DE2753252A1 - Verbinder fuer windschutzscheibenwischer - Google Patents

Verbinder fuer windschutzscheibenwischer

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DE2753252A1
DE2753252A1 DE19772753252 DE2753252A DE2753252A1 DE 2753252 A1 DE2753252 A1 DE 2753252A1 DE 19772753252 DE19772753252 DE 19772753252 DE 2753252 A DE2753252 A DE 2753252A DE 2753252 A1 DE2753252 A1 DE 2753252A1
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intermediate piece
connector
side walls
spring
pin
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DE19772753252
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Trico Ltd
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/40Connections between blades and arms
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    • B60S1/40Connections between blades and arms
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Verbinder für ViindschutzschSiben-Wischer
Kraftfahrzeuge werden, wenn sie neu sind, mit Windschutzscheibenwische inrichtungen ausgerüstet, die vom Kraftfahrzeughersteller aus einer beträchtlichen Reihe von Wischerbauarten ausgewählt werden, die von Zubehörlieferanten angeboten werden. Eine Mischeinrichtung besteht im allgemeinen aus einer wischblatteinheit, die am äußeren Ende eines Wischerarms befestigt ist, dessen Innenende auf einer Welle sitzt, die oszillierend angetrieben werden kann·
Die nutzbare Lebensdauer einer wischerblatteinheit ist nur ein Bruchteil der Lebensdauer des Fahrzeugs. Demzufolge wünscht der Benutzer des Fahrzeuges, die Wischereinheit von,Zeit zu Zeit zu ersetzen. Der Benutzer braucht nicht notwendigerweise den Wunsch zu haben, die Wischereinheit durch eine zu ersetzen, die genau der ursprünglich am Fahrzeug angebrachten gleicht. Eine andere Art Wischerblatt mag wirksamer, leichter zu beschaffen oder billiger sein. Besonders wird das Publikum aus niedrigeren Preisen Nutzen ziehen, die eine Folge einer Massenherstellung sind, wenn eine für das Ersatzangebot gefertigte Wjfcheinheit in Verbindung mit einer großen Zahl vorhandener Wischerarme benutzt werden kann·
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Indes entstehen ochwierigteiten bei der Herstellung einer Verbindung der ^rsatzwischeinheit an dein vorba".denen .Vi sehe ram.
Die vorliegende Erfindung befaüt sich mit dem Ersatz von einheiten, welche an ,/iseherarrren etwa der im Britischen Patent 1 212 337 beschriebenen Art anzubringen sind. Die Arme dieser allgemeinen Art, "welche in ;er i->a<:is als Neuausrüstung von Fahrzeugen erschienen sind, sind in Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung wiederbeleben. Diese Abbilduni,· ist eine Seitenansicht des Armendes.
Der Arm besteht aus einer Hetallstange 1 und einem einstückigen Verbinder 2 f.'.r Arm und .<ischblatt aus Kunststoff, der am Ende des Armes sitzt. Der vordere jindes des Verbinders weist im Innern einen Schlitz 3 n:it einer runden Verbreiterung 4 am Innenende auf. Die Unterseite des Verbinders ist i.iit einer elastischen Zünde 5 geformt.
Bisher wurde can solcher Arm ::it einer Wischeinheit benutzt, die einer Bügel von rinnenförmigem Querschnitt mit einer Öffnung im Steg und eine Stange hatte, die sich quer zu den Seitenflanschen des Bügels erstreckte, wobei die Stange ein Paar diagonal gegenüberliegende glatte Flächen hatte. Wurden der Arm und diese Wischeinheit zusammengesetzt, lag da3 V/ischblatt unter dem Arm.
Neuerdings ist die Verwendung von V/ind Schutzscheibenwischern und Armen der im britischen Patent 1 254 109 beschriebenen Art durch die Fahrzeuo;herste]ler cewachsen, d.h. jener Art, bei welcher ein V/ischblatt mit einem von einer Seite nach außen vorsgehenden Stift auf dem Arm befestigt wird, indem der Stift in eine Öffnung in einer oeite des Aftns eingeführt wird, damit das Wischblatt längs des Armes liegt; ein >/i3chblatt dieser Art kann normalerweise nicht unmittelbar an dem Wischerarm der im britischen Patent 1 212 337 beschriebenen Art angesetzt werden·
