DE2755407A1 - Kleinrechengeraet - Google Patents

Kleinrechengeraet

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DE2755407A1
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Germany
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memory
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computer
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DE19772755407
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Heinz-Georg Fuehrer
Rolf Haker
Rainer Van Dipl I Rijckevorsel
Werner Ruhl
Joachim Dr Thiery
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Labora Mannheim GmbH fuer Labortechnik
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Labora Mannheim GmbH fuer Labortechnik
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/025Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application
    • G06F15/0258Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators adapted to a specific application for unit conversion

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Description

Anmelder: Labora Mannheim GmbH für Labortechnik
Kleinrechengerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kleinrechengerät mit einem Rechner, mit Ziffern-, Funktionen- und Löscheingabe, mit einem festprogrammierten Speicher, wahlweise freiprogrammierbaren Speichern, und mit einer Ausgabe- bzw. Anzeigeeinheit. Mit der Bezeichnung "Kleinrechengerät" sollen vorzugsweise Taschenrechner und ferner Tischrechner eingeschlossen, Großrechenanlagen jedoch ausgeschlossen sein. Das Gerät dient zur Ermittlung medizinisch-diagnostischer Daten und zur Rechnung in mindestens den vier Grundrechenarten.
Es sind sowohl Taschenrechner mit festprogrammierten Speichern als auch solche mit freiprogrammierbaren Speichern allgemein bekannt. Für letztere ist auch eine Programmierung in dem Sinne denkbar, daß eine Umrechnung von einigen Größenarten zwischen zwei Einheiten-Systemen erfolgen könnte.
Durch das Bundesgesetz über Einheiten im Meßwesen vom 2. Juli 1969 ist auch für die Bundesrepublik Deutschland im amtlichen Schriftverkehr das Internationale Einheitensystem (Systeme Internationale d1 Unites der Generalkonferenz für Maß und Gewicht) verbindlich geworden. Sinn dieses Gesetzes ist die internationale Vereinheitlichung und leichtere Verrechnung der benutzten Maßeinheiten (SI-Einheiten). Dabei fällt nicht nur die Umrechnung für Grundeinheiten in das internationale Einheitensystem und umgekehrt an, sondern gerade auf dem Gebiet der Medizin und damit verbunden den Gebieten Pharmazie und Chemie sind zahlreiche verknüpfte, häufig gebrauchte Größenarten umzurechnen.
Der Erfindung liegt, ausgehend vom eingangs genannten bekannten Kleinrechengerät, die Aufgabe zugrunde, bei leichter Bedienbarkeit und ofcne die Voraussetzung irgendwelcher Programmierkennt-
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nisse dasselbe für die Umrechnung gebräuchlicher Größenarten einzurichten, insbesondere in der Medizin.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß ein Wahlschalter für die Rechnung bzw. Umrechnung in zwei Einheitensystemen an den Speicher oder an den Rechner angeschlossen ist, daß der Speicher für die Speicherung und Ausgabeder Umrechnungsfaktoren und wahlweise der Kehrwerte derselben sowie jeweils die entsprechende Dimension eingerichtet ist und eingangsseitig einmal mit einer Faktorenanwahleinheit, zum anderen mit einer Abrufeinheit für die Dimension des angewählten Faktors bzw. Kehrwertes sowie ausgangsseitig zum einen mit dem Rechner und zum anderen mit der Ausgabe- bzw. Anzeigeeinheit des Gerätes verbunden ist. Unter "Dimension" wird hier der Name bzw. das Zeichen einer Maßeinheit verstanden. Vorzugsweise weist die Faktorenanwahleinheit ein Buchstabentastenfeld auf.
Aufgrund der vorgenannten Maßnahmen kann eine Bedienungsperson einfach die ihr bekannten Werte in einem Buchstabenschlüssel, zum Beispiel GLU (Glucose) [mg/100 ml] über den Faktor 0,0555 in den Wert der entsprechenden SI-Einheit [m mol/1] , umrechnen. Es ist die Anzeige des Faktors bzw. bei anderer Stellung des Wahlschalters des Kehrwertes möglich, über die Abrufeinheit kann unabhängig von der Stellung des Wahlschalters die Anzeige für die Dimension des angewählten Faktors veranlaßt werden. Für die Zuordnung der kombinierten Buchstabenanwahl und der Speicherplätze für die Faktoren bzw. deren Kehrwerte sowie die zugehörigen Dimensionen ist eine entsprechende Verknüpfungslogik vorgesehen, die baulich der Faktorenanwahleinheit oder dem Speicher zugeordnet sein kann. Zur Vermeidung von Fehlern kann ein redundanter Buchstabenwert außer den in dem Fachcode (z. B. GLU) üblichen drei Buchstaben eingegeben werden, von
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denen intern, d.h. für die Zuordnung zum Speicherplatz, jedoch nur die drei Fachcodebuchstaben ausgewertet werden. Weiterhin versteht es sich, daß die Verknüpfungslogik und der festprogranunierte Speicher fabrikseitig auch für die Benutzung in anderen Sprachen eingerichtet sein können.
