DE2753509A1 - Motorsaegeblatt - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. RUDOLF BAUER ■ DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH
DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
Y (O 72 31) 102200/70
29. November 1977 I/Be
Herrn Mario Bruno, 1-10149 Turin (Italien)
" Motorsägeblatt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorsägeblatt mit ungeschränkten
Zähnen, insbesondere für Metallsägemaschinen wie Kreis-, Blatt- und Bandsägemaschinen.
Obwohl das erfindungsgemäss vorgesehene Motorsägeblatt in erster Linie zur Verwendung bei Metallsägemaschinen bestimmt
ist, eignet es sich jedoch auch zum Sägen von anderen Werkstoffen wie Holz und Kunststoff.
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Es sind Sägeblätter, beispielsweise für Metallkreissägemaschinen,
bekannt, beij denen die Zähne nicht geschränkt sind und statt dessen eine flache Scheibe verwendet wird,
bei der der Zahnbereich an den Zahnflanken sich leicht verjüngend geschliffen ist, um die Schnittbreite gegenüber
der Sägeblattstärke zu erweitern, was bisher durch die Schränkung der Zähne erreicht wurde. In dem italienischen
Patent 954 779 des gleichen Anmelders ist ein Sägeblatt
dieser Art für eine Blattsäge beschrieben, bei dem die Zähne abwechselnd auf beiden Seiten des Sägeblattes ausgekehlt
sind, um eine spanbrechende Wirkung zu erzielen, die bei ungeschränkten Zähnen sonst nicht vorhanden ist.
Die bekannten ungeschränkten Sägeblätter haben jedoch den Nachteil, dass das Nachschleifen verhältnismässig teuer ist,
da nicht nur die Zahnspitzen nachgeschliffen sondern danach auch die Auskehlung zu beiden Seiten des Sägeblattes wiederhergestellt
werden muss. Die Kosten für das Nachschleifen eines Kreissägeblattes mit einem Durchmesser von einem Meter
betragen heute etwa 45,- DM und die Wiederherstellung der Auskehlung allein kostet etwa 15,- DM, was eine Kostenerhöhung
von ~5O% gegenüber den Kosten nur für das Nachschleifen der
Zahnspitzen bedeutet. Da jedes Sägeblatt 25 bis 30 Mal nachgeschliffen
werden kann, ist leicht ersichtlich, dass die Kosten für die Wiederherstellung der Auskehlung beträchtliche
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Summen erreichen.
Was insbesondere die Bandsägen anbetrifft, die hauptsächlich als Metallsägen verwendet werden, so sind diese heute fast
durchweg geschränkt und arbeiten bei vielen Werkstoffen, insbesondere weichen Werkstoffen wie Weichstahl oder Aluminium,
unzufriedenstellend. Dies ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die Zähne bei den heute verwendeten geschränkten
Bandsägen gewöhnlich keinen oder fast keinen Schnittwinkel besitzen. Infolgedessen "nagen" die Sägezähne an dem Werkstoff,
anstatt ihn spanabhebend zu bearbeiten. Die Ursache hierfür ist, dass die Späne, angenommen, dass welche erzeugt
werden würden, schwer zu beseitigen wären, da ein geschränktes Sägeblatt die Sägespäne nicht genügend zerkleinert. Die spanbrechende
Wirkung geschränkter Sägezähne ist also vollkommen ungenügend und verringert sich zudem in dem Masse, wie sich
das Werkzeug abnutzt. Daher waren die Hersteller von Sägeblättern bisher gezwungen, dem Schnittwinkel der Sägezähne
bei geschränkten Sägeblättern für fast alle Werkstoffe äusserst klein, praktisch gleich Null zu halten, wodurch
die vom Werkstoff abgetragenen Späne in winzige pulverförmige Teilchen zerkleinert werden. Durch diese für die unnötige
Zerkleinerung der abgetragenen Späne in pulverförmige Teilchen erforderliche Energie wird natürlich die Leistung
der Säge erheblich verringert und es wird wesentlich weniger
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Material abgetragen, als wenn die Säge einen echten Span erzeugen würde.
