DE2754429A1 - Rollen-rotations-offsetdruckmaschine, bei welcher zwei druckwerkszylinder ueber eine zusaetzliche torsionswelle miteinander in verbindung stehen - Google Patents

Rollen-rotations-offsetdruckmaschine, bei welcher zwei druckwerkszylinder ueber eine zusaetzliche torsionswelle miteinander in verbindung stehen

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DE2754429A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

275U29
- Β—1
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft Stadtbachstraße 1, 8900 Augsburg
PB 2925/1340 06.12.77
Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine, bei welcher zwei Druckwerkszylinder über eine zusätzliche Torsionswelle miteinander in Verbindung stehen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer Anzahl jeweils zwei zusammenwirkende Gummizylinder aufweisender Doppeldruckwerke, bei welcher die Druckwerkszylinder mittels fest angesetzter Antriebszahnräder und mindestens zwei Druckwerkszylinder über eine zusätzliche Torsionswelle miteinander in Verbindung stehen.
Eine solche Druckmaschine ist aus der DT-OS 2 260 147 der gleichen Anmelderin bekannt. Dort stehen über die zusätzliche Torsionswelle die beiden am weitesten von dem gemeinsamen Antrieb entfernten Plattenzylinder zweier benachbarter Doppeldruckwerke miteinander in Verbindung, so daß die Antriebsräder des gesamten Räderzuges zwischen den beiden Doppeldruckwerken gegeneinander verspannt sind. Hierdurch sollen Relativbewegungen und Drehschwingungen der einzelnen Druckwerkszylinder infolge Zahnflanken-
wechsel im Antrieb und Stoßbeanspruchungen beim Abrollen vermieden werden, welche zu einem höchst unerwünschten Doublieren sowie zu ebenso störenden Farbschwankungen führen können.
Die bekannte Anordnung hat nun den Nachteil, daß sie überhaupt nur bei einer geraden Anzahl von Doppeldruckwerken anwendbar ist, also beispielsweise nicht bei einer Druckmaschine mit nur einem einzigen Doppeldruckwerk, und daß stets beide so miteinander verbundenen Doppeldruckwerke gleichzeitig angestellt sein müssen. Sobald nämlich eines dieser beiden Doppeldruckwerke abgestellt wird, etwa, weil nur einfarbig gedruckt werden soll, bricht die durch die Torsionswelle erzielte Verspannung des Antriebsräderzuges zusammen und die an dem einen angestellten Doppeldruckwerk entstehenden Drehschwingungen sind unter Umständen noch stärker als ohne diese Torsionswelle.
Der Erfindung liegt nun demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine, bei welcher zwei Druckwerkszylinder über eine zusätzliche Torsionswelle miteinander in Verbindung stehen, der eingangs genannten Art zu schaffen, welche vielseitiger anzuwenden ist und bei welcher die einzelnen Doppeldruckwerke unabhängig von den übrigen betrieben werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über die zusätzliche Torsionswelle zwei Druckwerkszylinder ein und desselben Doppeldruckwerkes miteinander in Verbindung stehen.
Hierdurch wird erreicht, daß stets nur der Antriebsräderzug eines Doppeldruckwerkes in sich verspannt ist, so daß ein An- und Abstellen dieses Doppeldruckwerkes keinen Einfluß mehr auf benachbarte Druckwerke ausüben kann.
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Dlese Maßnahme hat aber den ganz wesentlichen weiteren Vorteil, daß sie es gestattet, bei den üblicherweise in solchen Druckwerken auf den einzelnen Zylinderachsen vorgesehenen Schmitzringen den Schmitzringdruck erheblich zu reduzieren oder ganz ohne Schmitzringkontakt zu fahren, so daß die Gefahr von Schmitzringschäden weitgehend gebannt ist.
Nach Ausgestaltungen der Erfindung stehen über die zusätzliche Torsionswelle entweder die beiden ersten Farbreiber, die beiden Plattenzylinder oder die beiden Gummizylinder des Doppeldruckwerkes miteinander in Verbindung.
Die erste dieser Maßnahmen hat den Vorteil, daß in die Verspannung auch das Farbwerk mit einbezogen ist, so daß auch von dieser Seite keine Streifenbildung oder ähnliche Druckunruhe zu befürchten ist. Die zweite Maßnahme ist insbesondere bei abgestellten Gummizylindern von Vorteil und die dritte Maßnahme ist unter bestimmten Umständen völlig ausreichend, weil sie gerade dort angreift, wo die stärksten Beanspruchungen entstehen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Ausmaß der Verspannung des Antriebsräderzuges bequem dadurch eingestellt werden, daß die Torsionswelle aus zwei Teilen besteht, die durch zwei miteinander verschraubte Flansche miteinander verbunden sind, und daß einer der beiden Flansche hierzu mit kreisbogenförmig und konzentrisch zur Torsionswelle verlaufenden Langlöchern versehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Doppeldruckwerkes und
Fig. 2 den Schnitt II-II gemäß Fig. 1 durch die Torsionswelle.
