DE2755355A1 - Manometer mit bourdonfedermessglied - Google Patents

Manometer mit bourdonfedermessglied

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DE2755355A1
DE2755355A1 DE19772755355 DE2755355A DE2755355A1 DE 2755355 A1 DE2755355 A1 DE 2755355A1 DE 19772755355 DE19772755355 DE 19772755355 DE 2755355 A DE2755355 A DE 2755355A DE 2755355 A1 DE2755355 A1 DE 2755355A1
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Siegfried Giegold
Werner Schoese
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Vdo Dresser 6000 Frankfurt De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
    • G01L7/041Construction or mounting of deformable tubes

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Manometer mit Bourdonfedermessglied
  • r Die Erfindung betrifft ein Manometer mit Bourdonfedermess-.glied, dessen Gesamtmessbereich in zwei Druckmessbereiche mit unterschiedlicher Charakteristik unterteilt ist, mit einem im Auslenkbereich des Bourdonfedermessglieds angeordneten Anschlagelement.
  • Bei einem derartigen bekannten Manometer wird die Federkonstante des Bourdonfedermessglieds dadurch geändert, dass beim Überschreiten eines vorgegebenen unteren Druckmessbereichs das Bourdonfedermessglied gegen das Anschlagelement stösst, so dass ein Teilstück der Gesamtlänge des Bourdonfedermessglieds zwischen dem Ende, an dem das Bourdonfedermessglied ortsfest in dem Manometer angeordnet ist und dem Anschlag bei einer weiteren Druckerhöhungilir die Auslenkung des Zeigers unwirksam wird. In dem letztgenannten Fall bewirkt nur noch der Abschnitt der Gesamtlänge des Bourdonfedermessglieds,das über das Anschlagelement hinausreicht und dessen Ende mit der Zeigerwelle verbunden ist, eine weitere Auslenkung des Zeigers, wenn auch in geringerem Maße. - Die Änderung der Federkonstanten des Bourdonfedermessglieds ist also nach dem Stand der Technik allein auf eine Änderung der für die Zeigerauslenkung wirksamen Länge des Bourdonfedermessglieds zurückzuführen.
  • Mit diesem bekannten Manometer ist es möglich, gegenüber einem unteren normalen Druckmessbereich den höher liegenden Druckmessbereich zusammenzudrücken.
  • Im Unterschied dazu liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Manometer mit Bourdonfedermessglied zu schaffen, das einen normalen oberen Druckmessbereich aufweist, demgegenüber jedoch ein unterer Druckmessbereich praktisch beliebig gespreizt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss für ein Manometer der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, dass zur Spreizung des unteren Druckmessbereichs ein erstes Bourdonfederelement mit relativ niedrigem Widerstandsmoment zu einem zweiten Bourdonfederelement mit relativ hohem Widerstandsmoment in Reihe ge-~schaltet ist, dass ein der Ubergangsstelle von dem ersten zu dem zweiten Bourdonfederelement abgewandtes Ende des ersten Bourdonfederelements ortsfest angeordnet ist, dass ein der Ubergangsstelle von dem ersten zu dem zweiten Bourdonfederelement abgewandtes Ende des zweiten Bourdonfederelements mit einer Zeigerwelle gekuppelt ist und dass der Anschlag im Auslenkbereich des zweiten Bourdonfederelements angeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemässen Ausbildung des Manometers ist im unteren gespreizten Druckmessbereich im wesentlichen das erste Bourdonfederelement mit relativ niedrigem Widerstandsmoment wirksam, zusätzlich zu dem stets eingeschalteten zweiten Bourdonfederelement mit relativ hohem Widerstandsmoment. Das Anschlagelement übt in diesem unteren gespreizten Druckmessbereich keine Funktion aus. Die Anzeigekennlinie im unteren gespreizten Bereich zeigt einen hohen druckproportionalen Anstieg, da die Auslenkung des Endes des gesamten Bourdonfedermessglieds, das mit der Zeigerwelle gekuppelt ist, infolge des wirksamen niedrigen Widerstandsmoments des ersten Bourdonfederelements pro Druckeinheit gross ist. Das Ende des unteren gespreizten Druckmessbereichs wird erreicht, wenn das Bourdonfedermessglied an das Anschlagelement gedrückt wird, so dass bei weiterer Druckerhöhung nur noch das zweite Bourdonfedermesselement mit verhältnismässig grossem Widerstandsmoment zwischen dem Anschlagelement unddem Ende, das mit der Zeigerwelle gekuppelt ist, wirksam ist. Daher wächst nun die Auslenkung des Zeigers pro zusätzlicher Druckeinheit nur noch in der normalen, durch das relativ hohe Widerstandsmoment des zweiten Bourdonfederelements bestimmten Weise.
  • Die erfindungsgemässe Ausbildung des Manometers hat den wesentlichen Vorteil, dass die Anzeigecharakteristiken in dem unteren und in dem oberen Druckmessbereich sowie die Ubergangsstelle des unteren Druckmessbereichs zum oberen Druckmessbereich weitgehend freizügig gewählt werden können.
  • In einer ersten Variante des erfindungsgemässen Manometers ist vorgesehen, dass das erste Bourdonfederelement aus einer Schraubenfeder besteht und dass das zweite Bourdonfederelement als 1/4-C-Rohrfeder ausgebildet ist.
  • Diese Ausführungsform kann mit verhältnismässig geringem zusätzlichen Aufwand gefertigt werden. Sie ermöglicht bei robuster Ausbildung des Messwerks eine besonders grosse Spreizung des unteren Druckmessbereichs, die von der Anzahl der Gänge der Schraubenfeder bestimmt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist die voranstehende Variante mit den merkmalen ausgebildet, dass die Schraubenfeder und die 1/4-C-Rohrfeder aus einem Rohrstück geformt sind und dass das die Schraubenfeder bildende Teilstück des Rohrstücks einen abgeflachten Querschnitt aufweist.
  • Diese Ausführungsform ist besonders robust, da keine Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Bourdonfederelement herzustellen ist, vielmehr gehen beide Bourdonfederelemente nahtlos ineinander über. Abgesehen davon lässt sich dieses Bourdonfedermessglied aus einem Rohrstück in besonders unkomplizierter Weise herstellen.
  • Eine zweite Variante des erfindungsgemässen Manometers besteht darin, dass die Bourdonfederelemente durch eine C-Rohrfeder mit elliptischem Querschnitt der in einem weiter abgeflachten Querschnitt mit eingezogenen schmalen Seiten übergeht, gebildet werden.
  • Bei dieser Variante wird nicht die Formgebung des Bourdonfedermessglieds als solche variiert, die als C-Rohrfeder beibehalten werden kann. Dieses Bourdonfedermessglied lässt sich also ohne jede andere Änderung des Messwerks in das Manometer einsetzen. Die unterschiedlichen Widerstandsmomente des ersten und des zweiten Bourdonfederelements werden hier ausschliesslich durch die Querschnittsformen der Bourdonfederelemente bestimmt.
  • Schliesslich können die unterschiedlichen Widerstandsmomente beider Bourdonfederelemente in einfacher Weise dadurch realisiert werden, dass die Bourdonfederelemente durch eine C-Rohrfeder mit einem ersten schmalen Bourdonfederelement und einem zweiten breiteren Bourdonfederelement gebildet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Manometers und eine Einzelheit eines zweiten Ausführungsbeispiels des Manometers werden im folgenden anhand einer Zeichnung mit zwei Figuren erläutert. Es zeigt: Fig. 1 das Messwerk eines Nanometers mit gespreiztem unteren Druckmessbereich in einer schematischen Draufsicht und Fig. 2 den Querschnitt durch ein Bourdonfederelement einer zweiten Ausführungsform in einer vergrösserten Darstellung.
  • In Fig. 1 ist in einem Gehäuse 1 ein Bourdonfedermessglied 2 untergebracht, dessen erstes Ende 3 an dem Gehäuse befestigt ist und mit einer Anschlußstelle für das Medium, dessen Druck zu messen ist, verbunden ist. Das zweite Ende 4 des Bourdonfedermessglieds ist über ein Verbindungsglied 5 an ein Zahnsegment 6 angelenkt. Das Zahnsegment greift in ein auf einer Zeigerwelle 7 sitzendes Ritzel 8 ein. Die Zeigerwelle ist entgegen der Kraft einer Spiralfeder 9 auslenkbar.
  • Im einzelnen besteht das Bourdonfedermessglied aus einem ersten Bourdonfederelement, das als Schraubenfeder 10 ausgebildet ist.
  • Das Rohr des Bourdonfedermessglieds ist im Bereich der Schraubenfeder 10 abgeflacht. An einer ttbergangsstelle 11 geht die Schraubenfeder in ein zweites Bourdonfederelement über, das als 1/4-C-Rohrfeder 12 geformt ist. Die 1/4-C-Rohrfeder hat im Unterschied zu der Schraubenfeder hier einen runden Querschnitt.
  • Im Auslenkbereich der 1/4-C-Rohrfeder 12, und zwar in der Nähe der Ubergangsstelle 11 zu der Schraubenfeder IO,ist ein Anschlagelement 13 an dem Gehäuse einstelbar angebracht.
  • Wenn das in Fig. 1 dargestellte Bourdonfedermessglied 2 mit einem wachsenden Druck beaufschlagt wird, versucht sich die Schraubenfeder aufzudrehen und, wenn auch in schwächerem Maße, die 1/4-C-Rohrfeder zu strecken. Dadurch bewegt sich das zweite Ende 4 des Bourdonfedermessglieds 2 nach oben.
  • Diese Bewegung wird auf die Zeigerwelle 7 übertragen, die um einen druckproportionalen Winkel gedreht wird. Da infolge des verhältnismässig geringen Widerstandsmoments der Schraubenfeder 10 die Auslenkung des zweiten Endes 4 pro Rate des Druckanstiegs verhältnismässig gross ist, liegt hier der gespreizte, untere Druckmessbereich vor.
  • Das Ende dieses unteren gespreizten Druckmessbereichs wird erreicht, wenn die 1/4-C-Rohrfeder 12 an das Anschlagelement 13 anstösst. Bei weiterem Druckanstieg wirkt sich im wesentlichen nur noch die zunehmende Streckung des Teilstücks 14 der 1/4-C-Rohrfeder auf die Verstellung der Zeigerwelle aus.
  • Da hierbei ein verhältnismässig grosses Widerstandsmoment der üblichen 1/4-C-Rohrfeder überwunden werden muss, erfolgt hier nur noch ein normaler druckproportionaler Anstieg der Winkelauslenkung der Zeigerwelle. Der Zeiger befindet sich hierbei in dem zweiten normalen Druckmessbereich.
  • Fig. 2 zeigt einen abgeflachten Querschnitt mit eingezogenen schmalen Seiten 15 und 16, zu dem ein Bourdonfederelement geformt ist, das in ein zweites Bourdonfederelement mit elliptischem Querschnitt übergeht. Das eine Bourdonfederelement entspricht dabei der Schraubenfeder 10 in Fig. 1 und das zweite Bourdonfederelement der 1/4-C-Rohrfeder 12 in Fig. 1. Entsprechend dem Verhältnis des Widerstandsmoments des Bourdonfederelements mit elliptischem Querschnitt zu dem Widerstandselement mit dem abgeflachten Querschnitt nach Fig. 2 werden auch hier zwei druckproportionale Druckmessbereiche gebildet, wobei der untere Druckmessbereich gegenüber dem oberen normalen Druckmessbereich gespreizt ist.

