DE2753162C2 - Toilette mit einem Toilettendeckel - Google Patents

Toilette mit einem Toilettendeckel

Info

Publication number
DE2753162C2
DE2753162C2 DE19772753162 DE2753162A DE2753162C2 DE 2753162 C2 DE2753162 C2 DE 2753162C2 DE 19772753162 DE19772753162 DE 19772753162 DE 2753162 A DE2753162 A DE 2753162A DE 2753162 C2 DE2753162 C2 DE 2753162C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toilet
container
lid
toilet lid
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772753162
Other languages
English (en)
Other versions
DE2753162B1 (de
Inventor
Guenther 4040 Neuss Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772753162 priority Critical patent/DE2753162C2/de
Publication of DE2753162B1 publication Critical patent/DE2753162B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2753162C2 publication Critical patent/DE2753162C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
    • A47K11/105Disposable covers to keep the bowl clean

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Toilette mit einem Toilettendeckei, an dessen Innenseite ein Behälter zur Aufnahme für in die Toilettenschüssel einlegbare
Papierblätter, Schutzfolien od, dgUngeordnet ist.
Die Reinhaltung von Toiletten vor Verschmutzungen beim Stuhlgang ist insbesondere dort ein Problem, wo die Toiletten öffentlich zugänglich sind, also auf ί Rastplätzen, Campingplätzen, in Gaststätten, vor allem Autobahngaststätten, aber auch in Hotels, Unternehmen und Behörden, also überall dort, wo die Toiletten von vielen und immer wechselnden Personen benutzt werden. Die für die Reinhaltung meist vorgesehenen
in Toilettenbürsten werden von der Mehrzahl der Benutzer nicht verwendet, teilweise aus Gewohnheit, teils aber auch deswegen, weil diese Bürsten meist versteckt oder zumindest schwer zugänglich sind. Ein weiterer Grund besteht auch darin, daß diese Bürsten
H nach mehrfachem Gebrauch oft stark verschmutzt sind un-J sich mit der Zeit zu einer Brutstätte von Krankheitserregern entwickeln. Ihre Reinigungswirkung im Hinblick auf diese Krankheitserreger ist dann auch praktisch gleich Null. Die hiervon betroffenen Toiletten befinden sich deshalb schon nach relativ kurzer Zeit in einem optisch abstoßenden und gesundheitlich bedenklichen Zustand. Entsprechend wenig erfreulich ist die Arbeit des Personals, das für die Sauberkeit der Toiletten verantwortlich ist.
:■. Zur Lösung dieses Problems ist im DE-GM 73 00 253 eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der an der Innenseite der Toilettenschüssel mittels klsmmerförmiger Halteleisten ein Pd-pierstapel an der Vorder- und Rückkante gehalten wird. Beim Öffnen des Toiletten-
«) deckeis soll ein unter Federdruck an dem jeweils untersten Papierblatt anliegendes Abstreiforgan dieses nach Art des Papiereinzuges bei einer Offset-Druckmaschine soweit herauslösen, daß es anschließend im freien Flug in die Toilettenschüssel gelangt. Auf diese Weise
r, soll die Toilettenschüssel gegen direkte Berührung mit den Darmexkrementen geschützt werden. Das Papierblatt wird dann beim Spülvorgang mit in den Abfluß befördert.
Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung relativ
4Ii kompliziert ist und sich deshalb für eine:' nachträglichen Anbau nicht eignet, ist sie auch kaum funktionsfähig, so daß sie für die gegebenen Einsatzbedingungen nicht brauchbar ist. Das Halten der Blätter nur an Ober- und Unterkante reicht nämlich nicht aus, um beim Anheben
■»'> des Toilettendeckels ein Herausfallen des Papierstapels zuverlässig zu verhindern. Insbesondere wenn der Stapel nur noch dünn ist, besteht die Gefahr, daß er sich nach unten durchbiegt, so daß die Halteklammern nicht mehr greifen und der gesamte Stapel beim nächsten
ί» Öffnungsvorgang in die Toilettenschüssel fällt.
Zudem ist der Papierstapel ungeschützt den Wasserspritzern beim Spülen der Toilette und der sich unter dem Deckel infolge Verdunstung bildenden feuchten Atmosphäre ausgesetzt. Unter diesen Umständen
Vi neigen die Papierblätter zum Verkleben, so daß nicht mehr gewährleistet ist, daß durch das Abstreiforgan — wenn überhaupt — nur ein Blatt herausgelöst wird.
