DE2753352A1 - Hochfrequenz-verstaerkerkombination - Google Patents

Hochfrequenz-verstaerkerkombination

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DE2753352A1
DE2753352A1 DE19772753352 DE2753352A DE2753352A1 DE 2753352 A1 DE2753352 A1 DE 2753352A1 DE 19772753352 DE19772753352 DE 19772753352 DE 2753352 A DE2753352 A DE 2753352A DE 2753352 A1 DE2753352 A1 DE 2753352A1
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Richard Hirschmann & Co 7300 Esslingen De GmbH
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Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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    • H03H11/36Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency band, to a common load or source
    • H03H11/365Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency band, to a common load or source particularly adapted as input circuit for receivers
    • HELECTRICITY
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    • H03FAMPLIFIERS
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    • H03F3/189High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
    • H03F3/19High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers with semiconductor devices only
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Description

  • " Hochfrequenz - Verstärkerkombination "
  • Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenz-Verstärkerkombination mit den Eigenschaften, die im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben sind. Solche Verstärker - Kombinationen werden praktisch zum Hörfunkempfang verwendet und zwar in Rundfunkenpfängern und aktiven Antennen. Eine solche Verstärker-Kombination ist z.B. in dem Aufsatz von Dr.-Ing. H. Lindenmeier n Wirkungsweise und Technik einer aktiven Autoantenne " in FUNKBCHAU, 1969, Seite 813 - 815 beschrieben.
  • Bei dieser praktischen Verwendung umfasst der niedere Frequenz -bereich die Lang-, Mittel- und Kurzwellen eit Frequenzen von etwa o,l5 bis 12 MHz. Der höhere Frequenzbereich ist der UKW-Hörfunkbereich mit Frequenzen von 87t5 bis 104 UHz.
  • Bei dieser bekannten Verstärker - Kombination ist an die Antenne die Reihenschaltung einer Induktivität und einer Kapazität angeschlossen, deren Fusspunkt Jedenfalls fOr Hochfrequenz ohne nennenswerten Widerstand mit Masse verbunden ist, Die Großen dieser Induktivitäten und dieser Kapazität sind so gewählt, dass sich zusammen mit dem Blindwiderstand der Antenne innerhalb des UKW-Hörfunk - Bereiches eine Reihenresonanz ergibt. Dieser Reihenresonanzkreis dient dazu.
  • die UKW-Signale von der Antennen dem UKW-Verstärker zuzuführen.
  • Die LSK - Signale werden von der Antenne über ein Induktivität, die im LUK-Bereich einen vernachlässigbaren induktiven Widerstand hat und eine Gleichstrom - Trennkapazität dem LMK - Verstärker zugeführt, dessen Eingangswiderstand im LMK-Frequenzbereich wesentlich grösser ist als der Blindwiderstand der Kapazität, die in den erwähnten UKW-Reihenresonanzkreis eingeschaltet ist und du. Eingang des LiK-Verstärkers parallel liegt. Dadurch ergibt sich fOr LMK am Verstärkereingang eine Spannungsteilung entsprechend der Antennen -kapazität und der in den Reihenresonanzkreis eingeschalteten Kapazitat. Bei bekanntan aktiven Autoantennen sind die genannten Kapazitäten ungefähr gleich, sodass die Eingangsspannung an LUK - Verstärker etwa auf die Hälfte und der Eingangspegel um 6 dB verringert wird.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, diese Verringerung des Eingangspegels am LUK - Verstärker möglichst weitgehend zu vermeiden.
  • Fur die Lösung dieser Aufgabe werden die Maßnahmen getroffen, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 mit den Alternativen der Ansprüche 2 oder 3 angegeben sind.
  • Die Wirkung dieser Maßnahmen besteht darin, dass am FuBpunkt des Reihenresonanzkreises gemäß Anspruch 2 nach Betreg und Phase praktisch das gleiche Wachselspannungspotential liegt wie am Anschlusspunkt der Antenne. Dadurch fliesst durch die Kapazität des Reihenresonanzkreises kein Wechselstrom. Die schädliche Belastung des LMK - Verstärkerelngangs ist beseitigt, sodass auch die er -wähnte Verringerung des Eingangspegels vermieden ist.
