DE2755292A1 - Gas- oder oelbeheizter heisswasserbereiter - Google Patents

Gas- oder oelbeheizter heisswasserbereiter

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DE2755292A1
DE2755292A1 DE19772755292 DE2755292A DE2755292A1 DE 2755292 A1 DE2755292 A1 DE 2755292A1 DE 19772755292 DE19772755292 DE 19772755292 DE 2755292 A DE2755292 A DE 2755292A DE 2755292 A1 DE2755292 A1 DE 2755292A1
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DE
Germany
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stiffening
hot water
gas pipe
cap
heating gas
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Withdrawn
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DE19772755292
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl Ing Reusch
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Stiebel Eltron GmbH and Co KG
Original Assignee
Stiebel Eltron GmbH and Co KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/20Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
    • F24H1/205Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with furnace tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/18Water-storage heaters
    • F24H1/181Construction of the tank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Gas- oder ölbeheister Heißwasserbereiter
  • Die Erfindung betrifft einen gas- oder ölbeheizten Heißwasserbereiter, sit eine Wasserbehälter, durch den ein Heizgasrohr geführt ist und an den eine Sinlaufleitung und eine Auslaufleitung angeflanscht ist, wobei ein Kunststoff-Innenbehälter glasfaserverstärkt ist und je Bereich seiner Kuppen Versteifungskappen aufweist.
  • Ais der GB-PS 758 557 ist ein gasbeheizter Heißwasserbereiter bekannt, dessen Wasserbehälter aus keramik gefertigt ist. Das Heizgasrohr, die Einlaufleitung und die Auslaufleitung sind in Je separate Bohrungen bzw. öffnungen der Behälterwandung eingesetzt. Bezüglich der Stabilität des Behälters ist die Lage der Bohrungen biv. der öfftwtgen nicht entscheidend, da der Wandquerschnitt homogen aufgebaut ist.
  • In dem DT-GM 74 12 817 ist ein Kunststoffbehälter für Warmwasserbereiter beschrieben, der aus einem Kunststoff-Innenbehälter, einer Glasfaserbewicklung und Versteifungskappen im Bereich der Kuppen des Innenbehälters aufgebaut ist. Es hat sich als ungünstig erwiesen, bei solchen Kunststoffbehältern das Heizgasrohr und die Leitungen an separaten Flanschen am Behälter festzulegen, da jede Durchbrechung der Glasfaserverstärkung den Behälter schwächt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gasbeheizten Heißwasserbereiter mit einem glasfaserverstärkten Kunststoffbehälter vorzuschlagen, bei dem zusätzliche Durchbrechungen der glasfaserverstärkten Wandung entfallen.
  • Erfindungsgemäß ist die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Heizgasrohr durch die Versteifungskappen geführt ist und die Leitungen an einer oder an Je einer Versteifungskappe angeordnet sind. Der Anschluß des Heizgasrohres und der Leitungen an den Versteifungskappen machen eine Unterbrechung der Glasfaserbewicklung überflüssig. Sie sind im nicht mit Glasfasern bewickelten Bereich der Versteifungskappen angeordnet. Dadurch ist keine Schwächung der Glasfaserbewicklung in Rechnung zu stellen.
  • Ein herstellungstechnischer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Versteifungskappen, die gewöhnlich aus Metall bestehen, leicht für den Anschluß des Heizgasrohres und der Leitungen vorzubereiten sind.
  • Das Heizgasrohr und die Leitungen liegen nahe nebeneinander, so daß der Durchmesser des Behälters relativ klein sein kann. Dies hat zur Folge, daß bezogen auf ein bestimmtes Wasservolumen, beispielsweise 80 bis 150 1 das Heizgasrohr relativ lang baut, was für eine gute Wärmeübertragung günstig ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Heizgasrohr im Bereich wenigstens einer der Versteifungskappen mit einem Ringwulst versehen, zwischen dem und der Versteifungs kappe ein Dichtring liegt. Dadurch ist eine "schwimmende" Lagerung des Heizgasrohres zwischen den Versteifungskappen gegeben. Dies bedeutet eine Entkopplung der thermischen Bewegungen des Behälters und des Iieizgasrohres.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei spiels. Die Zeichnung zeigt einen gasbeheisten Heißwasserbereiter schematisch im Schnitt.
  • Ein Kunststoff-Innenbehälter 1 (Liner) trägt an seinen Kuppen Aluminium-Versteifungskappen 2 und 3. Die Versteifungskappen 2 und 3 und der Innenbehälter 1 sind mit einer gemeinsamen Glasfaserbewicklung 4 versehen. Diese verbessert die Druckaufnahmefähigkeit des Innenbehälters 1. Sie ist wenigstens im Bereich der Versteifungskappen 2 und 3 mittels eines Kunstharzes fixiert. Der so gebildete Behälter ist in eine Isolierstoffumhüllung 5 eingebettet.
  • Der Innenbehälter 1 und die Versteifungskappen 2 und 3 weisen zentrale Öffnungen 6 auf, durch die ein Heizgasrohr 7 geführt ist.
  • An dem Heizgasrohr 7 sind im Bereich der Versteifungskappen 2 und 3 Ringwulste 8 und 9 ausgeprägt. Dabei ist der Außendurchmesser des oberen Ringwulstes größer als der Durchmesser der Versteifungskappe 2 und der Außendurchmesser des unteren Ringwulstes 9 ist größer als der Durchmesser der Öffnung der Versteifungskappe 3. Zum Einsetzen des Heizgasdes Ringwulstes rohres 7 in den Behälter ist der Außendurchmesser/8 wenig kleiner als der Durchmesser der Öffnung der Versteifungskappe 3, so daß sich das Heizgasrohr 7 bei der Montage von unten in den Behälter einschieben lässt. Das Heizgasrohr 7 läuft dabei in seinem unteren Teil konisch auf. Zwischen den Ringwulsten 8 und 9 und den Rändern der Öffnungen 6 liegen Ringdichtungen 10 und 11.
  • Zur axialen Festlegung des Heizgasrohres 7 ist durch dieses oben eine Stange 12 gesteckt, die auf einer das Heizgasrohr 7 umgreifenden Platte 13 aufliegt. Die Lage der Platte 13 lässt sich mittels Stellschrauben 14, von denen in der Figur nur eine zu sehen ist, so einstellen, daß über die Stange 12 bzw.
  • die Ringwulste 8 und 9 des Heizgasrohres 7 die Dichtungsringe 10 und 11 fest an den Rand des Innenbehälters 1 angedrückt werden. Die Stellschrauben 14 stützen sich dabei auf der Versteifungskappe 2 auf.
  • Unten im Heizgasrohr 7 sitzt ein Gasbrenner 15, der über eine Regeleinrichtung 16 an ein Gasnetz angeschlossen ist.
  • An die Regeleinrichtung 16 ist ein Temperaturfühler 17 angeschlossen, der durch eine Bohrung der unteren Versteifungskappe 3 in den Behälter ragt. Im Innern des Heisgasrohres 7 sind Turbulenzkörper 18 vorgesehen, die die Wärmeübertragung vom Heizgas auf das im Behälter zu erwärmende Wasser begünstigt. Zur Vergrößerung der wärmeübertragenden Oberfläche des Reizgasrohres 7 weist dieses zwischen den Turbulenzkörpern 18 Sicken 19 auf.
  • Durch die obere Versteifungskappe 2 sind eine Einlaufleitung 20 und eine Auslaufleitung 21 geführt. Die Einlaufleitung 20 ist von einem Kunststoffrohr gebildet, das mittels einer Anschlußbuchse 22 an den Innenbehälter 1 bzw. die Versteifungskappe 2 angezogen ist.
  • Bei dem beschriebenen Heißwasserbereiter braucht die Glasfaserbewicklung 4 nicht für Anschlüsse unterbrochen zu werden, so daß deren den Innenbehälter 1 versteifende Wirkung nicht beeinträchtigt ist. Alle Anschlüsse sind durch die der Versteifung des Innenbehälters im Kuppenbereich dienenden Versteifungskappen 2 und 3 geführt. Das Heizgasrohr 7 ist am Behälter so gelagert, daß thermisch bedingte Bewegungen nicht zu Verspannungen des Behälters führen. Einerseits ist dies durch die Aufhängung und Abdichtung des Heizrohres gewährleistet und andererseits ist dies durch die Sicken 19 begünstigt.
  • Die Herstellung der notwendigen Anschlüsse an den Aluminium-Versteifungskappen ist einfach. Besondere Abdichtungsprobleme treten dabei nicht auf.
  • Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele. So ist es beispielsweise möglich, die Leitungen 20 und 21 an der unteren Versteifungskappe 3 anzuordnen. Es kann auch die Zulaufleitung 20 an der unteren Versteifungskappe 3 und die Auslaufleitung 21 an der oberen Versteifungskappe 2 vorgesehen sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche / Schutzansprüche 1. Gas- odert ölbeheizter Heißwasserbereiter mit einem Wasserbehälter, durch den ein Heizgasrohr geführt ist und an den eine Einlaufleitung und eine Auslaufleitung angeflanscht ist, wobei ein Kunststoff-Innenbehälter glasfaserverstärkt ist und im Bereich seiner Kuppen Versteifungskappen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgasrohr (7) durch die Versteifungskappen (2, 3) gerührt ist und die Leitungen (20, 21) an einer oder an Je einer Versteifungskappe (2, 3) angeordnet sind.
  2. 2. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgasrohr (7) im Bereich wenigstens einer der Versteifungskappen (2, 3) mit einem Ringwulst (8, 9) versehen ist, zwischen den und der Versteifungskappe (2, 3) ein Dichtring (10, ii) liegt.
  3. 3. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Versteifungskappe (3) eine Öffnung (6) aufweist, deren Durchmesser grbßer als der Außendurchmesser des der anderen Versteifungskappe (2) zugeordneten Ringwulstes (8) ist.
  4. 4. Heißwasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgasrohr (7) an einer sich über Stellschrauben (14) auf der oberen Versteifungskappe (2) abstützenden Platte (13) aufliegt.
  5. 5. Heißwasserbereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgasrohr (7) mit Sicken (19) versehen ist.
  6. 6. Heizgasrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe (7) einen nach unten verlängerten Feuerraum aufweist.
DE19772755292 1977-12-12 1977-12-12 Gas- oder oelbeheizter heisswasserbereiter Withdrawn DE2755292A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2755292A1 true DE2755292A1 (de) 1979-06-13

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ID=6025914

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DE (1) DE2755292A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400362B (de) * 1991-11-04 1995-12-27 Vaillant Gmbh Heizgerät mit einem von einer wärmequelle beaufschlagten wärmetauscher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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