DE2753814A1 - Verfahren zur einstellung eines magnetischen videoaufnahme- und -wiedergabegeraets mit drehkopf - Google Patents

Verfahren zur einstellung eines magnetischen videoaufnahme- und -wiedergabegeraets mit drehkopf

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DE2753814A1 DE19772753814 DE2753814A DE2753814A1 DE 2753814 A1 DE2753814 A1 DE 2753814A1 DE 19772753814 DE19772753814 DE 19772753814 DE 2753814 A DE2753814 A DE 2753814A DE 2753814 A1 DE2753814 A1 DE 2753814A1
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Description

Patentanwälte - 2. OeZ. 1977
wber & Zimmermann · A2719-02
Moaenthal 7 / II. Aufg. Λ 2753814
D - 8000 München 2
ivIATSUSHITA ELECTBIC INHJSTBIAL CO., LTD-Osaka, Japan
Verfahren zur Einstellung eines magnetischen Videoaufnahme- und
= SS SS== ==== = = SSS SSSS= SlS=SaE = SSSS== = = SSKKS=S=S= SBS = SS = SS SSSSSS = S=KS
-wiedergabe ge rät s mit Drehkopf
Die Erfindung bezieht sich auf ein System oder Verfahren zur genauen und mühelosen Justierung und Einstellung der Lage eines kombinierten Steuer- und Tonkopfes bei einem magnetischen Videoaufnahme- und -wiedergabegerät mit Drehkopf (im folgenden kurz als Videobandgerät bezeichnet).
Nach dem Stand der Technik war es bei Videobandgeräten bislang üblich, annähernd ein Teilbild des Fernsehsignal β durch zwei Drehköpfe A und B auf eine schräg zur Längsrichtung des Magnetbandes verlaufende Aufzeichnungsspur la oder Ib aufzuzeichnen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, während ein Steuersignal 3 in einer vorbestimmten wechselseitigen Lage zu der Aufzeichnungsspur la oder Ib von einem Steuerkopf 2 aufgezeichnet wurde, der im Abstand einer vorbestimmten Bandlänge X von der Einbau ate He der Drehkopf e vorgesehen
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war, so daß die Dreh köpfe A und B bei der Wiedergabe 'Ue Aufzeichnung ε spure η la und Ib abtasten.
Kin Tonsignal 5 wird von einem Tonkopf 4 in einer Aufzeichnungsspur am Rand des Bandes aufgezeichnet.
Wird bei einem solchen Videobandgerät das Signal von demselben Gerät wiedergegeben, das auch zur Aufzeichnung benutzt wurde , so ist die Größe der Distanz ί nicht kritisch, doch wird bei der Signal wiedergabe durch ein anderes Videobandgerät ein genauer Nachlauf nicht erzielt, falls der Abstand bei diesem anderen Gerät unterschiedlich ist. Ein genauer Nachlauf laßt sich in diesem Fall allerdings dann erzielen, wenn der Abstand von der Distanz £ um ein ganzzahliges Vielfaches der Steuer signal teilung m differiert.
Bislang wurde zur Lageeinstellung beim Einbau des Steuerkopfes 2.SO verfahren, daß die auf einem Standardmagnetband mit Hilfe eines Standard- Vi de ob andge rät s aufgezeichneten Signale von einem zu prüfenden Videobandgerät wiedergegeben wurden, worauf die Einbaustelle des Steuerkopfes, die nahe dem der Distanz Z entsprechenden Punkt vorgesehen war, so verändert wurde, daß eine optimale Video signal wiedergabe (oder ein optimaler Nachlauf) sichergestellt war.
Zum andern waren der Steuerkopf 2 und der Tonkopf 4 bislang in der Weise integriert, daß ihre Magnetspalte sich miteinander deckten, so daß sich die Lage des Tonkopfes aus der Anordnung des Steuerkopfes ergab.
Wird bei einem solchen System, bei dem also der Steuerkopf und der Tonkopf integriert sind, die Einbaustelle des Steuerkopfes in der obenbeschriebenen Weise justiert, so tritt oftmals der Fall ein, daß der Steuerkopf an einer Stelle angeordnet wird, deren Abstand vom Punkt der vorbestimmten Distanz t einem ganzzahligen Vielfachen von m entspricht. In diesem Fall taucht das Problem einer Nichtübereinstimmung zwischen der Bildwiedergabe und der Tonwiedergabe auf.
Besonders wenn die Aufzeichnungsspuren la und Ib zur Erhöhung der Aufzeichnungsdichte sehr schmal und in engem Abstand ange-
ordnet
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ordnet sind, ist m größenordnungsmäßig klein und es ist nicht möglich die Distanzen t und i + m mit freiem Auge zu unterscheiden. Demgemäß koiiimt es dann leicht zu einer Nichtübereinstimmung von Bild und Ton.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Verfahren zur genauen Einstellung eines Kombinationskopfes, umfassend einen Steuerkopf und einen Tonkopf, im genauen Abstand von der Einbaustelle eines Drehkopfes zu schaffen, so daß der Drehkopf den Aufzeichnungsspuren bei der Wiedergabe exakt folgen kann, damit eine völlige Übereinstimmung der Bild- und der Tonwiedergabe gewährleistet ist.
Das obige Ziel läßt sich erreichen durch ein Verfahren zur Einstellung eines magnetischen Vi de ο auf nah me- und -wiedergabe geräte mit Drehkopf, umfassend die Verfahrensschritte der Schaffung eines Standard-Videobandgeräts mit Drehkopf, das einen Kombinationskopf in Form eines Steuerkopfes und eines Tonkopfes aufweist, die in einer vorbestimmten wechselseitigen Lage zur Einbaustelle eines Drehkopfes angeordnet sind, der intermittierenden Aufzeichnung eines Videosignals für jede Gruppe vorbestimmter Spuren durch den Drehkopf und der intermittierenden Aufzeichnung eines Tonsignals durch den Tonkopf in Verbindung mit dem intermittierenden Erscheinen des Videosignals zur Erzeugung eines Standardbandes, der Signal wiedergabe von dem Standardband durch das zu prüfende Videobandgerät mit Drehkopf und der Lageeinstellung eines Kombinationskopfes des zu prüfenden Videobandgeräts mit Drehkopf in der Weise, daß das Intermittenzverhältnis zwischen einem von dem Drehkopf wiedergegebenen Signal und einem von dem Tonkopf wiedergegebenen Signal mit dem Intermittenzverhältnis dieser Signale bei der Aufzeichnung übereinstimmt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein übliches Aufzeichnungsschema auf einem Magnetband bei einem Videobandgerät mit Wende lab tastung)
Fig. 2 ein Blockschema einer Ausführungsform eines Videobandgeräts zur Vornahme der Aufzeichnung auf einem im Rahmen der Erfindung verwendeten Standardband»
Fig.
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Fig. 3 eine Darstellung· einiger Beispiele für das im Rahmen der Erfindung verwendete Standardband»
Fig. 4 und 5 Sign al verlaufe zur Erläuterung der Betriebsvorgänge bei dem in Fig. 2 dargestellten Videobandgerät* und
Fig. 6, 7 und 8 Signal verlaufe zur Erläuterung der Betrieb svorgänge bei anderen Ausführungsformen.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform eines Videobandgeräts zur Vornahme der Aufzeichnung auf einem im Rahmen der Erfindung verwendeten Standardband dargestellt. In Fig. 2 sind jene Bauteile, die denen der Fig. 1 gleichen, mit den gleichen Bezugszahlen versehen wie dort. Die Bezugszahl 1 bezeichnet ein Magnetband, das von einer Bandantriebsachse 6 und einer Andrückrolle 7 in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung transportiert wird. Hit der Bezugszahl 8 i st eine Kopf schiene bezeichnet, die die zur Aufnahme und Wiedergabe des Videosignals dienenden Drehköpfe A und B in einer wechsel sei tigeη Lageanordnung von annähernd 180 hält und die in einheitlicher Ausbildung an einer umlaufenden Welle 8' angeordnet ist, während die Bezugszahl
9 einen an der unteren Fläche der Kopf schiene 8 angeordneten Magnetkopf bezeichnet. Die Bezugszahlen 10 und 10' bezeichnen stationär angeordnete Magnetköpfe. Durch die Kombinationen der Magnetköpfe Q und
10 sowie der Magnetköpfe 9 und 10' werden Drehphasen-Impulsdetektoren zur Feststellung der Drehimpulsphasen der Drehköpfe A bzw. B gebildet. Die Magnetköpfe 10 und 10' sind um annähernd 180° gegeneinander versetzt. Die Bezugszahl 11 bezeichnet ein Mittel zur Kopf drehzahlregelung durch Steuerung der Umlaufgeschwindigkeit eines Antriebsmotors 12, der die Kopfschiene zu Drehbewegungen antreibt. Bei der Aufzeichnung wird hierdurch die Drehbewegung des Antriebsmotors in der Weise gesteuert, daß die Phase des von dem zur Drehphasenermittlung dienenden Magnetkopf 10' herrührenden Signals und die phase eines auf einen Eingangsanschluß 24 gegebenen Vertikal Synchronsignals im Videosignalgemisch in einer vorbestimmten Beziehung zueinander stehen.
