CH182109A - Anzeigeeinrichtung. - Google Patents

Anzeigeeinrichtung.

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CH182109A
CH182109A CH182109DA CH182109A CH 182109 A CH182109 A CH 182109A CH 182109D A CH182109D A CH 182109DA CH 182109 A CH182109 A CH 182109A
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CH
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arm
screw spindle
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S Smith Sons Motor Acc Limited
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Smith & Sons Ltd S
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/10Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the capsule type
    • G01L7/104Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges of the capsule type with mechanical transmitting or indicating means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/02Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means
    • G01D5/04Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means using levers; using cams; using gearing

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Description


      Anzeigeeinrichtung.       Die Erfindung bezieht sich auf eine An  zeigeeinrichtung, deren     Anzeigeglied    bei  spielsweise mit einem     primärbetätigten    Ele  ment eines Druckmessers, eines     Luftge-          schwindigkeitsanzeigers    oder eines Thermo  meters verbunden sein kann. Der Zweck der  vorliegenden Erfindung besteht darin, eine  einfachere und handlichere     Anzeigeeinrich-          tung    zu schaffen.  



  Diese     Anzeigeeinrichtung    besitzt ein  drehbares     Anzeigeglied,    eine am Anzeige  glied befestigte, steilgängige Schraubenspin  del und einen Arm, welcher so angeordnet  ist,     dass    er sich in einer die     Spindelachse    ent  haltenden Ebene bewegen kann, und welcher  derart in die Gänge der Schraubenspindel  eingreift, dass er als     Schraubenmutter        wirkt.     



  Gemäss der vorliegenden Erfindung ist  der Arm wenigstens teilweise in einer     Ebene          federnd,    die quer zur Ebene steht, welche ihn       und    die Achse der Schraubenspindel enthält,       und    er drückt derart federnd gegen die       Schraubenspindel    und greift derart in ihre         Gewindegänge,    dass kein Spielraum zwischen  ihm und den Gewindegängen vorhanden ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind vier  Ausführungsbeispiele der vorliegenden Er  findung dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine schematische, perspektivi  sche Ansicht eines Teils eines barometrischen  Instrumentes. In dieser Ansicht sind einige  Teile des     Instrumentes    weggebrochen, um die  Konstruktion des     Instrumentes    zu zeigen.  



       Fig.    21 ist eine ähnliche Ansicht einer ab  geänderten Ausführungsform;       Fig.    3 ist eine ähnliche Ansicht einer  dritten Ausführungsform, und       F'ig.    4 ist     eine    Ansicht     einer    Abänderung  der in     Fig.    1 gezeigten     Einrichtung.     Gleiche Bezugszeichen     bezeichnen    in al  len     Figuren    der Zeichnung gleiche Teile.  



  Das in     Fig.    1 dargestellte     Instrument     weist eine     Grundplatte    10\ auf, welche zwei  Stützglieder 11 und 12, trägt. Eine Schrau  benspindel 13 ist in diesen Stützgliedern      mittels     Zapfen    14 und 15 gelagert. Auf dem  Zapfen 15 ist ein Zeiger 16 befestigt, derart.  dass er sich mit der Schraubenspindel 13  dreht. Die Schraubenspindel 13 ist durch  Verdrehung eines flachen Metallstreifens in       Schraubenlinienform    gebildet. Die Schrau  benspindel     13,    kann sich drehen, aber zufolge  der Stützglieder 11 und 12, nicht     achsial    ver  schieben.

   Diese beiden Stützglieder können  mittels einer Schraube 17     gegeneinanderge-          zogen    werden, derart,     dassi    ein Spiel zwischen       Schraubenspindel    13 und     Lagern    in     achsialer          Richtung    kompensiert     wird.     



  Eine federnde Stange 18 ist bei 19 zu       einem    gabelförmigen Teil umgebogen. Die  Schraubenspindel 13 durchsetzt den Schlitz  20 und ist leicht     zwischen    dem Teil 19' und  der Stange 18 eingeklemmt, welche Teile 18  und 19' federnd gegeneinander drücken. Es  ist somit kein Spielraum zwischen der Stange  18 und der Schraubenspindel 13 vorhanden.  



  Die Stange 18 ist bei 21 zu     einer    Schrau  benfeder gewickelt und ihr Ende ist an einem  festen Tragstück 23 befestigt. Die Schrau  benfeder 21 gestattet, dass. die Stange 18 in       einer    die Achse der Schraubenspindel 13  enthaltenden Ebene     schwingen    kann und       wirkt    auch als     Rückführfeder,    um die Stange  18     in    ihre     unterste    Lage am Grund der  Schraubenspindel 13 zurückzuführen.  



