DE2753580B2 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer minimalen Flottenmenge auf eine Textilbahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer minimalen Flottenmenge auf eine TextilbahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen einer
minimalen Flottenmenge auf eine Textilbahn mit Hilfe einer Auftragswalze.
Das Auftragen einer geringen Flottenmenge mit Hilfe einer sog. Tip- oder Pflatschwalze ist bekannt (DE-OS
22 08 016). Zum Imprägnieren, d.h. zum vollständigen Durchtränken einer Textilbahn, ist es ferner bekannt,
die Textilbahn vor dem Hindurchführen durch ein Flottenbad, einem Vakuum auszusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, bei
welchem das Auftragen einer minimalen Flottenmenge mit Hilfe einer Tip- oder Pflatschwalze als Auftragswalze
in Bezug auf ein gleichmäßiges Eindringen und Verteilen der Flotte in die bzw. auf der Textilbahn
verbessert wird und hierbei auf die Anwendung von Spezialwalzen oder -Überzügen, wie sie im aligemeinen
bei bekannten Auftragswalzen Anwendung finden, verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung vor, bei
dem die Textilbahn beim Zuführen zu der Auftragswalze, während der Anlage an der Auftragswalze und nach
dem Verlassen der Auftragswalze einem Vakuum ausgesetzt wird. — Vorzugsweise wird die Textilbahn
ständig einem gleichen Vakuum ausgesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren weicht von bekannten Tauchverfahren zum Imprägnieren der Textilbahn
mit vorgängiger Evakuierung der Textilbahn insofern ab, als die aufgetragene minimale Flottenmenge
auf der Textilbahn nach dem Verlassen des Vakuumraumes durch den diesen Raum umgebenden
atmosphärischen Überdruck in die Textilbahn hineingedrückt wird. Hierzu kann in weiterer Ausgestaltung des
Verfahrens, sofern nur eine einseitige Beschichtung der Textilbahn mit Flotte erfolgt, die Textilbahn beim
Verlassen oder beim und nach dem Verlassen des Vakuums auf einer luftundurchlässigen Unterlage
geführt werden bzw. vom Eintritt in das Vakuum bis zum Austritt aus dem Vakuum.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine mit je einer Textilbahneintritts-
und einer -austrittsöffnung versehene Vakuumkammer, deren unterer Abschnitt als Flüssigkeitstrog
ausgebildet ist, in dem die Auftragswalze, d. h. die Tipoder Pflatschwalze angeordnet ist. — An sich sind
Färb-Imprägniervorrichtungen mit Vakuumkammern mit einem die Behandlungsflüssigkeit aufnehmenden
Abschnitt bekannt, so daß sich der Schutz der Vorrichtung auf die Gesamtheit der Anordnung und
Ausbildung der vorstehend genannten Teile bezieht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 6 bis 14.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispicle der zur Durchführung des Verfahrens vorgesehenen Vorrichtung
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung für ein einseitiges Auftragen
der Flotte auf die Textilbahn,
F i g. 2 eine Vorrichtung, mit welcher auf beiden
Seiten der Textilbahn Flotte in minimaler Menge aufgetragen werden kann und
F i g. 3 eine Ausführungsform, bei der die Auftragswalze unter Zwischenlage der Textilbahn an der
Transport- und Abdichtwalze anliegt.
Die mit einem Flottenauftrag zu versehene Textilbahn Tläuft über eine Rolle 1 und wird zwischen dieser
und einer zweiten Rolle 2 durch eine Dichtsmeß- und -regelanlage 3 geführt. Von der Rolle 2 gelangt die
Textilbahn Taxi eine Transport- und Abdichtwalze 4, um nach dem Umschlingen weiter unten noch beschriebener
Rollen und Walzen und neuerlichem Anliegen an der Walze 4 über eine Rolle 5 und durch eine
Dichtemeß- und -regeianlage 6 geführt zu werden. Die
Textilbahn T kann jedoch wie aus F i g. 1 ersichtlich, auch die Transport- und Abdichtwalze 4, die einen
luftundurchlässigen Mantel besitzt, in einem Winkel von 270° umschlingen, um dann in Richtung des Pfeiles Ti
nach Hindurchführen durch eine weitere Dichtemeß- und -regelanlage 7 die Vorrichtung zu verlassen. Die
Transport- und Abdichtwalze 4 ist mit einer weiteren Walze 8 in Richtung des Doppelpfeiles 9 höhenverstellbar.
