DE2753162B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Toilette mit einem Toilettendeckel, an dessen Innenseite ein Behälter zur
Aufnahme für in die Toilettenschüssel einlegbare Papierblätter, Schutzfolien od. dgl. angeordnet ist.
Die Reinhaltung von Toiletten vor Verschmutzungen beim Stuhlgang ist insbesondere dort ein Problem, wo
die Toiletten öffentlich zugänglich sind, also auf Rastplätzen, Campingplätzen, in Gaststätten, vor allem
Autobahngaststätten, aber auch in Hotels, Unternehmen
und Behörden, also überall dort, wo die Toiletten von vielen und immer wechselnden Personen benutzt
werden. Die für die Reinhaltung meist vorgesehenen ίο Toilettenbürsten werden von der Mehrzahl der
Benutzer nicht verwendet, teilweise aus Gewohnheit, teils aber auch deswegen, weil diese Bürsten meist
versteckt oder zumindest schwer zugänglich sind. Ein weiterer Grund besteht auch darin, daß diese Bürsten
nach mehrfachem Gebrauch oft stark verschmutzt sind und sich mit der Zeit zu einer Brutstätte von
Krankheitserregern entwickeln. Ihre Reinigungswirkung im Hinblick auf diese Krankheitserreger ist dann
auch praktisch gleich Null. Die hiervon betroffenen Toiletten befinden sich deshalb schon nach relativ
kurzer Zeit in einem optisch abstoßenden und gesundheitlich bedenklichen Zustand. Entsprechend
wenig erfreulich ist die Arbeit des Personais, das für die Sauberkeit der Toiletten verantwortlich ist.
Zur Lösung dieses Problems ist im DE-GM 73 00 253 eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der an der
Innenseite der Toilettenschüssel mittels klammerförmiger Halteleisten ein Papierstapel an der Vorder- und
Rückkante gehalten wird. Beim öffnen des Toilettendeckeis
soll ein unter Federdruck an dem jeweils untersten Papierblatt anliegendes Abstreiforgan dieses
nach Art des Papiereinzuges bei einer Offset-Druckmaschine soweit herauslösen, daß es anschließend im freien
Flug in die Toilettenschüssel gelangt. Auf diese Weise soll die Toilettenschüssel gegen direkte Berührung mit
den Darmexkrementen geschützt werden. Das Papierblatt wird dann beim Spülvorgang mit in den Abfluß
befördert.
Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung relativ
Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung relativ
■to kompliziert ist und sich deshalb für einen nachträglichen
Anbau nicht eignet, ist sie auch kaum funktionsfähig, so daß sie für die gegebenen Einsatzbedingungen nicht
brauchbar ist. Das Halten der Blätter nur an Ober- und Unterkante reicht nämlich nicht aus, um beim Anheben
des Toilettendeckels ein Herausfallen des Papierstapels zuverlässig zu verhindern. Insbesondere wenn der
Stapel nur noch dünn ist, besteht die Gefahr, daß er sich nach unten durchbiegt, so daß die Halteklammern nicht
mehr greifen und der gesamte Stapel beim nächsten
so Öffnungsvorgang in die Toilettenschüssel fällt.
Zudem ist der Papierstapel ungeschützt den Wasserspritzern beim Spülen der Toilette und der sich unter
dem Deckel infolge Verdunstung bildenden feuchten Atmosphäre ausgesetzt. Unter diesen Umständen
neigen die Papierblätter zum Verkleben, so daß nicht mehr gewährleistet ist, daß durch das Abstreiforgan —
wenn überhaupt — nur ein Blatt herausgelöst wird.
Die Funktion dieser Vorrichtung wird weiterhin noch dadurch beeinträchtigt, daß die Andrückkraft des
bo Abstreiforgans bei einem dicken Papierstapel größer ist
als bei einem dünnen. Da die Andrückkraft im letzteren Fall noch hinreichend groß sein muß, entstehen bei
einem dicken Papierstapel so hohe Andrückkräfte, daß beim öffnen des Toilettendeckels gleich mehrere
fa5 Blätter in die Toilettenschüssel gelangen.
Das in der DE-Gbm 73 00 253 beschriebene Abstreiforgan ist zudem so gestaltet, daß es beim Zuklappen des
Toilettendeckels das zuunterst liegende Papierblatt
nach vorn über die vordere Halteklamme drückt, so daß
beim nächsten Öffnungsvorgang mindestens zwei Blätter unkontrolliert in die Toilettenschüssel fallen.