Wenn andererseits ein geschränktes Sägeblatt mit einem Schnittwinkel der Sägeblattzähne hergestellt werden würde,
der für den betreffenden zu sägenden Werkstoff am besten wäre (beispielsweise 20 oder mehr für Weichstahl u.dgl.),
so wurden die erzeugten Späne trotzdem nicht zerbrochen werden und wären schwer zu beseitigen und es wäre so keine
einwandfreie Wirkungsweise des Werkzeugs erzielbar. Ausserdem ist die durch das Schränken der Zähne erzielbare Zerkleinerung
der Späne schon bei einem neuen Werkzeug unzufriedenstellend und wird bei einem älteren Werkzeug, das mehrmals nachgeschliffen
worden ist und dessen Schränkungsgrad dadurch verringert worden ist, praktisch aufgehoben.
Das Schränken bringt auch, besonders bei Bandsägeblättern, weitere Nachteile mit sich, die die Wirkungsweise der Säge
gegenüber der theoretisch besten Leistung, die, wie gesagt, schon an und für sich unzufriedenstellend ist, weiter beeinträchtigen.
Das Schränken wird nämlich fast immer in einem Ubermässig grossen Winkel ausgeführt, der weit grosser ist
als es zur Verhinderung des Pestfressens des Sägeblattes im Sägespalt erforderlich wäre. Dieser Winkel ist gewöhnlich
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4θ bis 5Omal so gross als der bei ungeschränkteη Kreissägeblättern
verwendete Verjüngungswinkel. Die Folge davon ist
eine schlechte, unsichere Führung des Werkzeugs, das dann dazu neigt, infolge geringfügiger Zahnunregelmässigkeiten,
Schrankungsunregelmässigkeiten, Unterschiede in der Materialfestigkeit
u.dgl. von der richtigen neutralen Mittelstellung abzuweichen oder sich seitlich davon zu biegen.
Was insbesondere die Bandsägeblätter anbetrifft, so eignen sich diese praktisch nicht zum Nachschleifen, da durch das
Nachschleifen der Grad der Schränkung und damit die spanbrechende Wirkung verringert wird. Wenn die Zähne dagegen
nach dem Nachschleifen neu geschränkt werden, so wird dies kostspielig. Da andererseits der grösste Teil der Breite
des Bandsägeblattes zwecks Erhaltung der Flexibilität desselben ungehärtet ist, kann das Bandsägeblatt höchstens
ein- oder zweimal nachgeschliffen werden, weil man sonst in einen ungehärteten Bereich des Sägeblattes kommt, der
sich nicht zum Schneiden eignet.
Bei Bandsägeblättern mit verstärkten Zähnen ist die Verstärkungsauflage
nur an den Zahnspitzen vorgesehen, so dass auch in diesem Falle kein öfteres Nachschleifen möglich ist.
Auch können die Zähne bei solchen Bandsägeblättern nicht nach dem Nachschleifen neu geschränkt werden, so dass mit
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zunehmendem Alter des Werkzeugs eine fortschreitende
Verringerung der Leistung desselben in Kauf genommen werden muss.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Motorsägeblatt mit ungeschränkten Zähnen, insbesondere
jedoch nicht ausschliesslich für Metallsägemaschinen, zu schaffen, mit dem ohne Zuhilfenahme von Auskehlungen eine
spanbrechende Wirkung erzielbar ist, das mehrmals lediglich durch Nachschleifen der Zähne nachgeschliffen werden kann
und damit eine Zeit- und Kostenersparnis ermöglicht und das für Sägen aller Art, insbesondere Bandsägen, verwendbar
ist.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Sägeblattes
besteht darin, dass es mehrmals ohne Leistungsminderung und im Gegenteil unter Verbesserung seiner Leistung nachgeschliffen
werden kann.