  • Wenn der ohmsche Widerstand, der an die Quellelektrode des aktiven Bauelementes angeschlossen istt zum Zweck der Gegenkopplung nicht durch einen Kondensator überbrückt ist, muss ein solcher Über bruckungskondensator eingeschaltet werden, dessen Kapazität ein Vielfaches der Kapazität ist, die im genannten UKW-Reihenresonanzkreis eingeschaltet ist. Die beiden angefuhrten Kapazitäten bilden nänlich für den UKW-Frequenzbereich einen kapazitiven Spannungsteiler, durch den der Pa Pegel am UKW-Verstärkereingang verringert wi.d.
  • Durch die erwähnte Maßnahms wird diese Fegelsenkung auf ein praktisch bedeutungsloses Maß herabgesetzt.
  • Bei der Anordnung nach Anspruch 3 ist die schädliche Antennenbe -lastung durch die Parallelschaltung von zwei Kondensatoren verursacht, deren Einflusses noch an Hand eines Ausführungsbeispiels erlautet werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemessen Verstärker -kombination sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben. Dis dabei erzielten Vorteile und weitere Vorteile der Erfindung werden noch anhand von drei Ausführungsbeispielen erläutert, deren Prinzip schalt bilder in den Fig. 1 bis 3 wiedergegeben sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist an den Anschluss -punkt A der Antenne Al die Reihenschaltung eines Kondensators C2 und einer Induktivität L2 engeschlossen, deren Fußpunkt 9 mit dem Emitter F eines Transistors T3 elektrisch leitend verbunden ist. Die Grössen der Kapazität C2 und der Induktivität L2 sind so gewählt1 dass sich im UKW-Hörfunk-Bereich zusammen mit dem Blindwiderstand der Antenne A1 Reihenresonanz ergibt.
  • An die Induktivität L2 ist induktiv eins weitere Induktivität L3 angekoppelt, die mit einen Ende an Masse E und mit dom anderen Ende über einen Kondensator C4 an den Emitter eines Transistors T1 angeschlossen tst. Uit dem gleichen Emitter sind weiterhin ein Kondensator C5 und ein Widerstand R1 verbunden deren zweite Anschlüsse für Hochfrequenz an Masse E liegen. Die beschriebenen Bauelemente bilden ein auf den UKW-Hörfunkbereich abgestimmtes Eingangsbandfilter für den Transistor Tl.
  • Die Antenne A1 ist weiterhin über eine als UKW-Sperre wirkende Induktivität L1 und eine Gleichstrom-Sperrkapazität C1 an die Besis eines Transistors T2 angeschlossen, dessen Emitter wiederum mit der Basis eines Transistors T3 verbunden ist. Der Emitter des Transistors T3 ist über einen Widerstand R3 und einen diesem parallel geschalteten Kondensator C3 mit Masse E verbunden1 sbenso der Emitter des Transistors T2 über don Widerstand R2.
  • Der Kollektor des Transistors T2 liegt direkt und der Kollektor des Transistors T3 über einen Widerstand R4 am positiven Pol der Speisespannungsquelle. Die Hochfrequenzsignale werden a Kollektor des Transistors T3 über einen Kondensator C6 abgenommn.
  • Die Induktivitäten L11 L2 und die Kapazität C1 haben fur LMK vernachlässigbare Blindwiderstände. Die Transistoren T2 und T3 sind bezüglich Punkt F als Doppolemitterfolger (Darlington-Stufe) goschaltet und haben eine Spannungsverstärkung von annähernd 1.
  • Aus diesem Grund und wegen der erwähnten vernachlässigbaren Blindwiderstände liegt an den Punkte A, C, D und F nach Betrag und Phase annähernd das gleiche Hochfrequenzpotential, sodass über den Kondensator C2 kein Strom fließt.
  • Die Kapazität des Kondensators C3 ist ein Vielfaches der Kapazität das Kondensators C29 bei praktischen Anwendungen z.B. das HundErtfache, sodass die Eingangsspannung des UKW-Verstärkers durch den Kondensator C3 nur um 1% verringert wird.