Der Ausgang des zur Drehphasenermittlung dienenden Magnetkopfes 10 wird von einem Impulsverstärker 13 verstärkt, durch dessen Ausgang monostabile MuI ti vibrato re η 14 und 15 angesteuert werden.
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Der Ausgang des anderen zur Drehphasenermittlung dienenden äiagnetkopfes 10' wird durch einen Impulsverstärker 16 verstärkt, dessen Ausgang mono stabile iäul ti vibratoren 17 und 18 ansteuert. KLe Bezugszahl 19 bezeichnet eine Flip flop-Schaltung zur Erzeugung eines Torsteuersignals für den Aufzeichnungsstrom, das dem zur Videosignalaufzeichnung und -wiedergabe dienenden Drehkopf A zugeht, während die Bezugszahl 20 eine Flipflop-Schaltung zur Erzeugung eines Torsteuersignals für den Aufzeichnungsstrom bezeichnet, das dem zur Vi de ο si gnal aufzeichnung und -wiedergabe dienenden Drehkopf B zugeht. Mit der Bezugszahl 21 ist eine Flipflop-Schaltung zur Erzeugung eines Kopf schal tsignals zur Umwandlung eines bei der Wiedergabe von den zur Videosignalaufzeichnung und -wiedergabe dienenden Drehköpfen A und B wiedergegebenen Signals mit überlappten Teilen in ein kontinuierliches Signal bezeichnet. Mit der Bezugszahl 24 ist der Eingangsanschluß für das aufzuzeichnende Vi de ο si gnal ge mi sch bezeichnet und mit der Bezugszahl 25 ein Eingangsverstärker, dessen Ausgang von einer Modulationsschaltung 26 für das Aufzeichnungsvideosignal moduliert wird und dann einem Aufzeichnungsverstärker 22 zugeht.
Ein Teil des Ausgangs des Impulsverstärkers 16 wird auf einen l/5-Frequenzteiler 23 gegeben. Bei der erfindungsgemäßen Herrichtung des Standardbandes ist ein Schalter SW5 gegen einen Kontakt X umgelegt, so daß das Signal einem Si gnal schal tkre i s 27 zugeht. Yfenn der Schalter SW5 gegen einen Kontakt N (normale Aufzeichnung) umgelegt ist, wirkt der Si gnal schal tkre is 27 in der Weise, daß ein Signal der Flipflop -Schaltung 19 entnommen wird, und wenn der Schalter SW5 gegen den Kontakt X umgelegt ist, gehen einem Aufzeichnungsverstärker 22 ein MICHT-UND-Ausgang aus dem Ausgang des l/5-Frequenzteilers 23 und dem Ausgang der Flipflop-Schaltung 19 zu. Ein Auegang des Aufzeichnungsverstärkers 22 wird über einen Kontakt S eines Schalters SW3 auf die zur Videosignalaufzeichnung und -wiedergabe dienenden Drehköpfe A und B gegeben, von denen er auf dem Magnetband 1 aufgezeichnet wird. Bei der Wiedergabe geht das von dem Magnetband 1 durch die zur Vi deo ei gnal auf zeichnung und -wiedergabe dienenden Drehköpfe A und B wiedergegebene Signal über einen Kontakt P des Schalters SW3 einem Wiedergabeverstärker 28 zu. Ein Auegang der FIi ρ flop-Schaltung 21 für das Wiedergabe schalt si gnal wird dem Wiedergabe ve retärke r
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gäbe ve r stärker 28 zugeleitet, in dem das wiedergegebene Signal mit einem überlappten Teil für die Lrehköpfe A und B in ein kontinuierliches Signal ohne überlappten Teil umgewandelt wird. Ein Ausgang des Wiedergabe verstärke rs 28 wird von einem Demodulator 29 demoduliert, während ein Ausgang eines Ausgangsverstärkers 50 an einem Ausgangsanschluß 51 für das Videosignal entnommen wird.
Zum andern wird ein Tonsignal auf einen Eingangsanschluß 55 und über einen Eingangsverstärker 59 und über eine Signalverarbeitungsschaltung 54 für das Tonsignal auf eine Torschaltung 42 gegeben. Her Ausgang des l/5-Frequenzteilers 25 und der Ausgang der Flipflop-Schaltung 19 gehen einem Torsignal schal tkrei s 56 zu, der in Abhängigkeit davon, ob der Schalter SW5 gegen den Kontakt N oder gegen den Kontakt X umgelegt ist, ein normales Aufzeichnungstorsignal oder ein Torsignal für die Herrichtung des Standardbandes schaltet. Beim normalen Aufzeichnungabetrieb ist eine Torschaltung 42 ständig geöffnet, während bei der Herrichtung des Standardbandes der Torschaltung 42 als To rs teuer signal ein KI CHT-UiTD-Au sgang des l/5-Frequenzteilers und der Ausgang der Flipflop-Schaltung 19 zugehen. Ein Ausgang der Torschaltung 42 wird auf einen Aufzeichnungsverstärker 55 gegeben, in dem er mit dem Ausgang eines Vorspannungsoszillators 45 vermischt wird, worauf der resultierende Ausgang über einen Kontakt R eines Schalters SW4 dem Tonkopf 4 zugeht. Ein von dem Tonkopf 4 wiedergegebenes Signal wird über einen Kontakt P des Schalters SW4 auf einen Wiedergabeverstärker 57 gelegt, in dem es verstärkt wird, und der verstärkte Ausgang geht über eine Signal ve rarbeitungs schaltung 54 für das Tonsignal einem Ausgangsverstärker 40 zur weiteren Verstärkung zu, worauf der so verstärkte Ausgang an einem Ausgangsanschluß 58 entnommen wird.
