DE2757604A1 - Selbstspannende rechteckige wandverkleidungsplatte aus elastisch biegsamem material - Google Patents

Selbstspannende rechteckige wandverkleidungsplatte aus elastisch biegsamem material

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    • E04BUILDING
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal
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    • E04F13/18Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Selbstspannende rechteckige Wandverkleidungsplatte aus
  • elastisch biegsamem Material Die Erfindung betrifft eine selbstspannende rechteckige Wandverkleidungsplatte aus elastisch biegsamem Material, die im wesentlichen unter schuppenartiger randseitiger Uberlappung benachbarter Wandverkleidungsplatten an einer Bauwerkswand befestigbar ist, und die einen im wesentlichen ebenen Befestigungsteil mit einem abgewinkelten randseitigen Befestigungsbereich und einen dem Befestigungsbereich diagonal gegenüberliegenden abgewinkelten Biegeformteil aufweist, der eine pyramidenförmige Abdeckecke bildet mit einem in der Befestigungslage der Platte senkrechten und einem waagerechten Schenkel entlang dem unteren Längsrand der Platte, die zu den Rändern der Platte hin derart zurückgeformt sind, daß die Wandverkleidungsplatte bei einer Befestigung an der Bauwerkswand mit der Abdeckecke unter Spannung auf der Bauwerkswand bzw. auf daran befestigten überlappten Wandverkleidungsplatten aufliegt.
  • Derartige Wandverkleidungsplatten (DT-PS 1 924 862) brauchen unter schuppenartiger Uberlappung benachbarter Plattenteile lediglich an drei Ecken an der Bauwerkswand befestigt zu werden, während die als Abdeckecke aus der Plattenebene nach hinten zurückgeformte vierte Plattenecke ohne jede Befestigung unter Spannung an der ihr benachbarten Wandverkleidungsplatte aufliegt. Durch die schuppenartige Uberlappung der Wandverkleidungsplatten ist eine verdeckte Befestigung durch Nageln oder dergleichen erreichbar, und durch den Fortfall von sonst ausgeprägten Fugen ergibt sich ein besseres Angleichen an unterschiedlich große Bauwerksflächen, zum Beispiel durch mehr oder weniger weites Überlappen der einzelnen Wandverkleidungsplatten, wobei unabhängig davon, wie groß die Uberlappung ist, jede einzelne Wandverkleidungsplatte infolge der räumlichen Verspannung stets unter Spannung auf der bzw. den darunterliegenden benachbarten Wandverkleidungsplatten aufliegt.
  • Während für die Verkleidung der glatten Bauwerkswände lediglich eine einheitliche Plattenform benötigt wird, ist für die Ausbildung von Ecken eine besonders geformte Eckplatte erforderlich, damit die Wandverkleidung über die Bauwerksecken hinweg im Verband fortgesetzt werden kann. Es bedarf deshalb der Bereitstellung und Montage von bestimmten Mengen der zusätzlichen Eckverkleidungsplatten, deren Herstellung, Transport und Lagerhaltung einen zusätzlichen Aufwand bedeuten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wandverkleidungsplatte nach der DT-PS 1 924 862 dahingehend weiterzuentwickeln, daß eine einheitliche Ausführungsform sowohl für die Abdeckung der glatten Bauwerkswände als auch für die Verkleidung der Bauwerksecken verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die Wandverkleidungsplatte in zwei im wesentlichen deckungsgleiche nebeneinanderliegende Teilflächen aufgeteilt ist, von denen jede einen Biegeformteil aufweist, und daß der Biegeformteil der zweiten Teilfläche aus der Plattenebene nach oben herausgeformt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 enthalten.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß bei einer Verlegung der Wandverkleidungsplatten an der Bauwerkswand im üblichen halbversetzten Verband die deckungsgleichen Teilflächen optisch immer übereinander liegen, und zwar unabhängig davon, ob die Abdeckecke der jeweils benachbarten Wandverkleidungsplatte nur den randseitigen Befestigungsbereich der darunter befindlichen Wandverkleidungsplatte überdeckt, oder ob die Platten derart weit übereinandergeschoben sind, daß die pyramidenförmige Abdeckecke unter Spannung auf dem zweiten Biegeformteil der darunter befindlichen Wandverkleidungsplatte aufliegt.
  • Durch die Aufteilung der Platte in zwei im wesentlichen gleichartige Teilflächen genügt es für die Ausbildung von Eckplatten, die Platten entlang der senkrechten Begrenzungskante des zweiten Biegeformteiles abzuknicken, ohne bei einer Verlegung der Platten im üblichen halbversetzten Verband das Erscheinungsbild der Fassadenverkleidung zu verändern.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Befestigungsstellen der abgeknickten Wandverkleidungsplatte weit von der überdeckten Bauwerksecke entfernt liegen.