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zwischenstück zu schaffen, das ein Wischblatt der im latent 1 254 109 beschriebenen Art an einen Jiscberann der im Patent 1 212 3 37 beschriebenen Art anschließen kann, um eine betriebsfähige Loiabination zu erzielen.
Gremäß der Erfindung besteht die combination aus einem .-/ischerarm, einen V/ischblatt und einem Zwischenstück weiter aus einem "iischblatt mit einen seitlich verlaufenden Haltsstift, in dem eine Umfangsnut ,geformt ist, einem Wischerarm iait einem Verbinder an seinem äußeren ünde, der '.ine elastische Zunge besitzt, die von seiner Unterseite und einem Schlitz verläuft, der das Außenende des Verbinders gabelförmig teilt, und zu einer Querbohrung durch diesen führt, einem Zwischenstück, zu dem ein Paar 1: ngliche 3eitenwände im Abstand vor.einandergebören, einem Querstift, der zwischen den Seitenwänden, die an den ^nden durch eine Querstück vereinigt werden, verlauft, und zwei zueinander ausgerichteten Löchern in den Seitenwänden; dabei umfaßt das Zwischenstück eine so angebrachte Feder,, daß ein üeil von ihr zwischen den ausgerichteten Lächern liegt, und kann die Kombination co montiert werden, daß der Querstift des Zwischenstücks in der Querbohrung des Verbinders liegt; da3 Querstiick des Zwiaclienstüeks liegt an der elastischen Zun&e des Verbinders an, und der Kaitestift des Wischerblattes geht durch die ausgerichteten Löcher des Zwischenstücks, wobei der 'J-'eil der Feder zwischen den Löchern von der Umfangsnut des Haltestifta aufgenommenwird·
Zwei Ausführungsbeispiele des Zwischenstücks gemäß der Erfindung sind in den restlichen Figuren der beigefügten Teichnijjgg wiedergegeben, in denen
Fig. 2 eine Seitenansicht eines ersten Zwischenstückes ist, das auf den Verbinder des Annes gesetzt ist,
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Fi--, 3 ein L^ry-s schnitt durch das Zwischenstück der Fig. 2 nach Linie III - III in x'ijo 4 ist,
Fig. 4 ein Grundriß des Zwischenstücks der Fig. 2 ist,
Fig. 5 eine ündansieht des ZT/ischeastücks, in A"ichtung des Pfeils A in Fig. 3 gesehen, ist,
Fig. 6 ein vergrößerter Mittlere"" längsschnitt eines zweiten, bevorzugten Zwischenstücks ist, wobei sich entsprechende Teile in den Zwischenstücken 2 und 5 das gleiche Jezugszeichen :riit dem Index "a- haben,
Fig. 7 eine vergrößerte .tindansicht des Zwischenstücks der Fig. 6, in -iichtung dec irfeils '3' .vesehen, ist,
Fig. S eine vergrößerte iVieder^abe der in dej bevorzugten Zwischenstück verwe deten Feder ist, und
Fig. 9 und 10 3ndanoichten und Grundrisse d<=s mit dem Zwischenstück verwendeten iischblattes sind.
Das Zwischenstück 10 besteht aus einem geformten, hohlen Kunststoffkörper ait den Seitenwänden 11 und 12, die durch einen Steg 13 und ein Querstück 14 verbunden werden, wobei eine Öffnung 15 den Steg 13 von den Querstück 14 trennt» Am Vorderende hat jede Seitenwand innen einen Hocker 16, 17. ^in zylindrischer Stift 22 erstreckt sich zwischen den Seitenwänden. Der Stift kann aus Kunststoff und mit den Seitenwänden aus einem otück gefertigt sein oder kann auch ein Metallniet sein, durch durch die zueinander ausgerichteten Löcher in den Jeite.iwänden geht.
Der Durchmesser des Stifts 22 ist im wesentlichen der Breite des Schlitze? 3 in dem Armverbinder 2 gleich.
Um das Zwischenstück 10 und den Armverbinder 2 miteinander zu vereinen, wird der Arm in der in Fig. 1 gezeigten Lage gehalten, während das Zwischenstück sich rechts davon in einer um 20 im G-egenuhrzeigersinn "e.^en die in Fig. 2 gezeigte Lage gedreht ist.