Es soll nun ein System zur Kopf drehzahlregelung erläutert werden. Wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, wird das auf den Eingangsanschluß 24 für das Videosignal gelegte Eingangssignal von dem Eingangsverstärker 25 verstärkt und ein Vertikal Synchronsignal wird in einem Vertikalsynchronsignalseparator 41 abgetrennt. Das abgetrennte Vertikal Synchronsignal wird einer Frequenzteilung mit dem Faktor zwei unterzogen, so daß man eine 50-Hz-Rechteckwelle in einem
NTSC- Standardfern sehsignal
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NTSC-Standardfernsehsignal erhält. Ein Ausgang des Vertikal Synchronsignal separators 41 geht einem Steuersignal-Aufzeichnungsverstärker 43 zu und von dort über den Kontakt R de s Schalters SWl dem Steuerkopf 2, der ein Steuersignal am unteren Rand des Magnetbandes 1 aufzeichnet. Ein Teil des Ausgangs des Vertikal Synchronsignal separators 41 wird über den Schalter SW2 auf das Mittel 11 zur Kopf dreh zahl regelung gegeben. Mn entsprechend der Umlaufphase der Kopfschiene 8 erzeugter Impuls wird von einem Impulsverstärker 16 verstärkt und geht von dort dem Mittel 11 zur Kopfdrehzahl regelung zu, das die phase eines dem Vertikal Synchronsignal zugeordneten Signals mit der Phase des der Umlaufphase der Kopfechiene θ zugeordneten Signals vergleicht und ein dem Fehlerausgang entsprechendes Signal verstärkt. Sas verstärkte Fehlersignal wird dann auf den Antriebsmotor 12 gegeben, so daß sich die Umlaufphase der Kopf schiene 8 im Gleichlauf mit der Phase des Vertikal Synchronsignals im Vi de ο signal ge mi sch befindet. Bei der Wiedergabe wird das von dem Steuerkopf 2 wiedergegebene Signal über den Kontakt P des Schalters SWl auf eine Signal ve rarbeitungs schaltung 44 für das wie der gegebene Steuersignal gegeben, die das wiedergegebene Steuersignal verstärkt und in ein Rechteckwellensignal umwandelt, das über den Kontakt P des Schalters SW2 dem Mittel 11 zur Kopf drehzahl regelung zugeht. Die Wirkweise des Drehkopfsteuersystems ist die gleiche wie bei der Aufzeichnung und der Antriebsmotor 12 wird so gesteuert, daß sich die UmI auf phase der Kopfschiene 8 im Gleichlauf mit dem Steuersignal befindet.
Es sollen nun die Betriebsvorgänge der obenbeschriebenen Ausführungsform anhand der Signal verlaufe erläutert werden.
In Fig. 4 ist mit dem Bezugszeichen Sl ein Ausgang des als Drehphasenimpulsgenerator dienenden Magnetkopfes 10* bezeichnet, mit dem Bezugszeichen S2 ein Ausgang des als Drehphasenimpulsgenerator dienenden Magnetkopfes 10 und mit den Bezugszeichen S3 und S4 der Ausgang des Impulsverstärkers 16 bzw. des Impulsverstärkers 13. Das Bezugszeichen S5 bezeichnet einen Ausgang des monostabilen Multivibrators 17» der eine Verzögerungszeit a hat, die sich aus dem Überlappungsgrad der von den Drehköpfen A und B wiedergegebenen Signale bestimmt und die gegeben ist durch
m+n 1 / N
a - — * fv (see)
809824/0685 worin
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worin α: vordere Überlappungsbreite (mm)
n: hintere -jberlappungsbreite (mm) W: Breite des aufgezeichneten Videosignals (mm) fV: Frequenz des Vertikal Synchronsignal s (Hz).
