DE2753665A1 - Fahrzeug mit einem schuettgutbehaelter - Google Patents
Fahrzeug mit einem schuettgutbehaelterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/04—Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
- B65G53/06—Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
- B65G53/10—Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas
- B65G53/14—Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with pneumatic injection of the materials by the propelling gas the gas flow inducing feed of the materials by suction effect
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/60—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using fluids, e.g. having direct contact between fluid and load
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Description
Die Erfindung betrifft ein fahrzeug, umfassend mindestens
einen Schü'ttgutbehal ter, der mindestens ein Abteil hat,
das mit einem Lo'schtrichter versehen ist, v/obei jeder Lo'schtrichter
über mindestens ein verstellbares Abschlussorgan auf einem Löschrohr angeschlossen ist und v/obei das Löschrohr
mit einem Mundstück fur Druckluft in / erbindung steht und
eine Abfuhr für Luft und Schüttgut hat und wobei das obere Ende des Behälters über eine Luftzufuhrleitung mit den.
Mundstück für Druckluft in /erbindung steht.
Ein derartiges?ahrzeug ist bekannt.
Beim Loschen eines Abteils wird parallel am Löschtrichter
dieses Abteils Luft zum oberen Teil dieses Abteils zugeführt über die Luf tzu.fuhrleitung. Auf diese Weise wird das
Abteil im Ganzen mit Druck beaufschlagt und wird erst danach das Absperrorgan des zu löschenden Abteils geöffnet, so dass
dann oberhalb und unterhalb des zu löschenden Gutes ungefähr der gleiche Druck herrscht. Obwohl jedes Abteil dieses bekannten
? ahrzeug gut löschbar ist in verschiedenen Betriebsumstdhden
und sicher auch durch Leute die mit dem ? ahrzeug Erfahrung haben, kann in bestimmten Umständen die Lo'schung
nicht schnell stattfinden durch unbeholfene Leute, insbesondere dann, wenn diese Leute noch wenig Erfahrung mit
dem ? ahrzeug haben.
Die Erfindung hat die Aufgabe,ein? ahrzeug für Schüttgut
zu schaffen, das leicht und schnell sogar durch unbeholfene Leute gelöscht werden kann. Das?ahrzeug, umfassend mindestens
einen Schüttgutbehälter, der mindestens ein Abteil hat,
das mit einem Löschtrichter versehen ist, wobei jeder Lösch-
0 98^3 / η:-, 1 B
8ÄD ORIGINAL
trichter über mindestens ein verstellbares Absperrorgan auf einem Loschrohr angeschlossen ist und wobei das Löschrohr
mit einem Mundstück für Druckluft in / erbindung steht und eine Abfuhr für Luft und Schüttgut hat und wobei das
obere Ende des Behälters über eine Luftzufuhrieitung mit
dem Mundstück für Druckluft in /erbindung steht ist erfindungsgemäss
dadurch gekennzeichnet, dass das Löschrohr mit dem Mundstück in / erbindung steht über ein Drosselorgan,
während die Luftzufuhrleitung - in der Strömungsrichtung
der Luft gesehen - vor diesem Drosselorgan mit dem Mundstück in / erbindung steht.
Krfindungsgemäss wird dafür gesorgt, dass während des
Löschens in bezug auf den Luftdruck im Löschrohr bestimmt genügend Luft oben im Abteil vorhanden ist.
Die Erfindung wird in nachstehender Beschreibung anhand einer
Zeichnung erläutert.
Es stellen dar:
Figur 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemässen7ahrzeuges,
Figur 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemässen7ahrzeuges,
Figur 2 einen Schnitt eines Loschtrichters des?ahrzeuges
der F igur 1, und
F igur 3 in kleinerem Masstab eine Draufsicht des Löschtrichters
der ? igur 2.
Das ? ahrzeug 9 der ? igur 1 ist ein Anhä"ngewagen, der einen
Behälter 10 trägt. Das erfindungsgemä'sse ? ahrzeug kann auch
als ein seLbstfahrender Wagen oder als ein Schienenfahrzeug
ausgebildet sein.
