DE2756401B1 - Sicherungseinrichtung fuer Personen in Kraftfahrzeugen o.dgl. - Google Patents
Sicherungseinrichtung fuer Personen in Kraftfahrzeugen o.dgl.Info
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Sicherungseinrichtung für Personen in Kraftfahrzeugen oder dergl,
mit einem die zu sichernde Person beim Unfall zurückhaltenden Fangkörper, der in einer Haltevorrichtung
im unbelasteten Zustand etwa in Bauchhöhe vor der zu sichernden Person angeordnet ist wobei die
Haltevorrichtung den Fangkörper oder einen beweglichen Teil des Fangkörpers unter der Wirkung der beim
Unfall auftretenden Rückhaltekräfte in einer Aufwärtsbewegung gegen die Brust der zu sichernden Person
führt
Durch diese Führungsfunktion der Haltevorrichtung wird die zu sichernde Person im Unfall vom Fangkörper
nicht nur im Ganzen zurückgehalten und der Hauptangriff der Rückhaltekräfte aus dem Bauch- in den
Brustbereich verlagert, sondern es kann auch durch die Größe des Weges, über den der Fangkörper aufwärts
bewegt wird, vorgegeben werden, wie weit sich der Oberkörper der zu sichernden Person im Unfall
maximal vorbeugen kann, bis er von dem ihm entgegenbewegten Fangkörper bzw. seinem beweglichen
Teil zurückgehalten wird. Dadurch kann ein zu weites Vorverlagern des Oberkörpers im Unfall
ausgeschlossen werden. Der Fangkörper bzw. sein beweglicher Teil wird erst im Augenblick des Unfalls,
wenn die Aufprallverzögerung einsetzt, aus seiner die zu sichernde Person nicht behindernden niedrigen Lage in
to die für die Rückhaltung der Person besonders wirksame höhere Lage im Brustbereich gebracht, und zwar unter
der Wirkung der von der Haltevorrichtung übertragenen Rückhaltekräfte so schnell, daß die Aufwärtsbewegung
des Fangkörpers der vorbeugenden Bewegung des Oberkörpers zuvorkommt
Derartige Sicherungseinrichtungen haben sich an sich gut bewährt So hat die Praxis gezeigt, daß die
Aufwärtsbewegung des Fangkörpers bzw. seines beweglichen Teiles zu Beginn des Rückhaltevorganges
einwandfrei erfolgt, sobald beim Auffangen der zu sichernden Person die Rückhaltekräfte wirksam werden,
insbesondere die Rückhaltegurte entsprechende Zugkräfte übertragen. Jedoch können im weiteren Verlauf
des Rückhalte- und Auffangvorganges Umstände eintreten, die dazu führen, daß sich der Fangkörper bzw.
sein beweglicher Teil aus der durch die Aufwärtsbewegung schon erreichten höheren Lage in eine tiefere
Lage zurückbewegt, und zwar noch vor der endgültigen Beendigung des Rückhalte- bzw. Auffangvorganges,
was selbst in einem spaten Zeitpunkt des Unfallablaufes noch immer mit einer Gefährdung der zu sichernden
Person verbunden sein kann. Derartige Umstände bestehen zumeist in vorübergehenden ruckartigen
Änderungen der Rückhaltekräfte während des Unfallgeschehens, insbesondere beispielsweise vorübergehenden
ruckartigen Zugkraftänderungen in den Rückhaltegurten, deren Ursachen in den Gurten und ihren
Beschlägen selbst liegen können. Starke ruckartige Änderungen der Rückhaltekräfte können beispielsweise
auch bei Reihenunfällen auftreten, wenn das Fahrzeug zeitlich stark wechselnde Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte
erfährt. Vorübergehende kurzzeitige Änderungen der Rückhaltekräfte können überdies die
Folge des Federverhaltens der Fahrzeugsitze sein, wenn bei weichen Sitzen die von der zu sichernden Person
beim Rückhalte- und Auffangvorgang erzeugten Kräfte zu einem sehr tiefen Eindrücken in den Fahrzeugsitz
führen und sich dadurch die Angriffsrichtung der Rückhaltekräfte vorübergehend stark ändert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Sicherungseinrichtung so weiter
auszubilden, daß die Sicherungswirkung durch das Auftreten kurzzeitiger Änderungen der Rückhaltekräfte,
insbesondere durch Zugkraftänderungen in den
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung eine Feststelleinrichtung
aufweist, die den Fangkörper oder seinen beweglichen Teil in der durch die Aufwärtsbewegung
erreichten Stellung gegen eine Rückbewegung sperrt
Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß die durch
die von den Rückhaltekräften erzwungene Aufwärtsbewegung einmal erreichte Stellung des Fangkörpers oder
seines beweglichen Teiles für den Rest des Unfallgeschehens so fixiert wird, daß eine Rückbewegung in eine
bezüglich ihrer Sicherungswirkung nachteiligere tiefere Stellung nicht mehr eintreten kann, unabhängig davon.
wie sich die Rückhaltekräfte im weiteren Verlauf des Unfallgeschehens zeitlich verhalten. Die zu Beginn des
Unfallgeschehens durch die dann in der Regel maximalen Rückhaltekräfte erzwungene, hoch gegen
die Brust der zu sichernden Person aufwärts bewegte und damit bezüglich der Sicherungswirkung optimale
Stellung des Fangkörpers bzw. seines bewegten Teiles bleibt somit für den weiteren Teil des Unfallgeschehens
erhalten, ohne daß es dazu der Rückhaltekräfte überhaupt noch bedarf.
Handelt es sich, wie schon im Hauptpatent beschrieben, um eine Sicherungseinrichtung, bei der der
Fangkörper bzw. sein beweglicher Teil drehbar gelagert ist und die Rückhaltekräfte an ihm außerhalb der
Drehachse mit einem ihn aufwärts drehenden Hebelarm mittelbar über Getriebeglieder oder unmittelbar angreifen,
so sperrt die Feststelleinrichtung vorzugsweise den aufwärts gedrehten Fangkörper oder seinen aufwärts
gedrehten beweglichen Teil gegen eine Rückdrehung. Da somit die Rückdrehung nicht mehr durch die
Rückhaltekräfte verhindert werden muß, kann der Hebelarm vergleichsweise kurz sein. Besteht, wie
ebenfalls schon im Hauptpatent beschrieben, der Fangkörper aus einem feststehenden Unterteil und
einem beweglichen Oberteil, so ist die Feststelleinrichtung zweckmäßig zwischen dem Oberteil und dem
Unterteil angeordnet. Sind außerdem entsprechend einem weiteren Vorschlag des Hauptpatentes zwischen
dem feststehenden Unterteil und dem beweglichen Oberteil Getriebeglieder angeordnet, die zu ihrer
Verstellung an die zur Übertragung der Rückhaltekräfte vorgesehenen Gurte der Haltevorrichtung angeschlossen
sind, so ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung
mit den Getriebegliedern verbunden ist und die Getriebeglieder sperrt
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung lediglich schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläuert; es zeigt
F i g. 1 eine Sicherungseinrichtung nach der Erfindung in einer Seitenansicht, und zwar in der Teilfigur la in der
Ausgangsstellung, in der Teilfigur Ib in der Sicherungsstellung, während die Teilfigur Ic einen Schnitt in
Richtung c-c durch F i g. Ib zeigt,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung in einer den F i g. 1 a und 1 b entsprechenden Darstellung,
Fig.3 eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung, ebenfalls in einer Darstellung entsprechend
den Fig. la und Ib, während die Teilfigur 3c das in
F i g. 3a mit c bezeichnete Detail vergrößert wiedergibt
In der Zeichnung besteht der Fangkörper aus einem Unterteil 1.1 und einem beweglichen Oberteil 1.2, das
um eine Achse 2 gegenüber dem Unterteil 1.1 drehbar ist Dazu ist die mit dem Oberteil 1.2 fest verbundene
Drehachse 2 außen beidseits der zu sichernden Person mit jeweils einem festen Segmentkörper 3 versehen,
Ober dessen Kreisfläche 3.1 ein jeweils bei 3.2 befestigter Rückhaltegurt 4 geführt ist, der mit seinem
nicht dargestellten anderen Ende am Fahrzeug verankert ist, wobei zum Offnen und Schließen ein
Gurtbeschlag an geeigneter Gurtstelle eingefügt sein kann, was aber nicht dargestellt ist Diese Gurte 4 und
der nicht dargestellte, das Unterteil 1.1 des Fangkörpers von unten her abstützende Fahrzeugsitz, der fahrzeugfest
oder ein auf dem fahrzeugfesten Sitz aufgesetzter Kindersitz sein kann, bilden die Haltevorrichtung für
den Fangkörper. Geraten die Rückhaltegurte 4 unter Zug, verschwenken sie das Oberteil 1.2 des Fangkörpers
über die Segmentkörper 3 um die Achse 2 aus der jeweils in der Teilfigur a dargestellten Normallage
aufwärts in die jeweils in der Teilfigur b dargestellte Schräglage, in der ein zu weites Vorbeugen der zu
sichernden Person verhindert wird, indem die Brust am hochgeschwenkten Oberteil \b aufgefangen wird.
Um das hochgeschwenkte Oberteil 16 in dieser
Stellung unabhängig vom weiteren zeitlichen Verlauf der Rückhaltekräfte, in den Ausführungsbeispielen also
ίο den Zugkräften in den Gurten 4, zu fixieren, ist eine
allgemein mit 8 bezeichnete Feststelleinrichtung vorgesehen, die in den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1
und 2 unmittelbar zwischen dem Unterteil 1.1 und dem Oberteil 1.2 des Fangkörpers angeordnet ist Im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Feststelleinrichtung aus zwei Hebeln 5.1, 5.2, die in einem
Zapfengelenk 6 verbunden sind, und von welchen der eine bei 7.1, der andere bei 7.2 drehbar am
Fangkörperunterteil 1.1 bzw. -oberteil 1.2 angelenkt ist.
Der am Hebel 5.1 feste Gelenkzapfen 6.1 ist in einem
Langloch 6.2 des Hebels 5.2 verschiebbar geführt Außerdem trägt der Hebel 5.1 im Bereich des Gelenkes
6 einen seitlichen Anschlag 6.3. Der Abstand dieses Anschlages 63 vom Gelenkzapfen 6.1 und die Länge
des Langloches 6.2 des Hebels 5.2 sind so aufeinander abgestimmt, daß eine gegenseitige Drehung der Hebel
5.1, 5.2 um den Gelenkzapfen 6.1 möglich ist, wenn dieser sich im Langloch 6.2 auf der Seite des Endes des
Hebels 5.2 befindet, wie es im niedergeschwenkten Zustand des Oberteiles 1.2 der Fall ist, daß aber die
Hebel 5.1, 5.2 gegen ein Zurückdrehen gesperrt sind, wenn sich, wie in F i g. Ib, der Gelenkzapfen 6.1 auf der
anderen Seite des Langloches 6.2 befindet Die Hebel 5.1, 5.2 behindern im Ergebnis nicht das Hochschwenken
des Oberteiles 5.2 unter der Wirkung von in den Gurten 4 auftretenden Zugkräften. Haben aber diese
Zugkräfte einmal zu der in Fig. Ib dargestellten aufgerichteten Lage des Oberteiles 1.2 mit gestreckten
Hebeln 5.1, 5.2 geführt, so kann das Oberteil 1.2 nicht mehr zurückklappen, auch wenn die Zugkräfte vorübergehend
nachlassen oder ganz verschwinden, weil die gestreckten Hebel 5.1, 5.2 wegen der inzwischen
erfolgten Verschiebung des Gelenkzapfens 6.1 im Langloch 6.2 durch den Anschlag 63 am Zusammenknicken
gehindert werden und somit das hochgeschwenkte Oberteil 1.2 starr gegen das Unterteil 1.1
abstützen. — In der F i g. 2 ist das Zapfengelenk durch eine Rastverzahnung 9 ersetzt Am beweglichen
Oberteil 1.2 des Fangkörpers ist bei 10.1 drehbar ein
so Hebel 10 angelenkt dessen anderes Ende mit einem Zapfen 10.2 in einem Schlitz 11 des Unterteiles 1.1
geführt ist so daß die Verschiebung des Zapfens 10.2 im
Schlitz 11 die Schwenkbewegung des Oberteiles 1.2 ermöglicht Die Rastverzahnung 9 befindet sich am
unteren Rand des Schlitzes 11 und ist so ausgebildet, daß
ihre Zähne ein Verschieben des Zapfens 10.2 im Schlitz 11 zwar im Sinne eines Hochschwenkens des Oberteiles
1.2 zulassen, Verschiebungen in entgegengesetzter Richtung aber sperren, so daß auch hier das Oberteil 1.2
aus seiner einmal erreichten Schrägstellung nicht mehr zurückklappen kann.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 zeigt den Fall des Einbaus der Feststelleinrichtung unmittelbar in die
die Zugbewegung des Gurtes 4 in die Schwenkbewegung des beweglichen Fangkörperteiles 1.2 umsetzenden
Getriebeglieder, im Ausführungsbeispiel gebildet durch die Achse 2 und die Segmentkörper 3. Im
einzelnen ist neben jedem Segmentkörper 3 eine mit
dem Fangkörperunterteil 1.1 fest verbundene Platte 12 angeordnet, die einen zur Achse 2 koaxialen kreisrunden
Ausschnitt 12.1 aufweist Exzentrisch zur Achse 2 trägt der Segmentkörper 3 eine bei 13.1 drehbar
gelagerte Sperrklinke 13, deren Sperrzähne 13.2 unter der Kraft einer Andrückfeder 133 am Rande des
Kreisausschnittes 12.1 nach Art eines Klinkengesperres derart anliegen, daß sie ein Verdrehen der Achse 2 im
Sinne eines Aufwärtsschwenkens des Fangkörperoberteiles 1.2 nicht behindern, die entgegengesetzte
Drehbewegung aber sperren.
EMe Klinkengesperre 12,13 ebenso wie die Hebeigesperre 9, 10, 11 bzw. 5.1, 5.2 befinden sich selbstverständlich beidseits der zu sichernden Person, um das Fangkörperoberteil 1.2 in seiner aufwärtsbewegten Lage symmetrisch abzustützen und gegen ein Rückschwenken zu blockieren. Im übrigen können die Sperrklinken 13 nicht dargestellte Handhaben in Form von Nocken, Stiften oder dergl. besitzen, an welchen sie von Hand gegen die Kraft der Federn 133 vom Rand des Ausschnittes 12.1 abgedrückt werden können, um
EMe Klinkengesperre 12,13 ebenso wie die Hebeigesperre 9, 10, 11 bzw. 5.1, 5.2 befinden sich selbstverständlich beidseits der zu sichernden Person, um das Fangkörperoberteil 1.2 in seiner aufwärtsbewegten Lage symmetrisch abzustützen und gegen ein Rückschwenken zu blockieren. Im übrigen können die Sperrklinken 13 nicht dargestellte Handhaben in Form von Nocken, Stiften oder dergl. besitzen, an welchen sie von Hand gegen die Kraft der Federn 133 vom Rand des Ausschnittes 12.1 abgedrückt werden können, um
to ein beabsichtigtes Zusammenklappen der beiden Fangkörperteile 1.1, 1.2 zu ermöglichen.
Claims (4)
1. Sicherungseinrichtung für Personen in Kraftfahrzeugen oder dergl. mit einem die zu sichernde
Person beim Unfall zurückhaltenden Fangkörper, der in einer Haltevorrichtung im unbelasteten
Zustand etwa in Bauchhöhe vor der zu sichernden Person angeordnet ist, wobei die Haltevorrichtung
den Fangkörper oder einen beweglichen Teil des Fangkörpers unter der Wirkung der beim Unfall
auftretenden Rückhaltekräfte in einer Aufwärtsbewegung gegen die Brust der zu sichernden Person
führt, nach Patent 25 51 843, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung eine Feststelleinrichtung (8) aufweist, die den Fangkörper
oder seinen beweglichen Teil (1.2) in der durch die Aufwärtsbewegung erreichten Stellung gegen eine
Rückbewegung sperrt
2. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Fangkörper bzw. sein beweglicher Teil drehbar
gelagert ist und die Rückhaltekräfte an ihm außerhalb der Drehachse mit einem ihn aufwärts
drehenden Hebelarm mittelbar über Getriebeglieder oder unmittelbar angreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststelleinrichtung (8) den aufwärts gedrehten Fangkörper oder seinen aufwärts
gedrehten beweglichen Teil (1.2) gegen eine Rückdrehung sperrt.
3. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Fangkörper aus einem feststehenden
Unterteil und einem beweglichen Oberteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung
(8) zwischen dem Oberteil (1.2) und dem Unterteil (1.1) angeordnet ist.
4. Sicherungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Fangkörper aus einem feststehenden
Unterteil und einem beweglichen Oberteil besteht und zwischen beiden Getriebeglieder angeordnet
sind, die zu ihrer Verstellung an zur Übertragung der Rückhaltekräfte vorgesehene Gurte der Haltevorrichtung
angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (8) mit den
Getriebegliedern (2, 3) verbunden ist und die Getriebeglieder (2,3) sperrt
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Legal Events
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