Bei den Werten für m, η und W handelt es sich um die in der querrichtung des Bandes gemessenen Breiten, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Das Bezugszeichen S6 bezeichnet einen Ausgang des monostabilen Liultivibrators 18, der eine Verzögerungszeit b hat, die sich aus dem Überlappungsgrad bestimmt und die gegeben ist durch
m+n X 1
2 fV
W
b=xfv (sec)
Da im Normalfall m = n, so folgt
2m 1 / ν
a = Tx— (see)
b - - χ — fsec^
7/ fV (.secj
Die Bezugszeichen S7 und S8 bezeichnen Ausgänge der monostabilen MuI ti vibratoren 14 und 15> die Verzögerungszeiten a bzw. b im vorgenannten Sinne haben. Das Bezugszeichen S9 bezeichnet einen Ausgang der Flipflop-Schaltung 19, deren Funktionsweise darin besteht, das Aufzeichnungssignal bei der Aufzeichnung anzuschneiden, so daß der Aufzeichnungsstrom dem Drehkopf A in der durch S12 verdeutlichten Relation zugeht. Das Bezugszeichen SlO bezeichnet einen Ausgang der Flipflop-Schaltung 20, die bewirkt, daß der Aufzeichnungsstrom zur Aufzeichnung des Signals auf dem Magnetband 1 dem Drehkopf B in der durch S13 verdeutlichten Relation zugeht.
Bei der Wiedergabe werden von den Drehköpfen A und B Signale S14 und S15 wiedergegeben und von dem Ausgang SIl der Flipflop-Schaltung 21 zur Erzeugung eines kontinuierlichen Signals Sl6 geschaltet.
Es soll nun die Aufzeichnung auf dem Standardband erläutert werden, die erfindungswesentlich ist.
In Fig. 5 ist mit dem Bezugszeichen Sl7 ein Ausgang des l/5-Frequenzteilers 23 bezeichnet und mit dem Bezugszeichen SI9 ein
Au sgang
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Ausgang der Flip flop-Schaltung 20 ähnlich dem Ausgang SlO.
Das Bezugszeichen Slθ bezeiohnet einen Auegang des Signalschal tkreisee 27 für den NI CHT-UND-Au egang des Ausgangs S17 des l/5-Frequenzteilere 23 und des AuegangsS9 der Flipflop-Schaltung 19, falls der Schalter SW5 gegen den Kontakt X umgelegt ist.
Bas Bezugszeichen S21 bezeichnet den in dem Drehkopf A fließenden Aufzeichnungeetrom, der von dem Signal S18 angeschnitten wird, und bezeichnet gleichfalle einen von dem Drehkopf A wiedergegebenen Ausgang (die gleiche Beziehung wie zwischen Sl2 und Sl4) ·
Mt dem Bezugszeichen S22 ist ein in dem Drehkopf B fließender Aufzeichnungsstrom bezeichnet, der von dem Signal Sl9 angeschnitten wird und der S13 ähnlich ist. Das Bezugszeichen bezeichnet auch den von dem Drehkopf B wiedergegebenen Auegang.
Das Bezugszeiohen S23 bezeichnet ein kontinuierliches Signal, das erhalten ist durch Sohalten des von dem Drehkopf A wiedergegebenen Signals S21 und des von dem Drehkopf B wiedergegebenen Signals S22 durch das Kopf schalt signal, d.h. durch den (Sll ähnlichen) Ausgang S20 der Flipflop-Schaltung 21.
Das Bezugezeichen S27 bezeichnet einen Ausgang des Torsignalschaltkreises 36 für das Tonsignal. Die Torschaltung 42 erzeugt einen Ausgang S24· Das Bezugszeichen S25 bezeichnet einen Ausgang des Wie de rgabe Verstärkers 37» falls das Signal durch Selbstaufzeichnung und Selbstwiedergabe erhalten ist.
In diesem Fall besteht Übereinstimmung zwischen den Signalfehlperioden für den Ausgang S23 des Wiedergabe ve rstärke rs 28 für das Videosignal und den Ausgang S25 des Wi ede rgabe ve rstärke rs 37 für das Tonsignal. Werden die Signale jedoch von einem Videobandgerät mit einem um einen Teilschritt versetzten Tonsteuerkopf wiedergegeben, so erscheint als Ausgang des Wie de rgabeve rstärke rs 37 für das Tonsignal der Ausgang S26. Die Signalfehlperioden des Ausgangs S23 des Wie de rgabe ve rstärke rs 28 für das Videosignal und des Ausgangs des Wiedergabeverstärkers 37 für das Tonsignal sind also gegeneinander versetzt und diese Ausgänge stimmen in den Signalfehlperioden nicht miteinander überein. Im fiahmen der Erfindung ist die Möglichkeit
einer
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einer Lageeinstellung des versetzten Tonsteuerkopfes in dem Sinne vorgesehen, daß die Relation in der Signalfehlperiode der Ausgänge S23 und S26 in Übereinstimmung mit jener der Ausgänge S23 und S25 gebracht wird.