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BAD ORIGINAL
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Das Zwischenstück wird dann nach links bewegt» so daß der Stift 22 in den Schlitz 3 faßt. Die 3ewe#unir des Zwischenstücks nach links wird fortgesetzt, bis der Stift 22 das Innenende 4 des Schlitzes erreicht. Darauf wird das Zwischenstück 10 in Uhrzeigersinn um et via 20° gedreht, so daß die elastische Zua^e 5 an iera Aruverbinder 2 nach unten an der rechten i'lache des Querstücks 14 entlang sreht und unter Das Querstück 14 schnappt. Gleichzeitig gleiten 16, 17 über die Seitenflächen des Verbinders 2 und fassen in den Schlitz 3· Währenddessen ^ie.^en sich die äeitenwände 11, 12. Die Zunge 5 und die Hocker 16, 17 dazwischen widerstehen einer nicht beabsichtigten Drehbewegung des Zwischenstücks 10 und verhindern ein Klappern nach der Kontage. Das Zwischenstück kann jedoch von dem Armverbinder 2 durch Biegen der Zunge 5 nach rechts und darauffolgendes Drehen des Zwischenstücks im Gregenuhrzei^ersinn urn etwa 20° und Entfernen n-ich rechts gelöst werden.
Die in Fig. 9 und 10 d( r Zeichnung wiedergegebene Wischblatteinheit ist bekannt, in Handel erhältlich und in dem oben genannten britischen Patent 1 254 109 beschrieben· Von einer Seite des Halters 26 der Wischblatteinheit steht ein Stift 27 üit einer etwas verjüfeten Spitze 28 und einer· Umfangsnut 29 vor. Die Länge des 3tifts ist etwas größer als die Breie des Zwischenstücks 10.
Zur Aufnahme dieses Stiftee ist eine zylindrische Ausnehmungen dem Zwischenverbinder vorgesehen, welche durch die Seitenwände und zum Teil durch den Steg 13 geht. In dieser Ausnehmung 18 befindet sich eine Feder aus gebogenem Bandmaterial, die entweder an ihreir Ende 21 mit deem Stift 22 verbunden und in einer Hut im Steg oder bei der bevorzugten Alteführungsform in einer Ausneh mung 24 im Steg* 13 untergebracht sein kann, die mit dem Durchlaß 18a in Verbindung steht. Bei der bevorzugten Ausführungsform
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.ird eine 7ecler 27, ic ο er Au^neh^ung aurch das nach auiien abge— "jchrii^te ''UcAe 25 -halten, das eine VZarr: der Ausnehmung erfafSt. .,ird der oe-itensti^t 27 der .ischereinheit in ein 3nde des Durchlasses 18 oder 13a "eschoben, bie^i; las yoitze ^nde 23 des 3eitonstifts die Feder 2ü oder 23 η--ach oben, und der üeitenstift 27 caim in den ^urchla^ 13 oder 1 ca oindriiren, bis ein Absatz an dem .jtift auf eine Au3ei^].:ic e ■]'-.? seitenwand 11 oder der Seitenwand 12, ,Ic nach den, trifft, während ;leichzeitig die Feder 2ü oder 2'5 in die Ui LfaiVrs^ut 2.9 an de:: .Jeitenstift einschnappt. Die «isc'nere \.iuie±t lia^.n von deu Zwischenstück 10 entfernt werden, nachdeii. das Cv7isc':enstück von dem Arir.vorbinder 2 durch einen Druck nach, oben an dem "eil der Feder 20 entfernt worden ist, der vorn an dem Zwischenstück freiließt, nie Fig. 2 links zeigt, oder der bei der bevorzugten Ausführung an aiEere.i Ende der Feder 23 liegt, •vorauf die ./ischerem^eit seitlich verschoben werden kann, um den .j?itensti:..'t aus den .jurchlaß 13 oder 18a zurückzuziehen.
^s erhellt, daß in der montierten Stellung .jede Neigung des Zwischenstücks, eich nach rechts (in Fi^0 ] und 2) relativ zu dem Arm zu verschieben völlig durch den Eingriff des Endes 14 mit der linken Fläche des Arriverbind ers 2 unmittelbar über der Zunge 5 unterbunden wird. Es besteht dieser feste Eingriff von Flächen !.'■it beträchtlicher Ausdehnung, un. ,solchen Kräften zu widerstehen, welche durch die Zentrifugalkraft bf?din.;'·. sein können, wenn der ..■ j schorarri) hin-und herreht.
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BADORTGtNAL