Die Funktion dieser Vorrichtung wird weiterhin noch dadurch beeinträchtigt, daß die Andrückkrafl des
M> Abstreiforgans bei einem dicken Papierstapel größer ist als bei einem dünnen. Da die Andrückkraft im letzteren Fall noch hinreichend groß sein muß, entstehen bei einem dicken Papierstapel so hohe Andrückkräfte, daß beim Öffnen des Toilettendeckels gleich mehrere
Blätter in die Toilettenschüssel gelangen.
Das in der DE-Gbm 73 00 253 beschriebene Abstreiforgan ist zudem so gestaltet, daß es beim Zuklappen des Toilettendeckels das zuunterst liegende Papierblatt
nach vorn ober die vordere Halteklamme drückt, so daß beim nächsten Öffnungsvorgang mindestens zwei Blätter unkontrolliert in die Toilettenschüssel fallen. Dies erhöht den Papierverbrauch in ebenso unnötiger Weise wie die Tatsache, daß auch bei einem ί versehentlichen öffnen des Toilettendeckels Papier vom Stapel abgelöst wird.
Schließlich besteht auch keine Gewähr dafüir, daß das jeweilige Papierblatt nach dem Abstreifen auch tatsächlich an d;a gewünschte Stellung gelangt Das ι ο Papierblatt muß nämlich eine gewisse Strecke im freien Flug zurücklegen. Die Flugbahn eines Papiers ist jedoch wegen seiner Segelneigung_kaum vorbestimmbar und wird schon durch kleinere Änderungen, beispielsweise beim Abstreifvorgang oder durch das unterschiedliche ι i Gewicht des Papiers infolge Feuchtigkeitsaufnahme stark beeinflußt Dies gilt hier um so mehr, da gerade der Abstreifvorgang, wie schon erwähnt, besonders problematisch ist
Die vorgenannten zahlreichen Mangel der bekannten :<i Vorrichtung verhindern es, daß der gewünschte Erfolg mit der nötigen Sicherheit eintritt damit die Vorrichtung gebrauchsfähig ist Hoher Papierverbrauch und die Tatsache, daß eine einfache nachträgliche Anbringung an schon vorhandene Toiletten nicht möglich ist, stehen >ϊ der Anwendung dieser Vorrichtung zusätzlich entgegen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie auf einfache Weise nachträglich anbringbar ist und zudem trotz sparsamen Papierver- to brauchs eher erwarten läßt, daß das Papier an die dafür vorgesehene Stelle gelangt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter als zum Toilettendeckel hin zumindest teilweise offene Schale ausgebildet ist, die nach Öffnen r. eines Schlosses von jenem wegklappbar ist, und daß das Schloß derart angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß es bei geschlossenem Toilettendeckel in Offenstellung ist, wobei sich der Behälter — direkt oder indirekt — auf der Toilettenschüssel abstützt. Mit dieser Lösung wird wegen der voi beschriebenen Nachteile der bekannten Vorrichtung bewußt von einer automatischen Zuführung der Papierblätter in die Toilettenschüssel abgewichen, so daß das Einlegen des Papiers durch den Benutzer von Hand erfolgen muß. Dadurch aber, daß der im übrigen vor Spritzwasser schützende Behälter durch die besondere Ausbildung des Schlosses beim öffnen des Toilettendeckels in der Öffnung der Toilettenschüssel verbleibt, ist der Benutzer gezwungen, den Behälter gesondert hochzuklappen, wobei seine r>o Aufmerksamkeit zwangsläufig auf dessen Inhalt gelenkt wird. Der Benutzer wird somit dazu angehalten, aus dem offenen Behäuerein Papierblatt herauszunehmen und in die Toilettenschüssel einzulegen, und zwar an den richtigen Platz. Dies verringert nicht nur den Papierver- v> brauch, da nur im Bedarfsfälle ein Papierblatt herausgenommen wird, sondern gewährleisiiet auch wesentlich sicherer, daß das Papier an die dafür vorgesehene Stelle gelangt Danach kann der Behälter hochgeklappt werden, wobei er über das Schloß mit bo dem Toilettendeckel verbunden wird, so daß er beim Zuklappen nicht schon vorher herunterfallen ka.nn.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen., daß das Schloß im Bereich der Vorderseite des Behälters bzw. des Toilettendeckels angeordnet ist.
Sofern die Toilette eine Toilettenbrille aufweist, ist es zweckmäßig, daß Toilettendeckel und Behälter sich in Schließstellung auf der Tut'.ettenbrille abstützen. Beim
-tu
■»■■> Hochheben der Toilettenbrille wird dann mit dem Toilettendeckel auch gleichzeitig der Behälter mit hochgehoben. Dies ist ohne Nachteil, da dann in aller Regel ein Einlegen eines Papiers nicht erforderlich ist, hat andererseits aber den Vorteil, daß mit einem Griff sämtliche drei Teile hochgeklappt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schloß als Schnappschloß mit Schnappfalle und Schnappriegel ausgebildet ist Hierdurch ist besonders leicht eine Verbindung zwischen Toilettendeckel und Behälter herzustellen, wenn der Behälter hochgeklappt wird. Damit das Schloß bei geschlossenem Toilettendekkel in Offenstellung gebracht wird, sollte nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schnappriegel in dieser Stellung derart gegen eine Anlaufschräge an der Toilettenschüssel anliegen, daß er in Offenstellung geschwenkt ist Beim Zuklappen des Toilettendeckels mit dem Behälter wird die Verbindung zwischen diesen beiden Teilen durch Anlaufen des Schnappriegels gegen die Anlaufschräge gelöst so daß beim Wiederaufklappe»! des Toilettendeckels der Behälter ':· seiner Stellung verharrt.
Es ist ferner vorgesehen, daß der Schnappriegel an dem Behälter angeordnet ist, wobei es sich als zweckmäßige Lösung anbiete, den Schnappriegel innerhalb des Behälters anzuordnen und so auszubilden, daß er einen aus dem Behälter herausragenden Anlaufhebel für die Anlaufschräge aufweist
Eine gegebenenfalls zusätzliche Abstützung des Behälters kann auch dadurch erzielt weiden, daß das untere Ende der Anlaufschräge mit einem Auflager versehen ist, an dem sich der Anlaufhebel bzw. der Schnappriegel abstützen kann.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der Behälter an seiner Hinterseite schwenkbar gelagert ist Die Klappachse des Behälters kann dabei in der Drehachse des Toilettendeckels liegen. Dadurch wird verhindert, daß der Behälter sich beim Aufklappen des Toilettendeckels relativ zur Toilettenschüssel bewegt.
Alternativ dazu ist vorgesehen, daß der Behälter über ein kiappscharnier am Toilettendeckel befestigt ist, wobei das Klappscharnier vorzugsweise mit einem Klebestreifen angebracht ist. Diese Ausführungsform eignet sich vor allem für die Nachrüstung von Toiletten mit schon vorhandenen Toilettendeckeln.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der 3ehälter bei geöffnetem Toilettendeckel bis in die Waagerechte wegklappbar ist.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die offene Seite des Behälters im hinteren Teil abgedeckt ist, wodurch vermieden wird, daß beim Hochklappen Papierblätter bzw. Schutzfolien herausfallen.
!n df" Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. I einen Schnit' durch eine Toilette und
Fig.2 einen vergrößerten Teilschnitt des vorderen Teils der Toilette gemäß F i g. 1.
F i g. I zeigt eine normale Toilettenschüssel 1 in einem Vertikalschnitt. Die obere Öffnung dieser Toilettenschüssel 1 kann mit einem hier schräg nach oben geschwenkten Toilettendeckel 2 verschlossen werden, während der Toilettenrand 3 mit einer Toilettenbrille 4 abgedeckt wird.
Toilettendeckel 2 und Toilettenbrille 4 können über eine Drehachse 5 hochgeklappt werden, die am hinteren Teil des Toilettenrandes 3 angeordnet ist. An dieser Drehachse ist auch ein Behälter 6 hochklappbar
angelenkt, der in der gezeigten Stellung die obere Öffnung der Toilettenschüssel 1 abdeckt.
In diesem Behälter 6 sind hier nicht näher dargestellte Papierblätter eingelegt, die, da der Behälter fi im vorderen Bereich offen ist, vor dem Stuhlgang entnommen und nach Hochklappen des Behälters 6 auf den Schüsselabsatz 7 gelegt werden können. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Darmexkremente mit den Innenwänden der Toilettenschüssel 1 in Berührung kommen.
Der Behälter 6 liegt an der Vorderseite mit einer Nase P auf der Toilettenbrille 4 auf. Diese Nase 8 bildet mit ihrem vorderen Teil gleichzeitig eine Handhabe, um den Behälter 6 nach F.ntnahme eines Blattes Papier nach oben zu klappen. Damit der Behälter 6 nach dem Sltuhlgang beim Zuklappen des Toilettendeckels 2 nicht vorher schon von diesem weg auf die Toilettenbrille 4 fällt, sind diese beiden Teile durch ein Schnappschloß befestigt ist. Dieser Steg 12 geht nicht über die gesamte Breite des Behälters 6, sondern läßt einen wenigsten.· daumenbreiten Schlitz, damit die Papierblätter (3 durch Daumengriff an der Kante leicht angehoben werdcr können.
An dem Schnappriegel 9 ist ein Anlaufhebel 14 angeformt, der — über den Zug der Zugfeder 11 — an einer Anlaufschräge 15 am inneren Toilettenrand J anliegt. Durch diese Anlaufschräge 14 wird der Schnappriegel 9 beim Zuklappen des Toilettendeckcls 2 mit dem Behälter 6 mis der Schnappfallc IO gegen clic Wirkung der Zugfeder Il soweit hcrausgcschwenkt daß der Behälter 6 beim nochmaligen Offnen de« Toilettendeckcls 2 auf der Toilcttcnbrillc 4 liegenbleibt Der Behälter 6 muß deshalb gesondert angehoben und mit dem Toilcttendcckcl 2 durch Einfallen de« Schnappschlosses verbunden werden. Durch diese zusätzliche, als Gedächtnisstütze dienende Tätigkeit
VCTL/üriuCn
lm.S SiC
befinden. In dieser Stellung öffnet sich das Schnappschloß von selbst, so daß beim nochmaligen Anheben des Toilettendeckels 2 der Behälter 6 in der gezeigten Stellung verbleibt, also nicht mit angehoben wird.
Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten Dctailschnitt insbesondere das Schnappschloß, das die vorbeseiricbene Funktion ermöglicht. Der Toilettendeckel 2 befindet sich hier in geschlossener Stellung und liegt dabei über hier nicht sichtbare Gummipuffer aiii der Toilettenbrille 4 auf.
Im Bereich der Nase 8 des Behälters 6 ist das Schnappschloß angeordnet, das aus einem schwenkbar im Behälter 6 gelagerten Schnappricgcl 9 und einer in dem Toilettendeckel 2 angeformten Schnappfallc 10 besteht. An den Schnappriegel 9 greift eine Zugfeder 11 an, die mit ihrem anderen Ende an einem Steg 12 Papierblätter 13 vordem Hochklappen des Behälters ί greifbar offen liegen, wird der Benutzer dazu angehalten, ein Papierblatt Π herauszugreifen und auf den Toilettenabsatz 7 zu legen.
Wird die Toilettenbrille angehoben, was normalerweise für den Stuhlgang nicht geschieht, so werden sowohl Behälter 6 als auch Toilctlcndcckel 2 mitgeschwenkt, da beide Teile sich auf der Toilcttcnbrillc 4 abstütze ·. Diese Abstützung ist dabei so gestaltet, dall sich der Schnappriegel 9 auf gleicher Höhe mit der Schnappfalle 10 befindet, so daß beide einschnappen wenn der Anlaufhcbcl 14 die Aiilaufschräge 15 nach oben rutscht und sie schließlich verläßt. Auf diese Weise ist ein versehentliches Lösen von Toileticndcckel 2 und Behälter 6 nicht möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    U Toilette mit einem Toilettendeckel, an dessen Innenseite ein Behälter zur Aufnahme für in die Toilettenschüssel einlegbare Papierhalter, Schutzfolien od. dgl, angeordnet ist,dadurchgekennz e i c h η e t, daß der Behälter (6) als zum Toilettendeckel (2) hin zumindest teilweise offene Schale ausgebildet ist, die nach öffnen eines Schlosses (9, 10) von jenem wegklappbar ist, und daß das Schloß (9,10) derart angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß es bei geschlossenem Toilettendeckel (2) in Offenstellung ist, wobei sich der Behälter (6) — direkt oder indirekt — auf der Toilettenschüssel (1) abstützt.
    Z Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (9, 10) im Bereich der Vorderseite des Behälters (6) bzw. des Toilettendekkels(2) angeordnet ist.
    3. Toilette nach Anspruch I oder 2 mit einer Toilettenbrille, dadurch gekennzeichnet, daß Toilettendeckel (2)t«d Behälter (6) sich in Schließstellung auf der Toilettenbriüc (4) abstützen.
    4. Toilette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß als Schnappschloß mit Schnappfalle (10) und Schnappriegel (9) ausgebildet ist.
    5. Toilette nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel (9) in geschlossener Stellung des Toilettendeckels (2) derart gegen eine Anlaufschräge (15) an der Toilettenschüssel (1) anliegt, daß er in Offenstllung geschwenkt ist.
    6. Toilette nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel (9) an dem Behälter (6) angeordnet ist.
    7. Toilette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel (9) im Behälter (6) angeordnet ist und einen aus dem Behälter (6) herausragenden Anlaufhebel (14) für die Anlaufschräge (15) aufweist.
    8. Toilette nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Anlaufschräge (15) mit einem Auflager versehen ist.
    9. Toilette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) an seiner Hinterseite schwenkbar gelagert ist.
    10. Toilette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappachse des Behälters (6) in der Drehachse (5) des Toilettendeckels (2) liegt.
    11. Toilette nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) über ein Klappscharnier am Toilettendeckel (2) angebracht ist.
    12. Toilette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappscharnier über einen Klebestreifen am Toilettendeckel (2) befestigt ist.
    13. Toilette nach einem der Ansprüche I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) bei geöffnetem Toilettendeckel (2) bis in die Waagerechte wegklappbar ist.
    14. Toilette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Behälters (6) im hinteren Teil abgedeckt ist.
DE19772753162 1977-11-29 1977-11-29 Toilette mit einem Toilettendeckel Expired DE2753162C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772753162 DE2753162C2 (de) 1977-11-29 1977-11-29 Toilette mit einem Toilettendeckel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772753162 DE2753162C2 (de) 1977-11-29 1977-11-29 Toilette mit einem Toilettendeckel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2753162B1 DE2753162B1 (de) 1979-04-05
DE2753162C2 true DE2753162C2 (de) 1979-11-22

Family

ID=6024875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772753162 Expired DE2753162C2 (de) 1977-11-29 1977-11-29 Toilette mit einem Toilettendeckel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2753162C2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2753162B1 (de) 1979-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7916068U1 (de) Vorrichtung zur pflege bzw. behandlung von fingernaegeln
EP0900044A1 (de) Klosett-feger mit stiel und feger, sowie magazin für die feger
DE3526085C1 (de) Reinigungsgeraet
DE8523054U1 (de) Klosettbürste
DE8305468U1 (de) Vorrichtung zur entnahme von papier
DE2753162C2 (de) Toilette mit einem Toilettendeckel
DE2753162B2 (de)
DE8521062U1 (de) Reinigungsgerät
DE19958752B4 (de) Einhandbedienbarer Papierbefeuchter
DE19831449B4 (de) Abrollvorrichtung für Toilettenpapier
DE102020000991A1 (de) Vorrichtung für WC-Garnituren zur Entleerung von Schmutzwasser mit Reinigungsgerät und Haltergefäß für die Einführung des Gerätes von oben
DE102022112686A1 (de) Deckelanordnung zum Einsetzen in ein Trinkgefäß
DE102020000994A1 (de) Vorrichtung zur Entleerung von Schmutzwasser für WC-Garnituren mit Haltergefäß und Reinigungsgerät mit Stülpdeckel
WO2001041614A1 (de) Toilettenpapierbefeuchter
EP4309495A1 (de) Katzenstreuschaufel mit bereitschaftshalterung
DE2817800A1 (de) Toilette mit toilettendeckel
DE9012634U1 (de) Vorrichtung zur abschnittsweisen Entnahme von insbesondere befeuchteten Toiletten- oder dergleichen Reinigungspapier
DE8906736U1 (de) Gewürzbehälter
DE8703290U1 (de) Auffangeinsatz für WC-Toilettenbecken
DE1658259A1 (de) Einsatz fuer Urinalbecken und Abziehwerkzeug
DE7501647U (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Sitzauflage auf eine Klosettbrille
DE7300253U (de) Vorrichtung zur Verhinderung von anhaftenden Rückständen in Klosettschüsseln nach der Spülung
DE202005018799U1 (de) Farbwanne
WO2004086854A2 (de) Toilette für haustiere
DE20101571U1 (de) Vorrichtung zum Abstreifen von mit Farbe getränkten Pinseln

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee