DE2754513A1

DE2754513A1 - Dichtungsvorrichtung fuer filterzellen

Info

Publication number: DE2754513A1
Application number: DE19772754513
Authority: DE
Inventors: Alan E Revell
Original assignee: American Air Filter Co Inc
Current assignee: American Air Filter Co Inc
Priority date: 1977-05-11
Filing date: 1977-12-07
Publication date: 1978-11-16
Also published as: IT1089797B; FR2390195A1; US4124361A; GB1577995A; ES467101A1; JPS53139277A

Description

Dichtungsvorrichtung für Filterzellen

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filteranordnung für eine Gasströmung und insbesondere eine neue, nützliche und nicht nahegelegte Anordnung zum Abdichten einer Vielzahl von Filterzellen in einem Filterzellen-Haltegehäuse.

Im Stand der Technik ist eine Vielzahl von Einrichtungen zum Dichten und Halten von Filterzellen bekannt, bei welchen eine Filterzelle in abgedichteter Weise fest am Rahmen ihrer Halterungskonstruktion gehalten ist. Diese herkömmlichen Anordnungen besitzen komplexe Schraubmechanismen, komprimierbare Federvorrichtungen, die verschieblich gegen die Zellenrahmen drücken, sowie Nocken- und Keileinrichtungen, die jeweils mit einer großen Anzahl von benötigten Teilen versehen sind, was diese Einrichtungen nicht nur schwierig herzustellen, schwierig zu montieren, sondern auch sehr kostspielig macht.

Im Stand der Technik sind somit Dichtungsprobleme vorhanden, was insbesondere bei solchen Gasströmungen zu Problemen führt, bei welchen winzige Leckagen rund um die Dichtung zu gefährli-

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chen Situationen führen können. Der Stand der Technik ist Jedoch auch im Hinblick auf Konstruktion, Installation sowie Beständigkeit gegen Verschleiß verbesserungsbedürftig. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet ein einfaches und wirtschaftliches Herstellen und benötigt lediglich eine minimale Anzahl an Einzelheiten, um trotzdem eine wirksame Dichtung längs der gesamten Umfangs-Dichtungskante zwischen einem Filterzellenrahmen und einer Durchflußöffnung in einem Filterzellengehäuse zu gewährleisten.

Insbesondere schafft die Erfindung bei einem Durchflußzellen-Halterungsgehäuse zum Aufnehmen und Halten einer Vielzahl von Filterzellen, die zwischen einem Schmutzgas-Einlaßkanal und einem Beingas-Auslaßkanal angeordnet sind, und mit ihren Umfangskanten in Anlage an einer Umfangsdichtung stehen, die rings um einen der Kanäle vorgesehen ist, eine verbesserte Einrichtung zum Dichten und Halten der Filterzellen. Diese erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt ein sich in Längsrichtung durch das Gehäuse erstreckendes Kniegelenk-Halteglied, an welchem ein.Gelenkhebel-Knie befestigt ist. Ein Ende der Kniehebel ist am Gehäuserahmen angelenkt und das andere Ende ist mit Halteeinrichtungen versehen, die bei Verlagerung des länglichen Haltegliedes mit der Filterzelle in Eingriff bringbar sind.

Es sei unterstrichen, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, da diese lediglich zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dienen.

Ein bevorzugter Gedanke liegt in einer Dichtungsvorrichtung für eine Vielzahl von Durchfluß-Filterzellen in einem Filterzellen-Gehäuse. Die Vorrichtung umfaßt ein sich in Längsrichtung erstreckendes Kniegelenk-Halteglied, welches sich durch die gegenüberliegenden Seitenwandungen des Gehäuses hindurcherstreckt,

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sowie eine Vielzahl von Kniegelenken, die mit ihren Knien auf dem Kniegelenk-Balteglied befestigt sind. Ein Ende der Kniehebel ist am Gehäuserahmen angelenkt, während das andere, Halteeinrichtungen aufweisende, Ende bei Bewegung oder Verlagerung des Haltegliedes mit den Filterzellen in Eingriff bringbar ist.

Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der

erfindungsgemäßen Filteranordnung, wobei für ausgewählte Abschnitte die Explosivdarstellung gewählt ist,

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der

Filteranordnung gemäß Fig. 1, die den Ein- und Ausbau der Filterzellen aus der Filteranordnung erläutert,

Fig. 3A bis 3E schematische Darstellungen des Ein«- und

Ausbaus der Filterzellen aus einer erfindungsgemäßen Filtereinrxchtung,

Fig. 4 eine im vergrößerten Maßstab wiedergegebene

und teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Dichtungsund Halterungseinrichtung in ihrer dichtenden und haltenden Stellung,

Fig. 5 eine im vergrößerten Mafistab wiedergegebene

und teilweise geschnitten dargestellte Ansicht der in Fig. 4- dargestellten Einrichtung in ihrer nichtdichtenden Stellung und

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Fig. 6 eine Aufsicht auf die Dichtungs- und

Halterungseinrichtung von Fig. 4.

Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Durchflußgehäuse 2 mit einem nicht dargestellten Schmutzgas-ELnlaß und einer Vielzahl von Reingas-Auslaßkanälen 4. Das Gehäuse 2 weist eine rechtwinkelige Gestalt auf, und besteht aus im Abstand voneinander sich gegenüberliegenden vertikalen Seitenwänden, von denen lediglich die Wand 6 gezeigt ist und sich in Horizontalrichtung erstreckenden Paneelen, von welchen lediglich das Paneel 8 dargestellt ist. Die Paneele sind im Abstand voneinander und einander gegenüberliegend angeordnet, wobei jeweils ein oberes und ein unteres Paneel vorgesehen sind.

Der dargestellte Reingas-Ausgang umfaßt eine Vielzahl von Kanälen 4, wobei jeder Kanal in Durchflußausrichtung mit einer Filterzelle 12 steht. Die Filterzellen 12 sind, wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen, unter gegenseitiger Berührung nebeneinander angeordnet, so daß mit Hilfe der im folgenden noch erläuterten Abdichtungseinrichtungen die Filterzellen 12 fluiddicht in Bezug auf die Umfangskante 14 eines jeden Durchflußkanals 4 sind. Wie in Fig. 1 dargestellt, bewegen sich die Filterzellen 12 nach Freigabe oder Unwirksamwerden der Dichtungseinrichtungen nach innen, wie mit Hilfe der Pfeile dargestellt, wobei sie sich von der Umfangskante 14 weg und in das Gehäuse 2 hineinbewegen.

Wie in dem explosiv dargestellten Abschnitt der Fig. 1 und schematisch in den Fig. 3A bis 3E dargestellt, sind drei Filterzellen 12 nebeneinander ausgerichtet angeordnet und leicht ausbaubar, wenn eine Filterzelle verschmutzt oder verunreinigt ist, ohne daß die Bedienungsperson mit dem Material in Kontakt gelangt, welches von den Filtern aufgefangen wurde. Wie darge-

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stellt, sind an den einander gegenüberliegenden Seitenwandungen, von denen lediglich die Seitenwandung 6 dargestellt ist, entfernbare Zugangstüren 16 und 18 vorgesehen, fiings um den Umfang der in dem Paneel vorgesehenen Zugangstür 16 ist eine Vielzahl von mit Gewinden versehenen Gliedern 20 vorgesehen, die an vorbestimmten Orten rings um den Umfang der Zugangstür 16 angeordnet und sich durch entsprechend ausgerichtete öffnungen 22 in der !Pur 16 erstrecken, um Muttern 24 aufzunehmen. Die Zugangstür 16 ist mit einem Umfangsflansch 30 versehen, der sich nach innen erstreckt, um über eine öffnung 26 in der Seitenwandung 6 zu greifen, wobei der Flansch 50 dicht an der Seitenwand 6 anliegt, fiings um die öffnung 26 und sich davon nach außen erstreckend, ist ein Plansch 28 vorgesehen, der die Mündung 32 eines KunstStoffbeutels aufnimmt, wie im folgenden noch erläutert.

In den Fig. 2 sowie 3-A.-3E ist dargestellt, wie die Filterzellen 12 erfindungsgemäß ausgebaut und ausgewechselt werden, ohne daß die Bedienungsperson beschmutzt wird. In Fig. 3A ist eine einzige horizontale Bank aus Filtern dargestellt, wobei die Zugangstüren 16 und 18 montiert sind und Polyäthylenbeutelreste und 33 dichtend um die Flansche 28 bzw. 29 auf jeder Seite der Filterzellen 12 angeordnet sind. Gemäß Fig. 3B ist die Zugangstür 16 abgenommen und ist eine frische oder saubere Filterzelle 12 in einem Polyäthylensack 34- enthalten. Dieser Sack hat ein offenes Ende 36 und ist über den Beutel 32 und rings um die Flansche 28 angeordnet. Gemäß Fig. 3C ist die Zugangstür 18 abgenommen und ist ein Polyäthylensack 35 mit einem offenen Ende 36 rings um die Flansche 29 angeordnet, wobei der Beutelrest 33 von Hand in den. Sack befördert ist. Auf der gegenüberliegenden Seite wird der Polyäthylen-Beutelrest

32 von Hand in den Sack 3^ gebracht und wird die saubere Filterzelle durch die Zugangsöffnung 26 (Fig. 2) hineingedrückt, während auf der gegenüberliegenden Seite die verbrauchte

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Filterzelle 12 (Pig.2) in den Kunststoffsack 35 ausgestoßen wird.

