DE2755197A1 - Zubereitung von epoxyd-amin-polyamid- umsetzungsprodukten, ihre herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Zubereitung von epoxyd-amin-polyamid- umsetzungsprodukten, ihre herstellung und ihre verwendungInfo
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Description
CIBA-GEIGY
Case 1-10872/+
DEUTSCHLAND
DEUTSCHLAND
Zubereitung von Epoxyd-Amin-Polyamid-Umsetzungsprodukten,
ihre Herstellung und ihre Verwendung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine wässrige Zubereitung von in einem inerten, organischen
Lösungsmittel hergestellten Salzen von Umsetzungprodukten aus
(a) 1,0 Epoxydgruppenäquiva1enten eines Polyglycidylithers
des 2,2-Bis(-4'»-hydroxyphenyl)-propans,
(b) 0,4 bis 0,6 AminogruppenSquivalenten mindestens eines Monofettamins mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen,
und
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- 2S-
(c) 0,3 bis 0,5 Aminogruppenäquivalenten eines basischen Polyalkylenaminopolyamids aus
(c1) der polymerisieren Linol- und/oder Linolensäure
und
(c") einem Polyalkylenpolyamin der Formel
(D
H2N - (CH2-CH2-NH)n-CH2-CH2-NH2
worin η 1, 2 oder 3 ist,
wobei diese Zubereitung einen Trockengehalt von 25 bis 35 Gewichtsprozent und einen pH-Wert von
4 bis 5 aufweist.
Unter einem Epoxydäquivalent ist die Menge Polyglycidylether, d.h. Komponente (a) in Gramm zu verstehen, die
einem Mol Monoepoxyd äquivalent ist. Unter einem Aminogruppenäquivalent
ist die Menge Monofettamin oder Polyamid, d.h. Komponente (b) oder (c) zu verstehen, die einem Mol Monoamin
äquivalent ist.
Bei der Komponente (a) aus denen die Umsetzungsprodukte
hergestellt werden, handelt es sich vorzugsweise um Epoxyde mit einem Epoxydgruppengehalt von 5 bis 5,5, insbesondere
5,20 bis 5,35 Epoxydgruppenäquivalenten pro kg. Diese Epoxyde entsprechen wahrscheinlich der Formel,
CH
H2C CH
0-CH2-CHOH-CH2-
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O-CH,
HC-CH2
worin ζ eine Durchschnittszahl im Werte von 0 bis 0,65 bedeutet. Solche Epoxyde werden durch Umsetzung von Epichlorhydrin
mit 2,2-Bis-(4'-hydroxyphenyl)-propan erhalten.
Bei der Komponente (b) handelt es sich z.B. um Mönofettamine wie das Palmityl-, Oleyl- oder vorzugsweise
Stearylamin. Insbesondere werden technische Mischungen solcher Amine eingesetzt. Hierbei steht das Talgfettamin im Vordergrund
des Interesses.Der Aminogruppengehalt dieser Amine
betragt in der Regel 3 bis 4, vorzugsweise 3,4 bis 3,8 Aminogruppenaquivalente pro kg.
Bei der Komponente (c) handelt es sich um ein basisches Polyamid, welches durch Umsetzung von polymerisierten
Fettsauren mit Polyalkylenpolyaminen erhalten werden. Vorzugsweise werden hier di-bis trimerisierte Linolensäure
oder vorzugsweise Linolsäure eingesetzt. Die technischen
Produkte dieser Sauren enthalten in der Regel 75 bis 95 Gewichtsprozent dimerisierte Saure, 4 bis 25 Gewichtsprozent trimerisierte
Saure und eine Spur bis 3 % monomere Saure.
Als Amine der Formel (1), welche zur Herstellung der Komponente (c) dienen,kommen Tetraäthylenpentamin, vor
allem Diathylentriamin, oder insbesondere Triathylentetramin
in Betracht.
Der Aminogruppengehalt der Komponente (c) beträgt
vorzugsweise 3 bis 4 Aminogruppenaquivalente pro kg.
,· ι
Die Herstellung der erfindungsgemässen Zubereitungen, bei denen es sich vorzugsweise um wässrige Lösungen oder
Dispersionen handelt, erfolgt in der Weise, dass man
(a) 1,0 Epoxydgruppenäquivalent eines Polyglycidyläthers
des 2,2-Bis-(4'-hydroxyphenyl)-propans mit
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- Z-
uivalenten mindestens eines
(b) 0,4 bis 0,6 Aminogruppenäquivalenten Monofettamins mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen umsetzt
und das so erhaltene Zwischenprodukt mit
(c) 0,3 bis 0,5 Arainogruppenäquivalenten eines Polyalkylenpolyamids
aus
(c1) der polymerisieren Linol- und/oder Linolensäure
und
(c") einem Polyalkylenpolyamin der Formel (1)
(c") einem Polyalkylenpolyamin der Formel (1)
weiter umsetzt, wobei alle Umsetzungen in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels bei Temperaturen von
50 bis 950C durchgeführt werden, und dass man durch
Säurezugabe dafür sorgt, dass die auf 10 bis 40 Gewichtsprozent verdünnte wässrige Zubereitung der Salze der Umsetzungsprodukte
einen pH-Wert von 4 bis 5 aufweist.
Als inerte, organische Lösungsmittel in deren Gegenwart die Umsetzung der Komponenten(a) und (b) und des erhaltenen
Zwischenproduktes mit der Komponente (c) durchgeführt wird, kommen in erster Linie wasserlösliche, organische
Lösungsmittel in Betracht wie cycloaliphatische oder aliphatische
Aether mit 2 oder 3 Sauerstoffatomen und 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, z.B. Dioxan, Aethylenglykolmono-nbutyläther,
Diäthylenglykolmono-n-butyläther oder vor allem
Alkanole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, z.B. n-Butanol, n-Propanol,
Aethanol, Methanol oder vorzugsweise Isopropanol.
Die Umsetzungen zum Umsetzungsprodukt aus den Komponenten (a) , (b) und (c) werden nun in der Weise ausgeführt, dass
in Wasser lösliche oder dispergierbare Polyadditionsprodukte entstehen, indem man den pH-Wert, spätestens nach Beendigung
der Umsetzung, auf 3,5 bis 5, vorzugsweise auf 4 bis 4,5, einstellt. Zur Einstellung dieses pH-Wertes benutzt man z.B.
anorganische oder vor allem organische Säuren. Als anorganische Säuren kommen hierbei vor allem SuIfamin-, Salz-, Salpeter-,
vorzugsweise Phosphor- und insbesondere Orthophosphorsäure in Betracht. Als bevorzugte organische Säuren kommen vor allem
Alkancarbonsäuren mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und insbesondere die leichtflUch£gg^8 2A4ty^7aFkonsauren Ameisen~ und
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Essigsäure in Betracht. Hierbei steht Essigsäure im Vordergrund des Interesses. Auch Gemische dieser Säuren, z.B. von
anorganischen und organischen Säuren wie ein Gemisch aus Orthophosphorsäure und Ameisensäure kommen in Frage.
Es ist aucti möglich, sofort oder kurz nach Beginn der
Vereinigung des basischen Polyamides mit dem Epoxyd dem Reaktionsgemisch eine gewisse Menge Säure zuzusetzen und
auch während der weiteren Umsetzung fortlaufend oder portionenweise weiter Säure hinzuzufügen. Weiterhin wird
vprzugsweise bei Temperaturen von 65 bis 850C, gearbeitet.
Die so erhaltenen, mit Säure auf den erwähnten pH-Wert
eingestellten und mit Wasser auf einen Gehalt von 10 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise 29 bis 31 Gewichtsprozent Umsetzungsprodukt
eingestellten Lösungen oder Dispersionen meist handelt es sich um schwach opaleszierende bis trÜbe
Lösungen - zeichnen sich durch hohe Beständigkeit aus.
Die erfindungsgemässen wässerigen Zubereitungen sind ausgezeichnete Leimungsmittel fUr Papier, und zwar zur
Leimung in der Masse. Die Erfindung betrifft somit auch ein Verfahren zur Herstellung von geleimtem Papier und Papierprodukten,
neue Leimungsmittel zur Anwendung in der Papiermasse und das auf diese Weise hergestellte Papier.
Unter Leimung in der Masse oder Massenleimung von Papier versteht man im allgemeinen die sogenannte "innere
Leimung" oder Leimung in der, Papiermaschine, denn bei der Herstellung von geleimtem Papier und andern Papierprodukten
wie Karton ist es Üblich, der Stoffsuspension eine leimende
Substanz zuzusetzen.
Unter dem Begriff Leimung versteht der Papiermacher jene Eigenschaften, welche im Zusammenhang mit einer begrenzten
Benetzungsfähigkeit von Papier durch Wasser beschrieben
werden können. Die sogenannte Leimung wird also vom Endzweck
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AO 27£51
des Papiers oder von bestimmten Eigenschaften fUr cTie
Verarbeitung des Papiers diktiert. Im Vordergrund des Interesses stehen in diesem Zusammenhang Schreib-, Offsetdruck-,
Streichroh-, Zeichen-, Mal- und Verpackungspapier. Die Leimung wirkt gegen das Verfliessen des Tintenstriches, zu starkes
Eindringen des Offset-Wischwassers, ungleichmässige Penetration
der wässerigen Druck- und Malfarbe oder Streichpaste.
Mit den erfindungsgemässen Zubereitungen ist es nun möglich, diese Leimung qualitativ und wirtschaftlich optimal
durchzuführen.
Die Produkte der erfindungsgemässen Zubereitung sind faseraffin und haben daher gegenüber nichtfaseraffinen
Leimen den Vorteil, dass damit zu leimende Papier am Ende der Vortrockenpartie oder der Papiermaschine bereits den endgllltigen
Leimungszustand aufweisen und praktisch keine Zeitalterung eintritt.
Die erfindungsgemässen Zubereitungen haben ferner den Vorteil, dass sie sogenannte Neutralleimungsmittel sind.
Die Neutralleimung wird in der Regel im pH-Bereich von 7 bis 8 durchgeführt, wobei sich der pH-Wert der Papier-Suspension als
Folge des FUllstoffgehaltes, wie von Kreide oder Kaolin meist
selbst einstellt. Mit diesen neutralen Mitteln geleimte Papiere sind in der Regel gegenüber sauer geleimten Papieren etwas
offener, weisen ein etwas höheres inneres Porenvolumen auf und sind meist weniger zweiseitig und wolkig. Die Bestreichbarkeit,
d.h. die Qualität des aufgebrachten Striches ist bei erfindungsgemäss geleimten Papieren in der Regel gUnstiger
als bei Harz-geleimten Papieren. Beim Kalandrieren nimmt der
Leimungseffekt bei mit den erfindungsgemässen Mitteln geleimten Papieren stets zu.
Die Menge der einzusetzenden, erfindungsgemässen
Leimungsmitteln hangt vom Basisgewicht des Papiers, von der Faserstruktur,
dem Mahlgrad, dem FUllstoffanteil, dem spezifischen Volumen und den weiteren Zusätzen wie bestimmte anionische
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Substanzen, wie aufgeschlossene Stärke, Carboxylmethylcellulose,
Polyvinylalkohol oder Alaun ab . In der Regel werden Mengen an wässeriger Zubereitung bezogen auf den
Feststoffanteil des herzustellenden Papiers von 0,4 bis 2, insbesondere 0,6 bis 1,6 Gewichtsprozent eingesetzt.
Beim Einsatz als Alleinleimungsmittel für holzfreie Schreib- und Druckpapiere aus gebleichtem Sulfit- und
Sulfatzellstoff setzt man vorzugsweise 1,2 bis 1,6 Gewichtsprozent der Zubereitung ein. Bei . kombinierten
Masse/Leimpress-Verfahren, d.h. bei einer Vorleimung in der Masse genligen in der Regel Mengen von 0,6 bis 1 Gewichtsprozent.