Claims (3)

  1. Anspruches
    yT./i3oherarm mit Wischerblatt und Zwischenstück, wobei das Wischerblatt einen äußeren, seitlich vorstehenden Haltestift mit einer Umfan^snut und der .Wischerarm einen Verbinder hat, der an seinem Außenende ausgebildet ist und eine elastische Zunge hat, Vielehe von seiner Unterseite absteht v^rid einen Schlitz bildet, der das äußere Ende des Verbinders umfaßt und zu einer Querbohrung darin führt, dadurch gekennzeichnet, daß da« Zwischenstück (10) ein Paar längliche seitenwände (11, 12) in parallelem Abstand, ein die Seitenwände an ihren -"nden ve-.bindendes Querjlied (14), einen zwischen den Seitenwänden verlaufenden Querstift (22) und zwei zueinander ausgerichtete Bohrungen in den Seitenwänden aufweist und daß das Zwischenstück eine Feder (20, 23) in der Weise einschließt, daß ein Teil der Feder zwischen den ausgerichteten Bohrungen liegt, daß der Querstift (22) des Zwischenstücks (10) in der Querbohrung des Verbinders (2) liegt, das Querstück(i4) des Zwischenstücks an der elastischen Zunge (5) des Verbinders anliegt und der Haltestift des Wischerblattes durch die zueinander ausgerichteten Löcher des Zwischenstücks hindurchgeht, wobei der Federteil twischen den Löchern von der ümfangsnut (29) des Haltestifts erfaßt wird.
  2. 2. Wischerarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steg (13) zwischen den Seitenwänden (11, 12) des Zwischenstücks (10) angeordnet undmit einem Durchlaß (18) ausgestaltet ist, der die zueinander ausgerichteten Löcher verbindet, wobei die Feder (20, 23) in einer mit dem Durchlaß (18) in Verbindung stehenden Ausnehmung im 3teg (13) angeordnet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. ./ischerajsra nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ETeiteiwande (11, 12) und das Quer^lied (14) des Zwischenstücks (ic) i'eile einer einheitlichen iunststoff-iorjnung und die Feder (20, 23) und der Querstift (22) der; Z-yische-stücks (10) aus Metall hergestellt sind»
    809822/0986
DE19772753252 1976-11-30 1977-11-25 Verbinder fuer windschutzscheibenwischer Withdrawn DE2753252A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4985976A GB1591310A (en) 1976-11-30 1976-11-30 Windscreen wipers

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Publication Number Publication Date
DE2753252A1 true DE2753252A1 (de) 1978-06-01

Family

ID=10453807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772753252 Withdrawn DE2753252A1 (de) 1976-11-30 1977-11-25 Verbinder fuer windschutzscheibenwischer

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BE (1) BE861119A (de)
DE (1) DE2753252A1 (de)
ES (1) ES464607A1 (de)
FR (1) FR2372055B3 (de)
GB (1) GB1591310A (de)
IT (1) IT1090250B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6687948B2 (en) * 1997-12-24 2004-02-10 Robert Bosch Gmbh Wiping device for windows of motor vehicles having a wiper arm which is guided on the vehicle and driven in a pendulum manner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6687948B2 (en) * 1997-12-24 2004-02-10 Robert Bosch Gmbh Wiping device for windows of motor vehicles having a wiper arm which is guided on the vehicle and driven in a pendulum manner

Also Published As

Publication number Publication date
IT1090250B (it) 1985-06-26
FR2372055A1 (de) 1978-06-23
GB1591310A (en) 1981-06-17
ES464607A1 (es) 1978-08-01
FR2372055B3 (de) 1980-08-22
BE861119A (fr) 1978-03-16

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