Der Behälter 10 ist in fünf Abteile 11 unterteilt, die je an
ihrer unteren Seite einen kegelförmigen Löschtrichter 8 £>e-
^'j / <■)'■; 18
sitzen, dessen Wandungen einen Winkel d von 45° mit der Horizontalebene einschliessen, so dass das zu löschende Gut
sich aus sich selbst längs der Wandung des Lö'schtrichters
nach unten schiebt. ? üllo'ff mangen b der Abteile 11 sind
luftdicht mittels Deckeln 21 verschlossen. Die Abteile sind mittels Querschotten 5 voneinander getrennt und stehen
über Luftdurchlasse 4 in den oberen Enden der Querschotte miteinander in / erbindung. Die Räume 3 des Behälters 10
unterhalb der Loschtrichter 8 kommunizieren miteinander und über vertikale Luftrohre 2 und die Luf tdurchlä'sse 4
mit den oberen Seiten der Abteile 11. Die Luftrohre 2 bestehen aus auf den Querschotten 5 geschweissten Eckprofilen und
haben einen gut bemessenen Durchgang, z.B. von 50 cm .
ü nterhalb der Loschtrichter 8 liegt ein gemeinsames Löschrohr 1, dessen vordere Ende 40 über ein Drosselorgan 41
auf einem Mundstück 12 für Druckluft angeschlossen ist und dessen hintere Ende eine Abfuhr 13 für Luft mit Schüttgut
bildet. Das Löschrohr 1 hat z.B. einen Querschnitt von 80 cm ,
während das Drosselorgan 41 einen Querschnitt von z.B.
2
bis 10 cm hat. Das Mundstuck 12 steht über eine Luftzufuhr-
bis 10 cm hat. Das Mundstuck 12 steht über eine Luftzufuhr-
leitung 14 die einen Querschnitt von z.B. 2U bis 30 cm ,
wenigstens einen grosser bemessenen Querschnitt als das Drosselorgan 41 hat, mit den Räumen 3 in 7erbindung. Die
Abfuhr 13 ist über ein / entil 15 an eine Kupplung 16 für einen Schlauch 17 angeschlossen.
Jeder Trichter 8 ist über eine Löschtrichteröffnung 18 an das
Löschrohr 1 angeschlossen. Diese Lo'schtrichteröf f nung 18 ist mittels eines runden Absperrorgans 19, das mit einem torusfö'rmigen
Gummiring 20 gegenüber der konischen Innenwandung des Löschtrichters 8 abdichtet, abzusperren. Eer Ring
ist in einem umlaufenden Winkel, gebildet durch den Aussenrand 22 einer runden Platte 24 und einem mil: derselben verschweissten
runden Fing 23, festgeklebt. Der Aussenrand ist am unteren Ende eines vertikalen Schi eb(?rohres 25, day
teieskopisch mit einer runden Schirmkappe 20 mit kegel-
809823/ (J 8 18
2 7 b 3 6 6
förmigar Spitze 27 zusammenwirkt, festgeschweisst. Die i
Schirmkappe 26 ist mit zwei vertikalen Streifen 28 am \ Löschtrichter 8 befestigt. An das obere Ende des Schiebe- \
rohres 25 ist ein elastischer Abdichtring 29 geklebt, der gegenüber der Innenseite der Schirmkappe 26 abdichtet. In
der Schirmkappe 26 sind die Bedienungsmittel für das Absperrorgan 19 angeordnet. Diese bestehen aus einer an einer
Achse 30 befestigten Exzentrik 31, die an einem Bügel 32 des Absperrorgans 19 angreift. Ausser dem Löschtrichter
besitzt die Achse 30 eine Handkurbel 13. Das Mundstuck ist an ein nicht dargestelltes, z.B. auf einem Schlepper
angeordneten, Geblase angeschlossen. Das Absperrorgan iy des
zu loschenden Abteils 11 wird, nachdem das Gebläse in Betrieb gesetzt ist, und die Räume 3, die an den Enden
liegenden leeren Abteile 11 und die oberen Seiten der noch mit Gut 7 gefüllten Abteile 11 bei verschlossenem Ventil
mit Druckluft gefüllt sind, bis zu einer Hohe angehoben, die von der Länge des Schlauches 17, und der? orderhöhe,
dem spezifischen Gewicht und der Art des zu löschenden Gutes abhängig ist, und zwar vorzugsweise derart, dass der Schlauch
17 gerade nicht in Gefahr lauft,sich zu verstopfen. Während
des Anhebens des Mundstückes 12 ist das 7entll 15 geöffnet.