  • Die Entfernung der Befestigungsstellen links und rechts der Bauwerksecke beträgt jeweils knapp die ilälfte der Plattenlänge. Hierdurch wird das Material der Bauwerkswand im empfindlichen Eckbereich nicht beansprucht und bedarf keiner Unterfütterung oder Eckaussteifung.
  • Die abgeknickten Wandverkleidunqsplatten sind als Eckplatten ferner außerordentlich steif und werden im Verband von der nächsten darüber befindlichen Eckplatte derart überlappt, daß die nicht notwendig zu befestigenden Enden von überlappten, aufgedoppelten Platten ihren festen Halt bekommen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wandverkleidungsplatte in Ansicht, Fig. 2 eine Endansicht der Platte in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Platte in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1 und Fig. 4 eine derartige Wandverkleidunqsplatte in abgewinkelter Form zur Befestigung im Eckbereich einer Bauwerkswand.
  • Die Zeichnung zeigt eine selbstspannende rechteckige Wandverkleidungsplatte 1, die aus einer witterunqsbeständigen, elastisch biegsamen Material, wie zum Beispiel Leichtmetall, Edelstahl oder Kunststoff, bestehen kann und im wesentlichen unter schuppenartiger randseitiger Uberlappung benachbarter Wandverkleidungsplatten an einer Bauwerkswand befestigt wird.
  • Die Platte ist in zwei im wesentlichen deckungsgleiche nebeneinanderliegende Teilflächen 11, 12 unterteilt, von denen jede einen Biegeformteil 13, 14 aufweist. Gegenüber den Biegeformteilen 13, 14 befindet sich ein abgewinkelter randseitiger Befestigungsbereich 15, der sich mit seinen beiden Schenkeln entlang dem oberen Längsrand 16 und einer Schmalseite 17 der Platte erstreckt.
  • Der dem Befestigungsbereich 15 dional gegenüberliegende Biegeformteil 13 bildet in bekannter Weise eine im wesentlichen pyramidenförmige Abdeckecke mit einem in der Befestigungslage der Platte senkrechten Schenkel 131 und einem waagerechten Schenkel 132, der sich entlang dem unteren Längsrand 18 der Platte erstreckt. Die beiden Schenkel 131, 132 des Biegeformteils 13 sind zu den Rändern 18, 19 der Platte 1 hin derart zurückgeformt, daß die Wandverkleidungsplatte mit ihrer pyramidenförmigen Abdeckecke unter Spannung auf der Bauwerkswand bzw. auf daran bereits befestigten überlappten Wandverkleidungsplatten aufliegt, wie dies in Fig. 3 und 4 bei 133 gestrichelt angedeutet worden ist.
  • Wie in Fig. 1 bis 3 im einzelnen zu erkennen ist, erstreckt sich die erste Teilfläche 11 der Platte über etwas weniger als die halbe Plattenlänge, was darauf zurückzuführen ist, daß sich an die im wesentlichen deckungsgleiche zweite Teilfläche 12 noch der Befestigungsbereich 15 randseitig anschließt. Ebenso erstreckt sich auch der waagerechte Schenkel 132 des ersten Biegeformteiles 13 nur über etwas weniger als die halbe Länge des unteren Plattenlängsrandes 18. Der sich daran anschließende zweite Biegeformteil 14 ist aus der Plattenebene derart nach oben herausgeformt, daß sich seine beiden Schenkel 141, 142 etwa von der Mitte des unteren Längsrandes 18 der Platte einmal in Richtung auf den oberen Abschnitt des Befestigungsbereiches 15 und andererseits auf die dazu senkrechte Schmalseite 17 der Platte erstrecken. Bei der Wandbefestigung werden die beiden Schenkel des Befestigungsbereiches 15 von den jeweils anschließenden benachbarten Wandverkleidungsplatten in üblicher Weise überdeckt.
  • Die senkrechte Begrenzungskante 143 des zweiten Biegeformteiles 14 erstreckt sich zweckmäßig zugleich als Biegekante über die gesamte Plattenbreite, so daß die Platte, wie in Fig. 4 gezeigt ist, an dieser Stelle um 900 scharfkantig nach hinten abgeknickt werden kann, um sie über die Bauwerkecke anzulegen und zu befestigen.
  • Da beide Biegeformteile 13, 14 der Platte in der Draufsicht mit einer praktisch identischen Grundform ausgebildet und entlang dem unteren Plattenlängsrand 18 parallel zueinander versetzt angeordnet sind, können die Platten im halbversetzten Verband jeweils so verlegt werden, daß die deckungsgleichen Teilflächen 11, 12 von benachbarten bzw. übereinander angeordneten Platten 1 optisch immer übereinanderlieaen und aneinander anschließen, obwohl die Uberlappung jeweils um die Hälfte der Platte versetzt ist.
  • Je nachdem wie die Platten einander im Verband zugeordnet werden, liegt die sich aufspannende erste oder endseitige Abdeckecke wie normal auf dem Uberlappungsbereich der letzten vorhergehenden Verkleidungsplatte auf und wird, wie bekannt, über die Diagonale um die Bauwerkecke herum befestigt, oder sie liegt mit der sich aufspannenden Abdeckecke auf der deckungsgleichen Teilfläche 12 der letzten Wandverkleidungsplatte auf und wird auch in diesem Falle ebenso wie vorher befestigt. In sinngemäßer Weise wird der Verband von der Eckplatte aus auf der anschließenden Bauwerkswand fortgesetzt.

Claims (4)

  1. P a-t e n t a n s p r ü c h e Selbstspannende rechteckige Wandverkleidungsplatte aus elastisch biegsamem Material, die im wesentlichen unter schuppenartiger randseitiger Oberlappung benachbarter Wandverkleidungsplatten an einer Bauwerkswand befestigbar ist, und die einen im wesentlichen ebenen Befestigungsteil mit einem abqewinkelten randseiigen Befestigungsbereich und einen dem Befestigungsbereich diagonal gegenüberliegenden abgewinkelten Biegeformteil aufweist, der eine pyramidenförmige Abdeckecke bildet mit einem in der Befestigungslage der Platte senkrechten und einem waagerechten Schenkel entlang dem unteren Längsrand der Platte, die zu den Rändern der Platte hin derart zurückgeformt sind, daß die Wandverkleidungsplatte bei einer Befestigung an der Bauwerkswand mit der Abdeckecke unter Spannung auf der Bauwerkswand bzw. auf daran befestigten überlappten Wandverkleidungsplatten aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverkleidungsplatte (1) in zwei im wesentlichen deckungsgleiche nebeneinanderliegende Teilflächen (11, 12) aufgeteilt ist, von denen jede einen Biegeformteil (13, 14) aufweist, und daß der Biegeformteil (14) der zweiten Teilfläche (12) aus der Plattenebene nach oben herausgeformt ist.
  2. 2. Wandverkleidungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Teilfläche (11) etwas weniger als die halbe Plattenlänge einnimmt.
  3. 3. Wandverkleidungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeformteile (13, 14) in den beiden Teilflächen (11, 12) der Platte (1) eine im wesentlichen identische Grundform haben und parallel zum unteren Plattenlängsrand (18) versetzt nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Wandverkleidungsplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Längsrändern (16, 18) der Platte (1) senkrechte Begrenzungskante (143) des Biegeformteils (14) in der zweiten Teilfläche (12) zugleich als Biegekante über die gesamte Plattenbreite ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0115268A2 (de) * 1983-01-28 1984-08-08 Herbert Büssgen Fassadenverkleidungsplatte

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1924862C (de) * Wetzel, Alfred, DipL-Ing., 5300 Bonn-Bad Godesberg Wandverkleidungsplatte

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EP0115268A3 (en) * 1983-01-28 1985-08-28 Herbert Bussgen External cladding tile

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DE2757604C2 (de) 1986-02-13

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