  Das     primärbetätigte    Element des Instru  mentes, welches in dem in     Fig.    1     gezeigten     Instrument das     Membrangehäuse    eines Baro  meters ist, trägt ein metallisches Stützglied  25, welches, wie gezeigt, so umgebogen ist,  dass es eine     gante    26 bildet, die mit der  Stange 18     zusammenwirkt.    Die Ausdehnung  oder     Zusammenziehung    des     Membrangehäu-          ses    bewegt die     gante    26 so, dass die Stange  18 um die Schraubenfeder 2,1 schwingt und  dabei bewirkt,

       dass    der Schlitz 20 sich längs  der Achse der Schraubenspindel 13, bewegt.  Die Schraubenspindel 13 dreht sich hierbei  und verdreht den Zeiger 1.6.  



  Es ist ersichtlich, dass bei dieser Einrich  tung kein Spielraum zwischen dem Zeiger  und dem primärbetätigten Element vorhan  den ist, so dass keine besondere Spielraum-         feder    nötig ist. Ferner ist keine besondere       Rückführfeder    vorhanden, weil der ge  wickelte Teil 2'1 der Stange 18 selbst als       Rückführfeder    wirkt. Die     Anzeigeeinrich-          tung    kann so ausgebildet werden, dass der  Zeiger eine ungewöhnlich grosse Bewegung  von zwei oder mehr Umdrehungen ausführen  kann.

   Wie in     Fig.    1 gezeigt ist, ist die  Schraubenspindel 13 durch Verdrehen des  flachen     Streifens    um zwei Umdrehungen ge  bildet worden, so     da3    die     Schraubenspindel          1'3    und der Zeiger 16 zwei Umdrehungen  ausführen, während sich die Stange 1,8 längs  der     Schraubenspindel    von zu     unterst    nach zu       oberst    bewegt.  



  Die durch diese     Anzeigeeinrichtung    er  zeugte lineare     Vergrösserung    des Membran  ausschlages kann durch Verschiebung der       Schneidkante    26 längs der Stange 18, welche  als Hebel     wirkt,        verändert    werden. Diese  Verschiebung der     Schneidkante    kann bei  spielsweise durch Deformierung des     Stütz-          gliedes    25 bewirkt werden.  



  Es können Mittel vorhanden sein für die  Einstellung der     Befestigung    der Stange 18,  um sowohl deren     Hebelübersetzungsverhält-          nis    zu verändern, als auch diese Stange aus  zurichten. Für diesen Zweck durchsetzt das  Tragstück 23     eine    Bohrung eines Gliedes<B>27,</B>  derart,     dass    es gegenüber, diesem Glied ver  schoben werden kann. Das     Tragstück    23 ist  im Glied 2'7 durch eine Schraube 28 festge  halten. Das Glied 27 ist in einem festen Teil  29     gelagert    und wird durch eine Schraube 30  festgehalten.  



  Obgleich es vorzuziehen ist, dass die       Schraubenspindel    zwischen der Stange 18  und dem Teil 19' eingeklemmt wird, so kann  die Schraubenspindel auch im Schlitz 20  freilaufen, ohne dass, Spiel vorhanden ist, so  fern der Teil 19' oder der Hebel 18 mit leich  tem Druck gegen die     Schraubenspindel    an  liegt.  



  Die     Anzeigeeinrichtung,    welche in     Fig.    2  dargestellt ist, ist so ausgebildet, dass sie be  stimmte     Messgrössen    in     einer    konstanten,  linearen Vergrösserung anzeigt. Die Anord-           nung    des Zeigers und der Schraubenspindel  ist gleich     wie    vorstehend erläutert und  braucht nicht weiter erläutert zu werden.

   Die  Stange 18 ist bei 19     zurückgebogen,    um wie  vorstehend erklärt, die Schraubenspindel 13  zu umgreifen, aber, statt dass sie gerade ist,  ist sie um<B>90,'</B> abgebogen, so dass sie einen  Teil 31 aufweist, der rechtwinklig zu der  Längsrichtung des gabelförmigen Teils und  parallel zu der Achse der Schraubenspindel  13 verläuft. Der Teil 31 ist in einem Lager  körper 32 so gelagert, dass er in     achsialer     Richtung gleiten kann. An seinem Ende ist  ein Ring     3.3    befestigt. Eine     Rückführfeder     34 wirkt mit dem Ring 38 und dem Lager  körper '32 zusammen und ist bestrebt, die  Stange 18 in einer Richtung und dadurch  den Schlitz 20 nach dem einen Ende der  Schraubenspindel 13 zu bewegen.

