DE1271422B - Dehnungs- und Kraftmesser - Google Patents

Dehnungs- und Kraftmesser

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DE1271422B
DE1271422B DEP1271A DE1271422A DE1271422B DE 1271422 B DE1271422 B DE 1271422B DE P1271 A DEP1271 A DE P1271A DE 1271422 A DE1271422 A DE 1271422A DE 1271422 B DE1271422 B DE 1271422B
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force
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rods
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Pending
Application number
DEP1271A
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English (en)
Inventor
Armin Wirth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wirth Gallo and Co
Original Assignee
Wirth Gallo and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/04Measuring force or stress, in general by measuring elastic deformation of gauges, e.g. of springs
    • G01L1/048Measuring force or stress, in general by measuring elastic deformation of gauges, e.g. of springs of torsionally deformable elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Force In General (AREA)

Description

  • Dehnungs- und Kraftmesser Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dehnungs- und Kraftmesser mit mindestens zwei koaxialen, mit Bezug aufeinander drehbaren Scheiben, deren Relativdrehung als Maß für die zu messende Kraft oder Drehung dient, und mit zwischen diesen Scheiben angeordneten, bei Krafteinwirkung die Drehung der Scheiben bewirkenden Elementen.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß ein Bedürfnis für ein Meßinstrument besteht, welches entweder eine kleine Längenänderung oder eine verhältnismäßig kleine Kraft in eine praktisch proportionale Drehung eines in bezug auf eine Skala beweglichen Teiles umsetzt.
  • Es sind solche Vorrichtungen bekannt, die aus einem massiven Körper bestehen, der durch die zu messende Kraft auf Druck oder Zug, auf Grund des Hookschen Gesetzes, beansprucht wird. Die Längsdehnung der Meßstrecke ist bekanntlich in solchen Fällen in der Größenordnung von 1 bis 20/00. Durch die Gestaltung des Massivkörpers mit schraubenlinienförmigen Rippen wird überdies neben der Längsdehnung eine Drehung (z. B. der mittleren Scheibe) hervorgerufen. Aber auf die äußere Mantelfläche bezogen, beträgt die Größe dieser Drehung nur einen Bruchteil der Längsdehnung. Es ist daher unerläßlich, diese Drehung etwa 1000mal zu vergrößern.
  • Der erfindungsgemäße Dehnungs- und Kraftmesser ist dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben durch einen oder mehrere, an ihren Rändern mittels Kugelgelenken oder elastischen Gelenken befestigte, windschief zur Achse angeordnete Stäbe verbunden sind.
  • Der erfindungsgemäße Messer besteht also aus mindestens zwei Scheiben, die mittels eines Stabwerkes miteinander verbunden sind. Die Stäbe sind mittels Gelenken derart angeordnet, daß sich das Stabgebilde in erheblichem Maß verschieben kann. Das Vorhandensein einer Richtkraft in den Gelenken ist für die Wirkungsweise unerheblich. Besteht eine Richtkraft, so stellt sie einen unbedeutenden Nebeneffekt dar, indem ohne schädliche Nebenwirkung die Verformung etwas geringer ist. Mit diesem Messer können somit Dehnungen gemessen werden, bei welchen keine große Kraft die Dehnung verursacht. Das sich dehnende Element muß lediglich die Reibungskräfte der Gelenke überwinden können. Dies wäre mit den bekannten Vorrichtungen nicht möglich.
  • Werden diese Vorrichtungen als Kraftmesser benutzt, so hängt ihre Gestalt von der zu messenden Kraft ab. Sind sie für 100 t vorgesehen, so können sie für 1 t nicht verwendet werden, weil die Anzeige in die- sem Fall so schwach wäre, daß trotz Amplifikation keine brauchbare Information erhältlich wäre. Auch dieser Nachteil besteht bei dem erfindungsgemäßen Messer nicht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Fi g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Dehnungsmessers, Fi g. 2 eine Skizze zur Erläuterung der Geometrie der Fig. 1, Fi g. 3 ein Kugelgelenk, Fig. 4 die Charakteristik eines Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 für verschiedene Werte zweier Parameter, F i g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 6 eine Variante zu Fig. 5, Fi g. 7 ein drittes sowohl als Dehnungs- als auch als Kraftmesser dienendes Ausführungsbeispiel, Fig. 8 eine Variante zu Fig. 7, Fi g. 9 eine weitere Ausbildung des Ausführungsbeispieles nach Fi g. 8, Fig. 10 eine Variante zu Fig. 1, Fig. 11 eine Variante zu Fig. 6, Fig. 12 das Ausführungsbeispiel nach E i g. 8 mit Zeiger und Skala.
