DE2757624C2 - Wendevorrichtung, insbesondere zum Wenden von Werkstücken zwischen zwei Bearbeitungsmaschinen - Google Patents
Wendevorrichtung, insbesondere zum Wenden von Werkstücken zwischen zwei BearbeitungsmaschinenInfo
- Publication number
- DE2757624C2 DE2757624C2 DE2757624A DE2757624A DE2757624C2 DE 2757624 C2 DE2757624 C2 DE 2757624C2 DE 2757624 A DE2757624 A DE 2757624A DE 2757624 A DE2757624 A DE 2757624A DE 2757624 C2 DE2757624 C2 DE 2757624C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carriage
- turning
- deflection
- pivot axis
- receptacle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 17
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 2
- 238000000151 deposition Methods 0.000 description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/05—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/14—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by turning devices, e.g. turn-tables
- B21D43/145—Turnover devices, i.e. by turning about a substantially horizontal axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung, insbesondere zum Wenden von Werkstücken zwischen zwei
Bearbeitungsmaschinen, mit einem auf in Wenderichtung verlaufenden Schienen hin und her verfahrbaren
Laufwagen und mit einer um zumindest ungefähr 180° um eine Schwenkachse aus einer Aufnahmestellung für
ein von dem Laufwagen angebotenes, zu wendendes Teil in eine Abgabestellung schwenkbaren Aufnahme,
einem Schwenkantrieb für die Aufnahme und einer Ablage für das gewendete Teil unterhalb der in Abgabestellung
geschwenkten Aufnahme.
Leistungsfähige Wendevorrichtungen, d. h. solche, bei denen sich der Wendevorgang schnell abspielt, erfordem
hohe Beschleunigungen, worunter auch Abbremsvorgänge zu verstehen sind, die sich mit großen Massen
schwer realisieren lassen. Insbesondere muß dafür gesorgt werden, daß im Moment der Ablage des gewendeten
Teils dieses praktisch keine bezüglich der Schwenkachse radiale Geschwindigkeitskomponente aufweist.
In vielen Fällen, beispielsweise dann, wenn die Wendevorrichtung
zwischen zwei Pressen Einsatz findet, ist man daran interessiert, nicht nur ein Wenden des Teils
um 180°, sondern auch einen Transport in Richtung auf die nächstfolgende Presse zu erzielen. Die bekannten
Wendevorrichtungen mit ortsfest gelagerten Schwenkachsen erfordern hierfür zusätzliche Transporteinrichtungen,
wie Trasnportbänder, die in der Regel erst nach Ablage des gewendeten Teils in Gang gesetzt werden.
So ist eine zwischen zwei (oder mehreren) Pressen verlaufende Transportvorrichtung bekannt (US-PS
15 94 326), welche im Transportweg zwischen den Pressen eine Wendevorrichtung aufweist, in welcher die von
der einer Presse auf der Fördervorrichtung zugeführten Werkstücke in Werkstückaufnahmen in den freien Enden
von Schwenkarmen eingeschoben und die Schwenkarme dann über einen Winkel von etwa 180°
um eine quer zur Transportrichtung verlaufende Achse verschwenkt und dann in der geforderten gewendeten
Lage wieder auf der Transportvorrichtung abgesetzt und zur nächst folgenden Presse weitergefördert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst massearme Wendevorrichtung zu schaffen, die einen
günstigen Geschwindigkeitsverlauf des Teils während des Wendevorgangs über dem Weg bzw. dem Winkel
aufweist und die durch einfache Maßnahmen als kombinierte Wende-Transportvorrichtung einsetzbar
ist.