In der Zeichnung ist ein Doppeldruckwerk einer Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine in Reihenbauart dargestellt. In diesem Doppeldruckwerk wird eine Papierbahn 1 zwischen zwei gegeneinander angestellten Gummizylindern 3 und 5 beidseitig bedruckt. Die Gummizylinder 3 und 5 erhalten dabei das Druckbild von zwei Plattenzylindern 7 und 9, die von zwei Farb-Feucht-Werken 11 und 13 mit Farbe und Feuchtflüssigkeit versorgt werden.
Die Farb-Feucht-Werke 11 und 13 enthalten zwischen ersten Farbreibern 15 und 17, die im Anschluß an Farbkastenwalzen 19 und 21 und deren Zwischenwalzen angeordnet sind, und den Plattenzylindern 7 und 9 in bekannter Weise eine Anzahl hier nicht näher bezeichneter Verreibewalzen, Reibzylinder und Auftragswalzen.
Die Gummizylinder 3 und 5 besitzen Spannkanäle 23 und zum Aufspannen der Gummitücher und die Plattenzylinder 7 und S weisen is ähnlicher Weise Spannkanäie 27 und 29 zum Aufspannen der Druckplatten auf,
Für gewöhnlich sind bei Rollen-Rotations-Druckmasehinen beiderseits der Gummi- und Plattenzylinder 3 bis 9 sogenannte Schroitzringe vorgesehen, die paarweise aufeinander abrollen und ein Dotablieren des Druckes, d. h. einen
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fehlerhaften Schattenrand an Schrift und Bild verhindern sollen. Um dieses Doublieren, das durch ein Flankenspiel an den Antriebszahnrädern verursacht wird, mit Sicherheit zu vermeiden, sind an den Schmitzringen jedoch oftmals Anpreßdrücke in der Größenordnung von einigen Tonnen erforderlich.
Dies hat nun zur Folge, daß bei einem Abheben zweier aufeinander abrollender Schmitzringe infolge eines zu dick gewählten Gummituches, einer sich aufbauenden Papierstaubschicht oder eines sich beim Abrollen der Druckwerkszylinder 3 bis 9 bildenden Gummiwulst, und bei dem daran anschließenden Aufeinanderschlagen der beiden Schmitzringe beim Durchlaufen der Spannkanäle 27, 23 oder 23, 25 bzw. 25, 29 ganz erhebliche Stoßkräfte auftreten, die nach längerer Laufzeit zu Schmitzringschäden führen können.
Die erforderlichen Schmitzringdrücke lassen sich nun dadurch wesentlich verringern, daß zwischen zwei Druckwerkszylindern des Doppeldruckwerkes eine Torsionswelle 31 vorgesehen ist, die für die beiden über ihre Antriebszahnräder miteinander verbundenen Druckwerkszylinder eine zusätzliche Verbindung schafft und es gestattet, diese Antriebszahnräder so gegeneinander zu verspannen, daß ihr Flankenspiel vollständig herausgestellt wird.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind hierzu die beiden ersten Farbreiber 15 und 17 des Doppeldruckwerkes mit Kegelrädern 33 und 35 versehen, die mit weiteren Kegelrädern 37 und 39 auf der Torsionswelle 31 kämmen. Hierdurch kann auch noch eine durch etwaige Drehschwingungen der Farbwerkszylinder und -walzen verursachte Druckunruhe mit beseitigt werden. Die Torsionswelle 31 kann aber auch mit Vorteil zwischen den beiden Platten-
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zylindern 7 und 9 oder zwischen den beiden Gummizylindern 3 und 5 angeordnet werden.
Um das Ausmaß der Verspannung des Antriebsräderzuges zwischen den beiden durch die zusätzliche Torsionswelle 31 miteinander verbundenen Druckwerkszylinder bequem einstellen zu können, ist die Torsionswelle 31 zweigeteilt und an der Stoßstelle mit zwei Flanschen 41 und 43 versehen, die durch Bolzen 4 5 miteinander verschraubt sind. Dabei sind die hierzu in dem an den Kopf der Bolzen 45 angrenzenden Flansch 41 erforderlichen Durchgangsbohrungen als kreisbogenförmig und konzentrisch zur Torsionswelle 31 verlaufende Langlöcher ausgebildet, so daß die beiden Flansche 41 und 43 nach Lösen der Bolzen 45 um einen gewissen Winkelbetrag gegeneinander verdreht werden können.
Zur Halterung der Torsionswelle 31 sind zwei Lager 47 und 49 vorgesehen, die über Streben mit dem Gestell des Doppeldruckwerkes verbunden sind.
Die Torsionswelle 31 zwischen zwei aneinander entsprechenden Druckwerkszylindern ein und desselben Doppeldruckwerkes gestattet es, ein Flankenspiel der AntriebsZahnräder zwischen diesen Druckwerkszylindern zu unterbinden, ohne benachbarte Druckwerke zu beeinflussen oder von diesen beeinflußt zu werden. Die Torsionswelle 31 übernimmt dabei zumindest einen Teil der Aufgabe der üblichen Schmitzringe; sie kann aber unter bestimmten Umständen deren Funktion auch ganz übernehmen, so daß auf einen Schmitzringkontakt überhaupt verzichtet und die Lebensdauer der Schmitzringe entsprechend erhöht werden kann. Dies hätte dann den weiteren Vorteil, daß bei hintereinander angeordneten Druckwerken der Durchmesser eines oder mehrerer der in Laufrichtung hinteren Gummizylinder abweichend
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vom Teilkreisdurchmesser geringfügig erhöht werden kann, von das Abfallen der Papierbahnspannung von Druckwerk zu Druckwerk auszugleichen, so daß auch etwas minderwertigere Papiere verarbeitet werden können.
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Claims (5)

  1. PB 2925/1340
    Patentansprüche:
    Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine mit einer Anzahl jeweils zwei zusammenwirkende Gummizylinder aufweisender Doppeldruckwerke, bei welcher die Druckwerkszylinder mittels fest angesetzter Antriebszahnräder und mindestens zwei Druckwerkszylinder über eine zusätzliche Torsionswelle miteinander in Verbindung stehen,
    dadurch gekennzeichnet, daß über die zusätzliche Torsionswelle (31) zwei Druckwerkszylinder (3, 5, 7, 9, 15, 17) ein und desselben Doppeldruckwerkes miteinander in Verbindung stehen.
  2. 2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die zusätzliche Torsionswelle (31) die beiden ersten Farbreiber (15, 17) des Doppeldruckwerkes miteinander in Verbindung stehen.
  3. 3. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die zusätzliche Torsionswelle (31) die beiden Plattenzylinder (7, 9) des Doppeldruckwerkes miteinander in Verbindung stehen.
  4. 4. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die zusätzliche Torsionswelle (31) die beiden Gummizylinder (3, 5) des Doppeldruckwerkes miteinander in Verbindung stehen.
  5. 5. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionswelle (31) aus
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    zwei Teilen besteht, die durch zwei miteinander verschraubte Flansche (41, 43) miteinander verbunden sind
    und daß einer der beiden Flansche (41) hierzu mit kreisbogenförmig und konzentrisch zur Torsionswelle (31) verlaufenden Langlöchern versehen ist.
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DE19772754429 1977-12-07 1977-12-07 Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine, bei welcher zwei Druckwerkszylinder über einen Torsionsstab miteinander in Verbindung stehen Expired DE2754429C2 (de)

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DE19772754429 DE2754429C2 (de) 1977-12-07 1977-12-07 Rollen-Rotations-Offsetdruckmaschine, bei welcher zwei Druckwerkszylinder über einen Torsionsstab miteinander in Verbindung stehen
CH1246578A CH633993A5 (en) 1977-12-07 1978-12-06 Web-fed rotary offset printing machine, in which two printing unit cylinders are connected to one another via an additional torsion shaft
FR7834464A FR2411082B1 (fr) 1977-12-07 1978-12-07 Machine a imprimer rotative offset a bobines dans laquelle deux cylindres de groupe imprimant sont relies entre eux par l'intermediaire d'un arbre de torsion supplementaire

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DE2754429C2 DE2754429C2 (de) 1982-06-03

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FR2411082A1 (fr) 1979-07-06
CH633993A5 (en) 1983-01-14
DE2754429C2 (de) 1982-06-03
FR2411082B1 (fr) 1986-02-14

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