DE2755563A1 - Verfahren und vorrichtung zum faelschungssicheren befestigen von fotos in dokumenten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum faelschungssicheren befestigen von fotos in dokumenten

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DE2755563A1
DE2755563A1 DE19772755563 DE2755563A DE2755563A1 DE 2755563 A1 DE2755563 A1 DE 2755563A1 DE 19772755563 DE19772755563 DE 19772755563 DE 2755563 A DE2755563 A DE 2755563A DE 2755563 A1 DE2755563 A1 DE 2755563A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum fälschungssicheren
  • Befestigen von Fotos in Dokumenten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum fälschungssicheren Befestigen von Fotos in Dokumenten durch Einkleben auf ein Blatt ferner des Dokuments. Die Erfindung betrifft/ein Blatt zur Anfertigung eines mit einem fälschungssicher befestigten Foto versellenen Dokuments.
  • Aus dein Stand der Technik ist es bekannt, Fotos in Dokumente, wie z. B. Personalausweise oder Reisepässe, cinzukleben und anscnließend das Blatt des Dokuments zusa;nen mit dem eingeklebten Foto auf typiscne weise zu prägen. Iiierdurch wird das Austauschen des aufgeklebten Fotos erschwert. Jedoch können die Fotos mit besonderen Verfahren auch aus diesen Dokumenten entfernt und gegen andere Fotos ersetzt werden.
  • Ferner ist es bekannt, die Fotos durch Heißsiegelung mit dem Dokumentenblatt dauerhaft zu verbinden. slierdurch wird ein unbemerkbares Auswechseln des Fotos unmöglich gemacht. Jedoch sind zum Heißsiegeln spezielle Vorrichtungen nötig. Dies würde bedeuten, daß z. i3 jede Stelle, die Personalausweise oder Reisepässe ausgibt, über ein Heißsiegelgerät verfangen mußte. Diese zanlreichen Heißsiegelgeräte lassen sich jedoch nur schwer gegen Mißbrauch oder Entwendung zuverlässig überwachen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Fotos in Dokumenten fälschungssicher zu befestigen, wobei keine speziellen Apparaturen oder Geräte verwendet zu werden brauchen und das leere Dokumentenblatt aus dem Produktionsbetrieb der Paßstelle gebrauchsfertig geliefert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs genannten Gattung gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dai3 das Foto auf einen durch Perforation geschwäcnten Teil des Blattes geklebt wird. Ilierdurch ist gewährleistet, daß beini unbefugten Ablösen des eingekleoten Fotos das Blatt an der perforierten Stelle wenigstens teilweise einreißt, so daß ein unbefugtes Austauschen des Fotos nicht unbemerkt bleibt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird das Foto auf einen Teil des blattes geklebt, der ;nit dem Rest des Blattes über die Perforation verbunden ist. Dabei wird die Gefahr, daß die Perforation einreißt, noch erhöht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Foto auf ein Perforationsfeld geklebt, das sich nach außen ueber die Rander des Fotos hinaus oder innernalb der Ränder des Fotos nach innen erstreckt. Besonders bevorzugt ist dabei ein Verfahren, bei dem das Foto auf ein Perforationsfeld geklebt wird, dessen Perforierung sich sowohl nach innen wie auch nacii außen jeweils mindestens fdnf Millimeter ueber die Ränder des Fotos erstreckt.
  • Hieruurch wird der unbemerkte Austausch des Fotos unmöglich genac:lt, da sich jederzeit von der Rickseite des Dokumentenblattes feststellen läßt, ob die Papierfasern der Perforierung verletzt sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird das glatt des Dokuments mit dem aufgeklebten Foto wenigstens teilweise mit einer Slarsichtfolie überzogen. Dadurch wird nicnt nur das Ablösen des Fotos zusätzlich erschwert, sondern gleichzeitig die durch die Perforation geschwächten Teile des Dokumentenblattes verstärkt.
  • Das Foto kann beispielswiese mit einem lteaktionskleber oder einem Ubertragungskleber aufgeklebt werden. Bei Verwendung eines Reaktionskleners wird eine besonders dauerhafte, unlösliche Kleoeverindung zwischen dem Foto und dem Dokumentenblatt erzeugt. Die Verwendung eines Ubertragungsklebers ist dagegen besonders einfach und sauber.
  • Ebenso wird als Klarsichtfolie vorzugsweise eine Selbstklebefolie verwendet.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein Blatt zur Anfertigung eines mit einem fälschungssicher befestigten Foto versehenen Dokuments gelöst, das dadurcn gekennzeichnet ist, daß der zum Einkleben des Fotos vorgesenene reil des Blattes durcn eine Perforation geschwächt ist.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den iuren ersichtlich.
  • Fiur 1 ist eine Aufsicht auf ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Dokumentenblatt.
  • Figur 2 ist ein erfindungsgemäßes Blatt zur Anfertigung eines mit einem Foto versehenen Dokuments, Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Blatts gemäß Figur 2; Figur 4 stellt eine schematische Rnsicnt einer erfindungsgemäß verwendeten Perforierung dar und Figur S ist ein Querschnitt durch ein Dokument mit einem erfindungsgemäß befestigten Foto.
  • Gemäß den Figuren 1 bis 3 ist auf einem Blatt 1 eines herzustellenden Dokuments eine Perforation 3 angebracht, die den Teil 6 des Blatts für das Foto 2 von dem Rest des Dokumentenblatts abteilt. Die Perforation gemäß Figur 1 bildet die Umrandung eines Rechtecks in einer einfachen Linie, die vorzugsweise so ausgebildet ist, daß der Rand 4 des eiiizuklebenden Fotos genau auf der Perforation zu liegen kolmnt. Gejnäß den Figuren 2 und 3 ist die Perforation in Form eines Feldes ausgebildet, wobei das Perforationsfeld in Figur 2 den Teil 6 des Blatts für das Foto in Form eines Rahmens 8 umgibt. Vorzugsweise weist der perforierte Rahmen solche Dimensionen auf, daß der Rand des aufgeklebten Fotos etwa in der Mitte des Rahmens zu liegen kommt und sich die Perforation über den Rand des Fotos sowohl nach innen als auch nach außen erstreckt. Die Breite des Perforationsrahmens kann z. B. mindestens 10 mni betragen, so daß das Perforationsfeld sich zu beiden Seiten des Fotorandes um mindestens 5 mm ausdehnt. Die für den Fotorand vorgesehene Lage ist in den Figuren mit 4 bezeichnet. In Figur 3 ist das Perforationsfeld in Form eines durchgehenden Rechtecks ausgebildet, das vorzugsweise größere Kantenlängen als das einzuklebende Foto aufweist, so daß aucn hier die Pcrforation sich nach innen wie nach außen über den Rand des eingeklebten Fotos erstreckt.
  • Figur 4 zeigt schematisch eine mögliche Ausbildung der Perforation.
  • Dabei ist darauf zu achten, daß die zurückbleibenden Stege im Dokumentenblatt nur sennal sind, so da3 sie bei:n Heraustrennen des aufgeklebten Bildes leicht verletzt werden. Die Perforation kann auf an sich bekannte Weise in das Blatt des Dokuments, das im allgemcinen aus Papier besteht, eingestanzt werden. Für das fälschungssichere Einkleben des Fotos gemaß der Erfindung ist die leichte Durchtrennbarkeit und Verletzbarkeit der Perforation von entscheidender Bedeutung. Allerdings ist es nicht nötig, daß dabei der gesamte Teil 6 des Blatts, auf dem das Foto aufgeklebt ist, herausgerissen wird. Es genügt bereits, wenn sich nur wenige Papierfasern an den Rändern der eingestanzten Perforationlöcher oeim Abtrennen herauslösen, um das unbefugte Entfernen des ursprünglich eingeklebte Fotos zuverlässig nachweisen zu Können.