   Das pri  märbetätigte Element der     Messvorrichtung     (in     Fig.    2 nicht gezeigt), wirkt mit dem  Ring 33 so zusammen,     dass    die Stange 18  parallel zu der Achse der     Schraubenspindel     13 bewegt wird. Die Wirkungsweise dieser  Einrichtung geht aus der früheren Beschrei.       bung    ohne weiteres hervor. Es ist zu beach  ten, dass bei der in     Fig.    2, gezeigten     Einrich,          tung    die Stange 18 sich gegenüber der  Schraubenspindel selbst ausrichtet.  



  In der in     Fig.    3 gezeigten     Anzeigeein-          richtung    wird dem gabelförmigen Teil 18  und 19 eine zu sich selbst parallele Bewe  gung erteilt, so dass er immer senkrecht zur  Achse der Schraubenspindel     1,3    steht. Dies  ermöglicht die Kante 2,6 nahe der Achse der  Schraubenspindel anzuordnen. Bei dieser  Anordnung ist der gabelförmige Teil 18, 19  am Mittelteil einer federnden Stange 35 be  festigt, welche bei 36, 37, 3,8 und 39 zu  Schraubenfedern gewickelt ist und ferner bei  37 und 38 umgebogen ist, so     dass    sie zwei  zueinander parallele Teile aufweist, die  durch einen dritten Teil miteinander verbun  den sind, an dem der gabelförmige Teil 18,  19 befestigt ist.

   Die Stange '35 ist an den  Schraubenfedern biegsam und     wirkt    als Ge  lenkparallelogramm. Die Enden der Stange 35       sind    an einem Tragglied 23' befestigt, wel-         ches    in gleicher Weise wie das Tragstück 2.3  in     Fig.    1 einstellbar     angeordnet    sein     kann.     



       Fig.    4 zeigt eine Variante der in     Fig.    1  dargestellten     Lagerung    der Stange 18. Diese  Stange ist nicht zu einer Schraubenfeder ge  wickelt, sondern in     einem    Teil 40 befestigt.,  welcher mittels     .Schraubenzapfen    41 in     einer     gabelförmigen Verlängerung     422    des Teils 23  drehbar gelagert ist. Die Feder 43 hat das  Bestreben, die Stange 1.8 in ihre     unterste     Lage zu drücken. Am Teil 40 ist ein Gegen  gewicht 44     achsial    verschiebbar angeordnet.

    Das Gegengewicht 44 kann so eingestellt  sein,     dass    die Stange 18 mit den an ihr be  festigten     Teilen    bezüglich der Drehachse bei  41     ausbalanziert    ist, so     dass:    sie bei     einer    Be  schleunigung von Teilen des     Instrumentes     selbst nicht beeinflusst wird. Das Gegenge  wicht kann zwecks Regulierung der Rück  führkraft der Feder 43 auch so eingestellt  werden, dass es der Kraft der Feder 43 in be  liebigem Masse     entgegenwirkt.     



  Es ist zu beachten., dass in     allen,    gezeigten       Ausführungsformen    der gabelförmige Teil  der Stange 18     eine    konstante Kraft auf die       Schraubenspindel        1.3    ausübt, welche unab  hängig von der momentanen Lage der ein  zelnen Teile ist. Diese Kraft dient zur Ver  hinderung von Spiel     zwischen    .Spindel und  Arm 18.

   Bei bekannten     Instrumenten        ist    das  Spiel durch eine     gewundene    Feder verhin  dert, welche am Zeiger angreift und eine all  mählich zunehmende oder abnehmende     Kraft     auf die     Antriebseinrichtung    für den Zeiger  ausübt, indem sie Teile dieser     Einrichtung     aneinander drückt, wodurch jedoch die Rei  bung zwischen diesen     Teilen.    allmählich ver  mehrt oder vermindert wird. Die Anwen  dung einer gewundenen Feder macht es fer  ner schwierig, für den Zeiger einen eine Um  drehung übersteigenden Arbeitsweg zu er  zielen.  



  Bei einzelnen     bekannten        Messinstrumen-          ten        verändert    sich die Geschwindigkeit des  primärbetätigten Elementes dauernd auf  seinem ganzen Weg, so dass, wenn die Ver  bindung zwischen ihm und dem Zeiger eine  konstante     Vergrösserung    ergibt, die Skala,      über welche sich der Zeiger bewegt, auf einer.  Seite grössere Abstände haben     muss    als auf  der andern.

   In irgend einer der vorliegen  den     Einrichtungen    kann eine gleichmässige  Skala erhalten werden, wenn die Schrauben  spindel 13     mit    veränderlicher Steigung aus  gebildet ist, so dass sie in Verbindung mit  der Stange 1,8 eine veränderliche Vergrösse  rung ergibt.

