DE2756520A1 - Elektroofen - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/62—Heating elements specially adapted for furnaces
- H05B3/64—Heating elements specially adapted for furnaces using ribbon, rod, or wire heater
-
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/62—Heating elements specially adapted for furnaces
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Description
Elektroofen
Die Erfindung betrifft einen Elektroofen und insbesondere die Ausbildung und die Befestigung der Heizeinrichtung.
Bei herkömmlichen Elektroofen ist die Heizeinrichtung durch elektrische Widerstände gebildet, die entweder in
Rinnen eingelegt und befestigt sind, die in einer feuerfesten Auskleidung vorgesehen sind, die im allgemeinen aus relativ
dicken schweren feuerfesten Ziegeln gebildet ist, die einen integrierenden Teil des Unterbaues des Ofens bilden#oder die
andererseits an Haken hängen, die in der feuerfesten Auskleidung des Ofens befestigt sind.
Bei diesen Ausführungsformen ist der Unterbau sehr gewichtig
und besitzt Nachteile bezüglich der Inlagebringung der feuer festen Ziegel. Darüber hinaus ist beträchtliche Handarbeit erforderlich
zur Inlagebringung der Heizwiderstände sowie für · deren möglichen Austausch im Fehlerfall. Darüber hinaus ist
diese AusfUhrungsform Ausgangspunkt einer beachtlichen Wärmeansammlung
in der feuerfesten Masse, wodurch der thermische Wirkungsgrad des Ofens verringert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Elektroofen anzugeben, der einen relativ leichten Unterbau besitzt, bei dem die Heizeinrichtung
einfach ausgebildet und leicht anbringbar ist und keine großen Verluste in die feuerfeste Auskleidung zur Folge
hat.
Der erfindungsgemäße Ofen zeichnet sich durch eine Heizeinrichtung
auf, die durch mehrere mechanisch unabhängige Felder gebildet ist, die in lösbarer Weise an der Wand des Ofens
hängend befestigt sind, wobei die Felder eine strahlende Fläche
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bilden, die sich im wesentlichen längs der Innenwand des Elektroofens erstreckt. Die elektrischen Verbindungen der
Felder untereinander und mit elektrischen Versorgungsleitungen
des Ofens sind durch biegsame Leiter gebildet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Ofen
mehrere Metallstützen auf, die sich längs einer Horizontalebene senkrecht zur Innenwand des Elektroofens erstrecken,
wobei jede Stütze an ihrem freien Ende eine Hängeeinrichtung des lösbaren Feldes trägt, die so angelenkt ist, daß eine
Verschiebung des Feldes in einer Ebene quer zur Längsachse der Stütze möglich ist.
Die Erfindung gibt also einen Elektroofen an, der sich dadurch auszeichnet, daß die Heizeinrichtung durch mehrere
mechanisch voneinander unabhängige Felder gebildet 1st, die lösbar aufgehängt sind und die Heizwiderstände tragen, um
eine Strahlungsfläche zu bilden, die sich im wesentlichen längs
der Innenwand des Elektrofens erstreckt. Die erfindungsgemäße
Anordnung ist auf Ofen zur thermischen oder chemischen Behandlung anwendbar.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Ansicht einen Ofen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt H-II in Fig. 1;
Fig. 3 den Vertikalschnitt III-III in Fig. 2;
Fig· ^» 5 schematisch ein erstes AusfUhrungsbeispiel eines
strahlenden Feldes gemäß der Erfindung;
Fig. 6, 7 schematisch ein zweites AusfUhrungsbeispiel eines
strahlenden Feldes gemäß der Erfindung.
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Fig.l zeigt in Aufsicht einen Teil eines Ofens, dessen
Hülle oder Innenwand 1 aus feuerfestem Werkstoff besteht. Die Heizeinrichtung ist durch mehrere Felder 2 gebildet, die
mechanisch voneinander unabhängig sind und die lösbar hängend befestigt sind und ffeizwiderstände tragen, um eine strahlende
Fläche zu bilden, die sich praktisch längs der Innenwand 1 des Ofens über dessen gesamte Länge erstrecken.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten AusfUhrungsbeispiel weist der Ofen mehrere Stutzen 31 aus feuerfestem
Stahl auf, die an der Hülle oder der Innenwand 1 des Ofens befestigt sind. Längs dessen Umfang ers trecken sich die
Stützen 31 in einer Horizontalebene senkrecht zu der Innenwand
Das freie Ende jeder Stütze 31 trägt eine Hängeeinrichtung der
lösbaren Felder 31, die so angelenkt ist, daß eine Verschiebung der Felder 2 in einer Ebene quer zur Längsachse der
Stütze 31 möglich ist. Beim in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiel weist die Hängeeinrichtung einen mit der
Stütze 31 einstückigen BefestigungsbUgel 33 auf sowie eine lösbare oder trennbare Hängestange 34, die an jedem ihrer
Enden ein Glied zum Durchtritt von gelenkig verbundenen bzw. verbindenden Halteachsen 35 und 36 besitzt. Jedes Feld 2
ist an einem Paar von Konsolen oder Stützen 31 aufgehängt.
Der Oberteil des Rahmens jedes Feldes 2 trägt zwei BefestigungsbUgel
23, die ähnlich dem BefestigungsbUgel 33 sind, die an den freien Enden der Stützen 3I vorgesehen sind.
Jedes Feld 2 ist am Unterende von zwei Hängestangen 34 mittels
gelenkig verbindenden Halteachsen 36 aufgehängt.
Die Fig.4 und 5 zeigen einen Feld-Rahmen, der durch Vertika!stützen
oder -ständer 24 und durch horizontale Verbindungs-
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glieder 2^> gebildet ist, wobei die Vertikalständer 24
und die Verbindungsglieder 25 durch Schweißung miteinander
verbunden sind und Tragglieder für Heizwiderstände 26 bilden. Diese Heizwiderstände 26 sind hier als gewendelte
Drähte dargestellt und durchsetzen die Vertikalständer 24 durch öffnungen, die mit einer isolierenden feuerfesten
Auskleidung 27 versehen sind. An mindestens einer Seite des Feldes sind elektrische Verbindungstäbe oder -schienen 28
vorgesehen, um die Heizwiderstände 26 untereinander zu verbinden. Die Schienen 28 besitzen an einem ihrer Enden einen
biegsamen Leiter 30, der eine elektrische Verbindung des Feldes 2 mit entweder einer elektrischen Stromversorgung in
Höhe der isolierenden Wand 1 oder einem benachbarten Feld 2 ermöglicht.
Bei dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Feld-Rahmen ebenfalls aus Vertikalständern
und horizontalen Verbindungsgliedern 23 gebildet, die hier
Horizontalträger 29 für Heizwiderstände 26a tragen, die hier als Bänder ausgeführt sind. Diese Bänder sind an den
Horizontalträgern 29 gehalten und sind gegenüber diesen
mittels isolierenden und feuerfesten Teilen 27a isoliert, um
so ein gewelltes Heizelement zu bilden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Horizontalträger 29 durch
Achsen gebildet, die sich quer zur Haupebene des Rahmens erstrecken. Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispial
können diese Achsen auch parallel zur Hauptebene des Rahmens ausgebildet sein.
Wie beim Feld 2 gemäß den Fig. 4 und 5 sind die Heizwiderstände
26a mit Verbindungsschienen verbunden, die ihrerseits mit biegsamen Leitern versehen sind, um die Felder untereinander
zu verbinden oder um sie mit einer äußeren Versorgung zu
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verbinden. Die Rahmen sind an ihrem Oberteil mit Befestigungsbiigeln
versehen, die in den Fig.4 und 6 nicht dargestellt sind, ähnlich den BefestigungsbUgeln 2j5 gemäß den Fig. 1 bis 2.
Ein Vorteil dieser mechanisch verschweißten Konstruktion liegt darin, daß sie sehr luftdurchsetzt sind und daß sie
die Strahlung begünstigen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft, daß die Heizeinrichtung
in Form eines lösbaren Feldes leicht und schnell angeordnet werden kann, wobei ggf. das Feld oder die Heizwiderstände
an diesem ersetzt werden können, was ebenfalls einfach und schnell erfolgen kann. Darüber hi naus vermeidet
die Ausbildung der Heizeinrichtung in mehreren Feldern die bei herkömmlichen Ausführungen auftretenden und sich aus
Dehnungswirkungen und Hochtemperaturfließwirkungen ergebenden Probleme.
Andererseits ermöglicht die Ausbildung der Heizeinrichtung gemäß der Erfindung, daß die feuerfeste Auskleidung mittels
relativ dünnen Matten aus niedergewichtigem Werkstoff erreicht werden können, die eine gleichmäßige Oberfläche besitzen und
die viel leichter und schneller in Lage gebracht werden können als bisher bei Elektroöfen verwendete feuerfeste Auskleidungen.
Die Erfindung ist Insbesondere anwendbar beim Bau von
öfen zur thermischen oder chemischen Behandlung von insbesondere metallurgischen, chemischen oder Erdöl- Produkten.
Die Erfindung ist auf alle Arten von öfen anwendbar, wie auf
öfen mit bewegbarer Haube, auf Herdwagenöfen, auf Schachtöfen,
usw.
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Selbstverständlich sind noch weitere Ausgestaltungen möglich, beispielsweise kann der Ofen insbesondere auch einen
anderen Querschnitt besitzen als den in der Zeichnung dargestellten Kreisquerschnitt.
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Claims (9)
1. Elektroofen mit einer Wand aus feuerfestem Werkstoff und
einer elektrischen Heizeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung durch mehrere mechanisch voneinander
unabhängige Felder (2) gebildet ist, die lösbar hängend befestigt sind und die Heizwiderstände (26, 26a) tragen, um eine strahlende
Fläche zu bilden, die sich im wesentlichen längs der Innenwand (1) des Ofens über dessen gesamte Länge erstreckt.
2. Elektroofen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrischen Verbindungen der Felder (2) untereinander und der
Felder (2) mit externen Versorgungsleitungen zum Ofen mittels
biegsamer Leiter (30) erfolgt.
3. Elektroofen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
mehrere Metal 1st Litzen (31), die sich längs einer Horizontalebene senkrecht zur Innenwand (1) des Ofens erstrecken, wobei
jede Stütze (31) an ihrem freien Ende eine Hängeeinrichtung des lösbaren Feldes (2) trägt, die so angelenkt ist, daß eine
Verschiebung des Feldes (2) in einer Ebene quer zur Längsachse
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ORIGINAL INSPECTEP
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der Stütze (31) möglich ist.
4. Elektroofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeeinrichtung einen mit der Stütze (31) einstUckigen
BefestigungsbUgel (33) und eine trennbare oder lösbare Hängestange
(34) aufweist, die an jedem ihrer Enden ein Glied zum Durchtritt einer gelenkig verb indenden Halteachse (35, 36)
besitzt.
5. Elektroofen nach einem der Ansprüche Ibis 4, dadurch
gekennzeichnet,daß jedes Feld (2) durch einen Rahmen gebildet ist, der Vertikalständer (24) aufweist, die durch Scnweißung
verbunden sind mittels horizontaler Verbindungsglieder (25), um so eine Punkt-Tragkonstruktion für elektrische Widerstände
(26, 26a) zu bilden.
6. Elektroofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß
die Tragpunkte durch mehrere öffnungen gebildet sind, die mit einer isolierenden und feuerfesten Auskleidung (27) versehen
sind und die in den Vertikalständern mit regelmäßigen Abständen über deren gesamte Höhe und über die gesamte Breite des
Feldes (2) vorgesehen sind (Fig. 4, 5).
7. Elektroofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragpunkte durch mehrere horizontale parallele Achsen (29)
gebildet sind, die mit dem Rahmen einstückig sind und die mit einer feuerfesten und isolierenden Umfangsverkleidung (27a)
versehen sind, über die Widerstandselemente (26a) so aufgelegt sind, daß sie einen Sinusverlauf aufweisen (Fig. 6, 7).
8. Elektroofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achsen (29) sich quer zur Hauptebene des Rahmens erstrecken.
9. Elektroofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (29) sich parallel zur Hauptebene des Rahmens erstrecken.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE2756520A1 true DE2756520A1 (de) | 1978-06-29 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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- 1976-12-22 BE BE6045812A patent/BE849772A/xx unknown
- 1976-12-29 FR FR7639450A patent/FR2375789A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-12-19 DE DE19772756520 patent/DE2756520A1/de not_active Withdrawn
- 1977-12-21 AT AT916677A patent/AT375521B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |