DE2755290C2 - Vorrichtung zum schneiden und biegen der zuleitungen einer in eine gedruckte schaltung eingesetzten elektronischen komponente - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden und biegen der zuleitungen einer in eine gedruckte schaltung eingesetzten elektronischen komponente

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DE2755290C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Gattung. Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der US-PS 37 24 055 bekannt Dort ist an einem stationären Grundgestell ein Antriebszylinder befestigt, der zum Verschieben eines sehr kompliziert aufgebauten Antriebsschaftes dient Am Ende des Antriebsschaftes sind zwei gegensinnig arbeitende Biegehebel an verschiedenen Achsen schwenkbar angelenkt, wobei an dem Antriebsschaft zusätzlich noch ein Paar von gegensinnig arbeitenden Schneidhebeln schwenkbar angelenkt sind. Die Betätigung der Biegehebel erfolgt durch ein zentrales, verschiebbar angeordnetes Steuerglied, während das Verschwenken der Schneidhebel über ein kompliziertes Gestänge erfolgt Dieser komplizierte Aufbau setzt verschiedene Relativbewegungen der Antriebsschaftteile voraus und ermöglicht trotz des großen Aufwandes dennoch kein wirksames Durchführen der Biegevorgänge.
Es handelt sich hierbei um sehr einfache Biegehebel, deren oberseitige Oberfläche eben ist und keine Aufnahme- sowie Führungsmittel für die Zuleitungen besitzt. Aus diesem Grunde können die Zuleitungen des elektronischen Bauelements nicht in zufriedenstellender
■to Weise so gebogen werder, daß sip sich enganliegend und lückenlos entlang der unterseitigen Oberfläche der Schaltungsplatte und in Berührung hiermit erstrecken. Dies hat zur nachteiligen Folge, daß ein Bauelement locker sitzt oder sogar aus den Aufnahmeöffnungen der Schaltungsplatte vor dem endgültigen Befestigen herausfallen kann.
Außerdem wird bei der Vorrichtung der gattungsgemäßen Art eine übermäßige Kraft auf die elektronischen Bauelemente ausgeübt, und es ist vielfach nach dem Festlegungsvorgang eine Positionskorrektur der Bauelemente erforderlich. Eine mit Hilfe der gattungsgemäßen Vorrichtung bestückte Schaltungsanordnung weist somit hinsichtlich der Präzision der Befestigungspositionen sowie -richtungen der Zuleitungen erhcbli- ehe Nachteile auf. Im Falle nicht einwandfreier Biegevorgänge können sich bei der nachfolgenden Behandlung der Schaltungsplatte leicht unzureichende Leiterverbindungen ergeben, was zu einer verminderten Ausbeute an einwandfreien Produkten führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß es durch einen möglichst einfachen Aufbau ermöglicht wird, die Zuleitungen nach dem Schneiden in einer für die Bauelemente schonenden Weise fest und lückenlos in definierter Weise längs der Unterseite der gedruckten Schaltung verlaufen zu lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des ersten Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Dadurch wird erreicht, daß der Vorsprung sich nicht in Richtung der Schwenkbewegung des Biegehebels erstreckt, sondern seitlich aus der Schwenkebene herausragt, so daß der zugehörige Schneidhebel ohne Behinderung und mit einem großen Arbeitsbereich an dem Biegehebel vorbeigehen kann. Dies erlaubt, den Antrieb der Hebel mit wesentlich einfacheren Mitteln durchzuführen, nämlich mittels der Kurvenkorper mit großzügig bemessenen Auslenkungen der unteren Enden der HebeL Des weiteren ist hier von Vorteil, daß die Schneidhebel nicht gemeinsam mit den Biegehebeln auf derselben Welle gelagert sind, sondern mit eigenen Lagerungen auf den Biegehebeln, was den oberen Hebelarm der Schneidhebel wesentlich verkürzt.
Bein? Aufwärtsschieben der Kurvenkörper wird auf einfache Weise zunächst ein präzises Abschneiden der Leitungsenden des Bauelements bewirkt und anschließend die Biegehebel annähernd gemeinsam mit den Schneidehebeln zur Seite bewegt, so daß dia Enden der Zuleitungen auf eine solche Weise umgebogen werden, daß sie sich fest anliegend längs der Unterseite der Schaltungsplatte erstrecken. Im Ergebnis erhält man mit einfachen Mitteln ein sehr viel besseres und zuverlässigeres Produkt
Weiterbildungen der Erfindung nach dem ersten Anspruch ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 7.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 wird das Entfernen der während des Schneidvorganges erzeugten Zuleitungsschnipsel bzw. -Stückchen gewährleistet so daß diese nicht in die beweglichen Teile der Vorrichtung verstreu): werden und einen Betriebsausfall begründen können.
Durch die Weiterbildungen nach Anspruch 5 und 6 J5 wird sichergestellt, daß durch die Vorrichtung das Vorhandensein des Bauelements und insbesondere dessen Zuleitungen in den entsprechenden Löchern der gedruckten Schaltungsplatte festgestellt wird, bevor der Schneid- und Biegevorgang erfolgt. Dieser Betriebsvor- -to gang wird so nur dann ausgeführt, wenn die Löcher der Schaltungsplatte in korrekter Weise von den jeweiligen Zuleitungen ausgefüllt sind, so daß vergebliche Schneid- und Biegevorgänge vermieden werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung an Ausführungsformen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in einem Vertikalschnitt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Schneiden und Biegen von Zuleitungen, ίο
F i g. 2 die Vorrichtung ir. F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 in einer Seitenansicht einen Aufbau im Bereich eines Biegehebels und eines Schneidhebels der Ausführungsform aus Fig. 1,
F i g. 4 in einer vergrößerten Draufsicht den Endbereich des Biegehebels,
Fig.5 in einer Frontansicht den Endbereich des Biegehebels,
Fig.6 in einer Seitenansicht den Endbereich des Biegehebels,
F i g. 7— 10 Frontansichten der wesentlichen Teile der Vorrichtung zum Aufzeigen ihrer Betriebs- bzw. Arbeitsschritte,
Fig. 11 eine gedruckte Schaltungsplatte in einer Unteransicht zum Aufzeigen der Zuleitungen, die mit (·5 der Ausführungsform ^e-näß den Fig. 1 — 10 behandelt wurden,
F i g. 12 in einer Frontansicht einen wesentlichen Teil einer anderen Ausführungsform der Erfindung in dem abgesenkten Zustand,
F i g. 13 in einer Frontansicht einen wesentlichen Teil der Ausführungsform aus Fig. 12 in dem angehobenen Zustand vor der Durchführung des Schneidvorgangs,
F i g. 14 in einer Frontansicht den Schneidvorgang,
F i g. 15 in einer Frontansicht den Biegevorgang,
F i g. 16 in einer Seitenansicht einen Teil der Vorrichtung in dem abgesenkten Zustand,
Fig. 17 in einer Draufsicht einen wesentlichen Teil des Schneidhebels und
F i g. 18 den Schneidhebel in einem Teilschnitt
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
In den F i g. 1 —3 ist ein pneumatischer Antriebszylinder 2 auf einem Grundgestell 1 angebracht Der Antriebszylinder 2 ist durch eine Unterteilungswandung 3 in einen oberen sowie einen unteren Zylinder 4, 5 geteilt Die oberen und unteren Zylinder 4 sowie 5 nehmen entsprechend in verschiebbarer Weise einen oberen und einen unteren Kolben 6,7 -auf. Der Raum in dem oberen Zylinder 4 ist durch den oberen Kolben 6 in eine erste Zylinderkammer SA und eine zweite Zylinderkammer %B unterteilt Der Raum im unteren Zylinder 5 ist durch den unteren Kolben 7 in dritte und vierte Zylinderkammern 8Csowie SD unterteilt
Eine Kolbenstange 9 ist mit dem unteren Kolben 7 zusammenhängend ausgebildet und an ihrem unteren Ende an dem zuvor erwähnten Grundgestell 1 festgelegt. Ein Antriebsschaft 10 ist mittels einer Mutter 11 an der Unterteilungswandung 3 festgelegt. Gemäß Fig.7 ist ein Paar von Biegehebeln 12A 12B vorgesehen, die einander gegenüberliegend mittels eines Bolzens 13 am Ende des Antriebsschafts 10 schwenkbar angebracht sind. Schneidhebel 14Λ 14ß, die jeweils eine Schneidkante 55 haben, sind mittels Bolzen 15/1 und 15S schwenkbar an den inneren Seiten der Biegehebel 12/4 und 12Z? festgelegt An den rückwärtigen Enden der Biegehebel 12Λ, 125 sind Rollen 16 angebracht. Der Kolben 6 ist an einer Kurvenkörperstange 17 festgelegt, die verschiebbar auf dem Antriebsschaft 10 sitzt und die ein Ende hat, an dem zusammenhängend ein Kurvenkörper 18 und ein Kurvenkörper 19 ausgebildet sind. Der Kurvenkörper 18 kann die oberen Enden der Biegehebel 12Λ, 12ßbei einem Eingriff mit den Rollen 16 voneinander weg bewegen, während der Kurvenkörper 19 die rückwärtigen Enden der Schneidhebel 14Λ, 14ß voneinander weg bewegen kann.
Zum Drehen des pneumatischen Antriebszylinders 2, d. h. zum Ändern der Ausrichtung der Biegehebel 12/4, 12ß wie auch der Schneidhebel 14/4,14S, ist ein Zahnrad 2Oaui dem Umfang des unteren Zylinders 5 angeordnet. Ein auf dem Grundgestell 1 drehbar angebrachtes Zahnrad 21 kann mit dem Zahnrad 20 in Eingriff treten und wird von einem auf dem Grundgestell 1 angebrachten Richtungsänderungs-Pneumatikzylinder 22 gedreht. Die Biegehebet 12Λ 12fi und die Schneidhebel 14/4, i4B sind von einer Feder 23 so vorgespannt, daß ihre rückwärtigen Enden zueinander bewegt werden.
Es kann eine nicht dargestellte pneumatische Druckquelle zum Betätigen der Zylinder 2 und 22 vorgesehen sein. Diese kann über ebenfalls nicht dargestellte Ventile mit den Zylinderkammern SA, BB, SC, SD des Antriebszylinders 2 und mit dem Pneumatikzylinder 22 verbunden werden.
In den Fie. 4 —6 sind die Konfenrlenahsrhnhtp Hpr
Biegehebel 12A 12ß detaillierter dargestellt. Jeder der Biegehebel 12,4,12ßist an seinem Kopfende mit einem überhängenden Vorsprung 30 in Form eines umgekehrten L versehen, dessen Unterseite eine Amboß- oder Schneidfläche 31 bildet. Diese kann zum Schneiden der Zuleitungen der Schneidkante 55 der Schneidhebel 14/4, 14ß gegenüberliegen. Eine U-förmige Nut 32 zum Erfassen der Zuleitungen ist an dem Seitenabschnitt des Vorsprungs 30 ausgebildet, während eine andere U-förmige Nut 33 zum Erfassen der Zuleitungen zum Zeitpunkt des Biegens derselben an der oberen Oberfläche des Vorsprungs 30 ausgebildet ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden gemäß den Fi g. 1 und 7 die Kopfenden der Biegehebel 12/4,12ßgeschlossen gehalten, während die Kopfenden der Schneidehebel 14/4, 145 geöffnet gehalten werden, bevor die Vorrichtung in Betrieb gesetzt wird. Diese Kopfenden werden unmittelbar unterhalb eines Bauelements 41 angeordnet, deren Zuleitungen jeweils in ein Zuicicufigseiriführungsioch 60 der gedruckten Schai- m tungsplatte 40 eingesetzt sind, von der das Bauelement 41 einen passenden Abstand hat. Wenn der dritten Zylinderkammer 8Cdes pneumatischen Antriebszylinders 2 in diesem Zustand Druckluft zugeführt wird, wird auf den Kolben 7 eine diesen nach unten drückende Kraft ausgeübt. Da jedoch der Kolben 7 an dem Grundgestell I festgelegt ist, kann er sich nicht nach unten bewegen, und es wird s'att dessen die Unterteilungswandung 3 nach oben bewegt. Dementsprechend werden der pneumatische Zylinder 2 selbst und somit der Antriebsschaft 10, die Kurvenkörperstange 17, der Biegekurvenkörper 18 und der Schneidkurvenkörper 19 zusammenhängend hochbewegt.
Gemäß F ig. 8 werden die Biegehebel 12A 12ß angehoben, bis sie etwa die gedruckte Schaltungsplatte 40 berühren, und die U-förmige Nut 32 an der Seite des Vorsprungs 30 nimmt eine Zuleitung 42 des Bauele- !TiSHiS 41 3üf
Danach wird Druckluft zu der zweiten Zylinderkammer 8ßdes pneumatischen Antriebszylinders 2 geleitet, -w so daß der obere Kolben 6 angehoben wird, was dazu führt, daß die Kurvenkörperstange 17 relativ zum Antriebsschaft 10 verschoben wird. Dementsprechend werden der Kurvenkörper 18 und der Kurvenkörper 19 hochgehoben, so daß der letztere mit den rückwärtigen « Enden der Schneidhebel 14A 14ß in Berührung kommt und diese auseinander treibt.
Somit werden gemäß F i g. 9 die an den Kopfenden der Schneidhebel 14/4. 14ß vorgesehenen Schneidkanten 55 in der Pfeilrichtung A zueinander bewegt, um die Zuleitungen 42 längs der Schneidflächen 31 der Vorsprünge 30 an den Kopfenden der Biegehebel 12/4, 12ß zu schneiden. In diesem Augenblick kommt der Kurvenkörper 18 in Kontakt mit den Rollen 16 am rückwärtigen Ende der Biegehebel 12A 12ß, wobei jedoch noch nicht die Position zum Öffnen der Biegehebel 12A 12ß erreicht ist. Wenn sich die Kurvenkörperstange 17 weiter aufwärts bewegt öffnet der Kurvenkörper 18 die Biegehebel 12Λ, 12ß, wie es in Fig. 10 durch einen Pfeil B dargestellt ist. Auf diese Weise erfolgt ein Biegen der Zuleitungen 42.
Da die gebogenen Abschnitte der Zuleitungen 42 mit den U-förmigen Nuten 33 an der oberen Seite des Vorsprungs 30 in Eingriff kommen, werden sie so gebogen, daß sie sich in engem Kontakt mit der unterseitigen Oberfläche der gedruckten Schaltungsplatte 40 in einer gemeinsamen Linie und aber in entgegengesetzten Richtungen erstrecken, wie es in Fig. 11 dargestellt ist.
Nach der Beendigung des Biegevorgangs wird der Druck in der dritten Zylinderkammer 8Cabgebaut, und die vierte Zylinderkammer %D wird unfr Druck gesetzt. Dementsprechend wird der pneumatische Antriebszylinder 2 selbst bis zu der Ausgangsposition abgesenkt. Während dieser Bewegung werden die Kurvenkörper 18,19 zusammen mit dem Antriebsschaft 10 abgesenkt, wobei die in Fi g. 10 dargestellte relative Position zum Antriebsschaft 10 beibehalten wird. Somit werden die Biegehebel 12A 12ßund die Schneidhebel 14/4, 140unter Beibehaltung des Zustandes aus Fig. 10 und unter Freigabe der gedruckten Schaltungsplatte 40 abgesenkt. Dann wird der Druck in der zweiten Zylinderkammer 8ß abgebaut, während die erste Zylinderkammer 8/4 unter Druck gesetzt wird. Dementsprechend wird der obere Kolben 6 nach unten gedruckt, und die Kurvenkörperstange 17 sowie die Kurvenkörper 18,19 werden in die ursprünglichen bzw. ausga.ngsseitigen abgesenkten Positionen zurückbewegt.
Es ist ersichtlich, daß der pneumatische Antriebszylinder 2 mittels der Zahnräder 20, 21 durch Betätigen des Richtungsänderungs-Pneumatikzylinders 22 gedreht werden kann. Demnach sind die Richtungen oder Winkelausrichtungen der Biegehebel YlA, 12ß und der Schneidhebel 14/4,14ßin den Koordinatenrichtungen X und !'veränderbar.
Wie es zuvor erwähnt wurde, können nach der vorliegenden Ausführungsform die Zuleitungen 42 des Bauelements 41 so gebogen werden, daß sie sich längs der unterseitigen Oberfläche eier gedruckten Schal- ' tungsplatte 40 und in Kontakt hiermit erstrecken, wobei keine Ausfallgefahr bzw. Gefahr eines Abfallens des Bauelements 41 von der gedruckten Schaltungsplatte 40 besteht. Da keine übermäßige Kraft auf das Bauelement 41 ausgeübt wird, ist außerdem nach dem Behandeln der 7nloitimoon ^ΆΐηΑ 1 actA^Arrol/titr Hac ßioolamanlc A.I
auf der gedruckten Schaltungsplatte 40 erforderlich, so daß eine höchst wirkungsvolle sowie leistungsfähige und genaue Behandlungsmethode sichergestellt ist. Außerdem kann der nachfolgende Lötschritt mit einer verbesserten Zuverlässigkeit durchgeführt werden.
Während die Zylinder bzw. Zylinderanordnungen der Ausführungsform so beschrieben wurden, daß sie pneumatisch betätigt werden, ist darauf hinzuweisen, daß sie auch hydraulisch betrieben werden können.
Nachfolgend wird eine andere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei de" statt der Schneidbaugruppe 14/4, 14ß der vorstehenden Ausführungsform eine andere Schneidbaugruppe benutzt wird. Diese Ausführungsform hat zusätzliche Funktionen bezüglich einer Unterscheidung zwischen dem Vorhandensein und dem Fehlen der Zuleitungen der elektronischen ; Komponente in gewissen Zuleitungseinfühningslöchem der gedruckten Schaltungsplatte vor dem Durchführen der Schneid- und Biegevorgänge der Zuleitungen der Bauelemente. Außerdem erfolgt bei dieser Ausführungsform ein v/irksames Ausstoßen von Zuleitungsstücken, die mit einer vorbestimmten Länge mittels der Schneidbaugruppe abgeschnitten werden.
Bei der folgenden Beschreibung des Betriebs und der Wirkung dieser Ausführungsform werden die der vorstehenden Ausführungsform entsprechenden Teile nicht detailliert erörtert Diese Teile sind in den Fig. 12—18 mit denselben Hinweiszahlen wie bei der vorstehenden Ausführungsform bezeichnet ;
Gemäß den Fig. 12—16 hat eine gedruckte Scha!-
platte 40 hochbewegt, wie es in F i g. 13 dargestellt ist.
Es ist ersichtlich, daß in dem Zustand aus Fig. 13 der Schneidhebel 14M und die Leitererfassungsplatte untereinander elektrisch kurzgeschlossen sind, und zwar über die Zuleitung 42 des Bauelements 41, was durch s den nicht dargestellten Detektor über die Leitungsdrähte 54 *, 545 erfaßt wird, so daß die Vorrichtung den Schneidvorgang durchführen kann. Die Kurvenkörperstange 17 wird allein angehoben, während der Antriebsschaft 10 unbewegt bleibt. ro daß der Kurvenkörper 19 mit den rückwärtigen Enden der Schneidhebel 14/4, 145 in Berührung kommt, um diese zu öffnen. Gemäß Fig. 14 werden die Kopfenden der Schneidhebel 14,4, 145 in der Pfeilrichtung A in Schließrichtung gedreht bzw. verschwenkt, um die Zuleitungen 42 mittels der Schneidkanten 55 abzuschneiden. Die abgetrennten Stücke oder Schnipsel 57 der Zuleitungen werden dann Hnrrh Hie Rohre 51 und die Rohre bzw. Schläuche 56 zu dem nicht dargestellten Aufnehmer ausgestoßen.