Dies erhöht den Papierverbrauch in ebenso -innötiger
Weise wie die Tatsache, daß auch bei einem
versehentlichen Öffnen des Toilettendockels Papier vom Stapel abgelöst wird.
Schließlich besteht auch keine Gewähr dafür, daß das jeweilige Papierblatt nach dem Abstreifen auch
tatsächlich an die gewünschte Stellung gelangt Das Papierblatt muii nämlich eine gewisse Strecke im freien
Flug zurücklegen. Die Flugbahn eines Papiers ist jedoch wegen seiner Segelneigung kaum vorbestimmbar und
wird schon durch kleinere Änderungen, beispielsweise beim Abstreifvorgang oder durch das unterschiedliche
Gewicht des Papiers infolge Feuchtigkeitsaufnahme stark beeinflußt Dies gilt hier um so mehr, da gerade der
Abstreifvorgang, wie schon erwähnt besonders problematisch ist
Die vorgenannten zahlreichen Mangel der bekannten Vorrichtung verhindern es, daß der gewünschte Erfolg
mit der nötigen Sicherheit eintritt damit die Vorrichtung gebrauchsfähig ist Hoher Papierverbrauch und die
Tatsache, daß eine einfache nachträgliche Anbringung an schon vorhandene Toiletten nicht möglich ist, stehen
der Anwendung dieser Vorrichtung zusätzlich entgegen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß sie auf einfache Weise nachträglich anbringbar ist und zudem trotz sparsamen Papierverbrauchs
eher erwarten läßt, daß das Papier an die dafür vorgesehene Stelle gelangt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter als zum Toilettendeckel hin zumindest
teilweise offene Schale ausgebildet ist, die nach öffnen eines Schlosses von jenem wegklappbar ist und daß das
Schloß derart angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß es bei geschlossenem Toilettendeckel in Offenstellung ist,
wobei sich der Behälter — direkt oder indirekt — auf der Toilettenschüssel abstützt. Mit dieser Lösung wird
wegen der vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Vorrichtung bewußt von einer automatischen Zuführung
der Papierblätter in die Toilettenschüssel abgewichen, so daß das Einlegen des Papiers durch den
Benutzer von Hand erfolgen muß. Dadurch aber, daß der im übrigen vor Spritzwasser schützende Behälter
durch die besondere Ausbildung des Schlosses beim Öffnen des Toilet'endeckels in der öffnung der
Toilettenschüssel verbleibt, ist der Benutzer gezwungen, den Behälter gesondert hochzuklappen, wobei seine
Aufmerksamkeit zwangsläufig auf dessen Inhalt gelenkt wird. Der Benutzer wird somit dazu angehalten, aus dem
offenen Behälter ein Papierblatt herauszunehmen und in die Toilettenschüssel einzulegen, und zwar an den
richtigen Platz. Dies verringert nicht nur den Papierverbrauch, da nur im Bedarfsfalle ein Papierblatt
herausgenommen wird, sondern gewährleistet auch wesentlich sicherer, daß das Papier an de dafür
vorgesehene Stelle gelangt. Danach kann der Behälter hochgeklappt werden, wobei er über das Schloß mit
dem Toilettendeckel verbunden wird, so daß er beim Zuklappen nicht schon vorher herunterfallen kann.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schloß im Bereich der Vorderseite des Behälters bzw.
des Toilettendeckels angeordnet ist.
Sofern die Toilette eine Toilettenbrille aufweist, ist es zweckmäßig, daß Toilettendeckc! und Behälter sich in
Schließstellung auf der Toilettenbrille abstützen. Beim Hochheben der Toilettenbrille wird dann mit dem
Toilettendeckel auch gleichzeitig der Behälter mit hochgehoben. Dies ist ohne Nachteil, da dann in aller
Regel ein Einlegen eines Papiers nicht erforderlich ist hat andererseits aber den Vorteil, daß mit einem Griff
sämtliche drei Teile hochgeklappt werdea
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Schloß als Schnappschloß mit Schnappfalle und Scbnappriege! ausgebildet ist Hierdurch ist besonders
ίο leicht eine Verbindung zwischen Toilettendeckel und
Behälter herzustellen, wenn der Behälter hochgeklappt wird. Damit das Schloß bei geschlossenem Toilettendekkel
in Offenstellung gebracht wird, sollte nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schnappriegel in
dieser Stellung derart gegen eine Anlaufschräge an der Toilettgnschüssel anliegen, daß er in Offenstellung
geschwenkt ist Beim Zuklappen des Toilettendeckels mit dem Behälter wird die Verbindung zwischen diesen
beiden Teilen durch Anlaufen des Schnappriegels gegen die Anlaufschräge gelöst so daß beim Wiederaufklappen
des Toilettendeckels der Behälter in seiner Stellung verharrt
Es ist ferner vorgesehen, daß der Schnappriegel an dem Behälter angeordnet ist, wobei es sich als
zweckmäßige Lösung anbiete, den Schnappriegel innerhalb des Behälters anzuordnen und so auszubilden,
daß er einen aus dem Behälter herausragenden Anlaufhebel für die Anlaufschräge aufweist.
Eine gegebenenfalls zusätzliche Abstützung des Behälters kann auch dadurch erzielt werden, daß das
untere Ende der Anlaufschräge mit einem Auflager versehen ist, an dem sich der Anlaufhebel bzw. der
Schnappriegel abstützen kann.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der Behälter an seiner Hinterseite
schwenkbar gelagert ist. Die Klappachse des Behälters kann dabei in der Drehachse des Toilettendeckels
liegen. Dadurch wird verhindert, daß der Behälter sich beim Aufklappen des Toilettendeckels relativ zur
Toilettenschüssel bewegt.
Alternativ dazu ist vorgesehen, daß der Behälter über ein Klappscharnier am Toilettendeckel befestigt ist,
wobei das Klappscharnier vorzugsweise mit einem Klebestreifen angebracht ist. Diese Ausführungsform
eignet sich vor allem für die Nachrüstung von Toiletten mit schon vorhandenen Toilettendeckeln.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der Behälter bei geöffnetem
Toilettendeckel bis in die Waagerechte wegklappbar ist.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die offene Seite des Behälters im hinteren Teil abgedeckt ist,
wodurch vermieden wird, daß beim Hochklappen Papierblätter bzw. Schutzfolien herausfallen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
r>5 Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Toilette und
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt des vorderen Teils der Toilette gemäß Fig. 1.
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Toilette und
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt des vorderen Teils der Toilette gemäß Fig. 1.
F i g. 1 zeigt eine normale Toilettenschüssel 1 in einem
Vertikalschnitt. Die obere Öffnung dieser Toilettenschüssel 1 kann mit einem hier schräg nach oben
geschwenkten Toilettendeckel 2 verschlossen werden, während der Toilettenrand 3 mit einer Toilettenbrille 4
abgedeckt wird.
Toilettendeckel 2 und Toilettenbrille 4 können über eine Drehachse 5 hochgeklappt werden, die am hinteren
Teil des Toilettenrandes 3 angeordnet ist. An dieser Drehachse ist auch ein Behälter 6 hochklappbar
angelenkt, der in der gezeigten Stellung die obere Öffnung der Toilettenschüssel 1 abdeckt.
In diesem Behälter 6 sind hier nicht näher dargestellte Papierblätter eingelegt, die, da der Behälter 6 im
vorderen Bereich offen ist, vor dem Stuhlgang entnommen und nach Hochklappen des Behälters 6 auf
den Schüsselabsatz 7 gelegt werden können. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Darmexkremente mit
den Innenwänden der Toilettenschüssel 1 in Berührung kommen.
Der Behälter 6 liegt an der Vorderseite mit einer Nase 8 auf der Toilettenbrille 4 auf. Diese Nase 8 bildet
mit ihrem vorderen Teil gleichzeitig eine Handhabe, um den Behälter 6 nach Entnahme eines Blattes Papier nach
oben zu klappen. Damit der Behälter 6 nach dem Stuhlgang beim Zuklappen des ToilettendeckeSs 2 nicht
vorher schon von diesem weg auf die Toilettenbrille 4 fällt, sind diese beiden Teile durch ein Schnappschloß
solange verbunden, bis sie sich in Schließstellung befinden. In dieser Stellung öffnet sich das Schnappschloß
von selbst, so daß beim nochmaligen Anheben des Toilettendeckels 2 der Behälter 6 in der gezeigten
Stellung verbleibt, also nicht mit angehoben wird.
Fig.2 zeigt in einem vergrößerten Detailschnitt insbesondere das Schnappschloß, das die vorbeschriebene
Funktion ermöglicht. Der Toilettendeckel 2 befindet sich hier in geschlossener Stellung und liegt
dabei über hier nicht sichtbare Gummipuffer auf der Toilettenbrille 4 auf.
Im Bereich der Nase 8 des Behälters 6 ist das Schnappschloß angeordnet, das aus einem schwenkbar
im Behälter 6 gelagerten Schnappriegel 9 und einer in dem Toilettendeckel 2 angeformten Schnappfalle 10
besteht. An den Schnappriegel 9 greift eine Zugfeder 11
an, die mit ihrem anderen Ende an einem Steg 12 befestigt ist. Dieser Steg 12 geht nicht über die gesamte
Breite des Behälters 6, sondern läßt einen wenigstens daumenbreiten Schlitz, damit die Papierblätter 13 durch
Daumengpff an der Kante leicht angehoben werden
können.
An dem Schnappriegel 9 ist ein Anlaufhebel 14 angeformt, der — über den Zug der Zugfeder 11 — an
einer Anlaufschräge 15 am inneren Toilettenrand 3 anliegt. Durch diese Anlaufschräge 14 wird der
Schnappriegel 9 beim Zuklappen des Toilettendeckels 2 mit dem Behälter 6 aus der Schnappfalle 10 gegen die
Wirkung der Zugfeder 11 soweit herausgeschwenkt, daß der Behälter 6 beim nochmaligen Öffnen des
Toilettendeckels 2 auf der Toilettenbrille 4 liegenbleibt.
Der Behälter 6 muß deshalb gesondert angehoben und mit dem Toilettendeckel 2 durch Einfallen des
Schnappschlosses verbunden werden. Durch diese zusätzliche, als Gedächtnisstütze dienende Tätigkeit,
insbesondere aber durch die Tatsache, daß die Papierblätter 13 vor dem Hochklappen des Behälters 6
greifbar offen liegen, wird der Benutzer dazu angehalten, ein Papierblatt 13 herauszugreifen und auf den
Toilettenabsatz 7 zu legen.
Wird die Toilettenbrille angehoben, was normalerweise für den Stuhlgang nicht geschieht, so werden
sowohl Behälter 6 als auch Toiiettendeckel 2 mitgeschwenkt, da beide Teile sich auf der Toilettenbrille 4
abstützen. Diese Abstützung ist dabei so gestaltet, daß sich der Schnappriegel 9 auf gleicher Höhe mit der
Schnappfalle 10 befindet, so daß beide einschnappen, wenn der Anlaufhebel 14 die Anlaufschräge 15 nach
oben rutscht und sie schließlich verläßt. Auf diese Weise ist ein versehentliches Lösen von Toilettendeckel 2 und
Behälter 6 nicht möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
- Patentansprüche:\. Toilette mit einem Toilettendeckel, an dessen Innenseite ein Behälter zur Aufnahme für in die Toilettenschüssel einlegbare Papierblätter, Schutzfolien od. dgl. angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) als zum Toilettendeckel (2) hin zumindest teilweise offene Schale ausgebildet ist, die nach Öffnen eines Schlosses (9, 10) von jenem wegklappbar ist, und daß das Schloß (9,10) derart angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß es bei geschlossenem Toilettendeckel (2) in Offenstellung ist, wobei sich der Behälter (6) — direkt oder indirekt — auf der Toilettenschüssel (1) abstützt
- 2. Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (9, 10) im Bereich der Vorderseite des Behälters (6) bzw. Jes Toilettendekkels (2\angeordnet ist.
- 3. Toilette nach Anspruch 1 oder 2 mit einer ToiJettenbrille, dadurch gekennzeichnet, daß Toilettendeckel (2) und Behälter (6) sich in Schließstellung auf der Toilettenbrille (4) abstützen.
- 4. Toilette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß als Schnappschloß mit Schnappfalle (10) und Schnappriegel (9) ausgebildet ist.
- 5. Toilette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel (9) in geschlossener Stellung des Toilettendeckels (2) derart gegen eine Anlaufschräge (15) an der Toilettenschüssel (1) anliegt, daß er in Offenstllung geschwenkt ist.
- 6. Toilette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel (9) an dem Behälter (6) angeordnet ist.
- 7. Toilette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel (9) im Behälter (6) angeordnet ist und einen aus dem Behälter (6) herausragenden Anlaufhebel (14) für die Anlaufschräge (15) aufweist.
- 8. Toilette nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Anlaufschräge (15) mit einem Auflager versehen ist.
- 9. Toilette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) an seiner Hinterseite schwenkbar gelagert ist.
- 10. Toilette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappachse des Behälters (6) in der Drehachse (5) des Toilettendeckels (2) liegt.
- 11. Toilette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) über ein Klappscharnier am Toilettendeckel (2) angebracht ist.
- 12. Toilette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappscharnier über einen Klebestreifen am Toilettendeckel (2) befestigt ist.
- 13. Toilette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) bei geöffnetem Toilettendeckel (2) bis in die Waagerechte wegklappbar ist.
- 14. Toilette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Behälters (6) im hinteren Teil abgedeckt ist.
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