DE2755923A1 - Fahrbare anlage fuer die landschaftspflege zum auflesen und einsammeln von laub u.dgl. unter verwendung einer biegsamen pneumatischen schlauchleitung - Google Patents

Fahrbare anlage fuer die landschaftspflege zum auflesen und einsammeln von laub u.dgl. unter verwendung einer biegsamen pneumatischen schlauchleitung

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DE2755923A1 DE19772755923 DE2755923A DE2755923A1 DE 2755923 A1 DE2755923 A1 DE 2755923A1 DE 19772755923 DE19772755923 DE 19772755923 DE 2755923 A DE2755923 A DE 2755923A DE 2755923 A1 DE2755923 A1 DE 2755923A1
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FIELES KAHL ADOLF
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles

Description

  • Fahrbare Ablage für die Landschaftspflege zum Auflesen und Ein-
  • sammeln von Laub u.dgl. unter Verwendung einer biegsamen pneumatischen Schlauchleitung.
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrbare Anlage für die Lundschaftspflege zum Auflesen und Einsammeln von Laub u.dgl., das verstreut oder gehäuft auf dem Erdboden liegt, nach Art des Staubsaugers unter Verwendung einer biegsamen pneumatischen Gebläse-Schlauchleitung, deren Ansaugteil außerhalb des Fahrzeugs an der Sammelstelle über dem Erdboden schwenkbar eingerichtet ist und deren Ansaugteil im Fahrzeg mit dem Geblädemotor und dem Sammelbehälter verbunden ist.
  • Durch die deutsche Patentschrift 602 581 ist bereits ein zusammenlagbares, schlauchartiges, innen glattes Rohr aus Tuch oder tuchartigem Stoff mit in bestimmten Abständen angeordneten geschlossenen Versteifungsringen und ohne Innenversteifungsarme bekannt geworden, bei der die Versteifungringe so eingerichtet sind, das ein Verstopfen der Leitung beim Fordern von sperrigem Gut, wie strom, Spreu, @olle u.dgl. nicht entstehen kann, und das auch im gespannten Zustand leicht verlegbar und von geringen Gewicht ist. Das bekannte Rohr ist mit seinen geschlossenen Versteifungsringen auch als @rümer Herstellbar.
  • Durch die deutsche Ausledeschrift 1 225 105 ist die Verwendung von Faltenbalgen aus @eder oder Gummi oder deren Ersatzstoffen zum staubfreien Abfüllen von staubförmigen Medien, insbesondere von segment aus Silos in @nkwagen bekannt. Diese bekannten Faltenbalge lassen sich zusammendrücken und strecken, um Höhenunterschiede zwischen Abgabe und Füllstelle ausgleichen zu können. Diese balgen enthalten eine innen gelagerte fortlaufende Stahldrahtwendel oder einzelne im Inneren der balgen angebrachte Stahldrahtringe. Auch sind bekannt schlauchförmige balgen, die in ihrer Länge veränderlich sind und zum Fördern von staubförmigen Gut dienen, mit einer haltevorrichtung versehen. Die bekannte haltevorrichtung nach der deutschen Auslegeschrift 1 225 100 wird von mehreren Drahtbügeln gebildet, die sich um die schraubenförmige Falte hineinlegen, und ist mit Führungsgrösen versehen, die auf einem parallel zum schlauchförmigen Balgen verlaufenden Teleskopgestange längsbeweglich gelagert sind.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine mit einer biegsamen pneumatischen Schlauchleitung eingerichtete fahrbare Anlage zum Auflesen und Einsammeln von Laub, Gras u.dgl., insbesondere aber von Laub, auf wegen und Plätzen derart auszubilden und einzurichten, daß sie m@nelos und ohne großen Personalaufwand und Zeitaufwand im Rahmen der Garten- und Landschaftspflege @ostensparend und arbeitswirtschaftlich so betrieben werden kann, daß das gesammelte Laub nach einer optimalen Trennung von mitaufgelesenen massiven Fremdkörper in der Anlage sich auch raumsparend lagern und schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit für die Bodenverbesserung wieder verwenden läßt. Dabei soll das angesaugte Laub und gras auch bei Masse kein Verstopfen der Anlage bewirken können.