Claims (5)

  1. Patentansprtiche ¼)anometer mit mit mit Bourdonfedermessglied, dessen Gesamtmessbereich in zwei Druckmessbereiche mit unterschiedlicher Charakteristik unterteilt ist, mit einem im Auslenkbereich des Bourdonfedermessglieds angeordneten Anschlagelement, dadurch gekennzeichnet, dass zur Spreizung des unteren Druckmessbereichs ein erstes Bourdonfederelement (Schraubenfeder 10) mit relativ niedrigem Widerstandsmoment zu einem zweiten Bourdonfederelement (1/4-C-Rohrfeder 12) mit relativ hohem Widerstandsmoment in Reihe geschaltet ist, dass ein der Ubergangsstelle (11) von dem ersten zu dem zweiten Bourdonfederelement abgewandtes Ende (3) des ersten Bourdonfederelements ortsfest angeordnet ist, dass ein der Übergangsstelle (11) von dem ersten zu dem zweiten Bourdonfederelement abgewandtes Ende des zweiten Bourdonfederelements mit einer Zeigerwelle (7) gekuppelt ist und dass das Anschlagelement (13) im Auslenkbereich des zweiten Bourdonfederelements angeordnet ist.
  2. 2. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bourdonfederelement aus einer Schraubenfeder (10) besteht und dass das zweite Bourdonfederelement als 1/4-C-Rohrfeder (12) ausgebildet ist.
  3. 3. Manometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (10) und die 1/4-C-Rohrfeder (12) aus einem Rohrstück geformt sind und dass das die Schraubenfeder bildende Teilstück des Rohrstücks einen abgeflachten Querschnitt aufweist.
  4. 4. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bourdonfederelemente durch eine C-Rohrfeder mit elliptischem Querschnitt, der in einen weiter abgeflachten Querschnitt mit eingezogenen schmalen Seiten (15, 16) übergeht, gebildet werden.
  5. 5. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bourdonfederelemente durch eine C-Rohrfeder mit einem ersten schmalen Bourdonfederelement und einem zweiten breiteren Bourdonfederelement gebildet werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2838842A1 (de) 1977-09-09 1979-03-22 Ciba Geigy Ag Siliciummodifizierte phthalsaeurederivate
FR2501371A1 (fr) * 1981-03-04 1982-09-10 Bourdon Ets Manometre a tube metallique a transmission electrique

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