Das Risiko einer Montage des Tonsteuerkopfes an einer um einen Teilschritt bis um mehrere Teilschritte versetzten Stelle kann dengemäß also vermieden werden, indem man das Standardband mit den im gleichen Zeittakt auftretenden aufzeichnungsfreien Teilen für das Videosignal und das Tonsignal mit Hilfe des Standard-Videobandgeräts herrichtet, bei den; der Tonsteuerkopf in der angegebenen Weise angeordnet ist, indem man ferner mit dem jeweils zu prüfenden Videobandgerät eine Wiedergabe von dem Standardband vornimmt und indem man die Lage des To η steuerkopf e s bei dem zu prüfenden Videobandgerät in der Weise justiert, dai die aufzeichnungsfreien Teile der beiden Signale miteinander übereinstimmen. Was die Feinabstimmung innerhalb eines Teilschritts betrifft, so kann wie beim herkömmlichen Vorgehen ein Spitzenpunkt des Ausgangs des Wiedergabe verstärke rs für das Videosignal gesucht werden.
In Fig. J i st schaubildlich ein Aufzeichnungsschema auf dem Standardband gemäß der Erfindung dargestellt, wobei die Bezugszahl 51 ein für jeweils fünf Auf Zeichnungsspuren erscheinendes aufzeichnungsfreie s Band bezeichnet, während die Bezugszahl 48 ein aufzeichnungsfreies Band für das Tonsignal bezeichnet, das in Entsprechung zu dem aufzeichnungsfreien Band 51 erscheint. Das Bezugszeichen H bezeichnet eine Horizontalsynchronisationsperiode , die Breite W entspricht zeitlich 262,5H und die Breiten m und η entsprechen 4H. Mit dem Symbol Vt ist die Bandgeschwindigkeit bezeichnet und mit fV die Frequenz des Vertikal synch ro η signals. Die in Fig. 3 dargestellten vier Relationen für das aufgezeichnete Video- und Tonsignal entsprechen den Ausführungsformen der Fig. 4 und 5» der Fig. 6» der Fig. 7* bzw. der Fig. Θ.
In Fig. 6 Bind die Signal verlaufe bei einer anderen Ausführungsform dargestellt. In diesem Fall wird am Ausgang des Torsignal Schaltkreises 36 für das Tonsignal ein gegenüber dem Ausgangs signal S27 in Fig. 5 invertiertes Signal erzeugt, das in Fig. 6 als Signal
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52 erscheint. Ein Ausgang für das Tonsignal von der Torschaltung 42 wird also durch ein Signal 53 dargestellt und ein wiedergegebener Ausgang, d.h. ein Ausgang des 7/iedergabeVerstärkers 37 ist in Form eines Signals 54 dargestellt.
Indem also eine Wiedergabe von dem die Aufzeichnung tragenden Band durch das zu prüfende Videobandgerät erfolgt, während der Steuerkopf so eingestellt wird, daß der aufzeichnungsfreie Teil des Ausgangs 62 des Wiedergabeverstärkers 28 für das Videosignal lagemäßig mit dem Signal teil des Ausgangs 54 des VÖ.e de rgabe Verstärkers 37 für das Tonsignal übereinstimmt, kann eine Einstellung des Ton- und des Steuerkopfes herbeigeführt werden.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, wobei mit der Bezugszahl 63 ein Ausgang der Flipflop-Schaltung I9 bezeichnet ist und mit der Bezugszahl 64 ein Ausgang des l/5-Frequenzteilers 23. Da der Ausgang 63 und der Ausgang 64 in dem Signal schaltkreis invertiert werden und der Schalter SW5 gegen den Kontakt X umgelegt ist, handelt es sich bei dem Signal von dem Schalter SW5 um ein solches mit niederem Pegel, und ein HICHT-UNL-Ausgang des invertierten Ausgangs des Signals von dem Schalter SW5 und der obigen beiden invertierten Ausgänge wird durch ein Signal 65 dargestellt, das als Ausgang des Signalschaltkrei see 27 erscheint. Die Bezugszahl 66 bezeichnet einen Ausgang eines (nicht dargestellten) Si gnal schal tkrei se s 27', bei dem es sich um einen BI CHT-UND-Au sgang des invertierten Ausgangs der Flipflop-Schaltung 20 und des allgemeinen Pegels des Schalters SW5 handelt. Die Bezugsz«hl 67 bezeichnet einen Ausgang der Flipflop-Schaltung 21 und mit den Bezugszahlen 68, 69 und 70 sind ein wie der ge gebener Ausgang des Drehkopfes A, ein in dem Drehkopf B fließender Aufzeichnungsstrom und ein Ausgang des Wiedergabeverstärkers 28 für das Videosignal bezeichnet. In diesem Fall fließt in dem Drehkopf B kein Strom. Der Drehkopf B kann folglich bei der Aufzeichnung abgeschaltet sein. Mit der Bezugszahl 80 ist ein Torsignal für das vorerwähnte Tonsignal bezeichnet, mit der Bezugszahl 81 ein Ausgang der Torschaltung 42 für das Tonsignal und mit der Bezugszahl 82 ein Ausgang des Wiedergabeverstärkers 37 für das TonsignaL Auch bei dieser Ausführungsform läßt sich eine entsprechende Einstellung des Ton- und des Steuerkopfe β erzielen, indem die Wiedergabe
von
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von dem Band mit der Aufzeichnung durch das zu prüfende Videobandgerät vorgenommen wird und indem die Köpfe so eingestellt werden, daß der Signal teil des Ausgangs des Y/iedergabeverstärkers 28 für das Videosignal und der aufzeichnungsfreie Teil des Ausgangs des Wiedergabeverstärkers 37 für das Tonsignal miteinander übereinstimmen.