Bei holzhaltigen Papieren sind Einsatzmengen von 1,3 bis 1,7% bevorzugt, während bei Verpackungspapieren
aus halbgebleichter oder ungebleichter Sulfatcellulose
Einsatzmengen von 0,5 bis 1 Gewichtsprozenten bevorzugt werden.
Die erfindungsgemässen Zubereitungen können zusammen
mit den Üblichen anderen Zusätzen wie Retentionsmittel,
Mittel zur Verbesserung der Nassreissfestigkeit, Füllmittel usw. eingesetzt werden.
Prozente und Teile in den nachfolgenden Beispielen sind Gewichtseinheiten.
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275 519?
Al
190 g ( 1 Epoxydäquivalent) eines aus 2,2-Bis-(4'-Hydroxyphenyl)-propan
und Epichlorhydrin gebildeten Epoxyds (Epoxydzahl 5,26 Aequivalent/kg) werden mit 68 g
Methanol und 108 g Stearylamin (0,4 Aminogruppenäquivalent) in einem RUhrkolben vorgelegt und auf 68°C Innentemperatur
erwärmt. Während 15 Minuten hält man die Temperatur bei 68°C. Zu dieser Lösung lässt man innerhalb von 30 Minuten eine
Lösung aus 125 g (0,5 Aminogruppenäquivalent) eines Polyamides aus dimerisierter Linolsäure und Diäthylentriamin und 125 g
Methanol zutropfen. Nach 5-stUndiger Umsetzung bei 65°C Innentemperatur
versetzt man das Reaktionsprodukt mit einer Lösung aus 75 g Essigsäure in 250 g Wasser. Nach Vorliegen einer
klaren Lösung verdünnt man mit Wasser auf einen Trockengehalt von 30 7o.
Der pH-Wert der Lösung beträgt 4,5.
Der pH-Wert der Lösung beträgt 4,5.
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Im einem Reaktionsgefäss werden 135 g (0,5 Aminogruppenäqivalent) Talgfettamin (30% Cj^H33-NH2, 3o7e
C18H37-NH2, 40% C 18 H35-NH2, Aminzahl 3,7 Aequivalente/kg)
und 38 g Isopropanol vorlegt und auf 85°C erwärmt. Hierauf lässt man eine Lösung von 190 g (lEpoxydgruppenäquivalent) eines aus 2,2-Bis-(4'-hydroxyphenyl)-propan und Epichlorhydrin gebildeten Epoxyds Epoxydzahl 5,26 Aequivalente/kg)
in 38 g Isopropanol zutropfen. Während 15 Minuten hält man die Temperatur auf 85°C. Man erhält eine klare 81%ige Lösung, deren Amin-Epoxyd-Umsetzungsprodukt ein Epoxydgruppenäquivalentgewicht von 3120 aufweist.
C18H37-NH2, 40% C 18 H35-NH2, Aminzahl 3,7 Aequivalente/kg)
und 38 g Isopropanol vorlegt und auf 85°C erwärmt. Hierauf lässt man eine Lösung von 190 g (lEpoxydgruppenäquivalent) eines aus 2,2-Bis-(4'-hydroxyphenyl)-propan und Epichlorhydrin gebildeten Epoxyds Epoxydzahl 5,26 Aequivalente/kg)
in 38 g Isopropanol zutropfen. Während 15 Minuten hält man die Temperatur auf 85°C. Man erhält eine klare 81%ige Lösung, deren Amin-Epoxyd-Umsetzungsprodukt ein Epoxydgruppenäquivalentgewicht von 3120 aufweist.
Zu dieser Lösung gibt man 108 g (0,432 Aminogruppenäquivalente) eines Polyamides aus dimerisierter Linolsäure
und Triäthylentetramin gelöst in 38 g Isopropanol. Nach zweistündiger
Umsetzung bei 85°C versetzt man das Reaktionsprodukt mit einer Lösung von 72 g Essigsäure in 227 g Wasser. Nach
Vorliegen einer klaren Lösung verdünnt man mit Wasser auf einen Trockengehalt von 30%. Der pH-Wert der Lösung beträgt 4.
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Beispiel 3 ή^
135 g (O,5 Aminogruppenäquivalent) Stearylamin
werden zusammen mit 40 g Aethylenglykolmono-n-butylä'ther in
einem RUhrgefäss vorgelegt und auf 800C Innentemperatur
erwärmt. Hierauf lässt man eine Lösung von 190 g (1 Epoxydgruppenäquivalent) eines aus 2,2-Bis -(41-hydroxyphenyl)
-propan und Epichlorhydrin gebildeten Epoxyds (Epoxydzahl 5,26 Aequivalente/kg) und 40 g Aethylenglykoltnono
-n-butylä'ther zutropfen. Während 15 Minuten hält man die
Temperatur bei 850C.
Zu dieser Lösung gibt man 125 g (0,5 Aminogruppen-Hquivalent)
eines Polyamides aus dimerisierter Linolsäure und Triäthylentetramin und 100 g Aethylenglykolmonobutyläther.
Nach 2-stUndiger Umsetzung bei 85°C versetzt man das Reaktionsprodukt
mit einer Lösung von 83 g Essigsäure in 230 g Wasser. Nach Vorliegen einer klaren Lösung verdünnt man mit
Wasser auf einen Trockengehalt von 307,. Der pH-Wert der Lösung beträgt 4,6.
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Zu einer Lösung von 56,2 g Teilen (0,2 Aminogruppenäquivalenten)
eines Fettamingemisches aus Palraityl-, Stearyl- und Oleylamin
in 15 Teilen Isopropanol wird innerhalb 1 Stunde eine Lösung von 75 Teilen (0,4 EpoxydgruppenSquivalenten) eines
aus 2,2-Bis(41-hydroxyphenyl)-propans und Epichlorhydrin gebildeten
Epoxyds in 15 Teilen Isopropanol bei 80 bis 90° C gegeben. Nach beendeter Epoxydzugabe wird das Reaktionsgemisch
während 1/4 Stunde bei 85 bis 90° C gehalten. Anschliessend wird zum Reaktionsgemisch eine Lösung von 42,75 Teilen (0,17
Aminoäquivalenten) eines Polyäthylenaminopolyamides aus polymerisierter Linolsäure und Triäthylentetramin in 15 Teilen
IsopiDpanol gegeben. Nach der Polyamidzugabe wird das
Reaktionsgemisch während 2 Stunden bei 85 bis 90° C gehalten.
Anschliessend werden dem Reaktionsgemisch ein Gemisch aus 12,5 Teilen einer 85%igen Orthophosphorsäure und 13 Teilen Essigsäure
(als Eisessig) innerhalb 1/2 Stunde und nach dieser Zeit 412 Teile entionisiertes Wasser zugegeben. Man erhält eine
dUnrtflUssige Lösung, deren Trockengehalt 30 % und pH-Wert
4,0 beträgt. -
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At
Man verfährt wie im Beispiel 4 angegeben, gibt jedoch dem Reaktionsgemisch zuerst 7,15 Teile einer 85%-igen
Orthophosphorsäure und dann 5 Teile einer 85%-igen Ameisensäure
(an Stelle des Gemisches aus 17,5 Teilen Orthophosphorsäure und 13 Teilen Essigsaure) innerhalb \ Stunde und
anschliessend 385 Teile (an Stelle von 412 Teilen) entionisiertes Wasser zu. Man erhält eine dUnnflUssige Lösung,
deren Trockengehalt 30 % und pH Wert 4,4 beträgt.
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Man verfährt wie im Beispiel 4 angegeben, gibt
jedoch dem Reaktionsgemisch 19,6 Teile einer 63%-igen Salpetersäure (an Stelle des Gemisches aus 12,5 Teilen Orthophosphorsäure und 13 Teilen Essigsäure) innerhalb \ Stunde und anschliessend 383 Teile (an Stelle von 412 Teilen)
entionisiertes Wasser zu. Man erhält eine dünnflüssige Lösung, deren Trockengehalt 30% und pH Wert 4,9 beträgt.
jedoch dem Reaktionsgemisch 19,6 Teile einer 63%-igen Salpetersäure (an Stelle des Gemisches aus 12,5 Teilen Orthophosphorsäure und 13 Teilen Essigsäure) innerhalb \ Stunde und anschliessend 383 Teile (an Stelle von 412 Teilen)
entionisiertes Wasser zu. Man erhält eine dünnflüssige Lösung, deren Trockengehalt 30% und pH Wert 4,9 beträgt.