Fig. 3D zeigt die frische Filterzelle 12 an Ort und Stelle. Der Filtersack 34· ist durch Wärme verschlossen oder verschweißt und mit Hilfe an sich bekannter Einrichtungen bei 32A abgeschnitten, so daß der verunreinigte Polyäthylen-Restbeutel 32 in dem Sack verbleibt und ein neuer oder frischer Polyäthylenrestbeutel 32 sodann gut sitzend rings um die Flansche 28 angeordnet worden ist. Auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite ist die verunreinigte oder verbrauchte Filterzelle 12 in dem Sack 35 aufgenommen, der durch Wärmeeinwirkung verschlossen und auf bekannte Weise abgeschnitten ist.

Fig. 3E zeigt die Zugangstüren 16 und 18 in ihrer Schließstellung und die Filteranordnung befindet sich in der gleichen Position wie in Fig. 3A.

Fig. 4 zeigt eine Dichtungs- und Halteeinrichtung in abdichtendem und haltendem Eingriff mit einer Filterzelle 12. Die Abdichtungseinrichtung umfaßt eine Vielzahl von Kniehebelgelenken 37* die mit ihrem Kniebereich 57 an einem sich in Längsrichtung erstreckenden länglichen Halteglied 62 für das Kniehebelgelenk befestigt sind, wobei sich das ebene oder flache Halterungsglied 62 durch die einander gegenüberliegenden Seitenwände des Filtergehäuses 2 erstreckt, von denen jedoch lediglich die Seitenwandung 6 dargestellt ist. Das Kniehebelgelenk 37 besitzt einen Gelenkhebel 56, der an einem Ende am Knie 57 befestigt und alt dem anderen Ende an einem Finger 52 befestigt ist, der in die Bodenwand 140 der Filterzelle 12 einzugreifen vermag, wobei die Bodenwandung 40 der Filterzelle 12 mit einem U-förmigen Befestigungsabschnitt 41 zur Aufnahme des Fingers 52 versehen ist. Dieser U-förmige Befestigungsabschnitt 41 ist verschieblich in einer Gleitbahn 44 aufgenommen, die durch Schweißen an der Rückwand 9 des Gehäuses 2 aufgenommen ist. Der Finger 52 ist mit

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Hilfe eines JJi et es oder einer anderen bekannten Einrichtung, mittels Bolzen und Schraube am Gelenkhebel 56 befestigt. Der Finger 52 kann verschwenkbar mit dem Befestigungsabschnitt 41 in Eingriff treten und gemafi Fig. 4 wird der Abschnitt 41 mittels des Fingers 52 in Dichtungseingriff mit der Buckwand 9 gedruckt, wobei zwischen Buckwand und Abschnitt 41 eine Dichtung 42 vorgesehen ist, die mit Hilfe von Klebstoff am Befestigungsabschnitt 41 befestigt ist. Als Einrichtung zur Bewegung des Fingers 52 ist ein verschwenkbares Gelenk vorgesehen, welches aus einer öse 50 en der Unterseite des Fingers 52 und einem oval geformten Fuhrongsglied 46 besteht, welches beweglich darin aufgenommen ist. Das Führungsglied 46 ist gleichfalls in einer öse 48 aufgenommen, die an einer sich horizontal erstreckenden ebenen Bahmenplatte 11 angeschweißt ist, welche sich von der Seitenwand 6 zur gegenüberliegenden Seitenwand des Gehäuses 1 erstreckt.

Der Gelenkhebel 56 ist am Knie oder Gelenkpunkt 57 nit einer Schraube 58 oder dergl. verbunden, um das Glied 64 mit dem Balteglied 62 des Kniehebelgelenkes zu verbinden. Das Glied 64 ist mit seinem gegenüberliegenden Ende mittels einer Kappenschraube 66 an einer Gelenkkugel 68 befestigt. Die Gelenkkugel 68 besitzt eine Durchgangsbohrung, um die Kappenschraube 66 aufzunehmen, wobei die Gelenkkugel auf einem Abstandshalter 70 angeordnet ist, der an dem Balteteil 11 befestigt ist. Die Gelenkkugel 68 gestattet die Bewegung des Kniegelenks in Abhängigkeit vom Eingreifen oder Lösen des Fingere 52 in bzw. aus dem U-formigen Befestigungsabschnitt 41 der Filterzelle 12.

In Fig. 5 ist die Dichtung*- und Balterungseinrichtung gemäfi Fig. 4 in der unwirksamen oder nicht-dicht enden Stellung dargestellt.