  • Aus Figur 5 ist das Aufbringen einer Klarsichtfolie 5 auf das Foto 2 und wenigstens einen Teil des Dokumentenblatts 1 ersichtsich. Dabei erstreckt sich der Rand des Fotos 2 bis in der Perforationsfeld 7 hinein. Wie dem Fachmann bekannt, kann das Dokumentenblatt 1 chemisch so behandelt werden, daß es sich bei Kontakt mit den Ueblichen Lösungsmitteln verfärbt. Daher darf der zum Aufkleben des Fotos 2 verwendete Kleostoff kein Lösungsmittel enthalten, das diese Verfärbung hervorruft. Die Klarsicntfolie 5, die vorzugsweise selbsthaftend iqt, überzieht das Foto 21 den vom Foto nicht bedeckten le-il des Perforationsfeldes 7 sowie mindestens einen Teil des Blattes 1. Vorzugsweise wird mit der Klarsichtfolie das gesamte Blatt des Dokuments überzogen, nachdern darauf Unterschriften, Stempel und andere Kennzeichnungen aufgebracht wurden. Dadurch ist die mit dem Seite Foto versehene/des Dokumentenblatts nicht mehr für Eintragungen oder Änderungen zugänglich. Gleichzeitig stabilisiert die Überzugsfolie die durch die Perforation geschwächten Teile des Blattes und zeigt alle Manipulationen, die Selbstklebefolie zum ZwecKe der Fälschung abzuziehen, durch die zwangsläufig nicht zu umgenende Verletzung des Perforationsfeldes 7 an.
  • Es ist auch nicht möglich, das Paßoild durch die Abdeckfolie hindurch auszuritzen und vorn Untergrund abzuschälen, um es anschließend durch ein bereits .nit einer Jberzugsfolie kaschiertes genau eingepaßtes Bild zu ersetzen. Denn die dabei auftretende Verletzung der Perforation wäre auch im Bereich der durch das Paßbild verdeckten Stellen von der Rückseite des Dokumentenblattes aus leicht zu erkennen.
  • Insgesamt liegt der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens wie der erfindungsgemäßen Vorricntung vor allem in der Einfachheit der Handhabung bei den Pässe und Ausweise ausstellenden behörden, die keinerlei Spezialvorrichtungen benötigen. Vielmehr kann das Dokumentenblatt bereits in der Bundesdruckerei zum fälschungssicheren Einkleben des Fotos vollstandig vorbereitet werden. Schließlich ist auch die Echtheit des Dokuments einfach und sicher zu kontrollieren, da sich die Kontrollc auf die Prüfung der Unverletzten Perforation beschränken kann.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum fälschungssicheren befestigen von Fotos in Dokumenten durch Einkleben auf ein Blatt des Dokuments, dadurch gekennzeichnet, daß das Foto auf einen durch Perforation geschwächten Teil des Blattes geklebt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Foto auf einen Teil des Blattes geklebt wird, der mit dem Rest des Blattes über eine Perforation verbunden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Foto auf ein Perforationsfeld geklebt wird, das sich nach außen über die Ränder des Fotos hinaus erstreckt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch sekennzeichnet, daß das Foto auf ein Perforationsfeld geklebt wird, das sich innerhalb der Ränder des Fotos nach innen erstreckt.
  5. 5. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnct, daß das Blatt des Dokuments mit den aufgeklebten roto wenigstens teilweise mit einer Klarsichtfolie überzogen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch qekennzeichnet, daß das Foto mit einem Reaktionskleber oder einem Übertragungskleber aufqeklebt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Klarsichtfolie Selbstklebefolie verwendet wird.
  8. 8. Blatt zur Anfertiqung eines mit einen fälschungssicher befestigten Foto versehenen Dokuments, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einkleben das Fotos (2) vorgesehene Teil (5) des Blatts (1) durch eine Perforation (3, 7, 8) geschwächt ist.
  9. 9. Blatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einkleben des Fotos vorgesehene Teil (6) des Blattes mit dem Rest des Blattes ueber die Perforation (3, 3) verbunden ist.
  10. 10. Blatt nach Anspruch 8 und/oder 9, gekennzeichnet durch ein Perforationsfeld (7), das sich iiber den gesamten zum Einkleben des Fotos vorgesehenen Teil (6) des tlattes (1) erstreckt.
  11. 11. Blatt nach Anspruch 8 und/oder 9, gekennzeichnet durch ein Perforationsfeld (7), das einen Rahmen (8) für das cinzuklebende Foto (2) bildet.
  12. 12. Blatt nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Perforationsfeld (7) sich über den Rand (4) des einzuklebenden Fotos hinaus sowohl nach innen als auch nach außen erstreckt.
  13. 13. Blatt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Perforationsfeld (7) mindestens fünf Millimeter iber den Fotorand (4) hinaus nach innen und nach außen erstreckt.
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