Also kann stets mit der maximalen Löschkapazitä't gelöscht
werden.
Die Löschkapazität dieses Fahrzeuges ist sehr gross, z.B.
500 kg/min, bei einem Einfuhrdebit von Luft durch das . Mundstück 12 von 12-14 m Luft/min., wenn der Durchmesser
des Löschrohres 1 und des Schlauches 17 10 cm ist. Beim erfindungsgemässen Fahrzeug wird viel Luft unter einem verhältnismässig
niedrigen Druck, nämlich ungeführ 0,9 atü zugeführt, welcher Druck während des Löschens auch ungefähr
an der oberen Seite der Abteile 11 herrscht, während der Luftdruck im Löschrohr 1 z.B. nur 0,8 atü ist.
Es ist auch möglich, zwei oder drei Abteile 11 gleichzeitig zu Löschen. Ferner ist das gleichzeitig Transportieren von-.-
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drei verschiedenen Sorten / iehfutter in den drei Abteilen
möglich.
Das erfindungsgemasse ? ahrzeug ist ausser für pulverförmiges
Gut auch für den Transport von Brocken J iehfutter geeignet, ;
wä*hrend bei demselben nicht eine die Brocken zerkrümelnde Schleuse zwischen Behälter und Gutaustragsöffnung vorhanden '
ist.
Wahrend des Löschens eines Abteils 11 wird mit dem gut abdichtenden
Absperrorgan 19 eines leeren Abteils 11 verhindert, dass durch denselben Luft hindurchtritt.
Dadurch bleibt alle zugeführte Luft mit Sicherheit für das Auffangen von Gut 7 unterhalb der geöffneten Löschtrichteröffnung
18 zur / erfügung und ist eine konstante maximale Löschkapazitä't erzielt. Die F ormgebung ist derart, dass
eine Loschtrichteröffnung 18 wieder absperrbar ist, auch
in dem?all, dass das betreffende Abteil 11 nur noch teilweise
gelöscht ist.
809823/Ü818
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Gebr. Wellink B.7 . Parallelweg 18, Groenlo, Niederlande ^ .. : L- ; F ahrzeug mit einem SchuttgutbehälterPATENTANSP B CHFahrzeug, umfassend mindestens einen Schuttgutbehä'lter, der mindestens ein Abteil hat, das mit einem Loschtrichter versehen ist, wobei jeder Loschtrichter über mindestens ein verstellbares Absperrorgan auf einem Löschrohr angeschlossen ist und wobei das Loschrohr mit einem Mundstück für Druckluft in \f erbindung steht und eine Abfuhr für Lurt und Schü'ttgut hat und wobei das obere Ende des Behälters über eine Luftzufuhrleitung mit dem Mundstück für Druckluft in J erbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Löschrohr (1) mit dem Mundstück (12) in 7 erbindung steht über ein Drosselorgan (41), während die Luftzufuhrleitung (14) - in der Strömungsrichtung der Luft gesehen - vor diesem Drosselorgan (41) mit dem Mundstück (12) in Verbindung steht.8098 23/liw 1 8 ORI(SINAL INSPECTED
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN103448598A (zh) * | 2012-06-05 | 2013-12-18 | 中集车辆(集团)有限公司 | 应用压缩气体辅助重力封闭卸料的粉罐车 |
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Also Published As
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: FUCHS, J., DR.-ING. DIPL.-ING. B.COM., PAT.-ANW., |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |