DE2753689A1 - Werkbank - Google Patents

Werkbank

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DE2753689A1
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DE19772753689
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English (en)
Inventor
Erwin Dipl Ing Stiltz
Otto Dr Ing Wolf
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/14Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting the bench top

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Werkbank
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkbank, die aus einem aus Längs- und Querträgern gebildeten Rahmengestell besteht und in der Regel zwei Spannbacken enthält, von denen wenigstens die eine mit Hilfe von Gewindespindeln, die einzeln oder zentral betätigt werden können, verstellbar ist, derart, daß sie relatiy zur feststehenden Spannbacke parallel verfahrbar oder in Grenzen schräg dazu einstellbar ist.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen Werkbank sind die Querträger als U-Profile ausgebildet, die nach unten offen angeordnet sind und an ihrer Oberseite jeweils einen Längsschlitz für die Aufnahme und Führung des oberen Ansatzes eines auf der Gewindespindel befindlichen Mutterkörpers aufweisen, welcher mit einem an der Unterseite der Klemmbacken vorgesehenen Führungselement mittels zweier Nocken und einer Schraube verbunden ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß im Falle der Leerverstellung, also ohne Einspannstück, bei unsachgemäßem Umgang mit solchen Werkbänken insoweit, als entgegen der Anweisung die bewegliche Spannbacke über das spielbedingte Ausmaß hinaus schräg zur anderen eingestellt wird, wozu es allerdings weit über den normalen Einspannkräften liegender Kräfte bzw. Drehmomente bedarf, Verformungen der Querträger in Form von Ausbauchungen der Schlitzbegrenzungen auftreten können, die dann entsprechende Verbreiterungen der Schlitze zur Folge haben. Obwohl diese Verformungen in der Regel elastischer Natur sind, das heißt nach Wegfall der ursächlichen Kräfte nehmen die Querträger wieder ihre ursprüngliche Form und Lage an und der Schlitzabstand geht auf das Ausgangsmaß zurück, ist dieser Sachverhalt nicht befriedigend, zumal in Fällen überhöhter Kraftanwendung auch entsprechende Scherkräfte an den Nocken der Führungselemente bzw. Gleitstücke angreifen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Werkbank der in Rede stehenden Art mit einem Geringstmaß an Aufwand so stabil auszubilden, daß die im vorstehenden aufgezeigten Erscheinungen auch bei Anwendung maximaler Kräfte nicht mehr auftreten können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die obere Gleitfläche der Querträger führtmgsschlitzfrei ausgebildet ist und die Fuhrungselemente jeweils mit wenigstens einer nutförmigen Ausnehmung versehen sind, in welche der Querträger oder Teile davon eingreifen und ferner eine Aufnahme für die zugeordnete Gewinde spindel besitzen.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer entsprechenden Werkbank schematisch veranschaulicht, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der Werkbank, Fig. 2 eine Ansicht der Werkbank gemäß Fig.1 in Richtung A, Fig. 3 einen Längsschnitt der Werkbank mit Ansicht der beweglichen Spannbacke, Fig. 4 eine Teildraufsicht auf die Werkbank, Fig. 5 eine Ansicht längs des Schnittes B-C durch Fig.4, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Führungselements, Fig. 7 einen Längsschnitt der Werkbank mit Ansicht der beweglichen Spannbacke, wobei als Querträger U-Profilrahmen verwendet sind, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Führungselements für die Querträger gemäß Fig. 7 Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, umfaßt die Werkbank ein Rahmengestell, das aus zwei Querträgern 1,2 , zwei Längsträgern 3,4 , vier Tischbeinen 5,6,7,8 und zwei Längsstabteilen 9,10 besteht, die jeweils schwenkbar an einer Querverstrebung 11,12 der Tischbeine angebracht sind, ferner eine fest an den Querträgern angeordnete Spannbacke 13 und eine beweglich dazu angebrachte Spannbacke 14, die mittels zweier Gewindespindeln 15,16 verstellbar ist, die zu diesem Zweck mit Handrädern 17,18 versehen sind, die jeweils einen Handgriff 19 aufweisen.
  • Die feste Spannbacke 13 ist jeweils über ein zum Höhenausgleich dienendes Distanzstück 20 auf dem aus den Quer-und Längsträgern gebildeten Rahmen befestigt, während die bewegliche Spannbacke 14 mit einem Führungselement 21 Je Gewindespindel mit dem Rahmen vereinigt ist.
  • Die Längsträger 3,4 bestehen beim Ausführungsbeispiel aus Vierkant-Hohlprofilen, die Querträger 1,2 hingegen aus Schienen rechteckförmigen Querschnitts oder aus U-Profilen.
  • Ebensogut könnten hierzu auch L- oder ähnliche Profile oder.
  • Rundprofile verwendet werden.
  • Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, ist die stationäre Spannbacke 13 je Gewindespindelseite mittels Schrauben 22,23 unter Zwischenschaltung des Distanzstücks 20 mit dem Rahmen bzw. dem zugehörigen Querträger verbunden. Die bewegliche Spannbacke 14 ist ebenfalls je Gewindespindelseite mit wenigstens einer Schraube 24 am Führungselement 21 befestigt, das eine Aufnahme 25 in Form eines Gewindeauges oder dgl.
  • enthält und Jeweils eine Gewindespindel aufnimmt, so, daß bei deren Drehung das Führungselement mit der Spannbacke je nach Drehrichtung der Spindel vorwärts oder rückwärts bewegt wird.
  • Die Gewindespindeln 15,16 enthalten an ihrem handradseitigen Ende å jeweils einen zylindrischen Zapfen 26, der in Bohrungen 27 im Rahmen bzw. in den Wandungen der Querträger 1,2 drehbar gelagert. ist und das zugehörige Handrad aufnimmt, das jeweils mittels eines Stiftes oder dergleichen Befestigungselements mit der betreffenden Gewindespindel verbunden ist.
  • Die Führungselemente 21 weisen, wie insbesondere auch aus den Figuren 3 und 6 hervorgeht, eine nutförmige Ausnehmung 28 auf, in welche der Querträger in Form der Schiene 1 eingreift. Die Ausnehmung 28 bildet zusammen mit der Schiene 1 die Führung der beweglichen Spannbacke 14 in horizontaler und in vertikaler Richtung. Der Grund 29 der nutförmigen Ausnehmung in den Führungselementen 21 stellt dabei jeweils für die entsprechende Längsseite der Schiene 1 eine Anlage in der Horizontalebene dar. Erforderlichenfalls kann das Führungselement auch mit weiteren Anschlag- bzw. Führungsflächen versehen sein.
  • Die Spannbacke 14 kann je nach Wunsch dadurch verstellt bzw. bewegt werden, daß beide Handräder und damit die Gewinde spindeln entweder gleichzeitig oder einzeln betätigt werden. Im Falle einzeln oder gegensinnig betätigter Handräder oder bei unterschiedlicher Betätigungsdauer der beiden Handräder im gleichen Drehsinn kann die bewegliche Spannbacke im Rahmen des Spiels zwischen den miteinander korrespondierenden Bauteilen relativ zur feststehenden Klemmbacke schräg eingestellt werden, so daß in Grenzen auch konische Teile einspaunbar sind. Diesbezüglich hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, in die Aufnahme 25 des jeweiligen Führungselements 21 eine Mutter einzusetzen und der zugehörigen Gewindespindel zuzuordnen. Die Mutter 42(Fig.5) kann dabei aus Stahl oder einem ähnlichen Werkstoff bestehen; als besonders geeignet hat sich die Verwendung einer aus einem geeigneten Kunststoff bestehenden Mutter erwiesen.
  • Es ist ohne besondere Schwierigkeiten auch möglich, die beiden Gewinde spindeln über einen zentralen Handantrieb jeweils gemeinsam zu betätigen. Die Bewegung der verstellbaren Spannbacke 14 in Richtung auf die feststehende Spannbacke 13 zu wird durch die Stirnseite 30 der Aufnahme 25 der Führungselemente 21 begrenzt, wenn diese Seite zur Anlage an den Längsrahmen 4 kommt (Fig.4 - 6). Die rückwärtigen Enden 31 der Gewindespindeln 15,16 liegen frei, das heißt, sie sind nicht geführt. Dies wirkt sich hinsichtlich der Schrägverstellbarkeit der beweglichen Spannbacke 14 positiv aus. Die Gewindespindelenden 31 können jedoch auch geführt bzw. fixiert sein.
  • Der Rahmen ist an seiner Unterseite mit Aufnahmestutzen 32 versehen, in welchen die bügelförmig ausgebildeten Tischbeine gelenkig gelagert sind. In die Stirnseite des Längsstabteils 9 (Fig.1) ist axial ein einstellbarer Gewindebolzen eingesetzt, dessen Stirnseite im Verspannzustand des Längsstabes zur Anlage an die Frontseite des gegenuberliegenden Stabteils 10 kommt. Die Verbindungsstelle der beiden Längsstabteile ist mittels eines U-förmig ausgebildeten, schwenkbar an einem Stabteil angeordneten Klappenelements 33 abdeckbar.
  • Bei der Busführungsform der Werkbank gemäß den Fig. 7 und 8 sind die Querträger 1,2 als U-Profilrahmen ausgebildet.
  • Die Führungselemente 21' weisen dementsprechend zwei nutförmige Ausnehmungen 28',28" auf, in welche die horizontal verlaufenden Wangen bzw. Wandungen 34,35 des jeweiligen U-Profilrahmens eingreifen. Die Ausnehmungen 28' und 28" bilden zusammen mit den Wangen 34,35 des U-Profilrahmens die Führung der beweglichen Spannbacke 14 in horizontaler und vertikaler Richtung.
  • Die Innseite 36 der vertikal verlaufenden Wandungen der beiden U-Profilrahmen \ und 2 kann dabei jeweils als Anschlagfläche für die Schulter 37 der Führungselemente 21' dienen. Je nach konstruktiver Ausführung kann auch der jeweilige Grund 29',29" der Ausnehmungen 28' und 28" in den Führungselementen 21' für die betreffende Stirnseite der Wangen 34,35 eine Aniage in der Horizontalebene darsteilen.
  • Die ewindespindeln können anstatt unter oder oberhalb des jeweiligen Profllrahmens bzw. Querträgers 1,2 auch seitlich davon oder gegebenenfalls auch zwischen den horizontalen Wangen 34,35 des U-Profilrahmens verlaufen.
  • Vergleiche hierzu die gestrichelt gezeichneten Gewindebohrungen 38,39 in den Fig.7 und 8.
  • In Fig. 6 ist mit 40 eine oberhalb der Schiene 1 liegende Gewindebohrung bezeichnet, während 41 die Aufnahmebohrung für die Schraube 24 zum Befestigen der Spannbacke 14 auf dem betreffenden Führungselement darstellt, vergl. hierzu auch Fig.8.
  • In Fig.7 sind die parallel zueinander verlaufenden beiden U-Profilrahmen 1,2 profilgleich angeordnet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß nur eine Ausführungsform der Führungselemente 21 bzw. 21' am Lager zu halten ist, ferner sind damit Montageerleichterungen verbunden. Die beiden U-Profilrahmen können selbstverständlich auch spiegelbildlich zueinander angeordnet sein Anstelle einer Gewindebohrung in der Aufnahme 25 der Führungselemente 21,21' kann in diese Aufnahme auch eine aus Stahl, Kunststoff oder aus einem sonst geeigneten Werkstoff bestehende Mutter eingesetzt sein.