Diese Aufgabe wird — ausgehend von einer Wendevorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Schwenkantrieb zumindest eine senkrecht zur Schwenkachse verlaufende, mit der
Aufnahme schwenkfest verbundene Scheibe sowie ein flexibles Zugübertragungsmittel nach Art eines Riemens
aufweist, welches die Scheibe schlupffrei umschlingt und dessen Enden bei Lagerung der Schwenkachse
am Laufwagen an den Schienen, dagegen bei ortsfester Anordnung der Schwenkachse am Laufwagen
festgelegt sind, so daß der Laufwagen bei seinen Verfahrbewegungen als Bestandteil des Schwenkantriebs
Relativbewegungen zwischen der Schwenkachse einerseits und den festgelegten Enden des flexiblen Zugübertragungsmittels
andererseits hervorruft, und daß zur Erzeugung der hin- und hergehenden Verfahrbewegungen
des Laufwagens und damit auch der Schwenkbewegungen der Aufnahme am Laufwagen ein Kurbeltrieb angreift,
welcher eine Verfahrbewegung des Laufwagens und eine Schwenkbewegung der Aufnahme mit jeweils
etwa sinusförmigem Geschwindigkeitsverlauf erzeugt, wobei die Ausgestaltung so getroffen ist, daß der Nullwert
des Geschwindigkeitsverlaufs mit dem Ablegen des gewendeten Teils zusammenfällt. Durch die Wahl
des im wesentlichen sinusförmigen Geschwindigkeitsverlaufs derart, daß im Augenblick der Ablage des gewendeten
Teils dessen Translationsgeschwindigkeit praktisch gleich Null ist, werden Beschädigungen einer
Aufnahme für das Teil bzw. des Teils selbst praktisch ausgeschlossen. Dabei wird dieser Geschwindigkeitsverlauf mit einfachen und vor allem massearmen Mitteln
erzeugt Falls die Vorrichtung lediglich als Wendevorrichtung eingesetzt werden soll, wird die Schwenkachse
gemäß der ersten Alternative ortsfest angeordret, während bei Ausgestaltung als kombinierte Wende-Transport-Vorrichtung
die Schwenkachse gemäß der zweiten Alternative am Laufwagen gelagert wird. Die Bewegung des Laufwagens hat dann sowohl einen
Transport mit einer sinusförmigen Geschwindigkeit über dem Weg als auch einen Wendevorgang des Teils
mit ebenfalls, sinusförmiger Winkelgeschwindigkeit zur Folge.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert, welche in Seitenansicht schematisch nur die für die Erfindung wesentlichen Teile der Wendevorrichtung
wiedergibt.
Auf in diesem Ausführungsbeispiel zwei bezüglich der Zeichenebene hintereinander liegenden Schienen,
von denen nur die mit 1 bezeichnete vordere Schiene erkennbar ist, wird der Laufwagen 2 in der Zeichenebene
von links nach rechts und zurück bewegbar geführt. An dem Laufwagen 2 ist die Schwenkachse 3 der Wendevorrichtung
gelagert, so daß bei Bewegungen des Laufwagens 2 von links (Aufnahmestellung) nach rechts
(Ablagestellung) ein linearer Transport des von der Aufnahme 4 des Wenders aufgenommenen Werkstücks 5
erfolgt. Die Aufnahme 4 kann die Form einer Gabel besitzen.
Mit der Aufnahme 4 dreh- bzw. schwenkfest verbunden ist die Seilscheibe 6, die von dem Seil 7 umschlungen
ist, dessen Enden bei 8 und 9 an der Schiene 1 festgelegt sind. Das Seil erstreckt sich also ausgehend von der
Seilscheibe 6 von unten nach oben und weiter längs der geraden senkrechten Fläche in der Figur nach rechts zur
Befestigungsstelle 9. Dies hat zur Folge, daß bei Bewegungen des Laufwagens 2 in der Figur von links nach
rechts das Seil 7 die Seilscheibe 6 und damit auch die Aufnahme 4 im Uhrzeigersinn schwenkt, und zwar infolge
der getroffenen Dimensionierung um etwa 180°, so daß die Seilscheibe die mit 6' und die Aufnahnx die mit
4' bezeichneten Positionen einnehmen. Das so in die Stellung 5' geschwenkte und translatorisch bewegte
Werkstück wird jetzt losgelassen und fällt nach unten auf eine nicht dargestellte Aufnahme, die bereits einen
Bestandteil einer internen Transportvorrichtung einer Presse oder dergleichen sein kann.