Der Wahlschalter für die ümrechnungsrichtung zwischen den beiden Einheitensystemen kann an den Rechner angeschlossen sein. In diesem Fall weist eine erste Rechenschaltung desselben einen Multiplizierer und einen Dividierer auf, um im einfachsten Fall durch Multiplikation mit dem Faktor 1 den vom Speicher her anstehenden Faktor bereitzustellen oder durch Division den Kehrwert desselben zu bilden.
Eine Variante zu dieser Möglichkeit besteht in dem Anschluß des Wahlschalters an den Speicher, dessen Ausgang zum Rechner direkt mit einer zweiten Rechenschaltung desselben für die rechnerische Verknüpfung eines beliebigen Zahlenwertes mit dem angewählten und im Rechenspeicher gespeicherten Faktor oder Kehrwert verbunden ist. Der Speicher besitzt in diesem Fall neben den Speicherplätzen für die Dimensionen zwei Gruppen von Speicherplätzen für die Faktoren und die Kehrwerte, die je nach Stellung des Wahlschalters über die Faktorenanwahleinheit und die Verknüpfungslogik angewählt werden.
Zweckmäßig ist eine Faktorenanwahltaste vorgesehen, durch deren Betätigung der über die Buchstabenkombination angewählte Faktor in den Rechenspeicher abgerufen wird, so daß dieser für beliebig viele Operationen zur Verfügung steht. Nach Eingabe des umzurechnenden Zahlenwertes kann durch Drücken der Faktorenergebnistaste das Umrechnungsergebnis je nach Stellung des Wahlschalters erhalten und auch zur Anzeige gebracht werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild des Kleinrechengerätes und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht desselben.
Das Kleinrechengerät verfügt zunächst über die üblichen Elemente eines Taschenrechners, Spannungsversorgung usw. (nicht dargestellt), eine Ziffern- und Funktioneneingabe 10, die über eine beliebige Anzahl von Signalkanälen mit einem Rechner 11 verbunden ist, der im vorliegenden Fall funktionell, nicht jedoch unbedingt schaltungstechnisch aus drei Rechenschaltungen 12, 13 und 14 besteht, einer Ausgabe- bzw. Anzeigeeinheit 15 mit alpha-numerischer Anzeige, ausgeführt als Leuchtdioden-, Fluoreszenz- oder Flüssigkristall-Anzeige und einem Umsetzer für die Umsetzung der Informationen vom Binärsystem in z. B. die übliche 7-Segment-Darstellung mit den entsprechenden Treiberstufen für die einzelnen Balkensegmente, eine Löscheingabe 16 mit einer/oder zwei Tasten CE, C, wobei bei zwei Tasten in üblicher Weise über erstere eine Korrektur eines gerade eingegebenen Wertes und über letztere eine Gesamtlöschung vorgenommen werden kann, schließlich einen festprogrammierten Speicher 17, der auf die Speicherung der Faktoren K, K1, ... Ki und die jeweilige Dimension [..J eingerichtet ist. Es kann auch zusätzlich die Speicherung der Kehrwerte der Faktoren K, ... Ki und der entsprechenden Dimensionen im Speicher 17 vorgesehen sein."Faktor" bzw. "Kehrwert" ist der Zahlenwert der jeweiligen Umrechnungsformel (vgl. DIN 1301).
Der Ein- Aus-Schalter des Gerätes ist als Wahlschalter 20 mit drei Schaltstellungen ausgebildet und ermöglicht die Einstellung der Umrechnung von üblichen Einheiten in SI-Einheiten und umgekehrt. Dieser Wahlschalter ist vorzugsweise ausgangsseitig
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einmal mit einem Multiplizierer in der ersten Rechenschaltung 12 des Rechners 11 verbunden - Verbindung 21, zum anderen mit einem Dividierer - Verbindung 22. Alternativ dazu kann der Wahlschalter ausgangsseitig auch über Verbindungen 23 und mit einem Faktorenspeicherteil und einem Kehrwertspeicherteil des Speichers 17 verbunden sein.
