fliehkraftführung mit pendelnd an einer Lageröse aufgehängtem Arbeitsgerät.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Trägerbalken 10 ist symmetrisch und besteht aus einem nahezu schwingungsfreien Stahl- oder Kunststoffkörper von etwa 3 bis 6 mm Stärke. Neben der Zentrierbohrung 11 weist der Trägerbalken Langlöcher und an den Enden Ausklinkungen 12 auf, durch die zungen 13 gebildet werden.
  • über diese Zungen, die auch als Lagerzapfen 17 ausgebildet sein können, werden wahlweise, je nach der Arbeitsaufgabe, Arbeitsgeräte 15 oder 16 geschoben, wie Fig. 2 erkennen läßt1 und dort mittels durch Bohrungen 14 gesteckte Splinte 33 gesichert.
  • Die in Fig. 2 bis 4 dargestellten Arbeitsgeräte 15, 16 sind mit Windflügeln 19 versehen, durch die die Arbeitsgeräte beim Umlaufen des Trägerbalkens in die in Fig. 4 b dargestellte Arbeitsstellung geschwenkt werden. Die Richtung des durch die Drehung des Trägerbalkens 10 entstehenden Winddrucks st in den Figuren durch Pfeile vor den Windfahnen 19 angedeutet.
  • Trifft nun das in Fig. L dargestellte Verticutiermesser 16, lessen Bewegungsrichtung durch den Pfeil A angegeben ist, mit -3einer Spitze 32 oder Schnittkante 31 auf ein Hindernis, dann cann das Messer ausweichen, bis es beispielsweise in die in Fig. 4 a dargestellte Lage kommt, indem es um etwa 90° mit einer Buchse 18 um den Zapfen 17 schwenkt. Ist das indernis" assiert, dann drückt die Luft das Verticutiermesser wieder n die in Fig. 4 b dargestellte Arbeitslage zurück.
  • ie Figuren 5 bis 8 zeigen nun Beispiele dafür, wie die Areitsgeräte mittels der durch die Drehung des Trägerbalkens O hervorgerufenen Fliehkräfte, die in den Figuren durch Pfeie F angedeutet sind, in die Arbeitsstellung geführt werden binnen.
  • Bei der Fliehkraftführung 21 der Fig. 5 ist ein Seil 25 einerseits am Trägerbalken 10 und andererseits am Arbeit gerät 16 befestigt. Das Seil 25 trägt ein Fliehgewicht 26, /zieht welches durch die Fliehkraft in der Richtung F und dabei das Arbeitsgerät 16 in die in der Fig. 5 dargestellte Arbeitsstellung schwenkt. Trifft das Schneidmesser des Arbeitsgerätes 16 auf ein Hindernis, dann weicht das Messer unter Uberwindung der Fliehkraft nach hinten aus. Ist das Hindernis passiert, zieht die Fliehkraft über den dargestellten Mechanismus das Arbeitsgerät wieder in die Arbeitsstellung. Bei diesem und den in Fig. 6 und 8 dargestellten Beispielen wird die Fliehkraft noch durch Windflügel 19, 20 in der oben schon geschilderten Weise unterstützt. Die Windflügel 20 der Fig.
  • 5 und 6 sind dabei gleich als Auswerfer für das aus dem Rasen ausgeharkte oder ausgeschnittene Gut ausgebildet.
  • Die Fliehkraftführung 22 der Fig. 6 weist wieder ein Seil 25 auf, welches mit dem einen Ende am Arbeitsgerät 16 befestigt ist und am anderen Ende ein Fliehgewicht 26 trägt. Um die Fliehkraft F auf das Arbeitsgerät 16 übertragen zu kennen, ist hierbei das Seil 25 über eine am Trägerbalken 10 befestigte Umlenkung 27 geführt. Die Bewegungsvorgänge für die Schwenkung des Arbeitsgerätes 16 verlaufen hierbei wie oben schon für Fig. 5 geschildert.
  • pie Fliehkraftführungen 23 und 24 gemäß Fig. 7 und 8 nutzen die auf das Arbeitsgerät 16 wirkenden Fliehkräfte F uhmittelir tar aus. Die Arbeitsgeräte 16 sind dazu mittels ihrer Buchsen 18 axial verschieblich auf den Lagerzapfen 17 gelagert. Bei der Ausführung nach Fig. 7 ist an Buchse 18 und Zapfen 17 eine schraubenförmige Fhruc 28 vorgesehen, die bewirkt, daß das Arbeitsgerät 16, wenn es durch die Fliehkraft F nach außen geschleudert wird, gleichzeitig gedreht wird, und zwar in die Arbeitsstellung, wie in Fig. 7 b dargestellt ist.
  • Trifft das Arbeitsgerät auf ein Hindernis, weicht es nach hinten aus und verschiebt sich dabei axial entgegen der Richtung der Fliehkraft F in die Stellung der Fig. 7a. Ist das Hindernis überwunden, wandert das Arbeitsgerät 16 wieder in die Stellung gemäß Fig. 7 b.
  • Die Fliehkraftführung 24 nach Fig. 8 arbeitet ähnlich. Hier wird die Drehung des Arbeitsgerätes 16, welches in der Ausweichstellung dargestellt ist, durch schraubenförmige Nasen 29, 30 an der Buchse 18 des Arbeitsgerätes 16 und am Lagerapfen 17 bzw. dessen Halterung bewirkt.