  • Der Widerstand R2 am Emitter des Transistors T2 ist wesentlich grbsser als der Gleichstrowiderstand der Basis-Emitter-Strecke von T3 und des damit in Reihe geschalteten Widerstandes R3. Der Widerstand R2 könnte auch fehlen, da er nur die Auswirkung von unerwsinschten Gleichspannungsschwenkungen auf die Wechselstromverstärkung verringert.
  • Eine bekannte, von der Anmelderin offenkundig vorbenutzte Ver -stärkerkombination unterscheidet sich von der Schaltung in Fig. 1 dadurch, dass der Fusspunkt B des Reihenresonanzkreises an Masse gelegt ist und der Kondensator C3 fehlt. Der Widerstand R3 am Emitter des Transistors T3 bewirkt dann eine Gegenkopplung, die zur Linearisierung der Verstarkung dient und den Vorteil hat, dass der Verstärker höhere Pegel übertragen kann, ohne dass praktisch störende Übersteuerungsverzerrungen entstehen.
  • Diese vorteilhafte Wirkung soll wenigstens im LM - Frequenz -bereich (o,15 - 1,6 Kiz) erhalten. bleiben. Dazu muss der kapazitivs Widerstand des Kondenoators C3 im LM - Frequenzbereich grössar sein als der dazu parallel geschaltete ohmsche Widerstand R3.
  • Im oberen Teil des Kurzwellenbereiches kann dagegen auf die erwähnte Gegenkopplung verzichtet werden, sodass der kapazitive Widerstand von C3 dort kleiner sein kann als der ohmsche Widerstand von fl Diese Aufhebung der Gegenkopplung kann sogar vorteilhaft sein, weil ein unerwünschter Verstärkungsabfall im oberen Kurzwellenbereich dadurch ausgeglichen wird.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 sind Bauteile mit gleicher Wirkung trit gleichen Kennbuchstaben und Kennziffern bezeichnet wie in Fig. 1.
  • In der Schaltung nach Fig. 2 besteht das Eingangsbandfiiter des Transistors T1 aus zwei durch einen Koppelkondensator C10 verbundenen Parallelresonanzkreisen, von denen der erste aus einer Induktivität L2 und der Reihenschaltung von zwei Kapazitäten C7 und C8 gebildet ist, an deren Verbindung die Antenne A1 ange -schlossen ist.
  • Der zweite Parallelschwingungskreis, der aus einer Kapazität C und einer Induktivität L4 eit einem Paralleiwiderstand R1 besteht, ist mit dem Emitter des Transistors T1 verbunden.
  • Im LSK - Verstärker ist ein Feldeffekt-Transistor T4 vorgesehen, dessen Gate über eine Induktivität L1 und einen Bleichstroi -Sperrkondensator C1 mit der Antenne und über einen Ableitwidorstand A mit Masse E verbunden ist. Der Source - Anschluss F ist mit dem 6 Fusspunkt 6 des Resonanzkreises L2/C7/C8 und über die beiden in Reihe geschalteten Widerstände R3 und R5 mit Masse E verbunden.
  • Dem Widerstand R5 ist ein Kondensator C9 parallel geschaltet, dassen kapazitiver Widerstand auch in den LUK-Bereichen kleiner ist als der ohmsche Widerstand R5. Dem Widerstand R3 ist wie beim ersten Beispiel ein Kondensator C3 parallel geschaltet, dessen Kapazität ein Viel -faches der Serienkapazität C7/CB beträgt, aber wenigstens in den L W ereichen einen kapazitiven Widerstand darstellt, der grösser ist als der dazu parallel liegende ohmsche Widerstand R3.