Unterhalb der Transport- und Abdichtwalze 4 ist symmetrisch zu deren Mittelebene Meine wannenartige
Vakuumkammer 10 angeordnet, deren unterer Abschnitt U einen die aufzutragende Flotte ^aufnehmenden
Trog bildet In diesem Trog ist, in die Flotte 12 eintauchend, in der Mittelebene M Vakuum der
Kammer 10 und der Walze 4 die Auftragswalze *3 angeordnet, an deren Oberfläche ein Rakel 14 anliegt.
Seitlich oberhalb der Auftragswalze 13 sind zwei Führungs- und Leitrollen 15, 16 angeordnet, die auf
einer Kreisbahn um die Auftragswalze 13 verstellbar sind, so daß der Umschlingungswinkel der Textilbahn T,
die von der einen (in Fig. 1 und 2 linken) Seite der
Transport- und Abdichtwalze 4 über die Rolle 15, die Auftragswalze 13 und die Rolle 16 zur anderen (rechten)
Seite der Walze 4 geführt ist, um die Auftragswalze 13 vergrößert oder verkleinert werden kann.
Die Seitenwände 17, 18 wie auch die Stirnwände der wannenartigen Vakuumkammer 10 sind gegen die
Stirnseite, wie auch den Umfang der Walze 4, durch Dichtelemente 19, 20 abgedichtet, wobei die Textilbahn
zwischen den Dichtelementen 19,20 und der Walze 4 in die und aus der Vakuumkammer 10 gelangt, die über
einen Stutzen 21 mit einer Vakuumeinrichtuni; verbunden ist.
Der trogartige untere Abschnitt 11 der Vakuumkammer 10 besitzt eine Flottenzu- und ableitung 22, deren
Ventil 23 durch einen Flottenstandanzeiger 24 gesteuert wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist in gleicher
Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine wannenartige Vakuumkammer 10 und eine Transport-
und Abdichtwalze 4 sowie eine in die Flotte 12 eintauchende Auftragswalze 13 vorgesehen.
Oberhalb der Auftragswalze 13 und wiederum symmetrisch zur Mittelebene Mist in der Vakuumkammer
10 ein Flottentrog 30 angebracht, der mit Flotte 31 gefüllt ist, wobei in diese Flotte 31 eine weitere
Auftragswalze 32 eintaucht Seitlich oberhalb dieser zweiten Auftragswalze 32 sind zwei Führungs- oder
Leitrollen 33, 34 gelagert, von denen die Führungs- und Leitrolle 33 so angeordnet ist daß die Textilbahn von
der Führungs- oder Leitrolle 16 kommend den oberen Umfangsabschnitt der Rolle 33 umschlingt und der
Auftragswalze 32 zugeführt wird, während die Leit- und Führungsrolle 34 im wesentlichen an ihrem seitlichen
Umfangsabschnitt von der Textilbahn T umschlungen wird. Die Führung der Textilbahn Tuber die Rollen und
Walzen 15, 13, 16, 33, 32, 34 läßt erkennen, daß die Textilbahn beidseitig mit Behandlungsflotte in geringer
Menge versehen wird. Verläßt die Textilbahn an der Dichtung 20 die Transport- und Abdichtwalze 4, so
wirkt der atmosphärische Außendruck schlagartig von beiden Bahnseiten auf die aufgetragene Flotte und
drückt diese von beiden Seiten der Textilbahn zu deren MitteJebene hin in diese h/nein. — Erfolgt dagegen nur
ein einseitiges Auftragen der Flotte gemäß Fig. 1, so
beläßt man vorzugsweise die Textilbahn länger auf dem Umfang 35 des geschlossenen Mantels der Walze 4 und
führt die Textilbahn in Richtung des Pfeiles Ti ab, so daß die Textilbahn eine luftundurchlässige Auflage auf
der Walze 4 an der Seite erfährt, die der Seite der Textilbahn abgekehrt ist, auf der die Flotte einseitig
aufgetragen ist. Hierdurch kann der atmosphärische Druck auf die aufgetragene Flotte der evakuierten
Textilbahn derart erfolgen, daß die Flotte von der einen Seite der Textilbahn aus in diese hineingedrückt wird.