  • Für die fahrbare Anlage für die Landschaftspflege zum Auflesen und Einsammeln von Laub, Gras u.dgl., das verstreut oder gehäuft auf dem Erdboden liegt, nach Art des Staubsaugers unter Verwendung einer biegesamen pneumatischen Gebläse-Schlauchleitung, deren Ansaugteil außerhalb des Fahrzeugs an der Sammelstelle über dem Erdboden schwenkbar eingerichtet ist und deren Absaugteil im Fahrzeug mit dem Gebläsemotor und dem Sammelbehälter verbunden ist, besteht danach die Erfindung darin, daß an der Ansaugründung der pneumatischen Gebläse-Schlauchleitung rundstückartig ein rohrformiger Saugkopf von etwa 25 cm Innendurchmesser befestigt und mit festen @altebügeln zum beidi@@@ndigen Führen und tragen versehen ist, und daß im Schlauchinneren des Absaugteiles eine Aufprallwandung derart gebildet ist, daß eingesaugtes Laub u.dgl. an ihrer Aufprallfläche zerkleinert und vom Luftstrom in den sammelbehälter transportiert wird, während etwa miteingesaugte schwerde Fremdkörper in einen besondern Fremdkörperbehälter abgeprallt werden.
  • Die Prallzerkleinerung ist an sich bei der Verwahlung von kornigen Stoffen, wie Getreide u.dgl. bekannt. Nach der deutschen Patentschrift 625 674 wird bei einem solchen Vermahlungsverfahren das Getreide mittels eines Förderstromes auf die Wandung einer Ziekzakleitung aufgeworfen, welche mit einem geeigneten Schleifmittel überzogen ist, und dabei in Mehl verwandelt.
  • Die Erfindung sei nachstehend an hand der schematischen Zeichnungen für eine beispielsweise Ausführungs-Form näher erläutert.
  • Die Fig. 1 Zeichungen zeigt einen Querschnitt durch die Gesamtanlage. Der Stromungsweg ist durch Pfeile angedeutet.
  • Fig. 2 ist eine Darstellung eines an der Haltevorrichtung 7 in Fig. 1 vollzogenen Querschnittes.
  • Fig. 3 zeigt eines Auschnitt der pneumatischen biegsamen schlauchleitung.
  • In den Zeichnungen ist die biegsame Schlauenleitung mit 1, das @@@@stück der Leistung mit 2 und der Absaugteil dieser Leitung mit 3 bezeichnet. Der @undstückartige, rohrförmige Saugkopf 2 hat einen Innendurchmesser von etwa 25 cm und ist nach vorn zur Ansaugeöffnung @in leicht konisch verjüng@.
  • Das den saugenden Luft-Förderstrom erzeugende Gebläse 4 ist neben dem besonderen Frendkörperbehälter 5 auf dem Fahrzeug 6 aufgebaut.
  • Zum bei@hängigen Fahren und Tragen des freien Endes der biegesamen, pneumatischen Gbeläse-Schlauchleitung 1 ist der rohrförmige Saugkopf 2 mit festen Haltebügeln 7 und 8 versehen. Die Distanz dieser beiden festen Haltebügel beträgt etwa 60 ca. Der linke Haltebügel 7 ist vorteilhaft kürzer als der rechte Haltebügel 8. Der kurze Haltebügel 7 ist beispielsweise 20 cm, der rechte Haltebügel 8 beispielsweise 40 cm lang. Das @undstück 2 kann vorteilhaft aus Aluminiumblech hergestellt sein.
  • Das in die biegsame Schlauchleitung 1 eingesaugte Laubb prallt an der Absaugstelle vor dem Schnellverschluß V auf die Innenwandung der Schlaucchleitung 3 und wird von dort auf die Prallfläche 9 umgelenkt, wobei die miteingesaugten schwer@en Fremdkörper in den Sammelbehälter 5 fallen und aus dem Förderluftstrom ausscheiden.
  • Die Innenseite 10 der biegsamen schlauchleitung ist, vgl. Fig. 3, schlauchgummiert, und die Außenseite 11 dieser Schlauchleitung 1 enrhält ein Textilgewebe, insbesondere aus Polyester oder Glasfaser.
  • In Fig. 3 ist die etwa 3 mm starke Stahwendel der Schlauchleitung 1 iiiit 12 und ein vorgesehener Schleifschutz mit 13 bezeiennet. Dieser ochleifschutz soll die i-Tendel 12 idit aeil Schlauch 1 verkleben.