  • Die in Fig. 1 prinzipiell dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Achse 1, an welcher ein Arm 2 fest und ein Arm 3 drehbar und axial verschiebbar angeordnet sind. Diese beiden Arme 2,3 sind durch einen mit Bezug auf die Achse 1 windschief angeordneten Stab 4 verbunden. Die Verbindung zwischen den Enden des Stabes 4 und denjenigen der Arme 2, 3 erfolgt mittels Kugelgelenk 5.
  • Fig. 3 zeigt beispielsweise ein spielfreies Kugelgelenk. Am Arm 3 (oder 2) ist eine Kugel 5 a angebracht, welche in eine Bohrung 5 b der Stange 4 mit wenig Spiel eingreift. Ein konischer Teil 5 c der Bohrung ist in Kontakt mit der Kugel 5 a, von einer mittels der Schraube 5e an der Stange 4 befestigten Feder leicht angedrückt. Andere Kugelgelenke, auch solche mit Spiel, sind möglich, wenn z. B. (nicht gezeichnet) mittels einer Feder der Stab 4 immer in einer Richtung, z. B. auf Druck, beansprucht wird.
  • Die Geometrie dieser Vorrichtung ist in F i g. 2 näher erläutert. Die Länge O1D des Armes 2 ist mit rl, die Länge 02C des Armes 3 mit r2, die Länge des Stabes 5 mit I bezeichnet. Der Winkel zwischen dem Arm 3 und der achsenparallelen Projektion 02B des Armes 2 auf die Rotationsebene des Armes 3 ist mit 97 bezeichnet. Ferner wird der Abstand der Punkte 01°2 voneinander Z genannt.
  • Es sei noch: 1 r2 Z n= ; a= ; m= r1 r1 ' r1 Wird der Arm 3 von oben nach unten versetzt, so erfährt er eine gewisse Drehung , die als Maß für die Veränderung des Abstandes Z gilt. Wie eine elementare Ableitung zeigt, ist m2 = n2 - a2 +2. a cos qi - 1.
  • Fig. 4 ist eine graphische Darstellung von ç in Funktion von m für verschiedene a. Wie dieser Figur zu entnehmen ist, hat jede Kurve einen Wendepunkt W (für alle n> 2), die bei ç etwas größer als 900 (für alle n)3) liegt.
  • Die Drehung des Stabes 3 gegenüber dem Stab 2 um den Winkel o hat zur Folge, daß sich auch der Stab 4 gegenüber mindestens einem der Arme 3 bzw. 4 um eine Längsachse drehen muß. Außerdem erfolgt eine Drehung der Stäbe 4 um die Achse je der Kurbel 2 bzw. 3. Es sind somit zur Verbindung der Kurbeln 2 bzw. 3 mit dem Stab 4 Kugelgelenke notwendig. In Fig. 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Arme 2, 3 sind durch Scheiben 6, 7 zersetzt. Diese Scheiben 6, 7 sind durch eine Anzahl von windschief angeordneten Stäben 8 verbunden. Die Stäbe 8 sind zweckmäßig regelmäßig verteilt und weisen Verjüngungen 9 auf, die als elastische Dreh- und Biegegelenke dienen.
  • In F i g. 6 ist eine weitere Ausführung dargestellt, bei welcher eine Scheibe 6' und eine zweite Schar von Stäben 8' mit Bezug auf die Scheibe 7 spiegelsymmetrisch zur Scheibe 6 angeordnet sind.
  • In beiden Ausführungen bilden die Verjüngungen 9 virtuelle Gelenke, deren effektiver Gelenkpunkt etwa in der Mitte der Verjüngungen liegt. Die Verjüngungen sollen mit Bezug auf die Stäbe klein genug bemessen sein, so daß sie die Charakteristik des Messers nicht wesentlich beeinträchtigen. Mit elastischen Gelenken wird sowohl eine Abnutzung als auch ein Spiel vermieden.
  • Fig.7 ist ein Ausführungsbeispiel, bei welchem ein zwischen zwei Scheiben 6 und 7 angeordneter Hohlzylinder durch windschiefes Schlitzen eine Stabschar 10 bildet.