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Man verfährt wie im Beispiel 4 angegeben, gibt jedoch dem Reaktionsgemisch 24 Teilen einer 30%-igen Salzsäure
(an Stelle des Gemisches aus 12,5 Teilen Orthophosphorsäure und 13 Teilen Essigsäure) innerhalb \ Stunde und
anschliessend 360 Teile (an Stelle von 412 Teilen) entionisiertes Wasser zu. Man erhält eine dünnflüssige Lösung,
deren Trockengehalt 30% und pH Wert 4,6 beträgt.
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/19
100 kg gebleichter Sulfitzellstoff werden im Holländer In Üblicher Weise gemahlen und anschliessend in
ein Mischgefäss abgelassen. In dem Mischgefäss erfolgt eine
Zugabe von 20 kg Calciumcarbonat als Füllstoff. Nachdem sich der Füllstoff gut in der Stoffsuspension verteilt hat,
erfolgt die Zugabe von 0,3 bis 0,7% des Produktes gemäss Beispiel 1, bezogen auf Zellstoff und Feststoffgehalt.
Ueber weitere Stufen des Prozesses der Papiererzeugung gelangt das Stoffgemisch zur Papiermaschine.
Zur Erhöhung der FUllstoffretention kann ein Retentionsmittel kurz vor dem Stoffauflauf zugegeben werden.
Mit dieser oder ähnlicher Stoffzusammensetzung
hergestellte Papiere werden vorwiegend als Schreib- und Druckpapiere verwendet und weisen ausgezeichnete Tintenfestigkeit auf, was eine Folge der guten Leimung ist.
Aluminiumsulfat, das in kleineren oder grösseren Mengen durch die Mitverwendung von Papierausschuss in
dieses System eingeschleppt wird, stört die Leimung in keiner Weise.
In diesem System kann das Calciumcarbonat auch durch handelsübliches Kaolin ersetzt werden. Die Leimungswirkung ist die gleiche wie bei Verwendung von Calciumcarbonat.
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- κΤ-
In einem Hydropulper werden 65% Cellulose und 20% holzfreier Ausschuss des gleichen Papiers (% bezogen auf das
fertige Papier) eingetragen, mit Wasser auf einen Feststoffgehalt von 3,5% verdUnnt und auf einen Mahlgrad von 33° SR
gemahlen.
In der MischbUtte wird zu dieser Feststoffsuspension
bei einem pH-Wert von 7,2, der sich von selbst einstellt, eine Suspension von Kaolin in Wasser (300 g/l Feststoff) zugegeben,
sodass das herzustellende holzfreie Offsetpapier einen Aschegehalt von 10 bis 11 % aufweisen wird.
In der Masse wird das Papier mit 1% der Zubereitung gemäss Beispiel 1, welche mit Wasser im Verhältnis 1:6 verdllnnt
worden ist, durch kontinuierliche Zugabe des verdünnten Mittels knapp vor dem Sortierer, vorgeleimt. Die Stoffsuspension
wird hierauf in der Papiermaschine entwässert und getrocknet.
Anschliessend wird das Papier in der Leimpresse bei einer Aufnahme von etwa 1,5 g/m /Seite mit einer Flotte
enthaltend 10 g/l einer aufgeschlossenen Stärke,0,4 g/l Carboxymethylcellulose und 5 g/l eines optischen Aufhellers,
behandelt.
Man erhält ein holzfreies Offsetpapier von 75 g/m
Die Leimung des Papieres liegt unsatiniert mit der DIN-Tinte bei 280 Sekunden und nach der Satinage um 11% höher
(Tintenschwimmdauer (=TSD) mit Prüftinte gemäss DIN 53126).
2 Die Wasseraufnahme nach Cobb liegt bei 16 g/m (Cobb-Test nach 30 Sekunden Einwirkungsdauer = WA Cobb^0)
Papier, das ohne Zugabe der Zubereitung gemäss
Beispiel 1 zur Faserstoffsuspension hergestellt wird, weist
ο
eine WA Cobb_ von 100 g/m und eine TSD von nur 10 Sekunden auf.
eine WA Cobb_ von 100 g/m und eine TSD von nur 10 Sekunden auf.
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Die WA Cobb30 wird gemäss DIN 53 132 bestimmt.
Die TSD wird wie folgt bestimmt:
In eine Porzellanschale von 10 χ 12 cm wird soviel Papier-Prtiftinte
Blau, gemäss DIN 53 126 gegossen bis ein Niveau von 0,5 cm erreicht ist. Das zu prüfende.Papier wird zu Schiffchen
mit aufgestelltem.Rand (Grosse 4x4 cm) gefaltet. Mittels einer
Pinzette werden die Schiffchen auf die Tintenfläche aufgesetzt. Gleichzeitig wird eine Stoppuhr ausgelöst und die Zeit gemessen,
bis ein sichtbares Durchschlägen der Prliftinte erfolgt. Die
Resultatangabe erfolgt in Sekunden auf 10 Sekundenintervall gerundet.
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- W-
Man verfährt wie im Beispiel 8 angegeben, gibt jedoch 0,6 % des Produktes gemäss Beispiel 2 oder 0,6 %
des Produktes gemäss Beispiel 4 (an Stelle von 0,3 bis 0,7 % des Produktes gemäss Beispiel 1) zur Faserstoffsuspension.
Die WA Cobb und TSD der so geleimten Papiere wird bestimmt, wobei die Resultate in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt
sind.
Papier | WA Cobb30 g/m2 | TSD Sekunden |
geleimt mit Produkt gemäss Beispiel 2 |
16 | 790 |
geleimt mit Produkt gemäss Beispiel 4 |
17 | 720 |
ohne Leimungsmittel hergestellt |
100 | 10 |
Aehnliche Resultate werden mit den Produkten gemäss Beispielen 3, 5, 6 und 7 erzielt.
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Claims (20)
1. Wässerige Zubereitung von in einem inerten, organischen Lösungsmittel hergestellten Salzen von Umsetzungsprodukten
aus
(a) 1,0 Epoxydgruppenäquivalenten eines Polyglycidylether
des 2,2-Bis-(4 -hydroxyphenyl)-propans,
(b) 0,4 bis 0,6 Aminogruppenäquivalenten mindestens eines
Monofettamins mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen, und
(c) 0,3 bis 0,5 Aminogruppenaquivalenten eines Polyalkylenäminppolyamids
aus
(c1) der polymerisieren Linol- und/oder Linolensäure
und
(cM) einem Polyalkylenpolyamin der Formel
H2N - (CH2-CH2-NH)n-CH2-CH2-NH2
worin η 1, 2 oder 3 ist,
wobei diese Zubereitung einen Trockengehalt von 25 bis 35 Gewichtsprozent und einen pH-Wert von 4 bis 5 aufweist.
2. Zubereitung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einer anorganischen Säure und/oder einer Alkancarbonsäure
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen auf den pH-Wert von 4-5 eingestellt worden ist.
3 Zubereitung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass diese.mit einer Alkancarbonsäure mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
auf den pH-Wert von 4 bis 5 eingestellt worden ist.
809825/077*
4. Zubereitung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass bei der Herstellung der Umsetzungsprodukte als Komponente (b) Telgfettamin verwendet worden ist.
5. Zubereitungen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass bei der Herstellung der Umsetzungsprodukte als Komponente (cM) Triäthylentetramin verwendet worden ist.
6. Zubereitung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass bei der Herstellung der Umsetzungsprodukte eine Komponente (a) mit einem Epoxydgehalt von 5 bis 5,5 Aequivalenten pro kg,
und-Komponenten (b) und (c) mit einem Aminogruppengehalt von je
3 bis 4 Aminogruppenäquivalenten pro kg verwendet worden sind.
7. Zubereitung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese als inertes organisches Lösungsmittel einen cycloaliphatischen
oder aliphatischen Aether mit 2 oder 3 Sauerstoffatomen und 2 bis 8 Kohlenstoffatomen enthält.
8. Zubereitung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese als inertes, organisches Lösungsmittel ein Alkanol
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen enthält.
9. Verfahren zur Herstellung wässeriger Zubereitungen von Umsetzungsprodukten aus Epoxyden, Fettaminen und Polyamiden,
dadurch gekennzeichnet, dass man
■ f
(a) 1,0 Epoxydgruppenäquivalent eines Polyglycidyläthers des 2,2-Bis-(4'-hydroxyphenyl)-propans mit
(b) 0,4 bis 0,6 Aminogruppenäquivalenten mindestens eines Monofettamins mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen umsetzt
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und das so erhaltene Zwischenprodukt mit
(c) 0,3 bis 0,5 AminogruppenSquivalenten eines Polyalkylenpolyamids
aus
(c1) der polymerisieren Linol- und/oder Linolensäure
und
(c") einem Polyalkylenpolyamin der Formel
(c") einem Polyalkylenpolyamin der Formel
H2N-(CH2-CH2-NH)n-CH2-CH2-NH2,
worin η 1, 2 oder 3 ist,
weiter umsetzt, wobei alle Umsetzungen in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels bei Temperaturen von
50 bis 95 C durchgeführt werden, und dass man durch Säurezugabe
dafUr sorgt, dass auf 10 bis 40 Gewichtsprozent verdlinnte wässrige Zubereitung der Salze der Umsetzungsprodukte
einen pH-Wert von 4 bis 5 aufweist.
10. Verfahren gemSss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Umsetzung in einem cycloaliphatisehen oder
aliphatischen Aether mit 2 oder 3 Sauerstoffatomen und 2 bis 8 Kohlenstoffatomen als inertes organisches Lösungsmittel
durchführt.
11. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Umsetzung in einem Alkenol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen als inertes organisches Lösungsmittel durchführt.
12. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass man den pH-Wert durch Zugabe einer anorganischen Säure und/oder einer Alkancarbonsäure mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
einstellt.
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13. Verfahren gemäss Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet,
dass man den pH-Wert durch Zugabe einer Alkancarbonsäure mit
1 bis 3 Kohlenstoffatomen, einstellt.
14. Verfahren gemä'ss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass man als Komponente (b) Talgfettamin verwendet.
15. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man als Komponente (c") Triäthylentetramin verwendet.
16. Verfahren gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Komponente (a) mit einem Epoxydgehalt von 5 bis
5,5 Aequivalenten pro kg, und Komponenten (b) und (c) mit je 3 bis 4 Aminogruppenäquivalenten pro kg verwendet.
17. Verfahren gemäss Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Komponente (a) mit 5,2 bis 5,35 Epoxydäquivalenten
pro kg,eine Komponente (b) mit 3,4 bis 3,8 Aminogruppenäquivalenten
pro kg, und eine Komponente (c) mit 3 bis 4 Aminogruppenäquivalenten pro kg verwendet.
18. Verfahren zum Leimen von Papier, dadurch gekennzeichnet, dass man in der Feststoffsuspension die wässerige Zubereitung
gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8 einarbeitet.
19. Das gemäss Anspruch 18 geleimte Papier.
20. Verwendung der wässerigen Zubereitung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Leimung von Papier in der Masse.
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CA875618A (en) * | 1968-05-27 | 1971-07-13 | E. Shackelford William | Aminoamide/epoxy emulsion system |
CH553235A (de) * | 1970-02-06 | 1974-08-30 | Ciba Geigy Ag | Verfahren zur herstellung stabiler zubereitungen von umsetzungsprodukten aus epoxyden, fettaminen und basischen polyamiden und deren verwendung bei der papierherstellung. |
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FR2374347A1 (fr) | 1978-07-13 |
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OHN | Withdrawal |