Selbstverständlich wird man Mittel vorsehen, die das Teil 5 an der Aufnahme 4 halten. Diese Mittel sind, da
nicht zur Erfindung gehörig, figürlich nicht dargestellt.
Nach Beendigung des kombinierten Wende- und Transportvorgangs erfolgt das Rückschwenken der eo
durch die Teile 4 und 7 gebildeten Einheit durch Zurückfahren des Laufwagens 2.
Auf dieser Beschreibung der Wirkungsweise der am eigentlichen Wende- und Transportvorgang unmittelbar
beteiligten Bestandteile der Vorrichtung ist ersiehtlieh,
daß insbesondere zur Erzielung einer hohen Transport- und Wendegeschwindigkeit mit relativ großen Beschleunigungen
gearbeitet werden muß. Dies ist insbesondere kritisch für den im rechten Teil der Figur dargestellten
Augenblick der Freigabe des Werkstücks, da dieses, sofern es noch eine nennenswerte Geschwindigkeit
in Transportrichtung, d. h. in der Figur nach rechts, besitzt, denn nicht mit Sicherheit auf einer bestimmten
Stelle, sondern nur in einem Bereich abgelegt wird. Dem trägt die Erfindung dadurch Rechnung, daß infolge geeigneter
Ausbildung des eigentlichen Schwenk- und Transportantriebs die Bewegung des Werkstücks 5 mit
einer sinusförmigen Geschwindigkeit über dem Weg bzw. über dem Winkel erfolgt.
Den wesentlichen Bestandteil des Antriebs bildet ein unterhalb der Schiene 1 angedeuteter Kurbeltrieb. Er
mündet ein in die quer zur Transportrichtung verlaufende Zwischenwelle 10, die umschlungen ist von dem beispielsweise
als Keilriemen 11 ausgebildeten flexiblen Kraftübertragungsglied, dessen Enden bei 12 und 13 —
nach Umlenkung über Rollen 14 bis 17 — am Laufwagen 2 festgelegt sind.
Betrachtet man den eigentlichen Antrieb, so treibt der Elektromotor 18, vorzugsweise ein massenarmer
Gleichstrommotor, wie ein Scheibeniäufermotor, über den Zahnriemen 19 die mit der Riemenscheibe 20 versehene
Antriebswelle 21 an, und zwar für Bewegungen des Laufwagens 2 von links nach rechts im Uhrzeigersinn,
für Rückbewegungen des Laufwagens entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Riemenscheibe 20 trägt zugleich
exzentrisch die erste Umlenkrolle 22 für das ebenfalls durch einen Riemen 23 gebildete flexible
Kraftübertragungsglied, das mittels der zweiten Umlenkrolle 24, die über den Winkelhebel 25 gegen die
Kraft der Kolben-Zylinder-Anordnung 26 auf dem Kreisbogen 27 nachgiebig schwenkbar ist, die ortsfeste
dritte Umlenkung 28 und die bereits erwähnte Zwischenwelle 10 als vierte Umlenkung in Form von zwei
ineinander geschachtelten V gespannt ist. Die Enden des Riemens 23 sind bei 29 an der Umlenkung 28 festgelegt.
Da sich die erste Umlenkung 22 auf einem Kreisbogen bewegt, wobei eine Zwischenstellung mit 22' und
die Umkehrstellung für die Bewegung des Wagens 2 mit 22" bezeichnet sind, und da ferner die Enden des Riemens
23 an der Umlenkung 28 festgelegt sind, zieht die erste Umlenkung 22 die zweite Umlenkung 24 gleichsam
auf dem Kreisbogen 27 hoch, unter anderem in die Zwischenstellung 24' und die der Umkehrstellung des
Wagens 2 entsprechende Stellung 24". Bei weiterer Schwenkung der ersten Umlenkung 22 von ihrer Stellung
22" zurück in ihre ausgezogen dargestellte Stellung ergibt sich wiederum ein sinusförmiger Verlauf der Geschwindigkeit
des Wagens 2 über dem Weg und damit auch der Schwenkgeschwindigkeit der Anordnung 4, 7.
