DE2756537A1 - Vorrichtung zur loesbaren befestigung von verkleidungen - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren befestigung von verkleidungen

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DE2756537A1
DE2756537A1 DE19772756537 DE2756537A DE2756537A1 DE 2756537 A1 DE2756537 A1 DE 2756537A1 DE 19772756537 DE19772756537 DE 19772756537 DE 2756537 A DE2756537 A DE 2756537A DE 2756537 A1 DE2756537 A1 DE 2756537A1
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DE
Germany
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housing
clamping piece
rail
shaped groove
fastening
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Withdrawn
Application number
DE19772756537
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ing Grad Kluess
Janez Lampic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
SMP Deutschland GmbH
Original Assignee
Peguform Werke GmbH
Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE2756537A1 publication Critical patent/DE2756537A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/128Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips a strip with a C-or U-shaped cross section being fastened to a plate such that the fastening means remain invisible, e.g. the fastening being completely enclosed by the strip

Description

  • Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Verkleidungen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Verkleidungen an einem Gegenstand, insbesondere von profilierten Schalen an Stoßstangen von Kraftfahrzeugen, wobei die Verkleidungen an ihrer Innenseite zwei Versteifungsrippen aufweisen, die gleichzeitig als Befestigungslaschen dienen.
  • Zur Befestigung derartiger Verkleidungen auf einer Unterkonstruktion sind im allgemeinen die Rippen an ihren freien Enden mit hakenförmigen, nach außen gerichteten Nasen versehen, die bei der Anbringung der Verkleidungen in ein Grundprofil einrasten. Nachteilig ist dabei, daß die Verkleidungen nicht ohne Zerstörung oder Beschädigung der Haltenasen wieder abgenommen werden können und daß im Falle der Beschädigung eines solchen Befestigungselements die ganze Verkleidung ersetzt werden muß. Außerdem bereiten diese Verkleidungen fertigungstechnisch wegen der Hinterschneidungen erhebliche Konstruktions- und Entformungsschwierigkeiten.
  • Schließlich treten bei Systemen, bei denen die Befestigungselemente Bestandteil der profilierten Schalen sind, beim Spritzgießvorgang Einfallstellen auf, welche die Oberflächenstruktur der Schalen beeinträchtigen.
  • Um eine zerstörungsfreie Demontage zu ermöglichen, ist bei der Befestigung von Wandverkleidungen bekannt, die Deckleisten, welche auf ihrer Rückseite Rippen mit Haltenasen aufweisen, mit einem keilförmigen Bauelement zu verriegeln (DT-OS 2 014 684).
  • Abgesehen davon, daß diese Deckleisten ebenfalls Hinterschneidungen besitzen, sind bei dieser Befestigungsart Verbindungselemente wie Schrauben, Nägel und dergleichen an der Außenseite sichtbar.
  • Die US-PS 3 895 835 beschreibt eine Stoßfängeranordnung mit einer profilierten Kunststoffschale, deren freie Ränder in keilförmigen Nuten festgelegt sind, die sich zwischen abgebogenen Schenkeln der eigentlichen Stoßstange einerseits und einem im Querschnitt etwa U-förmigen Klemmstück erstrecken, das in seinem mittleren Bereich mit der Stoßstange verschraubt ist. Auch bei dieser Konstruktion ist die Befestigung erkennbar, und es fehlen Mittel zur Aufnahme von Relativbewegungen zwischen der Schale einerseits und der Stoßstange andererseits.
  • Aus der DT-OS 2 242 666 sowie der US-PS 2 207 895 ist es bekannt, Stoßstangen unter Verwendung von Schienen bzw. Laschen enthaltenden Vorrichtungen längsverschiebbar an einem Fahrzeug zu lagern. Dabei handelt es sich aber nicht um Vorrichtungen zur lösbaren Befestigung von Schalen an Gegenständen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die eine problemlose, Toleranzen in Längsrichtung und in Richtung senkrecht zur Verkleidung berücksichtigende, jederzeit wieder lösbare und nach außen verdeckte Befestigung der Verkleidungen gestattet und insbesondere eine wesentlich kostengünstigere Herstellung der Verkleidungen möglich macht.
  • Dieses Ziel wird durch eine Befestigungsvorrichtung erreicht, wie sie im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschrieben ist.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die profilierten Verkleidungen an jedem beliebigen Punkt der Rippen mit der zugehörigen Unterkonstruktion verbunden werden. Dabei werden Toleranzen in Längsrichtung, wie sie zwangsläufig bei der Fertigung auftreten, sowie in Richtung der Achse der Befestigungsschraube ohne weiteres ausgeglichen. Die Verbindung ist auch jederzeit wieder lösbar. Im Falle der Beschädigung der Befestigungsvorrichtung muß lediglich das einfache Verbindungselement, nicht aber die ganze Verkleidung erneuert werden. Da sich die Befestigungselemente an der Innenseite der Verkleidungen befinden, werden die Sicht flächen der Verkleidungen nicht beeinträchtigt. Außerdem können infolge des Wegfalls der Hinterschneidungen an den Verkleidungen die Werkzeuge zur Herstellung der Verkleidungen wesentlich einfacher gestaltet werden, wodurch die Werkzeugkosten einschließlich der Reparaturkosten herabgesetzt, während die Funktionssicherheit der Werkzeuge und die Produktionsgeschwindigkeit erhöht werden.
  • Die Merkmale der Unteransprüche beinhalten weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer profilierten Schale, Fig. 2 eine montierte Befestigungsvorrichtung im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 3, Fig. 3 die Befestigungsvorrichtung in Seitenansicht, wobei die profilierte Schale weggelassen ist, und Fig. 4 die Befestigungsvorrichtung in Draufsicht, wobei die profilierte Schale aus Gründen der Übersichtlichkeit strichpunktiert dargestellt In den Figuren ist mit 1 die Befestigungsvorrichtung bezeichnet, die aus dem Gehäuse 2 mit keilförmiger Nut 3, dem Klemmstück 4 und der Befestigungsschraube 5 besteht. Das Gehäuse 2 ist mit einem Loch 6 für die Befestigungsschraube 5 versehen. Die schrägen Klemmflächen 7 des Klemmstücks 4 sind gezahnt, während die schrägen Klemmflächen 8 des Gehäuses 2 glatt ausgebildet sind. Das Gehäuse 2 und das Klemmstück 4 sind über einen Filmanschnitt 9 miteinander verbunden. Mit 10 ist die profilierte Schale bezeichnet, die Versteifungsrippen 11, die gleichzeitig als Befestigungslaschen dienen, und Abstandsrippen 12 aufweist. Bei 13 ist ein Gegenstand, z.B. eine Stoßstange der Karosserie, angedeutet, an welchem die Schale 10 mit Hilfe der Vorrichtung 1 befestigt werden soll. 14 ist eine auf dem Gegenstand 13 befestigt U-förmige Schiene, auf welche die Befestigungsvorrichtung 1 verschiebbar angeordnet ist.
  • Zur Montage der profilierten Schale 10 an der Stoßstange 13 wird die Befestigungsvorrichtung 1 auf die Versteifungsrippen bzw. Befestigungslaschen 11 aufgesteckt. Dabei werden die Rippen 11 durch die glatten Klemmflächen 8 des Gehäuses 2 und die gezahnten Klemmflächen 7 des Klemmstücks 4 so umgelenkt, daß ein gewisser Klemmeffekt zwischen der Vorrichtung 1 und den Rippen 11 erzielt wird. Mittels der Schraube 5 und der U-förmigen Schiene 14 wird nun die Vorrichtung 1 auf der Stoßstange 13 befestigt, wobei die Schraube 5 in das Klemmstück 4 eingeschraubt wird. Dabei wirkt das Gehäuse 2 in Verbindung mit den Abstandsrippen 12 der Schale 10 als Distanzstück. Durch das Festziehen der Schraube 5 wird das Klemmstück 4 unter Dehnung der Solldehnbruchstelle (Filmanschnitt) 9 so in das Gehäuse 2 gezogen, daß die Rippen 11 zwischen Gehäuse 2 und Klemmstück 4 festgeklemmt werden und damit zwischen Schale 10 und Stoßstange 13 eine sichere, kraftschlüssige Verbindung besteht, die aber durch die U-förmige Schiene 14 Verschiebebewegungen zuläßt.

Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE rX ½; Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Verkleidungen an einem Gegenstand, insbesondere von profilierten Schalen an Stoßstangen von Kraftfahrzeugen, wobei die Verkleidungen an ihrer Innenseite zwei gleichzeitig als Befestigungslaschen dienende Versteifungsrippen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem über eine Schiene (14) verschiebbar an dem Gegenstand (13) gehaltenen Gehäuse (2) mit keilförmiger Nut (3), einem darin vertikal zum Nutgrund verschiebbar gelagerten, keilförmig und hohl ausgebildeten Klemmstück (4) und einer Befestigungsschraube (5) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Klemmflächen (7) des Klemmstücks (4) gezahnt ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Klemmflächen (8) des Gehäuses (2) glatt ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einem Loch (6) für die Befestigungsschraube (5) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (2) und Klemmstück (4) einstückig aus Kunststoff gespritzt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (2) und Klemmstück (4) über einen Filmanschnitt (9) miteinander verbunden sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4623182A (en) * 1984-01-25 1986-11-18 General Motors Corporation Bumper for vehicle, especially motor vehicles, and method of manufacture
EP0327728A1 (de) * 1988-02-12 1989-08-16 Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft Stossfangvorrichtung für Kraftfahrzeuge
EP0342429A1 (de) * 1988-05-10 1989-11-23 Gebr. Happich GmbH Leiste, insbesondere Seitenwandleiste für Fahrzeuge
US4895406A (en) * 1988-02-12 1990-01-23 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag Bumper arrangement with an adjustable covering for motor vehicles
EP0414162A1 (de) * 1989-08-21 1991-02-27 A. Raymond & Cie Einstellbares Distanzstück

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