  • Unterhalb des Gebläsekastens 4 ist eine Putztür 14 vorgesehen. Über diese Tür 14 hat man Zugang, zu etwa verstopften Teilen der Anlage und kann mit einem Stochereisen mühelos das Verstopfte auskratzen oder ausschaben. Hierin liegt ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, da man beim Reinigen nicht, wie beim Bekannten, den gesamten Ansaugtrichter in zeitraubender weise abmontieren und dann wieder anmontieren muß. Beim Öffen der Putztür schaltet sich über Schaltkontai;t automatisch der Gebläsemotor ab.
  • Beim Aufprallen des eingesaugten Laubes an den genannten Prallflächen (Innenwandung mit 9) tritt ein Laubzerkleinerungseffekt bzw. Häckseleffekt ein.
  • Mit der unordnung nach der Erfindung wird die Arbeitsleistung' bei der Laubverladung im Vergleich zu derjenigen bekannter Handverladungssysteme ganz erheblich erhöht. Dic Erfindung hat zudem den Vorteil, daß für die Trennung von massiven Fremkörpern kein besonderer Filter erforderlich ist. Mit einem Sauggebläse, das mit einem VW-Motor von 40 PS betrieben wurde, lassen sich bei einer Anordnund nach der Erfindung gegenüber aem bisherigen Laubsasiiil-er sehr viel höhere Leistungen erbringen: Das Laub wird wie mit einem Staubsauger aufgesaugt, in der Anlage durch den Pralleffekt auf 1/3 seines Volumens zerkleinert und von der Vorrichtung 4 4 (F (Fig.1) in das zu beladende Fahrzeug gepreßt. i"iit 1 Kann bedienung, einem LKW mit Fahrer, einem Gebläse mit Sonderaufbau bekommt man eine Ladeleistung von 80 cbm zerkleinerten Laubes, das schon nach einem Jahr wieder bei der Bodenverbesserung verwendbar war. Durch das Zerkleinern läßt sich das Laub raumsparend lagern und kann verblüffend rasch faulen, L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.) Fahrbare Anlage für die Landschaftspflege zum Auflesen und Einsammeln von Laub u.dgl., das verstreut oder gehäuft auf dem Erdboden liegt, nach Art des Staubsaugers unter Verwendung meiner biegsamen pneumatischen Gebläse-Schlauchleitung, deren Ansaugteil außerhalb des Fahrzeuges an der Sammelstelle über dem Erdboden schwenkbar eingerichtet ist und deren Absaugteil im Fahrzeug mit dem Gebläsemotor und dem Sammelbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ansaugnundung der pneumatischen Gebläse-Schlauchleitung (1) mundstückartig ein rohrförmiger Saugkopf (2) von etwa 25 cm Innendurchmesser befestigt und mit festen Haltebügeln (7,8) zum beidhändign Führen und Tragen versehen ist, und daß in Schlauchinneren des Absaugsteiles eine Aufprallwandung derart gebildet ist, daß eingesaugtes Laub u. dgl. an ihrer Aufprallfläche (9) zerkleinert und vom Luftstrom in den Sammelbehälter transportiert wird, während etwa miteingesaugte schwere Fremdkörper in einen besonderen Fremdkörperbehälter (5) abgeprallt werden.
  2. 2.) Fahrbare Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mundstückartige, rohrförmige Saugkopf (2) einen Durchmesser von etwa 25 cm hat und nach vorn zur Ansaugöffnung hin leicht konisch verjüngt ist.
  3. 3.) Fahrbare Anlage nach den Ansprühen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Prallfläche (9) ein Fremdkörperbehälter (5) auf dem Fahrzeug (6) angeordnet ist, in den das @ an der Prallfläche (9) anströmende schwer#e Frmedkörpermaterial einfallen kann.
  4. 4.) Fahrbare Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß @ Ansaugkopf (2) zwei @altebügel (7,8) verschiedener Länge befestigt sind.
  5. 5.) Fahrbare Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da@ der Gebläsekasten (4) an seinem Boden eine Putztür (14) oder Putzklappe enthält und da@ sich beim Offnen dieser Putztur automatisch der Gebläsemotor (4) abschaltet.
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