In flg. 8 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, wobei die Ausgänge 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89 und 90 jeweils dem betreffenden der Ausgänge 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69 und 70 in Fig. entsprechen. Bei dieser Ausführungsform ist das invertierte Signal des Ausgangs des in Fig. 5 gezeigten Signal schal tkreise s 27 ein Ausgang des Torsignal schal tkreise s 36 für das Tonsignal, d.h. in Fig. wird ein Signal 91 erzeugt. Bei dieser Anordnung wird ein Ausgang der Torschaltung 42 für das Tonsignal durch ein Signal 92 dargestellt und ein wiedergegebener Ausgang, d.h. ein Ausgang des Wie de rgabe ve rstärkers 37 wird durch ein Signal 93 (Fig. 6» 54) dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird das Tonsignal auf jenen Stellen des Magnetbandes aufgezeichnet, die den Aufzeichnungsstellen des Videosignals entsprechen. Durch Einstellung der Köpfe in der Weise, daß der Ausgang des Wi ede rgabe verstärke rs 28 für das Videosignal und der Ausgang des Wiedergabe Verstärkers 37 für das Tonsignal miteinander übereinstimmen, läßt sich eine entsprechende Anordnung des Ton-und des Steuerkopfes erzielen.
Bei dieser Ausführungsform ist die Torschaltung für den Aufzeichnungsvorgang vorgesehen, so daß die Signalaufzeichnung genau am vorderen und hinteren Überlappungsbereich erfolgt. Die gleiche Wirkung läßt sich bei einem üblichen Videobandgerät hervorbringen, bei dem das Videosignal kontinuierlich zugeleitet wird, so daß die Signalaufzeichnung nach Maßgabe des Umhüllungswinkels erfolgt, den das Band mit den Drehköpfen A und B bildet, falls das Videosignal durch das gleiche Toreignal angeschnitten wird wie das Tonsignal. In diesem Fall kann der Fre que nz te i lungsf ak tor des Frequenzteilers 23 innerhalb eines Bereichs festgelegt werden, in dem die Versetzung des Tonsteuerkopfes einwandfrei durch Änderung der Steuerimpulsteilung P = 2V /fV erkannt wird, worin V. die Bandgeschwindigkeit bezeichnet.
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Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, läßt sich erfindungsgemäß die Einstellung des Ton- und des Steuerkopfes mühelos und exakt vornehmen, insbesondere auch dann, wenn die Steuerimpulsteilung klein, d.h. die Bandgeschwindigkeit gering ist.
Ferner wird durch das mit Hilfe der anhand der Pig. 5 erläuterten Vorrichtung hergerichtete Standardband die Linearitätseinstellung der Videospur und die Justierung der Wiedergabe schal tstellung usw. ermöglicht. Falls das Band eine Tonspur aufweist, in der beispielsweise eine 6-kHz-Sinuswelle aufgezeichnet ist, so kann es darüber hinaus zur Einstellung des Azimuts und der Höhe des Tonkopfes verwendet werden.