Claims (18)

  1. Patentansprüche Werkbank, bestehend aus einem aus LBngs- und Querträgern gebildeten Rahmengestell und wenigstens einer auf den Querträgern mittels Gewinde spindeln unter Verwendung von Führungselementen verstellbar angeordneten Spannbacke, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gleitfläcbe der Querträger führungsschlitzfrei ausgebildet ist und die Pübrungselemente (21,21') jeweils mit wenigstens einer nutförmigen Ausnehmung (28,28',28") versehen sind, in welche der Querträger oder Teile davon eingreifen und ferner eine Aufnahme (25) für die zugeordnete Gewindespindel (15,16) besitzen.
  2. 2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger jeweils durch einen Holm (1,2) verkörpert sind.
  3. 3. Werkbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragholm als Hohlkörper ausgebildet ist.
  4. 4. Werkbank nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragholm durch eine zylindrische Führungsstange verkörpert ist.
  5. 5. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger jeweils aus einem U-Profilrahmen bestehen.
  6. 6. Werkbank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente je eine Ausnehmung (28',28") für die beiden horizontal verlaufenden Wandungen (34,35) des U-Profilrahmens aufweisen.
  7. 7. Werkbank nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für die Gewindespindeln im unterhalb der Querträger befindlichen Teil der Pührungselemente vorgesehen ist.
  8. 8. Werkbank nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahme für die Gewindespindeln im oberhalb der Querträger befindlichen Teil der Fübrungselemente befindet.
  9. 9. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für die Gewindespindeln als Gewindebohrungen ausgebildet sind.
  10. 10. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für die Gewindespindeln durch wenigstens eine in eine entsprechende Ausnehmung in den Führungselementen eingesetzte Mutter verkörpert sind.
  11. 11. Werkbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Enden der Gewindespindeln ungeführt sind.
  12. 12. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Enden der Gewindespindeln fixiert sind.
  13. 13. Werkbank nach den Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der beweglichen Spannbacke eine stationäre Spannbacke zugeordnet ist, die lösbar an den Querträgern befestigt ist.
  14. 14. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Spannbacke in bezug auf die feststehende Spannbacke bzw. die Quer- und Längsträger des Traggestells schrägverstellbar ist.
  15. 15. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (15,16) wahlweise einzeln oder zentral betätigbar sind.
  16. 16. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 - 3 und 7 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragholm jeweils als Schiene mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  17. 17. Werkbank nach einem der Ansprüche 1 - 6 und 8 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme der Führungselemente für die zugehörige Gewindespindel jeweils seitlich vom Querträger angebracht ist.
  18. 18. Werkbank nach den Ansprüchen 1, 5 - 6 und 9 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme für die Gewindespindeln jeweils unterhalb des im Profilzwischenraum befindlichen Teils der Führungselemente vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6196534B1 (en) 1996-08-07 2001-03-06 Black & Decker Inc. Work bench including a vise
US6415683B1 (en) 1996-08-07 2002-07-09 Black & Decker Inc. Work bench including a vise

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