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Fig. 6 zeigt die Verbindung zwischen dem länglichen Halteglied

62 und der Einrichtung für die Längsbewegung des Gliedes 62 zwecks Wirksam- und Unwirksammachen der Kniegelenke 37· Das ebene Glied 62 ist an einem seiner Enden mit einem rfchtwinkelig geformten Block 72 versehen, durch welchen eine uicht-dargestellte Gewindebohrung hindurchgeht, die ein Gewindeende 74 eines länglichen Stabes 63 aufnimmt. Der Stab 63 erstreckt sich durch die Seitenwand 6 und ist mit Hilfe eines Axiallagers 77 gehalten. Der Stab 63 ist ferner an seinem einen Ende mit einem Steckanschluß 76 versehen, welcher in einen Aufnahmeabschnitt eines Handgriffes 75 (Fig· Ό hineinsteckbar ist, wodurch die Abdicht einrichtung von außerhalb des Gehäuses 1 betätigbar ist. Vie in der Zeichnung dargestellt, bewegt sich das Kniegelenkt-Halteglied 62 infolge einer Drehbewegung des Stabes

63 in Längsrichtung, wodurch das Kniegelenk 37 in» Bereich des Knies 57 gebogen wird. Das Biegen des Knies 57 zwingt den Finger 52 in bzw. außer Eingriff mit dem C-förmigen Befestigungsabschnitt 41.

Es versteht sich, daß eine Vielzahl von Dichtungseinrichtungen für jede horizontale Filterzellenbank 12 verwendet werden kann, um die Filterzellen besser gegenüber dem Bahnen abzudichten und in einer bevorzugten Ausführungsform sind die Enden des Stabes 63 von den Zugangstüren 16 bedeckt, wenn die Filteranordnung in ihrem Betriebszustand ist.

Ferner verstehen sich für den Fachmann mannigfaltige Modifikationen des dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispieles ohne eigenes erfinderisches Zutun.

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Claims

Pat entansprüche

Durchflußfilterzellen-Halterungsgehäuse zum Aufnehmen und Halten von Filterzellen, die zwischen einem Schmutzgas-Einlaßkanal und einem Reingas-Austrittskanal angeordnet sind und deren Umfangskanten in Anlage an einer entsprechend ausgerichteten Umfangsdichtung liegen, welche rings um einen der Kanäle vorgesehen ist, dadurch gekennz eichnet, daß zum Abdichten und Befestigen der Filterzelle (12) ein sich in Längsrichtung durch das Gehäuse (1) erstreckendes Kniegelenk-Halteglied (62) vorgesehen ist, an welchem ein Gelenkhebelknie (57) befestigt ist, und daß ein Ende der Gelenkhebel (56, 64) schwenkbar am Gehäuserahmen (11) befestigt ist, während am anderen Ende der Gelenkhebel Befestigung einrichtungen (52) vorgesehen sind, die bei Bewegung des länglichen Haltegliedes mit der Filterzelle in Eingriff bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t , daß die Filterzelle (12) an einer entsprechend ausgerichteten Umfangsdichtang (42) des Reingas-Ausgangskanals (4) anliegt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reingas-Auslaßkanal (4) eine Vielzahl von Aus-

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gangskanälen umfaßt, wobei jeder Kanal nach einer Filterzelle (12) ausgerichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knieheb el gel enke (37) zwei Gelenkhebel (56, 64-) aufweisen, die mit einem Ende an gegenüberliegenden Seiten des Knies (57) miteinander verbunden sind, wobei an dem einen Gelenkhebel (56) am gegenüberliegenden Ende verschwenkbar ein Finger (52) befestigt ist, der verschwenkbar in die Filterzelle (12) einzugreifen vermag, wohingegen der andere Gelenkhebel (64-) mit seinem gegenüberliegenden Ende an einer Gelenkkugel (68) befestigt ist, die am Gehäuserahmen (11) befestigt ist·
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pi It erz el Ie (12) eine Boden wandung mit einem U-fönnigen Befestigungsabschnitt (41) aufweist, der verschieblich in einer Verschiebebahn (44) gehalten ist, welche an der Innenoberfläche einer Rückwandung (9) des Haltegehäuses (1) befestigt ist, wobei der Finger (52) in dem U-fönnigen Befestigungsabschnitt aufnehmbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k ennze i c hn e t , daß an einem Ende des Haltegliedes (62) für das Kniegelenk (37) ein Glied (72) mit einer Gewindeeinrichtung (6A-) vorgesehen ist, in welcher ein Gewindeende eines drehbar gelagerten Stabes (63) aufgenommen ist, wobei sich dieser Stab durch eine Seite des Halterungsgehäuses (1) erstreckt, und daß die Kniegelenke (37) auf dem ebenen Halteglied (62) befestigt sind, so daß sich das Halteglied (62) durch Umdrehung des Stabes in seiner Längsrichtung bewegen läßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei chn e t , daß sich das Kniegelenk-Halteglied (62) durch die einander gegenüberliegenden Seitenwandungen des Gehäuses (1) hindurcherstreckt .

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