  • In F i g. 7, 8, 9 und 12 sind die Stäbe der Einfachheit halber mit gleichmäßigem Querschnitt darge- stellt worden. In Wirklichkeit sind sie aber - ähnlich den Stäben 8 in Fig. 5 - an ihren Enden etwas verjüngt ausgebildet worden. Damit wird erwirkt, daß diese Enden als elastische Gelenke wirken.
  • In F i g. 8 ist ein weiteres Auführungsbeispiel dargestellt, bei welchem zwischen den Scheiben 6, 6' und 7 zwei Hohlzylinderflächen 10 und 11 angeordnet sind, welche gegengleich windschief geschlitzt zwei Stabscharen 12 bilden. Wird die Meßstrecke, d. h. der Abstand zwischen den Scheiben 6 und 6' lage- oder kraftschlüssig verändert, so erfährt die Scheibe 7 eine Verdrehung gegenüber den Scheiben 6, 6', wobei diese Verdrehung ein Maß für die Abstandsänderung der Scheiben 6, 6' bildet.
  • Die Charakteristik der Ausführungsbeispiele 7 und 8 weicht verhältnismäßig stark von den Kurven der Fig. 4 ab. In der Tat wird jeder Stab der Stabscharen über eine ganze Länge verdreht und an den Enden gegengleich gebogen. Ferner werden die Stäbe einem Längsdruck ausgesetzt, so daß ihre Länge verkürzt wird. Diese Verkürzung hat eine Verminderung der Verdrehung der Scheibe 7 gegenüber der Scheibe 6 bzw. den Scheiben 6, 6' zur Folge. Der Wendepunkt der Charakteristik wird hierdurch in Richtung der kleineren Werte von o verlegt.
  • In Fig. 9 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das aus Scheiben 6, 7 und einer windschiefen Stabschar 10 besteht. Ferner ist eine weitere Scheibe 13 vorgesehen, die mittels einer achsparallelen Stabschar 14 mit der Scheibe verbunden ist. Die Stäbe 15 dieser Stabschar bilden ein reibungs- und spielfreies Gegenlager der Scheibe 7. Ein solches oder andersartiges Gegenlager (Axiallager) ist immer notwendig, wenn nicht zwei gegenwindschiefe Stabscharen angeordnet sind.
  • Man nehme zunächst an, daß die Stäbe 15 durch ideelle Gelenke mit den Scheiben 7 und 13 verbunden seien. Es ist einleuchtend, daß die Scheibe 7 bei kleine Verdrehungen um die Längsachse ihren Abstand gegenüber der Scheibe 13 nicht wesentlich ändert, jedenfalls viel weniger als die gewollte Abstandsänderung zwischen den Scheiben 6 und 7 bei gleicher Verdrehung. Somit wirkt die Stabschar 15 wie ein reibungs- und spielfreies Axiallager, das allerdings in einem gewissen Ausmaß die Charakteristik der Übersetzung beeinflußt, was deshalb bei der Forderung genauer Proportionalität der Übersetzung berücksichtigt werden muß.
  • Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 1, 5 und 6 sind als Dehnungsmesser gedacht. Man kann sie aber auch als Kraftmesser verwenden. Hierzu genügt es, eine lineare Feder (hier angedeutet als Spiralfeder 16) an den Scheiben 6, 6' (Fig. 11) anzuschließen.
  • Der prinzipiell mit Fig. 10 dargestellte Kraftmesser hat eine Charakteristik, die ziemlich genau derjenigen der F i g. 4 entspricht, wobei jetzt M eine normierte Kraft bedeutet.
  • Beim ebenfalls prinzipiell dargestellten Ausführungsbeispiel nach F i g. 11 ist die Charakteristik nur dann ähnlich derjenigen der Fig. 4, wenn die Steifheit der durch die Verjüngungen 9 gebildeten Gelenke, mit Bezug auf diejenigen der Feder 16, vernachlässigbar ist.
  • Hingegen kann das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 oder 8 ohne weiteres direkt auch als Kraftmesser dienen. Seine Gestaltung erlaubt ihm eine axiale Kraft aufzunehmen und sich entsprechend zu deformieren. Da die axialen Federkräfte mit zunehmendem ç abnehmen, ist die Charakteristik dieses Kräftemessers verschieden von derjenigen als Dehnungsmesser. Die Nichtlinearität der Axial-Federkonstante hat zur Folge, daß der Wendepunkt der Kurve bei einem çw vorhanden ist, der kleiner ist als im Falle des Gebrauches als Dehnungsmessung.