Das erfindungsgemässe Motorsägeblatt mit ungeschränkten
Zähnen an wenigstens einer Längskante des metallenen Sägeblattes ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne aus
miteinander abwechselnden Grob- und Feinbearbeitungszähnen bestehen, wobei die Feinbearbeitungszähne sich an den Flanken
zentripetal verjüngend geschliffen sind, während die Grob-
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bearbeitungszähne wesentlich dünner und geringfügig langer
als die Feinbearbeitungszähne sind.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemässen
Freissägeblattes;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Segments eines aus lösbaren Segmenten bestehenden erfindungsgemässen Kreissägeblattes;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils einer erfindungs-
gemässen hin- und herbewegbaren Blattsäge; Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5,"
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teils eines erfindungsgemässen Bandsägeblattes;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7; Fig. 9 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
des erfindungsgemässen Bandsägeblattes; Fig. 10 und 11 Schnitte in grösserem Massstab nach der Linie
X-X bzw. XI-XI in Fig. 9;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Teils einer weiteren
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Teils einer weiteren
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Ausfuhrungsform des erfindungsgemässen Bandsägeblattes;
Fig. 13 und 14 Schnitte in grösserem Massstab nach der Linie
XIII-XIII bzw. XIV-XIV in Fig. 12, und Fig. 15 eine Seitenansicht eines Teils nach einer weiteren
Ausführungsform des erfindungsgemässen Bandsägeblattes.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform des Kreissägeblattes besteht dieses aus einer Scheibe 10,
die an ihrem Umfang mit einem Sägezahnkranz 12 versehen ist, wobei die Flanken der Sägezähne sich in einem Winkel von
ο
beispielsweise 1-2 zentripetal verjüngen, um das Festfressen des Sägeblattes imSägespalt zu verhindern. Der Sägezahnkranz 12 besteht aus miteinander abwechselnden Grobbearbeitungszähnen 16 und Feinbearbeitungszähnen 14, wobei die Feinbearbeitungszähne 14 etwas kürzer als die Grobbearbeitungszähne 16 sind. Der Unterschied in der Länge zwischen den Zähnen 14 und 16 ist jedoch sehr gering und ist in den Zeichnungen zur besseren Veranschaulichung des Längenunterschieds vergrössert dargestellt. In der Praxis kann dieser Unterschied beispielsweise 2-3$ der Zahnhöhe betragen. Die Zähne 14 und l6 besitzen einen vorbestimmten Schnittwinkel, der entsprechend dem zu sägenden Werkstoff so gewählt ist, dass die bestmögliche Abführung der Sägespäne gewährleistet ist. Für Weichstahl beträgt dieser Schnittwinkel beispielsweise etwa 20 , für Aluminium 28 usw.
beispielsweise 1-2 zentripetal verjüngen, um das Festfressen des Sägeblattes imSägespalt zu verhindern. Der Sägezahnkranz 12 besteht aus miteinander abwechselnden Grobbearbeitungszähnen 16 und Feinbearbeitungszähnen 14, wobei die Feinbearbeitungszähne 14 etwas kürzer als die Grobbearbeitungszähne 16 sind. Der Unterschied in der Länge zwischen den Zähnen 14 und 16 ist jedoch sehr gering und ist in den Zeichnungen zur besseren Veranschaulichung des Längenunterschieds vergrössert dargestellt. In der Praxis kann dieser Unterschied beispielsweise 2-3$ der Zahnhöhe betragen. Die Zähne 14 und l6 besitzen einen vorbestimmten Schnittwinkel, der entsprechend dem zu sägenden Werkstoff so gewählt ist, dass die bestmögliche Abführung der Sägespäne gewährleistet ist. Für Weichstahl beträgt dieser Schnittwinkel beispielsweise etwa 20 , für Aluminium 28 usw.
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Während die beiden Seiten der Feinbearbeitungszähne 14
sich verjüngend entsprechend der Grundform des Säge Zahnkranzes 12 geschliffen sind, ist die Dicke der Grobbearbeitungszähne
16 durch an den Seitenflächen der Scheibe 10 angebrachte
Ausnehmungen oder Nuten 18 auf etwa ein Drittel der Gesamtstärke des Sägezahnkranzes 12 reduziert, wie in Fig. 2 dargestellt
ist. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verlaufen die Ausnehmungen 18 nicht genau in radialer Richtung, sondern
sind gegenüber dem Radius der Scheibe geneigt, so dass sie etwa parallel zum Schnittwinkel der Zähne verlaufen.