Die Ausbildungsform nach F i g. 2 der erfindungsgemäßen Vorrichtung bietet den Vorteil, daß mit ihr
sowohl ein einseitiges Auftragen von Flotte erfolgt, nämlich dann, wenn die Textilbahn, wie in gestrichelter
Linie in F; g. 2 dargestellt ist, unmittelbar von der Rolle 16 zur Dichtung 20 geführt wird, als auch ein
zweiseitiges Auftragen möglich ist, wobei man die Textilbahn über die Rollen 15,16,33,34 laufen läßt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 läuft die Textilbahn Tüber eine Rolle 2 an die Transport- und
Abdichtwalze 4, umschlingt diese um 180°, um über die
Rolle 5 abgezogen zu werden, oder aber die Walze 4 um ca. 270° zu umschlingen und bei Ti abgezogen zu
werden. — Die Vakuumkammer 10 ist etwas kleiner gehalten als bei den Ausführungsformen nach Fig. 1
und 2, da die in die Auftragsflotte 12 eintauchende Walze 13 unter Zwischenlage der Textilbahn an der
Transport- und Abdichtwalze 4 anliegt.
Im übrigen tragen die Teile der F i g. 3 die gleichen
Bezugsziffern wie die entsprechenden Teile der F i g. 1 und 2.
Bei allen Ausführungen verhindern die Rakel 14 ein Bespritzen der Textilbahn durch infolge der Zentrifugalkraft
von der Auftragswalze abgeschleuderte Flotte; sie dienen auch zum Reinigen der Walzenoberfläche.
In der Vakuumkammer 10 herrscht ein Unterdruck von 20 bis 120 Torr.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Auftragen einer minimalen Flottenmenge auf eine Textilbahn
mit Hufe einer Auftragswalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilbahn beim Zuführen
zur Auftragswalze, während der Anlage an der Auftragswalze und nach dem Verlassen der Auftragswalze
einem Vakuum ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Textilbahn ständig dem gleichen Vakuum ausgesetzt ist
3. Verfahren nach Anspruch i für ein einseitiges Auftragen der Flotte auf die Textilbahn, dadurch
gekennzeichnet, daß die Textilbahn beim Verlassen oder beim und nach dem Verlassen des Vakuums auf
einer luftundurchlässigen Auflage geführt wird
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilbahn von ihrem Eintritt in das
Vakuum bis zu ihrem Austritt aus dem Vakuum auf der luftundurchlässigen Auflage geführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine
mit einer Textilbahneintritts- und einer -austrittsöffnung versehene Vakuumkammer (10), deren unterer
Abschnitt (11) als Flüssigkeitstrog ausgebildet ist, in
dem die Auftragswalze (13) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit oberhalb der Auftragswalze angeordneten Führungs- oder Leitrollen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsund Leitrollen (15,16) auf einer kreisförmigen Bahn
um die Auftragswalze (13) herum verstellbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammer (10) eine
nach oben durch eine Transport- und Abdichtwalze (4) verschlossene Wanne bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- und Abdichtwalze (4) in
der Wannenmittelebene (M)heb- und senkbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der wannenartigen
Vakuumkammer (10) oberhalb der Auftragswalze (13) ein weiterer Flottentrog (30) mit einer zweiten
Auftragswalze (32) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, mit oberhalb der
unteren Auftragswalze angeordneten an ihrem unteren Umfangsabschnitt von der Textilbahn
umschlungenen Leit- oder Führungsrollen, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten oberhalb der
zweiten Auftragswalze (32) je eine Leit- oder Führungsrolle (33,34) angeordnet ist, von denen eine
an ihrem oberen Umfangsabschnitt von der Textilbahn (7}umschlungen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Auftragswalzen (13, 32) und/oder die Transport- oder
Abdichtwalze (4) gegenüber der Textilbahn oder gegenüber der zweiten Auftragswalze (32) auf eine
größere oder kleinere veränderbare Umfangsgeschwindigkeit regelbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5 und einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
luftundurchlässige, die Vakuumkammer (10) abdichtende Auflage für die Textilbahn.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die luftundurchlässige Auflage
die Transport- und Abdichtwalze (4) ist
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die luftundurchlässige Auflage unter Zwischenlage der Textilbahn mit
variablem Druck gegen die Auftragswalze (13, 32) andrückbar ist
Priority Applications (3)
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DE2753580B2 true DE2753580B2 (de) | 1979-09-27 |
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DE2753580A1 (de) | 1979-06-07 |
GB2011284B (en) | 1982-03-24 |
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