Wenn jedoch angenommen wird, daß die Zuleitungseinführungslöcher 60 der gedruckten Schaltungsplatte 40 leer bzw. unbesetzt sind, und zwar infolge eines fehlerhaften Einsetzvorgangs oder eines Herausfallens des Bauelements 41, wird zwischen der Leitererfassungsplatte und dem Schneidhebel 14/4 keine elektrische Leitfähigkeit hergestellt, und der Detektor, der keine Leitfähigkeit erfassen kann, sorgt für ein Anhalten bzw. Stoppen der Vorrichtung. Auf diese Weise kann ein falsches Einsetzen des Bauelements 41 in die gedruckte jo Schaltungsplatte 40 leicht festgestellt werden.
Wenn die Löcher 60 der gedruckten Schaltungsplatte 40 in korrekter Weise von dem Bauelement 41 eingenommen werden, wird nach dem oben erwähnten Schneidvorgang die Kurvenkörperstange 17 weiter angehoben, so daß der Kurvenkörper 18 die Biegehebel 12Λ I2ß in der Pfeilrichtung S gemäß Fig. 15 öffnen kann, um hierdurch die Zuleitungen 42 entsprechend fest zu biegen.
Wie es bereits erwähnt wurde, wird bei der vorliegenden Ausführungsform das Vorhandensein der Zuleitung 42 des Bauelements 41 in der Zuleitungsaufnahmenut 50 des Schneidhebels fehlerfrei erfaßt, und zwar mittels der Leitererfassungsplatte, die als die Erfassungselektrode 53 über einen Isolator an dem Ende des Schneidhebels 14/4 angebracht ist und die Zuleitungsaufnahmenut 50 umgibt. Dementsprechend ist es möglich, zwischen dem Vorhandensein und dem Fehlen des Bauelements in der jeweiligen Position der gedruckten Schalungsplatte 40 zu unterscheiden. Somit so kann durch Anhalten der Vorrichtung beim Erfassen eines Fehlens des Bauelements 41 in der jeweiligen Position der schlechte Zustand, wie ein fehlerhaftes Einsetzen u. dgl., verzögerungsfrei festgestellt werden.
Außerdem werden bei der vorliegenden Ausführungsform die beim Schneiden erzeugten Schnipsel des Zuleitungsmaterials nicht verstreut, sondern in wirksamer Weise durch die Rohre 51 und die Rohre bzw. Schläuche 56 ausgestoßen. Hierdurch wird verhindert, daß auf Grund der Schnipsel Betriebsausfälle, beispielsweise Fehler in dem Antriebsmechanismus, stattfinden.
Während gemäß der vorliegenden Beschreibung das Erfassen der Leitfähigkeit unmittelbar vor dem Schneidvoi gang durchgeführt wird, um die Vorrichtung zu stoppen, wenn keine Leitfähigkeit festgestellt wird, kann der Erfassungsvorgang auch zum Zeitpunkt des Schneidvorgangs durchgeführt werden, um im Falle einer fehlenden Leitfähigkeit den nachfolgenden Biegetungsplatte 40 Zuleitungseinführungslöcher 60, in die die Zuleitungen 42 des Bauelements 41 eingesetzt werden. Ein vertikal bewegbarer Antriebsschaft 10 ist unterhalb der gedruckten Schaltungsplatte 40 angeordnet, und zwar für eine vertikale Bewegung in Richtung zu und von der letzteren. Ein Paar von Biegehebeln 12/4,125ist mittels Bolzen 13 schwenkbar an dem oberen bzw. Kopfende des Antriebsschafts 10 einander gegenüberliegend festgelegt. An der Innenseite eines jeden Biegehebels 12/4(12S^iSt mittels eines Bolzens \5A(XSB) ein Schneidhebel 14/4 (\4B) schwenkbar angebracht. Am rückwärtigen Ende eines jeden Biegehebels 12/4, 12S ist eine Rolle 16 drehbar befestigt.
Die Biegehebel 124,12S haben denselben Aufbau wie bei der vorhergehenden Ausführungsform.
Gemäß den Fig. 17 und 18 haben die Schneidhebel 14Λ 145 Zuleitungsaufnahmenuten 50 an den inneren Seiten ihrer Endsbschnittc.
Mit den entsprechenden Zuleitungsaufnahmenuten 50 in Verbindung stehende Rohre 51 sind in die Schneidhebel 14/4,145 eingeschraubt. An dem Schneidhebel 14/4 ist eine Leitererfassungsplatte als eine Erfassungselektrode 53 angebracht, und zwar über einen Isolator, wie einen isolierenden Klebstoff. Die Leitererfassungsplatte kann eine sich um das Ende des Schneidhebelsl4/4 legende 3-förmige Umhüllung bilden, die mit der zuvor erwähnten Nut 50 zusammenarbeitet, um ein Loch zum Aufnehmen der Zuleitung 42 zu bestimmen. Wie es oben erwähnt wurde, ist die Leitererfassungsplatte elektrisch vollständig von dem Schneidhebel 14/4 isoliert. Die Leitererfassungsplatte und der Schneidhebel 14/4 sind über entsprechende Leitungsdrähte 54/4, 545 mit einem nicht dargestellten Detektor verbunden, um den elektrischen Leitfähigkeitszustand zwischen dem Schneidhebel 14/4 und der Leitererfassungsplatte zu erfassen.
Der Schneidhebel 145 hat denselben Aufbau wie der Schneidhebel 14/4, jedoch mit dem Unterschied, daß anstelle der Leitererfassur.gsplatte eine Führungsplatte 52 zum Erleichtern des Einführens der Zuleitung 42 in die Nut 50 vorgesehen ist. Die so aufgebauten Schneidhebel 14/4, 145 haben zum Durchführen des Schneidvorgangs Schneidkanten 55, die von den Kopfendenbereichen der inneren Seiten der Nuten 50 gebildet werden. Flexible Rohre bzw. Schläuche, beispielsweise aus Gummi, Vinyl oder dergleichen, sind mit entsprechenden Rohren 51 verbunden, um die Schnipsel bzw. Abfälle in einen nicht dargestellten Aufnehmer zu leiten.
Bei dieser Ausführungsform sind vor der Inbetriebnahme die Biegehebel 12Λ, 125 mit ihren Enden im Schließzustand angeordnet, wie es in den F i g. 12 und 16 dargestellt ist. Demgegenüber werden die Zuleitungsaufnahmenuten 50 an den Enden der Schneidhebel 14/4, 14S mit den U-förmigen Nuten 32 an dem Vorsprung 30 der Biegehebel 12/4, 125 ausgerichtet gehalten. Diese Baugruppen werden unter einem geeigneten Abstand unmittelbar unterhalb des in die gedruckte Schaltungsplatte 40 eingesetzten Bauelements 41 angeordnet
Wie es in Verbindung mit der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben wurde, werden beim zusammenhängenden Bewegen des Antriebsschafts 10 und der Kurvenkörperstange 17 in diesem Zustand die Zuleitungen 42 des Bauelements 41 von den U-förmigen Nuten 32 der Biegehebel 12A 125 und den Zuleitungsaufnahmenuten 50 der Schneidhebel 14Λ 145 aufgenommen, und die Biegehebel 12Λ, 125 werden nahezu bis zu einer Berührung mit der gedruckten Schältungs-
schritt zu unterbrechen bzw. zu vermeiden.
Die an dem Schneidhebel 14ßvorgesehene Führungsplatte 52, die zum Erleichtern des Einführens der Zuleitung 42 in die Zuleitungsaufnahmenut 50 dient, kann entfallen, wenn die Position und die Ausrichtung der Zuleitungsautnahmenut 50 geeignet gewählt ist, um ein sicheres Einsetzen zu erleichtern und sicherzustellen.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Schneiden und befestigenden Umbiegen der an der Unterseite einer gedruckten Schaltung überstehenden Zuleitungen eines in Löcher der Schaltungsplatte eingesetzten Bauelements, mit einem Grundgestell, einem hieran angebrachten Antriebszylinder zum senkrechten Verschieben eines Antriebsschafts, einem an dessen Ende angelenkten Paar von gegensinnig arbeitenden, an ihren oberen Enden umgekehrt L-förmig abgewinkelten Biegehebeln, einem Paar von mit den Biegehebeln scherenartig zusammenwirkenden Schneidhebeln und mit vom Antriebszylinder betätigten Steuerungsmitteln zum Antreiben der Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegehebel (12Λ, 12B) derart L-förmig abgewinkelt sind, daß jeweib ein seitlich aus ihrer Schwenkebene herausragender Vorsprung (30) entsteht, daß jeder Vorsprung (30) an seiner Biegeseite eine erste Nut (32) zufB Erfassen einer Zuleitung (42) und an seiner Oberseite eine zweite Nut (33) zum Führen der Zuleitung (42) während des Umbiegens aufweist, daß die erste Nut (32) an ihrem unteren Ende in einer Schneidkante endet, daß die mit diesen Schneidkanten zusammenarbeitenden Schneidhebel (14/1, 14B) jeweils auf dem zugehörigen Biegehebel (12/1,12B) gelagert sind, wobei diese Lagerstellen (15A, 15./Ey sich oberhalb der Lagerung (13) der Biegehebel (12A, 12B) befinden, und daß relativ zum Antriebsschaft (10) Kurvenkörper (18,19) verschiebbar sind, die bei Betätigung zuerst die unteren Enden der Schneidhebel (14/\, 14Aj und dann die unteren Enden der Biegehebel (12Λ, 12£^spreizen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszyii.ider (2) eine Unterteilungswand (3) hat, an der der Antriebsschaft (10) festgelegt ist und die den Antriebszylinder (2) in einen ersten Zylinder (4) sowie einen zweiten Zylinder (5) unterteilt, daß der erste Zylinder (4) einen darin verschiebbaren ersten Kolben (6) hat, der mit den Kurvenkörpern (18, 19) verbunden ist, und daß der zweite Zylinder (5) einen zweiten Kolben (7) aufnimmt, der an dem Grundgestell (1) festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Biegehebel (12/\, 12B) an seinem rückwärtigen Ende eine Rolle (16) für einen Eingriff mit den Kurvenkörpern (18,19) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schneidhebel (14/1, 14B) eine Zuleitungsaufnahmenut (50) zum Aufnehmen einer Zuleitung (42) und ein Rohr (51) zum Ausstoßen von Zuleitungsschnipseln bzw. -Stückchen hat, die während des Schneidvorganges erzeugt werden, wobei das Rohr (51) mit der Zuieitungsaufnahmenut (50) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schneidhebel (14A) eine Erfsssungselektrode (53) enthält, die mit der Zuleitung (42) des in die gedruckte Schaltungsplatte (40) eingesetzten Bauelements (41) in Berührung treten kann und zum Erfassen des Vorhandenseins oder Fehlens der Zuleitung (42) dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungselektrode (53) eine Leitererfassungsplatte ist, die einen Teil der Zuieitungsaufnahmenut (50) des Schneidhebels
(14Aj umgeben kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszylinder (2) auf dem Grundgestell (1) drehbar angebracht und an seiner Peripherie mit einem ersten Zahnrad (20) versehen ist, wobei ferner zweite Zahnräder (21) drehbar auf dem Grundgestell (1) angebracht sind und für einen Eingriff mit den ersten Zahnrädern (20) bestimmt sind, wobei Zylinder (22) 2um Betätigen der Zahnräder (20, 21) und zum Drehen des Antriebszylmders (2) vorhanden sind.
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