Durch die vorstehend beschriebene vollkommen symmetrische Ausbildung der Sägezähne wird eine gleichmässige und ausgeglichene
Sägewirkung des Sägeblattes in dem zu sägenden Werkstoff und gleichzeitig durch den Höhen- und Stärkeunterschied
zwischen den Grobbearbeitungszähnen 16 und den Feinbearbeitungszähnen 14 eine wirksame Zerkleinerung der
Späne erzielt. Die beim Sägen in dem gesägten Werkstoff entstehenden Schnittflächen sind glatter und gleichmässiger
als bei geschränkten Sägen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Sägeblatt kann mehrmals lediglich durch Schleifen der Zahnspitzen aufgrund der
Anordnung der Nuten 18 nachgeschliffen werden, da die letzteren stets den erforderlichen Stärkenunterschied
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zwischen den Grobbearbeitungszähnen und den Feinbearbeitungszähnen
gewährleisten, von dem letzten Endes die wirksame Zerkleinerung der Späne und deren Abführung abhängt. Durch
das Nachschleifen wird die Form der Zähne nicht verändert und nach dem Schleifen der Zahnspitzen ist keine Wiederherstellung
der Spanzerkleinerungs-Auskehlungen erforderlich, wie es bei den herkömmlichen ungeschränkten Kreissägen der
Fall war. Da eine wirksame Spanzerkleinerung lediglich von dem Stärken- und Höhenunterschied zwischen den Grob- und
Feinbearbeitungszähnen abhängt und dieser Unterschied für die ganze Lebensdauer des Werkzeuges erhalten bleibt, ohne
ihn nach dem Nachschleifen der Zähne wiederherstellen zu müssen (wie es bei geschränkten oder ausgekehlten Sägeblättern
der Fall ist), bleibt die Leistung des Werkzeugs auch nach wiederholtem Nachschleifen konstant und wird bei
abnehmendem Abstand zwischen den Zahnspitzen der Feinbearbeitungszähne
und der Basis der Zahnscheibe sogar noch verbessert, da das Werkzeug durch den geringeren Abstand
besser geführt ist, ohne dass dadurch die Zahnzerkleinerungseigenschaften
beeinträchtigt werden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Segment eines aus lösbaren
Segmenten zusammengesetzten Kreissägeblattes dargestellt, wobei jedes Segment mit den gleichen Sägezähnen wie bei
der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2 ausgestattet
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ist und somit Feinbearbeitungszähne 14a und längere und
dünnere Grobbearbeitungszähne 16a aufweist, deren Stärke durch Anbringung von geneigten Nuten l8a auf ein Drittel
der Segmentstärke reduziert ist, wobei die Feinbearbeitungszähne
l4a mit den Grobbearbeitungszähnen l6a abwechseln.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Teil einer hin- und herbewegbaren Blattsäge dargestellt, wobei die Zahnanordnung die gleiche
wie oben beschrieben ist und somit lange und dünne Grobbearbeitungszähne 16b vorgesehen sind, die mit verjüngten
und kürzeren Feinbearbeitungszähnen 14b abwechseln.
Die Wirkungsweise der in den Fig. 3 bis 6 dargestellten
Sägeblätter ist die gleiche wie bei der Ausfuhrungsform
gemäss den Fig. 1 und 2, so dass die Beschreibung der Wirkungsweise hier nicht wiederholt zu werden braucht.
Bei allen in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen
können die Nuten in die Scheibe eingefräst oder eingeschliffen
In den Fig. 7 und 8 ist eine erste Ausführungsform eines gemäss der Erfindung hergestellten Bandsägeblattes dargestellt.
Auch in diesem Falle weist das Sägeblatt eine Reihe von längeren und dünneren Grobbearbeitungszähnen 16c auf, die
mit einer Reihe von kürzeren und breiteren Feinbearbeitungs-
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zähnen l4c abwechseln, die an den Planken mit einer vorbestimmten
Verjüngung geschliffen sind. Zur Reduzierung der Stärke der Feinbearbeitungszähne sind auch hier seitliche
Nuten oder Ausnehmungen l8c vorgesehen, die im wesentlichen parallel zum Schnittwinkel der Zähne verlaufen und beispielsweise
eingefräst oder eingeschliffen sein können.