  • Bei der Fliehkraftführung 34 gemäß Fig. 9 ist die Lagerung für das Arbeitsgerät 16 als Lagerzapfen 36 ausgeführt und ge genüber den vorbeschriebenen Führungen um 900 gedreht. Durch die spezielle Gewichtsverteilung am Arbeitsgerät mit Schwerpunkt unterhalb der Schwenkachse, wird bei if3r Drehung des Trägerbalkens 10 durch die Fliehkraft F das Arbeitsgerät in die dargestellte Arbeitsstellung geschwenkt. Beim Berühren von Hindernissen, wie das in Fig. 9c angedeutet ist, weicht das Arbeitsgerät, d.h. seine Schneide, seitlich aus. Begünstigt wird das Ausweichen durch die weitgeschwungene Schneide, die in Fig. 9c dargestellt ist. Ist das Hindernis passiert, stellt sich das Arbeitsgerät wieder in die in Fig. 9a und b gezeigte Normalarbeitsstellung ein.
  • Die Fliehkraftführung 35 nach Fig. 10 weist ein Arbeitsgerät 16 auf, das in einer Lageröse 37 am Trägerbalken 10 gehalten ist. Die Figur zeigt das freie Ausschwingen des Arbeitsgerätes infolge der Fliehkraft B. Beim Bearbeiten des Rasens wird durch den dadurch auftretenden Widerstand das Arbeitsgerät nach hinten geschwenkt. Bei dieser Ausführung hat das Arbeitsgerät sehr große Möglichkeiten, nämlich in mehreren Ebenen, einem Hindernis suszuweiohen.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche Vorrichtung, insbes. für die Bearbeitung von Rasenflächen und dergl., bestehend aus einem an Raseumähern mit senkrechter Motorwelle (Sichelmähern) anbringbarem Trägerbalken, der an seinen Enden mit Zungen zur Aufnahme von Arbeitsgeräten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeräte (15, 16) auf den Zungen (13) in eine Arbeits-und in eine Ausweichstellung schwenkbar gelagert sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen als Lagerzapfen (17) ausgebildet sind, auf denen die mit entsprechenden Buchsen (18) versehenen-Arbeitsgerate (15, 16) geführt, sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeic;hnet, daß an den Arbeitsgeräten (15, 16) ihre Schwnkung ialdie Arbeitsstellung bewirkende Windflügel (19, 20) angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Windflügel (20) als Auswerfer für das aus dem Rasen ausgeschnittene oder ausgeharkte Gut ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeräte (15, 16) mit ihre Schwenkung in die Arbeitsstellung bewirkenden Fliehkraftführungen (21-24, 4,35) versehen sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftführungen (21) als an einerseits mit dem Trägerbalken (10) und andererseits mit den Arbeitsgeräten (15, 16) verbundenen Seilen (25), Ketten, Rebeln oder dergl.
    befestigte Fliehgewichte (26) ausgebildet sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftführungen (22) an den Enden von über Umlenkungen (27) mit den Arbeitsgeräten (15, 16) verbundenen Seilen (25) oder dergL befestigte Fliehgewichte (26) sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftführungen (28) aus an den Lagerzapfen (17) und den Buchsen (18) der rbeitsgeräte (15, 16) vorgesehenen schraubenförmigen führungen (28) bestehen, wobei die Buchsen (18) bzw. die Arbeitsgeräte (15, 16) auf den Lagerzapfen (17) axial verschieblich sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,'daß die Fliehkraftführungen (24) aus dfl den Lagerzapfen (17) und den außenliegenden Stirnflächen der Buchsen (18) an-l geformten zusammenwirkenden schraubenförmigen Nasen (29, 30) bestehen, wobei die Buchsen (18) bzw. die Arbeitsgeräte (55, 165 auf den Lagerzapfen (17) axial verschieblich sind.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkung der Arbeitsgeräte in die Arbeitsstellung an den Arbeitsgeräten (15, 16) Windflügel (19, 29)land Fliehkraftführungen (21 - 24) in Kombination angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehkraftführungen (34, j5) durch die pendelnd an Lagerzapfen (36) oder -ösen (37) an den Trägerbalken (10) aufgehängten Arbeitsgeräte (15, 16) gebildet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Arbeitsgeräte (15, 16) unterhalb der Schwenk- oder Pendelachse der arbeitsgeräte auf den Lagerzapfen (36) oder -ösen (37) liegt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeräte als Rasenbelüftungswerkzeuge (15) ausgebildet sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeräte Rasenschneidmesser (16)sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasenschnidmesser (16) mit einer Schnittkante (31) und einer Schneidenspitze (32) versehen sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkante (31) eine Sägezahnkontur aufweist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10 und 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeräte (15, 16) auf den Zungen (13) bzw. Lagerzapfen (17) mittels Splinten (33) gesichert sind.
DE19772757963 1977-12-24 1977-12-24 Vorrichtung, insbesondere fuer die bearbeitung von rasenflaechen u.dgl. Granted DE2757963A1 (de)

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US3460629A (en) * 1965-03-29 1969-08-12 Scott & Sons Co O M Lawn care apparatus
DE2058482A1 (de) * 1969-11-28 1971-06-09 Hartleb Erich Dipl Ing Geraet zur Bearbeitung von Gruenlandflaechen,insbesondere von Dauerweiden

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