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. 27538U
    Patentansprüche
    /l JVerfahren zur Einstellung eines magnetischen Vi Jeoaufnähme- und -wiedergabegeräts mit Drehkopf, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte der Herrichtung eines Standardbandes durch intermittierende Aufzeichnung eines Videosignals jeweils für eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen eines Drehkopfes durch ein magnetisches Standard-Videoaufzeichnungsgerät mit Drehkopf, das einen Koabinationskopf aufweist, umfassend einen Steuerkopf und einen Tonkopf, die in einer vorbestimmten wechselseitigen Lage zur Einbaustelle des Drehkopfes angeordnet sind, wobei die Kopfspalte des Steuerkopfes und des Tonkopfes eine vorbestimmte wechselseitige Lage einnehmen, und durch intermittierende Aufzeichnung eines Tonsignals durch den Tonkopf im Synchronismus mit der Intermittenz des Videosignals, der Y/iedergabe von dem Standardband durch das zu prüfende magnetische Videoaufzeichnungs- und -wiedergabegerät mit Drehkopf und der Lageeinstellung des Kombinationskopfes des zu prüfenden magnetischen Videoauf zeichnungs- und -Wiedergabegeräts mit Drehkopf im Sinne der Herbeiführung einer Übereinstimmung des Intermi ttenzverhältnisse s zwischen einem von dem Drehkopf wiedergegebenen Videosignal und einem wiedergegebenen Tonsignal mit dem Intermittenzverhältnis zwischen den beiden Signalen bei der Aufzeichnung.
  2. 2. Verfahren zur Einstellung eines magnetischen Vi de ο auf nähme- und -Wiedergabegeräts mit Drehkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Standardband einen in bezug auf die Längsrichtung des Bandes von dem Drehkopf des magnetischen Standard-Videoauf Zeichnungsgeräts mit Drehkopf schräg abgetasteten Videosignalspurbereich einbegreift, ferner einen von dem Kombinationskopf des magnetischen Standard-Videoauf Zeichnungsgeräts mit Drehkopf erfaßten Tonsignalspurbereich und Steuersignalspurbereich, wobei der Videosignalspurbereich jeweils für mehrere Spuren eine aufzeichnungsfreie Videospur einbegreift, während der Tonsignalepurbereich den aufzeichnungsfreien Videospuren entsprechende aufzeichnungsfreie Audiobänder einbegreift.
  3. 3. Verfahren zur Einstellung eines magnetischen Vi de ο auf nähme- und
    -wie de rgabe ge rät s
    809824/0686
    27538U
    -wie der gäbe ge räts mit Drehkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Standardband einen in bezug auf die Längsrichtung des Bandes von dem Drehkopf des magnetischen Standard-Vi deoauf Zeichnungsgeräts mit Drehkopf schräg abgetasteten Videosignalspurbereich einbegreift, ferner einen von dem Kombinationskopf des magnetischen Standard-Vi deoauf Zeichnungsgeräts mit Drehkopf erfaßten To η signal spurbereich und Steuersignalspurbereich, wobei der Videosignalspurbereich jeweils für mehrere Spuren eine aufzeichnungsfreie Videospur einbegreift, während der Tonsignal spurbereich nur in den den aufzeichnungsfreien Videospuren entsprechenden Teilen aufgezeichnete Audiobänder einbegreift.
  4. 4. Verfahren zur Einstellung eines magnetischen Vi de ο auf nah me- und -wiedergabe ge rate mit Drehkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Standardband einen in bezug auf die Längsrichtung des Bandes von dem Drehkopf des magnetischen Standard-Videoaufzeichnungsgeräts mit Drehkopf schräg abgetasteten Videosignalspurbereich einbegreift, ferner einen von dem Kombinationskopf des magnetischen Standard-Videoaufzeichnungsgeräts mit Drehkopf erfaßten Tonsignal spurbereich und Steuersignalspurbereich, wobei der Videosignalspurbereich jeweils für mehrere Spuren eine aufgezeichnete Videospur einbegreift, während der Tonsignal spurbereich den aufgezeichneten Videospuren entsprechende aufzeichnungsfreie Audiobänder einbegreift.
    5· Verfahren zur Einstellung eines magnetischen Vi de ο auf nähme- und -wiedergabe ge rät s mit Drehkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Standardband einen in bezug auf die Längsrichtung des Bandes von dem Drehkopf des magnetischen Standard-Vi deoauf Zeichnungsgeräts mit Drehkopf schräg abgetasteten Videosignalspurbereich einbegreift, ferner einen von dem Kombinationskopf des magnetischen Standard-Videoaufzeichnungsgeräts mit Drehkopf erfaßten Tonsignal spurbereich und Steuersignalspurbereich, wobei der Videosignalspurbereich jeweils für mehrere Spuren eine aufgezeichnete Videospur einbegreift, während der Tonsignal spurbereich nur in den den aufgezeichneten Videospuren entsprechenden Teilen aufgezeichnete Audiobänder einbegreift.
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DE2753814A 1976-12-03 1977-12-02 Verfahren zum Einstellen eines Videoaufnahme- und wiedergabegeräts mit einem rotierenden Magnetkopf Expired DE2753814C3 (de)

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