Um dem Sägeblatt gemäss den in den Fig. 7 und 8 dargestellten
Ausführungsform die für Bandsägen erforderliche Flexibilität zu verleihen, ohne die Sägezähne Torsionsbeanspruchungen auszusetzen,
die infolge von Ermüdungserscheinungen zu ihrem vorzeitigen Bruch führen würden, sind in dem Sägeblatt Querschlitze
20 vorgesehen, die an einem Punkt unterhalb der nach wiederholtem Nachschleifen erreichbaren Zahnbasis liegen. Obwohl
die Querschlitze in den Fig. 7 und 8 als zwischen je zwei Zähnen liegend dargestellt sind, können diese natürlich auch
je nach dem Krümmungsradius, in dem das Sägeblatt biegbar sein soll, zwischen allen einzelnen Zähnen oder zwischen je vier
oder mehr Zähnen angeordnet sein.
In den Fig. 9, 10 und 11 ist eine zweite Ausführungsform
eines Bandsägeblattes dargestellt. In diesem Falle ist das Sägeblatt 22 aus biegsamem Werkstoff wie Siliziumstahl
hergestellt und an eine der Sägeblattkanten sind beispielsweise durch elektronische Schweissung zwei Serien von Säge-
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zähnen aus geeignetem zerspanendem Material, wie Hochleistungsschnellstahl,
aufgeschweisst. Die eine Serie der Sägezähne besteht aus den Feinbearbeitungszähnen l4d mit geschliffenen
verjüngten Flanken und die andere Serie aus den längeren und dünneren Grobbearbeitungszähnen l6d, die weder verjüngt noch
seitlich geschliffen sind und mit den Feinbearbeitungszähnen I4d abwechseln. Zur Erhöhung der Flexibilität des Bandsägeblattes
sind zwischen den einander benachbarten Zähnen l4d und l6d Querschlitze 20 vorgesehen, die in in dem Bandsägeblatt
22 angebrachte teilkreisförmige Aussparungen auslaufen.
Bei dieser Ausbildung ist es nicht erforderlich, zwecks
Reduzierung der Zahnstärke Ausfräsungen oder Ausschleifungen vorzunehmen. Die Zähne können auch in diesem Falle lediglich
durch Schleifen der Zahnspitzen bis an die Zahnbasis und eventuell bis ins Innere des Bandsägeblattes hinein nachgeschliffen
werden. Ausser den bereits beschriebenen, auf der Verwendung der Grobbearbeitungszähne und äusseren Feinbearbeitungszähne
zur wirksamen Spanzerkleinerung beruhenden Vorteilen bietet diese Ausführungsform den zusätzlichen
Vorteil einer klaren Trennung zwischen der von dem Bandsägeblatt 22 verlangten Flexibilität und der von den Sägezähnen
verlangten Härte.
In den Fig. 12, IJ>
und 14 ist eine dritte Ausführungsform eines Bandsägeblattes dargestellt, das der zweiten Ausführungs-
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form ähnelt, mit dem Unterschied, dass die Zähne keinen Basisteil aufweisen. In diesem Falle sind die Grobbearbeitungszähne
l6e abwechselnd mit den Feinbearbeitungszähnen l4e mit der Zahnbasis direkt an das Bandsägeblatt angeschweisst. Die
zur Erhöhung der Flexibilität dienenden Schlitze 2o bestehen hier lediglich aus in dem Bandsägeblatt angebrachten teilkreisförmigen
Aussparungen.
Fig. 15 zeigt eine Variante zu der Ausführungsform gemäss Fig. 12, bei der die Zähne statt im Abstand dicht nebeneinander
liegen.
Natürlich sind die Werkzeuge gemäss allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung teurer in
der Herstellung als für die gleiche Funktion bestimmte herkömmliche Werkzeuge. Abgesehen von den bereits erwähnten
Vorteilen wie der besseren Leistung, insbesondere höheren Schnittgeschwindigkeit, dem geringeren Arbeitsaufwand für
die gleiche SchnittIeistung und der grösseren Regelmässigkeit
der Schnittflächen, die schon allein den höheren Anschaffungspreis wiedergutmachen , ist zu berücksichtigen, dass das
Werkzeug mehrmals, mindestens sechsmal und in manchen Fällen über zehnmal, nachgeschliffen werden kann und dass die Kosten
für das Nachschleifen ebenfalls geringer sind, so dass die Gesamtkosten des Werkzeugs unter Mitberücksichtigung der
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Betriebskosten auf die gesamte Lebensdauer bezogen in Wirklichkeit
nicht höher und vermutlich sogar wesentlich geringer als bei einem herkömmlichen Werkzeug der gleichen Art sein
werden. Mit anderen Worten, trotz der mit dem erfindungsgemässen
Werkzeug erzielten besseren Arbeitsqualität und Energieeinsparnis verringern sich auch die Betriebskosten
des Werkzeugs gegenüber einem unter den gleichen Bedingungen verwendeten herkömmlichen Werkzeug.
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Leerse ite
Claims (14)
- Patentansprüche;( 1. j Motorsägeblatt mit ungeschränkten Zähnen an wenigstens;.M/einer Längskante des Sägeblattes, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne aus miteinander abwechselnden Grob- und Feinbearbeitungszähnen (16, I6a-l6f bzw. l4, I4a-l4f) bestehen, wobei die Peinbearbeitungszähne sich an den Planken zentripetal verjüngend geschliffen sind, während die Grobbearbeitungszähne wesentlich dünner und geringfügig länger als die Peinbearbeitungszähne sind.
- 2. Motorsägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Sägeblattes (10) an den Grobbearbeitungszähnen (16, l6a-l6f) auf weniger als die Hälfte der mittleren Stärke des Sägeblattes reduziert ist.
- J). Motorsägeblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Sägeblattes (10) an den Grobbearbeitungszähnen (16, I6a-l6f) ein Drittel der Stärke des Basisteils des Sägeblattes beträgt.
- 4. Motorsägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grobbearbeitungszähne (16, I6a-l6f) um etwa 2-3# länger als die Peinbearbeitungszähne (14, I4a-l4f) sind.809829/0611 ORIGINAL INSPECTED
- 5. Motorsägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorsägeblatt ein Kreissägeblatt ist.
- 6. Motorsägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorsägeblatt ein aus lösbaren Segmenten bestehendes Kreissägeblatt ist.
- 7. Motorsägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorsägeblatt das Sägeblatt einer hin- und herbewegbaren Blattsäge ist.
- 8. Motorsägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorsägeblatt ein Bandsägenblatt ist und zur Erhöhung der Flexibilität des Bandsägenblattes mit Querschlitzen (20) versehen ist, die sich in Abständen voneinander quer über einen Teil des Bandsägenblattes erstrecken.
- 9· Motorsägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verringerung der Dicke der Grobbearbeitungsζahne (16, I6a-l6f) an beiden Seiten des Sägeblattes Nuten oder Ausnehmungen (18, I8a-l8c) vorgesehen sind.809829/0611
- 10. MotorSägeblatt nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (18, I8a-l8c) gegenüber dem Radius des Sägeblattes in einem Winkel geneigt sind, der etwa dem Schnittwinkel der Zähne entspricht.
- 11. Motorsägeblatt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (18, I8a-l8c) aus dem Sägeblatt ausgefräst oder ausgeschliffen sind.
- 12. Motorsägeblatt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandsägenblatt aus flexiblem Stahl besteht, und an eine Kante des Bandsägenblattes (22) abwechselnd Peinbearbeitungszähne (I4c-l4f), die dicker als das Bandsägenblatt und an den Zahnflanken sich zu dem Bandsägenblatt hin verjüngend geschliffen sind, und Grobbearbeitungszahne (I6c-l6f), die länger als die Feinbearbeitungszähne und dünner als das Bandsägenblatt (22) sind, angeschweisst sind.
- 13· Motorsägeblatt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Grobbearbeitungszähne (I6c-l6f) als auch die Feinbearbeitungszähne (I4c-l4f) aus Hochleistungsschnellstahl bestehen.
- 14. Motorsägeblatt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Grobbearbeitungszähne (I6c-l6f) aus Blech bestehen.809829/0611
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