   Die veränderliche     Steigung     kann so erhalten werden, dass die Schrauben  spindel aus einem flachen Streifen gebildet       wird,    dessen Querschnitt sich von einem  Ende zum andern ändert.     Wenn    ein solcher  Streifen. durch Festhalten an einem Ende  und Drehen am andern verdreht     wird,    ist die  auf einer kleinen Länge des Streifens erhal  tene Verdrehungsgrösse umgekehrt proportio  nal zur     Querschnittsgrösse    und damit zur       Steifigkeit    dieses Teils. Die Steigung der  Schraubenlinie ändert sich somit über ihre  Länge.

   Es kann     entweder    die Dicke oder die  Breite des Streifens oder beides verändert       werden..    Wenn die Breite und die Steigung  sich     proportional        verändern,    hat die     Schrau-          benlinie    eine veränderliche Steigung aber  einen     konstanten    Steigungswinkel.  



  Die Schraubenspindel kann durch Ver  drehen aus einem Streifen von     rechteckför-          migem    oder anderem Querschnitt hergestellt  werden.  



  Der Zeiger kann sich über eine Skala be  wegen, um eine sichtbare     Anzeige    zu machen  oder er     kann    einen Kontakt     tragen,    der in  einer     bestimmten    Lage des Zeigers mit einem  festen Kontakt zusammenwirkt und einen  elektrischen Stromkreis schliesst, durch den  irgend ein Apparat betätigt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anzeigeeinrichtung mit einem drehbaren Anzeigeglied, einer am Anzeigeglied befe stigten, steilgängigen Schraubenspindel und einem Arm, welcher so angeordnet ist, dass er sich in einer die Spindelachse enthalten den Ebene bewegen kann, und welcher der art in die Gänge der Schraubenspindel ein greift, dass er als Schraubenmutter wirkt, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Arm we- nigstens teilweise in einer Ebene federnd ist, die quer zur Ebene steht, welche ihn und die Achse der Schraubenspindel enthält, und dass er derart federnd gegen die Schraubenspindel drückt und in ihre Gänge greift, dass kein Spielraum zwischen ihm und den Gewinde gängen vorhanden ist. UNTERANSPRüCHE 1. Anzeigeeinrichtungnach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm einen federnden gabelförmigen Teil auf weist, der die Schraubenspindel umfasst.
    2. Anzeigeeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkel des gabelförmigen Teils fe dernd sind und das Bestreben haben, die Schraubenspindel zwischen sich einzu klemmen. 3. Anzeigeeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm aus einer federnden Stange besteht, deren eines Ende parallel zu ihr zurückgebo gen ist.
    4. Anzeigeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Armes mit der Schraubenspindel zu sammenwirkt und das andere Ende fest ist, wobei der Arm in. der Nähe seines festen Endes in der Ebene seiner Bewe gung biegsam ausgebildet ist. 5. Anzeigeeinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm nahe seines festen Endes als Schrauben feder ausgebildet ist, deren Achse quer zur Achse der Schraubenspindel und der Längsachse des Armes steht.
    6. Anzeigeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Armes mit der Schraubenspindel zu zusammenwirkt - und das andere Ende drehbar gelagert ist. 7. Anzeigeeinrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass. das dreh bar gelagerte Ende des Armes über die Drehachse hinaus verlängert ist und ein Gegengewicht aufweist, das einstellbar an ihm angeordnet ist.
    B. Anzeigeeinriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm mit einer Stange verbunden ist, die an vier Stellen als Schraubenfeder ausgebil det und so gebogen ist, dass er zwei pa rallele Teile aufweist, welche durch einen dritten Teil miteinander verbunden sind, wobei jeder dieser Teile in einer Schraubenfeder endigt und die freien Enden der parallelen Teile fest angeord net sind und am genannten dritten Teil der Stange der federnde, mit der Schrau benspindel zusammenwirkende Arm be festigt ist.
    9. Anzeigeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm an einem Glied verstellbar angeordnet ist, welches seinerseits in einen festen Teil einstellbar eingebaut ist, so dass der Arm allseitig eingestellt werden kann. 10. Anzeigeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm aus einer L-förmigen Stange besteht; deren eines Ende federnd ausgebildet ist und mit der Schraubenspindel zusam menwirkt, und deren anderes Ende so an geordnet ist, dass es parallel zür Achse der Schraubenspindel gleiten kann.
    11. Anzeigeeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrau benspindel aus einem flachen Streifen durch Verdrehung desselben gebildet ist. 12. Anzeigeeinrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenspindel aus einem flachen Streifen gebildet ist, dessen Querschnitt sich über seine Länge ändert.
CH182109D 1935-02-23 1935-02-23 Anzeigeeinrichtung. CH182109A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0278753A2 (de) * 1987-02-11 1988-08-17 Gec Aerospace Limited Messfühler

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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