Das Kleinrechengerät verfügt weiterhin über eine Faktorenanwahleinheit 25, die ein räumlich vom Zifferntastenfeld der Zifferneingabe 10 abgesetztes Buchstabentastenfeld 26 (Fig. 2) aufweist. Eine Verknüpfungslogik 27 dient zur Signalübertragung zum Speicher 17 und zur Zuordnung der über die Faktorenanwahleinheit 25 eingegebenen Buchstabenkombinationen mit jeweils den entsprechenden Faktoren und Dimensionen im Speicher 17. An den Speicher 17 ist ferner eine Abrufeinheit 28 für die Dimension des angewählten Faktors bzw. Kehrwertes angeschlossen, weiterhin ausgangsseitig zum einen der Rechner 11, zum anderen die Anzeigeeinheit 15. Im Signalzug zum Rechner 11 liegt eine räumlich auf der Frontplatte des Gerätes angeordnete Faktorenanwahltaste 29a zur Eingabe des angewählten Faktors bzw. Kehrwertes in einen Rechenspeicher (nicht dargestellt^im Rechner 11. Weiterhin ist eine Faktorenergebnistaste 29 vorgesehen, die, nachdem über das übliche Zifferntastenfeld der zur Umrechnung anstehende Zahlenwert eingegeben worden ist, betätigt wird und somit zur Auslösung der Umrechnung und der Anzeige durch die Anzeigeeinheit 15 dient.
Die Löscheingabe 16 wirkt über entsprechende Verbindungen und 31 auf die Faktorenanwahleinheit 25 und die Zifferneingabe 10 oder den Rechner 11 ein, welcher bei vollständiger Löschung die Anzeige 0 veranlaßt.
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In Fig. 2 erkennt man auf der Frontplatte 40 des Gerätes außer dem bereits erwähnten Wahlschalter 20, der Faktorenergebnistaste 29 und der Faktorenanwahltaste 29a im Buchstabentastenfeld 26 beispielsweise zwanzig Duchstabentasten 41, im räumlich davon abgegrenzten Ziffernfeld 42 zehn Zifferntasten 43, eine Kommataste 43a, - die drei mittleren, unteren Tasten, die Zifferntaste für 0, die Löschtaste 16a und die Kommataste 43a können in ihrer Anordnung vertauscht sein (strichliniert eingegrenztes Feld) -, rechts neben den Zifferntasten 43, z.B. vier Rechenfunktionstasten 44 und links daneben zwei Tasten (SI) und 46 (SI) der Abrufeinheit 28 für die Dimension des Faktors bzw. die Dimension des Kehrwertes desselben. Das Kleinrechengerät hat folgende Wirkungsweise: Die Anwahl der festprogrammierten Werte erfolgt durch die Betätigung der Buchstabentasten 41, wobei im übrigen zur Kontrolle eine Anzeige der angewählten Buchstaben erfolgen kann. Von den angewählten Buchstaben wird, ausgehend vom eingangs genannten medizinischen Code (Beispiel GLU), intern z. B. maximal eine Dreierkombination gewertet, bzw. über die Verknüpfungslogik 27 einem bestimmten Faktor und einer bestimmten Dimension zugeordnet. Bei Anschluß des Wahlschalters 20 an den Rechner 11 wird mit seiner Einstellung und damit Verbindung mit einem Multiplizierer oder einem Dividierer und einem Rechenspeicher der ersten Rechenschaltung der angewählte Faktor oder sein Kehrwert bereitgestellt, falls die Faktorenanwahltaste 29a betätigt wird.
Bei Anschluß des Wahlschalters 20 an den Speicher 17 wird bei Betätigung der Faktorenanwahltaste 29a dessen Ausgang zum Rechner 11 mit der zweiten Rechenschaltung 13 desselben für die rechnerische Verknüpfung eines beliebigen Zahlenwertes mit dem gewählten Faktor bzw. Kehrwert verbunden.
Nach Eingabe der Buchstabenkombination erfolgt durch Drücken der Faktorenanwahltaste 29a der Abruf des Faktors in den Rechenspeicher, so daß dieser für v/eitere Operationen in
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der zweiten Rechenschaltung 13 zur Verfügung steht. Gleichzeitig können über die Abrufeinheit 28, unabhängig von der Stellung des Wahlschalters, die entsprechenden Dimensionen gesondert zur Anzeige gebracht werden. Nach Eingabe des umzurechnenden Zahlenwertes kann durch Drücken der Faktorenergebnis taste 29 (F=) das Umrechnungsergebnis je nach Stellung des Wahlschalters 20 erhalten werden und auch zur Anzeige gebracht werden. Die Rechenwert-Anzeigeeeinheit 15 verfügt über mindestens acht Stellen, Vorzeichen und Fließkomma.
Durch Betätigung der üblichen Rechenfunktionstasten 44 (=, -, x, -j-) und der Zifferntasten 43 können übliche Rechnungen durchgeführt werden.
Lediglich beispielsweise werden nachfolgend tabellarisch einige Umrechnungsbeispiele^SI-Einheiten angegeben, wobei für die Beispiele nach der deutschen Abkürzung (Schlüsse], Code) die fremdsprachigenAbkürzungen in der Reihenfolge Englisch, Französisch angegeben sind, wenn sie anders lauten:
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-JS-
1. Eisenbindungskapazität
Schlüssel EBK
IBC
TIB
Faktor SI-Einheit
Alte Einheit 0,1791 Ai mol/1
/ug/100 ml
Glucose
Schlüssel GLU
GLC
Faktor SI-Einheit
Alte Einheit 0,05551 m mol/1
mg/100 ml
3. Harnstoff
Schlüssel HAR Faktor SI-Einheit
URE 0,1665 m mol/1
US
Alte Einheit
mg/100 ml Faktor SI-Einheit
Kalium 0,2557 m mol/1
Schlüssel K
Alte Einheit
mg/100 ml
Vitamin C
Schlüssel VIC AS
Alte Einheit 90 9 8 mg/100 ml
3
56,78
SI-Einheit /u mol/1
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auch kleinere Programme vorprogrammiert und weitere Tasten oder Kombinationen der Buchstabentasten aus Feld 26 für diese Programme vorgesehen sein.
Zum Beispiel kann ein Programm zur statistischen Auswertung von Meßwerten, insbesondere der Medizin, vorhanden sein, so daß z.B. nach Eingeben einer Buchstabenkombination Meßwerte eingegeben werden und durch Drücken weiterer Buchstabenkombinationen verschiedene statistische Werte erhalten werden können, wie Mittelwert, Standardabweichung, Variationskoeffizient, Warn- und Kontrollgrenzen.
Weiterhin kann durch entsprechende Buchstabenkombinationen entweder die erforderliche Addition oder Subtraktion für die Umrechnung:
K (Kelvin = SI-Einheit)
oder die erforderliche Rechnung:
°C 4 .*.0F (Fahrenheit)
durchgeführt werden.
Schließlich ist es bei weiterer Abwandlung auch möglich, das Kleinrechengerät über Buchstabenkombinationen freiprogrammierbar zu gestalten. Hierzu wird das Kleinrechengerät durch freiprogrammierbare Speicher ergänzt. Es versteht sich dabei, daß der Umfang des festprogrammierten Speicherinhaltes des Speichers 17 immer erhalten bleibt.
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Claims (7)

Patentanwalt Dipl.-PhyS. HANS KLOSE D-68OO Mannheim 1, Patentansprüche:
1.) Kleinrechengerät mit einem Rechner, mit Ziffern-, Funktionen- und Löscheingabe, mit einem festprogrammierten Speicher und wahlweise freiprogrammierbaren Speichern und mit einer Ausgabe- bzw. Anzeigeeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wahlschalter (20) für die Rechnung bzw. Umrechnung in zwei Einheitensystemen an den Speicher (17) oder an den Rechner (11) angeschlossen ist, daß der Speicher (17) für die Speicherung und Ausgabe der Umrechnungsfaktoren und wahlweise der Kehrwerte derselben sowie jeweils die entsprechende Dimension eingerichtet ist und eingangsseitig einmal mit einer Faktorenanwahleinheit (25), zum anderen mit einer Abrufeinheit (28) für die Dimension des angewählten Faktors bzw. Kehrwertes sowie ausgangsseitig zum einen mit dem Rechner (11) und zum anderen mit der Ausgabe- bzw. Anzeigeeinheit (15) des Gerätes verbunden ist.
2. Kleinrechengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faktorenanwahleinheit (25) ein Buchstabentastenfeld (26! aufweist.
3. Kleinrechengerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verknüpfungslogik (27) für eine kombinierte Buchstabenanwahl und die Speicherplätze für die Faktoren bzw. deren Kehrwerte sowie die zugehörigen Dimensionen vorgesehen ist.
4. Kleinrechengerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß des Wahlschalters (2o) an den Rechner (11) derselbe eine erste Rechenschaltung (12) mit einem Multiplizierer, einem Dividierer und einem Rechenspeicher aufweist.
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ORIGINAL INSPECTED
5. Kleinrechengerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß des Wahlschalters (20) an den Speicher (17), dessen Ausgang zum Rechner (11) mit einer zweiten Rechenschaltung (13) desselben für die rechnerische Verknüpfung eines beliebigen Zahlenwertes mit dem gewählten Faktor oder Kehrwert verbunden ist.
6. Kleinrechengerät nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch eine Faktorenanwahltaste (29a) zur Eingabe des angewählten Faktors bzw. Kehrwertes in einen Rechenspeicher und eine Faktorenergebnistaste (29) zur Errechnung eines Ergebnisses aus dem Faktor und einem frei eingegebenen Zahlenwert und zur Auslösung der Anzeige desselben.
7. Kleinrechengerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchstabentastenfeld zusätzlich auf die freie Programmierbarkeit eingerichtet ist.
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