  • In der obigen Beschreibung sind alle Ausführungsbeispiele ohne Zeiger und ohne Skala dargestellt worden. In Fig. 12 ist das Ausführungsbeispiel nach F i g. 8 mit Zeiger und Skala dargestellt.
  • In einem massiven Federkörper 20 mit einem Langlochschlitz 21 ist in der Längsachse ein Meßelement nach Fig. 8 befestigt. Ein Zeigerarm 22 mit einer Spitze 22 a, befestigt an der Scheibe 7, be streicht eine Skala 23, welche am Federkörper 20 mittels der Arme 24 befestigt ist.
  • Die Skala 23 kann auch am Zeigerarm 22 befestigt sein. Die Arme 24 tragen diesfalls eine Ablesemarke und können eine optische Vergrößerungseinrichtung tragen.
  • An der Scheibe 7 kann zweckmäßig ein Gegengewicht 25 zum Zeigerarm 22 befestigt werden, was die Meßeinrichtung lageunempfindlich macht.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Kraft- und Dehnungsmesser mit mindestens zwei koaxialen, mit Bezug aufeinander drehbaren Scheiben, deren Relativdrehung als Maß für die zu messende Kraft oder Drehung dient, und mit zwischen diesen Scheiben angeordneten, bei Krafteinwirkung die Drehung der Scheiben bewirkenden Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Scheiben (2, 3 bzw. 6, 7) durch einen oder mehrere, an ihren Rändern mittels Kugelgelenken oder elastischen Gelenken (5 bzw. 9) befestigte, windschief zur Achse angeordnete Stäbe (4 bzw. 8 bzw. 10) verbunden sind.
  2. 2. Kraft- und Dehnungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scheibe (2) auf einer Achse (1) fest angeordnet ist und daß die zweite Scheibe (3) auf dieser Achse drehbar und axial verschiebbar montiert ist.
  3. 3. Kraft- und Dehnungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver- hältnis der Radien der Scheiben (2, 3 bzw. 6, 7) zwischen 1 und 10 liegt.
  4. 4. Kraft- und Dehnungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine mittlere Scheibe (7) aufweist, die je durch eine Stabschar (8, 8' bzw. 10, 11) mit zwei anderen Scheiben (6, 6') verbunden ist.
  5. 5. Kraft- und Dehnungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (8, 8' bzw. 10, 11) an ihren Enden verjüngte Teile (9) aufweisen, die als elastische Gelenke dienen.
  6. 6. Kraft- und Dehnungsmesser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stabscharen (8, 8' bzw. 10, 11) spiegelsymmetrisch mit Bezug auf die mittlere Scheibe (7) angeordnet sind.
  7. 7. Kraft- und Dehnungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6, 7) gleichen Durchmessers durch eine geschlitzte zylindrische Mantelfläche (10) verbunden sind.
  8. 8. Kraft- und Dehnungsmesser nach Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stabscharen (10, 11) durch geschlitzte Mantelflächen gebildet sind.
  9. 9. Kraft- und Dehnungsmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (6, 7) durch eine Stabschar (10) verbunden sind und daß eine (7) der Scheiben (6, 7) mittels einer weiteren, als Lager dienenden Stabschar (14) mit einer dritten Scheibe (13) verbunden ist, wobei die Stäbe (15) dieser zweiten Schar (14) nicht windschief, sondern parallel zur Symmetrieachse (1) der Scheiben (6, 7, 13) liegen.
  10. 10. Kraft- und Dehnungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben (17) eine lineare Feder (16) angeordnet ist.
  11. 11. Kraft- und Dehnungsmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden äußerlichen Scheiben (6, 6') eine lineare Feder angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 957761.
DEP1271A 1964-08-04 1964-08-26 Dehnungs- und Kraftmesser Pending DE1271422B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29601834U1 (de) * 1996-02-03 1997-06-05 Rieger, Walter, 77836 Rheinmünster Vorrichtung zur Messung kleiner Kräfte und daraus abgeleiteter Größen durch Meßwertaufnahme mittels elektrischer Sensoren, z.B. Dehnungsmeßstreifen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB957761A (en) * 1962-03-06 1964-05-13 Bryans Ltd Improvements in pressure or force measuring apparatus

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