DE2757799A1 - Verfahren und einrichtung zum verzoegern eines fahrzeugs - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum verzoegern eines fahrzeugs

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DE2757799A1
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clutch
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gear connection
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Michael William Dunkley
Raymond Maurice Grimes
Keith Parmee
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    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
    • F16H3/666Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another with compound planetary gear units, e.g. two intermeshing orbital gears
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    • F16H2200/0047Transmissions for multiple ratios characterised by the number of forward speeds the gear ratios comprising five forward speeds
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Description

British Leyland UK Limited, Leyland House, 174 Marylebone Road, London, NWl 5AA, Großbritannien Verfahren und Einrichtung zum Verzögern eines Fahrzeugs
Priorität: 24. Dezember 1976 Großbritannien Nr. 54068/76
Die Erfinduna bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Verzögerung der Bewegung eines Kraftfahrzeugs. Bei dem Kraftfahrzeug ist eine primäre Antriebsquelle über eine Eingangswelle mit einem Kraftübertragungssystem bzw. Getriebe verbunden, das mittels einer Ausgangswelle Kraft an Antriebsräder liefert, die auf dem Untergrund oder auf Schienen abrollen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Einrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 3.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung der vorstehend genannten Art zu schaffen, bei dem bzw. der die Verzögerung an einer anderen Stelle als bisher
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aufgebracht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 bzw. dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3.
aus Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich/den Unteransprüchen. Mit Herabschalten in einen niedrigeren Gang ist ein Obersetzungswechsel gemeint/ nach dem die Drehzahl der Ausgangswelle im Vergleich zur Drehzahl der Eingangswelle geringer ist als zuvor.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand teilweise schematischer Darstellungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaltbildartige Darstellung der wichtigen Komponenten eines Getriebes für ein Straßenfahrzeug;
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht des in Fig. 1 schematisch dargestellten Getriebes.
In den beiden Figuren haben ähnliche Komponenten entsprechende Bezugszeichen.
Eine Eingangswelle 11 wird beispielsweise von einem Dieselmotor angetrieben. Mit der Eingangswelle 11 ist über eine Fluidkupplung 13 eine Zwischenwelle 12 verbunden. Auf einer Ausgangswelle 14 ist ein Abtriebsflansch 15 aufgekeilt, um sie mit einer anzutreibenden Welle eines Differentialgetriebes, beispielsweise für die Hinterräder des Fahrzeugs, zu verbinden.
Um die Drehzahl der Ausgangswelle 14 relativ zur Drehzahl der Eingangswelle 11 variieren zu können, können die Zwischenwelle 12 und die Ausgangswelle 14 durch Planetengetriebe 1 bis 4 und R miteinander gekuppelt werden. Die Wahl des jeweils geeigneten Untersetzungsverhältnisses geschieht durch druckluftbetätigte Bandbremsen 16, 17, 18 und 19, die jeweils Planetengetrieben 1, 2, 3 und 4 zugeordnet sind, durch eine Kupplung 2o
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und - im Fall der Drehzahlumkehr - durch eine Kupplung 21. Von der Getriebeeingangsseite her beginnend folgen die Kupplung 2o, das Planetengetriebe 4, das Planetengetriebe 3, das Planetengetriebe 2 und das Planetengetriebe 1 in Axialrichtung der Wellen 12 und 14 axial aufeinander. Die Kupplung 21 befindet sich radial außerhalb des Planetengetriebes 1. Bezüglich der Koppelung der einzelnen Planetengetriebe und der Zuordnung der Bandbremsen zu den einzelnen Getriebegliedern wird ausdrücklich auf Fig. 1 verwiesen.
Das Getriebe weist fünf Vorwärtsgänge auf. Wenn der niedrigste
des Getriebezuges bzw. erste Vorwärtsgang durch Arbeiten der Getriebeverbindung bzw./
1 und der höchste bzw. fünfte Vorwärtsgang durch die Getriebebzw, den Getriebezug
verbindunCT/4 gegeben ist, dann stellt sich die jeweils erforderliche Bandbremsen- oder Kupplungsbetätigung wie folgt dar, wobei E eine Betätigung bzw. einen Eingriff der entsprechenden Bandbremse oder der Kupplung 2o bedeutet:
Bandbremse Gang Kupplung 2o 19 18 17 16
1. E
2. E
3. E
4. E
5. E
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Getriebeteile, die den Rückwärtsgang des Getriebes bilden und zur Aufbringung eines Verzögerungsmoments dienen können. Die Kupplung 21 weist
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abwechselnd ineinander geschachtelte Platten bzw. Scheiben A und B aus gesintertem, kohlenstoffhaltigem Material auf. Die Scheiben A sind von einem Kupplungsteil 22 getragen, das von einem hydraulisch betätigten Kolben 23 axial verschiebbar ist. Die Scheiben B stehen mit einem Reaktionsteil 24 einer Getriebeverbindung R in Eingriff. Eine vollständige Druckbeaufschlagung des Kolbens 23 bewirkt ein Zusammenrücken bzw. Zusammenpressen der Scheiben A und B, wodurch das Reaktionsteil 24 mit dem Kupplungsteil 22 fest gekuppelt wird. Infolgedessen wird die Ausgangswelle 14 über Sonnenräder 25 von der Fluidkupplung 13 angetrieben. Die Drehrichtung wird durch die Verbindung zwischen einem Planetenrad 26 (das mit dem Reaktionsteil 24 kämmt), einem zugeordneten Sonnenrad 27, einem Träger 28 (der eine Verbindung zwischen dem Sonnenrad 27 und der axial benachbarten Getriebeverbindung 1 herstellt), Planetenrädern 29 (die mit dem innenverzahnten Träger 28 kämmen) und dem zugeordneten Sonnenrad 25 bestimmt.
Um eine Verzögerung oder Bremsung auf die Ausgangswelle 14 aufzubringen, ist eine zweite Art der Betätigung der Kupplung 21 vorgesehen. Bei dieser Art wird das Reaktionsteil 24 nicht gesperrt, sondern kann durchrutschen oder in gesteuerter bzw. kontrollierter Weise intermittierend in Eingriff kommen. Um die gesinterten Scheiben A und B zu kühlen, wird ein kontinuierlicher ölfluß von einer Leitung 3o durch die Kupplung 21 geführt. Von der Leitung 3o fließt öl nach innen über die Kupplungsscheiben A und B bzw. zwischen ihnen hindurch zu einer
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Ringkaininer 31 und in einen ölsumpf 32 im Getriebegehäuse. Aus dem Sumpf 32 wird das öl mit einer Pumpe abgezogen und durch einen ölkühler zurück zur Leitung 3o gepumpt. Für diesen Zweck ist eine Niederdruckölpumpe ausreichend. Ein gesondertes Hochdrucksystem ist zur Steuerung und für andere Aufgaben vorgesehen .
Das Steuersystem zur Betätigung der Kupplung 21 im Rutschbetrieb wird durch ein Fußbremspedal des Fahrzeugs reguliert. Ein Druckregulierventil steuert den auf den Kolben 23 kommenden Fluiddruck. Die Ventilstellung wird durch einen Nocken gesteuert, der über einen hydraulischen Nehmerkolben und Geberkolben von der Bewegung des Bremspedals betätigt wird. Der Nocken bringt einen Grad an Flexibilität in die Beziehung zwischen dem Pedalweg und dem hydraulischen Druck, wodurch die Wirkung des Verzögerers (im Getriebe) effektiv in das -sonstige Bremssystem des Fahrzeugs integriert werden kann.
In einem ersten Bereich des Bremspedalwegs wird lediglich ein variabler Druck auf den Kolben 23 aufgebracht. Die Ansprechzeit ist kurz, so daß der Einsatz des Verzögerers rasch verfügbar ist. Weiteres Niederdrücken des Bremspedals bewirkt eine Betätigung der Hauptbremse des Fahrzeugs, Bei noch weiter zunehmenden Niederdrücken sind sowohl die Bremsen als auch der Verzögerer in Funktion; der Verzögerer wird jedoch reguliert bzw. im Ausmaß seiner Verzögerung gesteuert, damit die (Richtungs-)Stabilität des Fahrzeugs nicht leidet.
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-/ΓΙ*
Für den Norma!.gebrauch werden drei alternative Abfolgen der Getriebefunktion beim Aufbringen von Verzögerung ins Auge gefaßt.
Bei der ersten Abfolge bewirkt die anfängliche Betätigung des Fußpedals, daß das Getriebe in die Neutralstellung gebracht wird, ehe die rutschende Betriebsweise der Kupplung 21 einsetzt.
Bei der zweiten Abfolge wird das anfängliche Bringen in die Neutralstellung des Getriebes weggelassen und bewirkt die Betätigung der Fußbremse sofort die rutschende Betriebsweise der Kupplung 21.
Bei der dritten Abfolge bewirkt die Betätigung der Fußbremse , daß die Kraftübertragung bzw. das Getriebe automatisch um einen Gang herunterschaltet (wenn möglich), ehe die rutschende Betriebsweise der Kupplung 21 eingeleitet wird.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    \ 1. Verfahren zum Verzögern eines Fahrzeugs, das mit einer Kraftübertragung mit einer Reihe von Planeten-Getriebeverbindungen ausgerüstet ist,von denen jede zur Verbindung einer Eingangswelle mit einer AusqangswelIe zur Schaffung einer gewünschten, möglichen, relativen Drehzahldifferenz betätigbar ist, wobei jede Getriebeverbindung ein Reaktionsteil aufweist, dessen Bewegung zur Inbetriebsetzung der Getriebeverbindung durch eine zugeordnete Halteeinrichtung sperrbar ist, und wobei eine Getriebeverbindung, die Rückwärts-Getriebeverbindung, vorgesehen ist, bei deren Halten die Ausgangswelle in umgekehrtem Drehsinn wie bei Betrieb einer der anderen Getriebeverbindungen rotiert, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung für die Rückwärts-Getriebeverbindung derart betätigt wird, daß sie rutscht oder intermittierend wirkt, wodurch mittels der Rückwärts-Getriebeverbindung ein verzögerndes Drehmoment auf die Ausgangswelle aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für die Rückwärts- Getriebeverbindung durch ein Fluid gekühlt wird, das mindestens bei der rutschenden oder Intermittierenden Betriebsweise der Halteeinrichtung unter Zwangsdurchlauf steht.
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  3. 3. Verzögerungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug, die auf die Kraftübertragung mit einer Reihe von Planeten-Getriebeverbindungen wirkt, von denen jede zur Verbindung einer Eingangswelle mit einer Ausgangswelle zur Schaffung einer gewünschten, möglichen, relativen Drehzahldifferenz betätigbar ist, wobei jede Getriebeverbindung ein Reaktionsteil aufweist, dessen Bewegung zur Inbetriebsetzung der Getriebeverbindung durch eine zugeordnete Halteeinrichtung sperrbar ist, und wobei eine Getriebeverbindung, die Rückwärts-Getriebeverbindung, vorgesehen ist, bei deren Halten die Ausgangswelle in umgekehrtem Drehsinn wie bei Betrieb einer der anderen Getriebeverbindungen rotiert, dadurch gekennzeichnet ,
    für die Rückwärts-Getriebeverbindung daß die Halteeinrichtung als Kupplung (21) ausgebildet ist und daß eine Steuereinrichtung für die Kupplung (21) vorgesehen ist, mit der die Kupplung
    (a) in rutschender oder intermittierender Betriebsweise zur Aufbringung einer Verzögerung auf die Ausgangswelle (14) der Kraftübertragung;
    oder
    (b) in festgehaltener Betriebsweise zur Umkehrung der Drehrichtung der Ausgangswelle (14) bezüglich der Drehrichtung bei Wirken einer der Vorwärts-Getriebeverbindungen;
    betätigbar ist.
  4. 4. Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mit Zwangskonvektion arbeitende Fluid-Kühleinrichtung für die Kupplung (21) , die mindestens bei Arbeiten der Kupplung
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    (21) in der rutschenden oder der intermittierenden Betriebsweise betreibbar ist.
  5. 5. Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (21) durch die Steuereinrichtung in der rutschenden oder der intermittierenden Betriebsw eise betätigbar ist, wenn durch irgendeine der übrigen Getriebeverbindungen eine Verbindung zwischen der Eingangswelle (12) und der Ausgangswelle (14) besteht.
  6. 6. Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 3 oder,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (21) durch die Steuereinrichtung in der rutschenden oder der intermittierenden Betriebsweise nur dann betätigbar ist, wenn durch die übrigen Getriebeverbindungen keine Verbindung zwischen der Eingangswelle (12) und der Ausgangswelle (14) besteht.
  7. 7. Verzögerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine Reguliereinrichtung, durch die bei anfänglicher Betätigung der Reguliereinrichtung die Kraftüber trapuno in Neutralstellung gebracht und bei weiterer Betätigungder Reguliereinrichtung
    / die Kupplung (21) zur rutschenden oder intermittierenden Betriebsweise veranlaßt wird.
  8. 8. Verzögerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine P.eguliereinrichtunc, durch die bei Eetätigung der Reguliereinrichtung die Kupplung (21) zur rutschen-
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    den oder zur intermittierenden Betriebsweise veranlaßt wird, wobei eine Halteeinrichtung einer anderen Getriebeverbindung ein Reaktionsteil dieser Getriebeverhinduna festhält,
  9. 9. Verzögerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine Reguliereinrichtung, durch die bei anfänglicher Betätigung der Reguliereinrichtung dann, wenn in der Kraftübertraouno «in anderer als der niedrigste Vorwärtsgang oder der Rückwärtsgang eingeschaltet ist, die Kraftübertragung zu einer Änderung des eingeschalteten Gangs in einen niedrigeren Gang veranlaßt wird und durch die bei weiterer Betätigung der Reguliereinrichtung die Kupplung (21) zur rutschenden Betriebsweise veranlaßt wird.
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DE19772757799 1976-12-24 1977-12-23 Verfahren und einrichtung zum verzoegern eines fahrzeugs Withdrawn DE2757799A1 (de)

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GB (1) GB1597100A (de)

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