  • Wenn in der Schaltung nach Fig. 2 der Fußpunkt 8 des Resonanzkreises L2 C7/C8 an Nasse E läge, wäre die Antenne Al in den LUK-Frequenz bereichen durch die parallel geschalteten Kapazitäten C7 und C8 belastet, weil der induktive Widerstand von L2 im LUK-Bereich sehr klein ist. Die dadurch bedingte Verringerung der LMK-Antennenspannung am Eingang des Transistors T4 wird durch die Verbindung des Fuß -punktes 6 mit du. Source-Anschluß des Feldsffekt-Trensistors T4 in prinzipiell gleicher Weise vermieden wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Der Parallelrssonanzkreis ist als Eingangskreis nur brauchbar wenn Jeder der beiden Reihenkondensatoren C7 und C8 auch für die höchsten Frequenzen der LUK-Bereiche noch einen größeren Widerstand hat als die Induktivität L2.
  • Für die erfindungsgemäße Kompensation ist es notwendig, daß der Fußpunkt 6 der unschädlich zu machenden Kapazität an den niederohmigen Ausgang F eines I.pedanzwandlers mit hochohmigen Eingang und Spannungsverstärkung 1 angeschlossen wird. Es kommt aber nicht darauf an, wie der Impedanzwandler im einzelnen aufgebaut ist und welche oder wie viele aktive Bauelewente er enthält.
  • Die Impedanz am Wandlerausgang muß nur umso kleiner sein, Je kleiner der unschädlich zu machende kapazitive Widerstand ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Kompensation auch noch weiter@ Kapazitäten unschädlich gemacht werden können, wenn ihr Fußpunkt mit dem Ausgang F des Impedanzwandlers verbunden wird.
  • Dort ist beim UKW - Eingangsfilter nicht nur der Fußpunkt 6 des ersten Resonanzkreises L2, C2, sondern auch der Fußpunkt G des zweiten Resonanzkreises L4, C11 mit dem Emittsr F des Transistors T3 verbunden. Dadurch wird im LMK-Bereich auch die zusätzliche Bclastung der Antenne A1 durch die Reihenschaltùng des Koppelkonden sators C10 und des Parallelschwingungskreises verminden, der aus dem Kondensator C11 und der Induktivität L4 besteht. Der Kondensator C3 liegt auch in der Fig. 3 parallel zum Widerstand R3 an Emitter ds Transistors T3, aber er ist Leim UKW-Verstärker gezeichnet, weil er in erster Linie am Fußpunkt des UKW-Eingangsfilters für UKW einon Kurzschlufl nach Masse herzustellen hat und deshalb dort über eine möglichst kurze Leitung anzuschliessen ist.
  • Bei aktiven Antennen mit versenkbarem Tsleskop verbleibt auch bei herausgezogenem Teleskop eino verhältnismässig große Kapazität zwischen einem Befestigungsstutzen und dem darin befindlichen Teleskopende. Die schädliche Antennenbelastung durch diese Kapazität im LUK-Bereich läßt sich dadurch beseitigen, daß zwischen dem Antenne stab A1 und dem Befestigungsstutzen H1 eine von beiden isolierte Uetalihülse H2 eingesetzt und leitend mit dem Ausgang F des be -schriebenen Impedanzwandlers verbunden wird. Das gleiche gilt für die Kapazität eines koaxialen Verbindungskabels zwischen einer Antenne A1 und einer erfindungsgemässen Verstärkerkombination. In diesem Fell ist zwischen dem Innenleiter I und dem Außenleiter Ul des Koaxialkabels ein Innenschirm U2 erforderlich, der mit dem Ausgang F des Impedanzwandlers zu verbinden ist. In beiden Fällen wird die Antennenbelastung durch die mit der Antenne verbundene innere Kapazität beseitigt, während die äußere Kapazität jeweils dem mit der Masse E verbundenen Kondensator C3 parallel liegt und bei dessen Bemessung zu berücksichtigen ist.
  • Die Kompensationsmaßnahmen nach den Ansprüchen 7 und 8 und ent -sprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind für Autoradioempfänger vorteilhaft, die für LMK Diodenabstimmung aufweisen.
  • Wegen der dazu erforderlichen verhältnismässig grossen einstellbaren Kapazitäten sind die Abstimmungsdioden empfindlich gegen große Signalspannungen. Deshalb ist vor den Abstimmkreisen eine ge -regelte Vorstufe für die gesamten LMK - Bereiche erford3rlich, damit unabhängig vom Antennenpegel den Abstimmungsdioden ein annähernd konstanter Pegel zugeführt wird.
  • Diesem Zweck dient beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 der Feldeffekttransistor T6 zu dem die Regelspcnnung über den Widerstand R7 und den Transistor T5 gelangt. Der Eingangspegel des Transistor 3 T5 wird durch die erfindungsgamäßan Maßnahmen be -trächtlich erhöht, weil die Befestigungskapazität und besonders die Kabelkapazität viel größer sind als die Antennenkapazität.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentanmeldung : Hochfrequenz - Verstärkerkombination Patentansprüche 1. Hochfrequenz-Verstärkerkoabination, bei der an eine Spannungsquelle, vorzugsweise eine Antenne, ein Verstärker für einan höheren Frequenzbereich über mindestens eine Resonanzkreis urd ein Verstärker für einen niederen Frequenzbereich über eine Sperre des höheren Frequenzbereiches angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußpunkt (8) des genannten Resonanzkreises ( L2, C2, C7/C8) an den Vsrbindungspunkt (F) eines ohmschen Widerstandes (R3) und der Quellelektrode eines aktiven Bauelementes (T3) angeschlossen ist, wobei im niederen Frequenzbereich an dem Verbindungspunkt (F) nach Betrag und Phase annähernd das gleiche Hochfrequenzpotential liegt wie am Anschlußpunkt (A) der Spannungsquelle, und daß der genannt. ohmsche Widerstand (R3) durch einen Kondensator (c3) überbrückt ist, dessen Kapazität ein Vielfaches der Kapazität (C2, C7/C8) ist, die im genannten Resonanzkreis (L2, C2, C7/C8) eingeschaltet ist.
  2. 2. Verstärkerkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Resonanzkreis ein Reihenresonanzkreis (L2,C2) ist.
  3. 3. Verstärkerkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Resonanzkreis ein Parallelresonanzkreis (L2, C7/C8) ist, dessen Kapazität durch zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren (C7 C8) gebildet ist, an deren Verbindung die Antenne (A1) angeschlossen ist.
  4. 4. Verstärkerkombination nach Anspruch 1 und 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußpunkt (B) des Rssonanzkrsises (L2 C2, C7lC8) mit dem Emitter (F) des zweiten Transistors (T3) einer Doppelemitterfolgestufe verbunden ist.
  5. 5. Verstärkerkombination nach Anspruch 1 und einem Unteranspruch oder mehreren UnterensprUchen, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Quellelektrode (F) des rkt-.ven Bauelementes angeschlossene Kondensator (c3) wenigstens in einem Teil des niederen Frequenzbereiches einen kapazitiven Widerstand hat, der großer ist als der dazu parallel geschaltete ohmsche Widerstand (R3).
  6. 6. Verstärkerkombination nach Anspruch 1 und einem Unteranspruch oder mehreren UnteransprUchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußpunkt eines zweiten UKW- Resonanzkreises mit dem Fußpunkt 8 des genannten Resonanzkreises (L2, C22 C7/C8) leitend verbunden ist.
  7. 7. Versterkerkombination nach Anspruch 1 und einem Unteranspruch oder mehreren Unteransprüchen dadurch gekennzeichnet, daß eine Kapazität zwischen der Antenne (A1) und mit Lasse (E) leitend verbundenen Befestigungsteilen (H1) durch eine von beiden isolierte Metallhülse (H2) in zwei Serienkapazitäten unterteilt und dass die Metallhülse (H2) an die Quellelektrode (F) des genannten aktiven Bauelementes (T6) angeschlossen ist.
  8. 8. Verstärkerkombination nach Anspruch 1 und einen Unteranspruch oder mehreren Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität zwischen dem mit der Antenne (A1) verbundenen Innenlsiter (I) und dem mit Masse (E) leitend verbundenen Außenleiter (u1) eines koaxialen Kabels durch einen isolierten Innenschirm (M2) in zwei Serienkapazitäten unterteilt und der Innenschirm (2) an die Quellelektrode (F) des genannten aktiven Bauelementes (T8) angeschlossen ist.
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