Infolge weitgehender Verwendung von flexiblen Kraftübertragungsmitteln und Kraftübertragungsgliedern,
also Riemen, Seilen oder Ketten, sind die zu beschleunigenden Massen klein gehalten.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung ist darin zu sehen, daß sie leicht in eine reine Wendevorrichtung umgebaut
werden kann. Es ist lediglich erforderlich, die Schwenkachse 3 ortsfest zu lagern und die Enden des
Seils 7 am Laufwagen 2 festzulegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wendevorrichtung, insbesondere zum Wenden von Werkstücken zwischen zwei Bearbeitungsmaschinen,
mit einem auf in Wenderichtung verlaufenden Schienen hin und her verfahrbaren Laufwagen
und mit einer um zumindest ungefähr 180° um eine Schwenkachse aus einer Aufnahmestellung für ein
von dem Laufwagen angebotenes, zu wendendes Teil in eine Abgabestellung schwenkbaren Aufnahme,
einem Schwenkantrieb für die Aufnahme und einer Ablage für das gewendete Teil unterhalb der in
Abgabestellung geschwenkten Aufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb
zumindest eine senkrecht zur Schwenkachse (3) verlaufende, mit der Aufnahme (4) schwenkfest
verbundene Scheibe (6) sowie ein flexibles Zugübertragungsmittel (7) nach Art eines Riemens aufweist,
welches die Scheibe (6) schlupffrei umschlingt und dessen Enden bei Lagerung der Schwenkachse (3)
am Laufwagen (2) an den Schienen (1), dagegen bei ortsfester Anordnung der Schwenkachse (3) am
Laufwagen (2) festgelegt sind, so daß der Laufwagen bei seinen Verfahrbewegungen als Bestandteil des
Schwenkantriebs Relativbewegungen zwischen der Schwenkachse (3) einerseits und den festgelegten
Enden des flexiblen Zugübertragungsmittels (7) andererseits hervorruft, und daß zur Erzeugung der
hin- und hergehenden Verfahrbewegungen des Laufwagens (2) und damit auch der Schwenkbewegungen
der Aufnahme (4) am Laufwagen (2) ein Kurbeltrieb (10, 22 bis 28) angreift, welcher eine Verfahrbewegung
des Laufwagens (2) und eine Schwenkbewegung der Aufnahme (4) mit jeweils etwa sinusförmigem Geschwindigkeitsverlauf erzeugt,
wobei die Ausgestaltung so getroffen ist, daß der Nullwert des Geschwindigkeitsverlaufs mit dem Ablegen
des gewendeten Teils (5') zusammenfällt,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb ein erstes flexibles
Kraftübertragungsglied (23) nach Art eines Riemens enthält, das zu einer zwei ineinander geschachtelte V
bildenden Anordnung mit durch Drehung einer Antriebswelle (21) gegensinnig veränderbaren Schenkellängen
aufgespannt ist durch eine exzentrisch an der Antriebswelle (21) befestigte erste Umlenkung
(22), eine nachgiebig gelagerte zweite Umlenkung (24), eine die Spitze des inneren V bestimmende,
ortsfeste dritte Umlenkung (28), an der die Enden des flexiblen Kraftübertragungsglieds (23) festgelegt
sind, sowie eine die Spitze des äußeren V bestimmende vierte Umlenkung, die eine von einem zweiten
flexiblen Kraftübertragungsglied (11) nach Art eines Riemens, das fest mit dem Laufwagen (2) verbunden
ist, umschlungene schienenfeste Zwischenwelle (10) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Umlenkung (24) auf einem
Kreisbogen (27) schwenkbar gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2757624A DE2757624C2 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Wendevorrichtung, insbesondere zum Wenden von Werkstücken zwischen zwei Bearbeitungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2757624A DE2757624C2 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Wendevorrichtung, insbesondere zum Wenden von Werkstücken zwischen zwei Bearbeitungsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2757624A1 DE2757624A1 (de) | 1979-06-28 |
DE2757624C2 true DE2757624C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6027074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2757624A Expired DE2757624C2 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Wendevorrichtung, insbesondere zum Wenden von Werkstücken zwischen zwei Bearbeitungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2757624C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1594326A (en) * | 1923-11-12 | 1926-07-27 | Smith Corp A O | Blank-reversing device for drawing presses |
DE2150021C3 (de) * | 1971-10-07 | 1981-08-20 | Walter 7442 Neuffen Kugler | Anlegevorrichtung |
US4056198A (en) * | 1976-03-29 | 1977-11-01 | Danly Machine Corporation | Transfer and turnover mechanism for use with power press or the like |
-
1977
- 1977-12-23 DE DE2757624A patent/DE2757624C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2757624A1 (de) | 1979-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE593999C (de) | Vorrichtung zum Verteilen der aus einer Strangzigarettenmaschine kommenden Zigaretten auf mehrere Foerderbaender | |
DE4028889A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum falten von hygieneprodukten | |
EP0390939A1 (de) | Vertikalformschneidmaschine | |
DE1284354B (de) | Vorrichtung zum Umsetzen von Gegenstaenden | |
DE2316615C3 (de) | Automatische Transportvorrichtung | |
CH691058A5 (de) | Vorrichtung zum Verarbeiten gefalzter Druckbogen. | |
DE2158907C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbrechen vorgestanzter Materialstücke aus bogenförmigen Materialbahnen | |
EP0191397B1 (de) | Transferpresse | |
DE2756417A1 (de) | Transporteinrichtung, insbesondere fuer die schrittweise befoerderung von werkstuecken bei pressen | |
EP0484653A1 (de) | Verlangsamungssystem im Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine | |
DE2110836C3 (de) | Vorrichtung für den Transport von Buchblöcken | |
EP1682289A1 (de) | Gelenkarmtransportvorrichtung | |
DE2757624C2 (de) | Wendevorrichtung, insbesondere zum Wenden von Werkstücken zwischen zwei Bearbeitungsmaschinen | |
DE102019123081A1 (de) | Aufschneidevorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Aufschneidevorrichtung | |
DE4439723A1 (de) | Verfahren sowie Vorrichtung zur Vereinzelung von Kartonzuschnitten in Verpackungsmaschinen | |
EP0399501B1 (de) | Schneidvorrichtung einer Webmaschine für Doppelgewebe, insbesondere ihr Antrieb, und eine mit einer solchen Schneidvorrichtung ausgerüstete Webmaschine | |
DE3918639C2 (de) | ||
DE2206407B2 (de) | Vorschubeinrichtung in Pressen | |
EP0286868B1 (de) | Vorrichtung zum Vereinigen von zwei Teilstapeln von Buchseiten | |
DE3308474A1 (de) | Arbeitsgeraet zum bewegen von gegenstaenden unter beibehaltung einer bestimmten ausrichtung | |
DE2613424C3 (de) | Garn-Texturiermaschine | |
DE2740211A1 (de) | Vorrichtung zum antreiben eines paares greiferschienen in laengsrichtung | |
AT511730B1 (de) | Vorschubeinheit für einen Harvester | |
DE2422551B2 (de) | Spritzmaschine | |
DE2338356C3 (de) | Vorrichtung zum Einholen eines Netzes, insbesondere eines Treibnetzes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STRECK, FRITZ EPP, PETER, 3180 WOLFSBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |