DE2756257A1 - Kraftstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents
KraftstoffeinspritzvorrichtungInfo
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Description
• ·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung
für vorzugsweise selbstzündende Brennkraftmaschinen.
Gemäß der Erfindung ist die Kraftstoffeinspritzvorrichtung
in der Bohrung eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine festgelegt, und sie weist ein Gehäuse auf, in den
ein Ventilglied verstellbar gelagert ist, das zur Steuerung des Kraftstoff-Flussas mit einem Sitz des Gehäuses zusammenwirkt.
Eine Kraftstoffzuführung steht mit der Kraftstoffeinspritzvorrichtung
in Verbindung und weist an dem der einspritzvorrichtung zugehörigen Ends eine Aufweitung oder
Verdickung auf. Ein Gewindestopfen int in den Zylinderkopf
eingeschraubt, der wie das Gehäuse eine Fläche aufweist, wobei diese beiden Flächen als Widerlager zwischen sich
das verdickte oder aufgeweitete Ende der Kraftstoffzuführung
halten. Auf diese iJeise ist die Kraftstoffzuführung an
der Kraftstoffeinspritzvorrichtung festgelegt, und außerdem
ist die Vorrichtung in der Bohrung des Zylinderkopfes gehalten.
Die Bohrung im Zylinderkopf ist vorzugsweise gestuft, und an der Stufe ist die Kraftstoffeinspritzvorrichtung von den
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Gewindestopfen unter Zwischenschalten der Aufweitung oder Verdickung der Kraftstoffzuführung in Anlage gehalten.
Bei einer Ausführungsform weist der Gewindestopfen einen
Kopf und einen Gewindezapfen auf, wobei der Gewindezapfen die Kraftstoffzuführung mit radialem Spiel umgibt und das
dem Gewindestopfen zugehörige Widerlager am !Kopf angearbeitot
ist und ein Ende der Kraftstoffeinspritzvorrichtung innerhalb des Gewindeζanfens liegt.
Nach einer Alternative weist der Gewindestopfen einen Kopf und einen Gewindezapfen auf, und der Gewindezapfen
weist im Bereich ssinss einan Endes das den Gewindezapfen
zugehörige Widerla-j^r auf, unä zwar im Bereich des Endes,
das relativ zun Kopf Jas entferntere rinde ist.
Zumindest eines der beiden "liderlager hat die Form einer
Hohlkugel bzw. eines Teiles einer Hohlkugel.
Das verdickte oder aufgeweitete Ende der Kraftstoffzuführung
kann entweder unmittelbar an dieser angearbeitet sein oder als separates 3auteil in der Form eines Kugelringes auf die
Kraftstoffzuführung aufgesteckt ssin.
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Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Teil einer Brennkraftraaschine im Schnitt mit
einer ersten Ausführungsform einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in einer entsprechenden Darssteilung eine Brennkraftmaschine
mit einer zweiten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzvorrichtung
und
Fig. 3 als Schnitt ein gegenüber Fig. 1,2 geändertes
Detail einer erf indungsgeni'ßen Kraftstoff einspritzvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist die Kraftstoffeinspritzvorrichtung 10
in einer Bohrung 11 des Zylinderkopfss 12 einer Brennkraf
traaschine angeordnet. Unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 13a stützt sich die Einspritzvorrichtung
auf einer Stufe 13 in der Bohrung 11 ab. Die Einspritzvorrichtung
10 schließt ein Gehäuse 14 ein, das aus den
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beiden Teilen 15,16 besteht, die dicht miteinander verbunden sind und im Gehäuse 14 eine Kammer bilden. Der
Gehäuseteil 15 weist einen Kraftstoffeinlaß 17 auf, der
mit der Kammer in Verbindung steht. Der Gehäuseteil 16 weist eine Axialbohrung auf, in der gleitend ein Tellerventilglied
18 gelagert ist. Der Kopf des Ventilgliedes 18 wirkt mit einem Sitz 19 im Gehäuseteil 16 zusammen, um den
Kraftstoff-Fluß in die Brennkammer 20 der zugehörigen Brennkraftmaschine zu steuern, in die die Bohrung 11 mit
ihrem engeren Ende mündet.
Relativ zu der Bohrung im Gehäuseteil 16 ist ein Stössel
des Ventilgliedes so gelagert, daß zwischen ihm und der
Uand der Bohrung ein Ringspalt besteht, der über öffnungen 21 in Gehäuseteil 16 mit der Kammer verbunden ist. Dem
Stössel ist ein Kragen 22 zugeordnet, der mittels schraubenförmiger
!Juten eine Verwirbelungsbewegung des Kraftstoffes einleitet, so daß die Atomisierung des von der Kraftstoffeinspritzvorrichtung
ausgestoßenen Kraftstoffes begünstigt wird. Die Arbeitsweise dieser Einspritzvorrichtung ist
insoweit bekannt und nuß deshalb nicht näher beschrieben v/erden. Das dem Kopf abgekehrte Ende des Ventilgliedes 18
weist ein Federwiderlager 23 auf, zwischen dem und dem Gehäuseteil 16 in der Gehäusekammer eine Feder 24 angeordnet
ist, die das Ventilglied 18 vom Sitz 19 entfernt hält.
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Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung enthält ferner eine
Kraftstoffzuführleitung 26, deren Ende zu einem Kugelring
27 aufgeweitet ist. Die Leitung 26 ist in der Längsbohrung eines Gewindestopfens 28 gehalten. Der Gewindestopfen 28
weist ein Kopfstück 29 und einen Zapfen 30 auf, der nit dem Kopfstück zusammen aus einem Stück besteht und an seiner
Außenfläche rait einem Gewinde versehen ist, das mit einem entsprechenden Gewinde der 3ohrung 11 zusammenwirkt. Das
dem Kopfstück 29 abgekehrte Ende des Zapfens 30 ist so ausgespart bzw. aufgeweitet, daß ein Widerlager 31 für den
Kugelring 27 entsteht. Das Gehäuse 14 der Kraftstoffeinspritzvorrichtung
10 ist in Bereich der Einlaßöffnung 17 ebenfalls ausgespart bzw. aufgeweitet, um ein weiteres
Viiderlager 32 zu bilden. Die Widerlager 31,32 bilden axial einander gegenüberliegende VZiderlager für den Kugelring
27, so daß das Ende der Leitung 26 zwischen ihnen sich befindet und die Leitung 26 so in Durchflußverbindung
mit der Einlaßöffnung 17 gehalten ist. Eine Dichtung gegen den Kraftstoffdurchfluß zwischen dem Gewindestopfen 28 und
dem Kugelring 27 einerseits und zwischen dem Gehäuse 14 und dem Kugelring 27 andererseits wird in dem Maße erreicht,
wie der Kugelring 27 durch das Einschrauben des Gewindestopfens 28 verstellt wird.
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Daraus ergibt sich, daß der Gev;indestopfen 28 nicht nur
dem Anschluß der Leitung 26 an die Kraftstoffeinspritzvorrichtung dient, sondern auch die Kraftstoffeinspritzvorrichtung
1O in ihrer bestimmten Position in der Bohrung 11 durch Einwirken auf den Kugelring 27 hält, und zwar
dadurch, daß er unter Zwischenschaltung des Kugelringes die Vorrichtung 10 im Zusammenwirken nit der Stufe 13
in der Bohrung 11 hält.
Die Kraftstoffeinspritzvorrichtung gemäß Fig. 2 ist der
Anordnung von Fig. 1 ähnlich. Die entsprechenden Teile sind in Fig. 2 mit den Bezugszeichen der Fig. 1 unter
Hinzufügen von 100 bezeichnet. Bei der Lösung nach Fig. umgibt jedoch der Zapfen 13O des Gewindestopfens 128 das
Ende der Kraftstoffeinspritzvorrichtung 130, während die
Bohrung 111 zur Aufnahme des Gewindeendes ein weiteres *!al gestuft ist. Der Kugelring 127 ist zvrischen dem Sitz
132 des Gehäuses 114 der Kraftstoffeinspritzvorrichtung
110 und dem Sitz 133 des Kopfstückes 129 des Gewindestopfens
128 festgehalten.
Gegenüber der Lösung nach Fig. 1 hat die Lösung nach
Fig. 2 den Vorteil der geringeren axialen Länge und daß sie im Zylinderkopf in der Längsrichtung der Kraftstoffeinspritzvorrichtung weniger Platz benötigt.
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Eine Abwandlung einer Einzelheit der Anordnungen gemäß Fig. 1,2 ist in Fig. 3 dargestellt. Bei den Lösungen
nach Fig. 1,2 erfolgt die Dichtung zwischen einem Ende des Gehäuseteiles 15,115 und der Stufe 13,113 in dar Bohrung
11,111 durch dia Dichtungsscheibe 13a, 113a. Gemäß
Fig. 3 kann diese Lösung in der Weise verändert werden, daß das mit 150 bezeichnete Ende des Grundkörpers nach
der Art eines Flansches 151 nach innen umgebogen ist. der Sitz für diesen Flansch ist sphärisch oder wenigstens
angenähert sphärisch, und sein Krümmungsradius ist größer als der Krümmungsradius das Endes 150 des Grundkörpers,
so daß Grundkörper und Sitz miteinander dichtend zusammenwirken .
Bei einer nicht dargestellten Abv/andlung entfällt der
Kugelring als separates Bauteil, und das Ende der Kraftstoff zuführung 26, 126 ist in entsprachendor '.Jeise aufgeweitet.
Dia Lösung geraäS dar Erfindung macht die Notwendigkeit
zweier separater Bauelemente zur Sicherung der Kraftstoffzuführung
im Gehäuse und zur Sicherung der Einspritzvorrichtung in der Bohrung überflüssig. Das ergibt eine sparsame
Anwendung von Bauteilen und eine in axialer Richtung geringe
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Länge der Einspritzvorrichtung. Bei den bekannten Lösungen ist das Gehäuse der Einspritzvorrichtung mit einem Schraubgewinde
zum Zusammenwirken mit der Bohrung versehen und mit einem Kopf zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels, um das
Gehäuse in der Bohrung festzulegen, damit die nötige Dichtung erreicht wird. Der Kopf muß vom Äußeren des Zylinderkopfes
aus zugänglich sein, und das äußere Ende des Kopfes muß zur Aufnahme und Festlegung der Zuleitung für die Kraftstoff
zuführung geeignet sein. Die Erfindung löst also die Aufgabe, eine betriebssichere und mit wenigen Bauteilen
auskommende Vorrichtung zu schaffen.
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Let ', e ι t f.
Claims (1)
- L 65 P 166ϊ^.ΐ^ί; LItIT:;;:), Groat .-iing street, 319 2"LT, !ITitel: l'rnf tstof f p.in3pri tsvorrichtunoLLiL-t_r_ 1Lj- a κ s ρ r ä c Ii aν 1 . j ;Craf tstof f.iinrvpritzvorric'itung für ISrsnnkraf ti.iaschinan, zur restladung in einer Bohrung aas Sylinderkopfes der Brenrikraffc:-iaschine mit aineri Gehäuse und 3inen zu::1 Zuf5ai'P-.tin'-7irk3ii mit oinor.i Sitz d??s Geh'iusss verstellbar in :"^h'ius3 gsla^rten VentilglisS. zur Steuerung des Kra.ct.Ttoff-riuss?.'·,, gekennzeichnet durch1.1) eino Kraftstoff zuführung (26,12^) die in TCraftstoff führend ar Verbin ?.vmrj v.it der Einspritzvorrichtung (1 >,11Π) steht uni an .lon ä-?.r Einspritzvorrichtung zugehörigen Ende aufgeTreitet bzw. vordickt ist;1.2) ein mit der?. Zylinderkopf (12,112) in Schraubverbindung stehender Gevrindestopfen (23,123), der wie das Gehäuse (14,114) der Einspritzvorrichtung ein Widerlager (31,133) aufweist;1.3) die '.Jiderlagar (31,133) liegen an einander gegenüberliegenden Seiten der Aufwsitung bzw. Verdickung (27,127) an, so daß dia Aufvraitung bzw. Verdickung zwischen ihnen eingeklemmt ist und damit sowohl die16.12.77 - 2 -BAD ORIGINALKrc.ftstoffzuführung (25 ,1.:ο) gi^m'iber :1er :^in-3~>ritz vorrichtung (10,11O) λΧζ auch -Ji »use. in d-?r Dohrunc (11,111) «or, S;;lii..1- :r!:o -f es (12,112) festgηlogt ist.2. Vorrichtung n?.os. .".nn^ruch 1, .'.a .lurch gekennzeichnet, da π dia Dohrung (11,111) i"-. :'"linuor]:o^^ (12,112) ■:1er Lrsnnkrr.ft^vnsc^in?. "'^otvift i.3t utvl an -.li-"S2r Stufe (13,113) ui-i !".raftstoffoinr-ritsvorric'.itunr; (1 >, 110) rdttols --l-!3 C-3vrin:L-:3tor:f-:nn (2 ;,12 3) und clr^s verdickten bavr. aufc;2i-7Jitoten in.hin (27,127) der ^raftstoffzufähruntj (2G,12G) in Anlaqo 'J^hGlbf?η ist.3. vorrichhar.r nach Anspruch 2, iarlurch gck.~:nn3.:ichn3tf ian dor Ga-v'in: i"to"fan (28,12^) rait Dino.-.i Ko^f (29, 129) Uni είη-ΊΕ -üin :!e;;in>I; auf'.vai senden Zapf er. (30,130) varaehun ist, v;obei c'as ("lein Gevindeistopfen zur^hörxcja "/idarlagar (31,133) am Kopf ancjearboitot ist und das der Einspritzvorrichtung zugehörige End3 der Kraftstoff zuführung (26,126) in den Zapfen hineinragt.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestopfen (23) mit einem Kopf (29) und einem ein Gewinde aufv;eisenden Zapfen (30) versehenL 66 P 16616.12.77 - 3 -r ΐ * ? ο / 0 7BADist, wobei das dem Gewindestopfen zugehörige "Tiderlager an den dam Kopf (29) gegenüber entfernt liegenden Ende des Zapfens (30) angeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der vTiderlager (31,32; 133,132) oder beide .Widerlager hohlkugelföraig ausgebildet ist bzv/. sind.6. Vorrichtung nach einen dar Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung oder Aufv/eitung des der !.einspritzvorrichtung zugehörigen Endes der Kraftstoffzuführung (26,126) an dar Zuführung selbst angearbeitet ist.7. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung oder Aufweitung ein auf die Kraftstoffzuführung (26,126) aufgesetzter Kugelring (27, 127) ist.L 66 P 16616.12.77 - 4 -Γ ? 8 ? 6 / Π 7 4bad
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