DE2753162C2 - Toilette mit einem Toilettendeckel - Google Patents
Toilette mit einem ToilettendeckelInfo
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- DE2753162C2 DE2753162C2 DE19772753162 DE2753162A DE2753162C2 DE 2753162 C2 DE2753162 C2 DE 2753162C2 DE 19772753162 DE19772753162 DE 19772753162 DE 2753162 A DE2753162 A DE 2753162A DE 2753162 C2 DE2753162 C2 DE 2753162C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K13/00—Seats or covers for all kinds of closets
- A47K13/24—Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K11/00—Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
- A47K11/10—Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
- A47K11/105—Disposable covers to keep the bowl clean
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- Toilet Supplies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Toilette mit einem Toilettendeckei, an dessen Innenseite ein Behälter zur
Aufnahme für in die Toilettenschüssel einlegbare
Die Reinhaltung von Toiletten vor Verschmutzungen beim Stuhlgang ist insbesondere dort ein Problem, wo
die Toiletten öffentlich zugänglich sind, also auf ί Rastplätzen, Campingplätzen, in Gaststätten, vor allem
Autobahngaststätten, aber auch in Hotels, Unternehmen und Behörden, also überall dort, wo die Toiletten
von vielen und immer wechselnden Personen benutzt werden. Die für die Reinhaltung meist vorgesehenen
in Toilettenbürsten werden von der Mehrzahl der Benutzer nicht verwendet, teilweise aus Gewohnheit,
teils aber auch deswegen, weil diese Bürsten meist versteckt oder zumindest schwer zugänglich sind. Ein
weiterer Grund besteht auch darin, daß diese Bürsten
H nach mehrfachem Gebrauch oft stark verschmutzt sind
un-J sich mit der Zeit zu einer Brutstätte von Krankheitserregern entwickeln. Ihre Reinigungswirkung im Hinblick auf diese Krankheitserreger ist dann
auch praktisch gleich Null. Die hiervon betroffenen
Toiletten befinden sich deshalb schon nach relativ
kurzer Zeit in einem optisch abstoßenden und gesundheitlich bedenklichen Zustand. Entsprechend
wenig erfreulich ist die Arbeit des Personals, das für die Sauberkeit der Toiletten verantwortlich ist.
:■. Zur Lösung dieses Problems ist im DE-GM 73 00 253
eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der an der Innenseite der Toilettenschüssel mittels klsmmerförmiger Halteleisten ein Pd-pierstapel an der Vorder- und
Rückkante gehalten wird. Beim Öffnen des Toiletten-
«) deckeis soll ein unter Federdruck an dem jeweils
untersten Papierblatt anliegendes Abstreiforgan dieses nach Art des Papiereinzuges bei einer Offset-Druckmaschine soweit herauslösen, daß es anschließend im freien
Flug in die Toilettenschüssel gelangt. Auf diese Weise
r, soll die Toilettenschüssel gegen direkte Berührung mit
den Darmexkrementen geschützt werden. Das Papierblatt wird dann beim Spülvorgang mit in den Abfluß
befördert.
4Ii kompliziert ist und sich deshalb für eine:' nachträglichen
Anbau nicht eignet, ist sie auch kaum funktionsfähig, so daß sie für die gegebenen Einsatzbedingungen nicht
brauchbar ist. Das Halten der Blätter nur an Ober- und Unterkante reicht nämlich nicht aus, um beim Anheben
■»'> des Toilettendeckels ein Herausfallen des Papierstapels
zuverlässig zu verhindern. Insbesondere wenn der Stapel nur noch dünn ist, besteht die Gefahr, daß er sich
nach unten durchbiegt, so daß die Halteklammern nicht mehr greifen und der gesamte Stapel beim nächsten
ί» Öffnungsvorgang in die Toilettenschüssel fällt.
Zudem ist der Papierstapel ungeschützt den Wasserspritzern beim Spülen der Toilette und der sich unter
dem Deckel infolge Verdunstung bildenden feuchten Atmosphäre ausgesetzt. Unter diesen Umständen
Vi neigen die Papierblätter zum Verkleben, so daß nicht
mehr gewährleistet ist, daß durch das Abstreiforgan — wenn überhaupt — nur ein Blatt herausgelöst wird.
Die Funktion dieser Vorrichtung wird weiterhin noch dadurch beeinträchtigt, daß die Andrückkrafl des
M> Abstreiforgans bei einem dicken Papierstapel größer ist als bei einem dünnen. Da die Andrückkraft im letzteren
Fall noch hinreichend groß sein muß, entstehen bei einem dicken Papierstapel so hohe Andrückkräfte, daß
beim Öffnen des Toilettendeckels gleich mehrere
Das in der DE-Gbm 73 00 253 beschriebene Abstreiforgan ist zudem so gestaltet, daß es beim Zuklappen des
Toilettendeckels das zuunterst liegende Papierblatt
nach vorn ober die vordere Halteklamme drückt, so daß
beim nächsten Öffnungsvorgang mindestens zwei Blätter unkontrolliert in die Toilettenschüssel fallen.
Dies erhöht den Papierverbrauch in ebenso unnötiger Weise wie die Tatsache, daß auch bei einem ί
versehentlichen öffnen des Toilettendeckels Papier vom Stapel abgelöst wird.
Schließlich besteht auch keine Gewähr dafüir, daß das
jeweilige Papierblatt nach dem Abstreifen auch tatsächlich an d;a gewünschte Stellung gelangt Das ι ο
Papierblatt muß nämlich eine gewisse Strecke im freien Flug zurücklegen. Die Flugbahn eines Papiers ist jedoch
wegen seiner Segelneigung_kaum vorbestimmbar und wird schon durch kleinere Änderungen, beispielsweise
beim Abstreifvorgang oder durch das unterschiedliche ι i Gewicht des Papiers infolge Feuchtigkeitsaufnahme
stark beeinflußt Dies gilt hier um so mehr, da gerade der Abstreifvorgang, wie schon erwähnt, besonders problematisch
ist
Die vorgenannten zahlreichen Mangel der bekannten :<i
Vorrichtung verhindern es, daß der gewünschte Erfolg mit der nötigen Sicherheit eintritt damit die Vorrichtung
gebrauchsfähig ist Hoher Papierverbrauch und die Tatsache, daß eine einfache nachträgliche Anbringung
an schon vorhandene Toiletten nicht möglich ist, stehen >ϊ
der Anwendung dieser Vorrichtung zusätzlich entgegen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß sie auf einfache Weise nachträglich anbringbar ist und zudem trotz sparsamen Papierver- to
brauchs eher erwarten läßt, daß das Papier an die dafür vorgesehene Stelle gelangt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter als zum Toilettendeckel hin zumindest
teilweise offene Schale ausgebildet ist, die nach Öffnen r. eines Schlosses von jenem wegklappbar ist, und daß das
Schloß derart angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß es bei geschlossenem Toilettendeckel in Offenstellung ist,
wobei sich der Behälter — direkt oder indirekt — auf der Toilettenschüssel abstützt. Mit dieser Lösung wird
wegen der voi beschriebenen Nachteile der bekannten Vorrichtung bewußt von einer automatischen Zuführung
der Papierblätter in die Toilettenschüssel abgewichen, so daß das Einlegen des Papiers durch den
Benutzer von Hand erfolgen muß. Dadurch aber, daß der im übrigen vor Spritzwasser schützende Behälter
durch die besondere Ausbildung des Schlosses beim öffnen des Toilettendeckels in der Öffnung der
Toilettenschüssel verbleibt, ist der Benutzer gezwungen, den Behälter gesondert hochzuklappen, wobei seine r>o
Aufmerksamkeit zwangsläufig auf dessen Inhalt gelenkt wird. Der Benutzer wird somit dazu angehalten, aus dem
offenen Behäuerein Papierblatt herauszunehmen und in
die Toilettenschüssel einzulegen, und zwar an den richtigen Platz. Dies verringert nicht nur den Papierver- v>
brauch, da nur im Bedarfsfälle ein Papierblatt
herausgenommen wird, sondern gewährleisiiet auch
wesentlich sicherer, daß das Papier an die dafür vorgesehene Stelle gelangt Danach kann der Behälter
hochgeklappt werden, wobei er über das Schloß mit bo
dem Toilettendeckel verbunden wird, so daß er beim Zuklappen nicht schon vorher herunterfallen ka.nn.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen., daß das
Schloß im Bereich der Vorderseite des Behälters bzw. des Toilettendeckels angeordnet ist.
Sofern die Toilette eine Toilettenbrille aufweist, ist es zweckmäßig, daß Toilettendeckel und Behälter sich in
Schließstellung auf der Tut'.ettenbrille abstützen. Beim
-tu
■»■■> Hochheben der Toilettenbrille wird dann mit dem
Toilettendeckel auch gleichzeitig der Behälter mit hochgehoben. Dies ist ohne Nachteil, da dann in aller
Regel ein Einlegen eines Papiers nicht erforderlich ist, hat andererseits aber den Vorteil, daß mit einem Griff
sämtliche drei Teile hochgeklappt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Schloß als Schnappschloß mit Schnappfalle und Schnappriegel ausgebildet ist Hierdurch ist besonders
leicht eine Verbindung zwischen Toilettendeckel und Behälter herzustellen, wenn der Behälter hochgeklappt
wird. Damit das Schloß bei geschlossenem Toilettendekkel
in Offenstellung gebracht wird, sollte nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Schnappriegel in
dieser Stellung derart gegen eine Anlaufschräge an der Toilettenschüssel anliegen, daß er in Offenstellung
geschwenkt ist Beim Zuklappen des Toilettendeckels mit dem Behälter wird die Verbindung zwischen diesen
beiden Teilen durch Anlaufen des Schnappriegels gegen die Anlaufschräge gelöst so daß beim Wiederaufklappe»!
des Toilettendeckels der Behälter ':· seiner Stellung
verharrt.
Es ist ferner vorgesehen, daß der Schnappriegel an dem Behälter angeordnet ist, wobei es sich als
zweckmäßige Lösung anbiete, den Schnappriegel innerhalb des Behälters anzuordnen und so auszubilden,
daß er einen aus dem Behälter herausragenden Anlaufhebel für die Anlaufschräge aufweist
Eine gegebenenfalls zusätzliche Abstützung des Behälters kann auch dadurch erzielt weiden, daß das
untere Ende der Anlaufschräge mit einem Auflager versehen ist, an dem sich der Anlaufhebel bzw. der
Schnappriegel abstützen kann.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der Behälter an seiner Hinterseite
schwenkbar gelagert ist Die Klappachse des Behälters kann dabei in der Drehachse des Toilettendeckels
liegen. Dadurch wird verhindert, daß der Behälter sich beim Aufklappen des Toilettendeckels relativ zur
Toilettenschüssel bewegt.
Alternativ dazu ist vorgesehen, daß der Behälter über ein kiappscharnier am Toilettendeckel befestigt ist,
wobei das Klappscharnier vorzugsweise mit einem Klebestreifen angebracht ist. Diese Ausführungsform
eignet sich vor allem für die Nachrüstung von Toiletten
mit schon vorhandenen Toilettendeckeln.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß der 3ehälter bei geöffnetem
Toilettendeckel bis in die Waagerechte wegklappbar ist.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die offene Seite des Behälters im hinteren Teil abgedeckt ist,
wodurch vermieden wird, daß beim Hochklappen Papierblätter bzw. Schutzfolien herausfallen.
!n df" Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines
Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigt
F i g. I einen Schnit' durch eine Toilette und
Fig.2 einen vergrößerten Teilschnitt des vorderen
Teils der Toilette gemäß F i g. 1.
F i g. I zeigt eine normale Toilettenschüssel 1 in einem Vertikalschnitt. Die obere Öffnung dieser Toilettenschüssel
1 kann mit einem hier schräg nach oben geschwenkten Toilettendeckel 2 verschlossen werden,
während der Toilettenrand 3 mit einer Toilettenbrille 4 abgedeckt wird.
Toilettendeckel 2 und Toilettenbrille 4 können über eine Drehachse 5 hochgeklappt werden, die am hinteren
Teil des Toilettenrandes 3 angeordnet ist. An dieser Drehachse ist auch ein Behälter 6 hochklappbar
angelenkt, der in der gezeigten Stellung die obere Öffnung der Toilettenschüssel 1 abdeckt.
In diesem Behälter 6 sind hier nicht näher dargestellte Papierblätter eingelegt, die, da der Behälter fi im
vorderen Bereich offen ist, vor dem Stuhlgang entnommen und nach Hochklappen des Behälters 6 auf
den Schüsselabsatz 7 gelegt werden können. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Darmexkremente mit
den Innenwänden der Toilettenschüssel 1 in Berührung kommen.
Der Behälter 6 liegt an der Vorderseite mit einer
Nase P auf der Toilettenbrille 4 auf. Diese Nase 8 bildet mit ihrem vorderen Teil gleichzeitig eine Handhabe, um
den Behälter 6 nach F.ntnahme eines Blattes Papier nach oben zu klappen. Damit der Behälter 6 nach dem
Sltuhlgang beim Zuklappen des Toilettendeckels 2 nicht vorher schon von diesem weg auf die Toilettenbrille 4
fällt, sind diese beiden Teile durch ein Schnappschloß befestigt ist. Dieser Steg 12 geht nicht über die gesamte
Breite des Behälters 6, sondern läßt einen wenigsten.·
daumenbreiten Schlitz, damit die Papierblätter (3 durch
Daumengriff an der Kante leicht angehoben werdcr können.
An dem Schnappriegel 9 ist ein Anlaufhebel 14 angeformt, der — über den Zug der Zugfeder 11 — an
einer Anlaufschräge 15 am inneren Toilettenrand J anliegt. Durch diese Anlaufschräge 14 wird der
Schnappriegel 9 beim Zuklappen des Toilettendeckcls 2 mit dem Behälter 6 mis der Schnappfallc IO gegen clic
Wirkung der Zugfeder Il soweit hcrausgcschwenkt daß der Behälter 6 beim nochmaligen Offnen de«
Toilettendeckcls 2 auf der Toilcttcnbrillc 4 liegenbleibt Der Behälter 6 muß deshalb gesondert angehoben und
mit dem Toilcttendcckcl 2 durch Einfallen de« Schnappschlosses verbunden werden. Durch diese
zusätzliche, als Gedächtnisstütze dienende Tätigkeit
VCTL/üriuCn
lm.S SiC
befinden. In dieser Stellung öffnet sich das Schnappschloß
von selbst, so daß beim nochmaligen Anheben des Toilettendeckels 2 der Behälter 6 in der gezeigten
Stellung verbleibt, also nicht mit angehoben wird.
Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten Dctailschnitt insbesondere das Schnappschloß, das die vorbeseiricbene
Funktion ermöglicht. Der Toilettendeckel 2 befindet sich hier in geschlossener Stellung und liegt
dabei über hier nicht sichtbare Gummipuffer aiii der
Toilettenbrille 4 auf.
Im Bereich der Nase 8 des Behälters 6 ist das Schnappschloß angeordnet, das aus einem schwenkbar
im Behälter 6 gelagerten Schnappricgcl 9 und einer in dem Toilettendeckel 2 angeformten Schnappfallc 10
besteht. An den Schnappriegel 9 greift eine Zugfeder 11 an, die mit ihrem anderen Ende an einem Steg 12
Papierblätter 13 vordem Hochklappen des Behälters ί
greifbar offen liegen, wird der Benutzer dazu angehalten, ein Papierblatt Π herauszugreifen und auf den
Toilettenabsatz 7 zu legen.
Wird die Toilettenbrille angehoben, was normalerweise
für den Stuhlgang nicht geschieht, so werden sowohl Behälter 6 als auch Toilctlcndcckel 2 mitgeschwenkt,
da beide Teile sich auf der Toilcttcnbrillc 4 abstütze ·. Diese Abstützung ist dabei so gestaltet, dall
sich der Schnappriegel 9 auf gleicher Höhe mit der Schnappfalle 10 befindet, so daß beide einschnappen
wenn der Anlaufhcbcl 14 die Aiilaufschräge 15 nach
oben rutscht und sie schließlich verläßt. Auf diese Weise ist ein versehentliches Lösen von Toileticndcckel 2 und
Behälter 6 nicht möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:U Toilette mit einem Toilettendeckel, an dessen Innenseite ein Behälter zur Aufnahme für in die Toilettenschüssel einlegbare Papierhalter, Schutzfolien od. dgl, angeordnet ist,dadurchgekennz e i c h η e t, daß der Behälter (6) als zum Toilettendeckel (2) hin zumindest teilweise offene Schale ausgebildet ist, die nach öffnen eines Schlosses (9, 10) von jenem wegklappbar ist, und daß das Schloß (9,10) derart angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß es bei geschlossenem Toilettendeckel (2) in Offenstellung ist, wobei sich der Behälter (6) — direkt oder indirekt — auf der Toilettenschüssel (1) abstützt.Z Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (9, 10) im Bereich der Vorderseite des Behälters (6) bzw. des Toilettendekkels(2) angeordnet ist.3. Toilette nach Anspruch I oder 2 mit einer Toilettenbrille, dadurch gekennzeichnet, daß Toilettendeckel (2)t«d Behälter (6) sich in Schließstellung auf der Toilettenbriüc (4) abstützen.4. Toilette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß als Schnappschloß mit Schnappfalle (10) und Schnappriegel (9) ausgebildet ist.5. Toilette nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel (9) in geschlossener Stellung des Toilettendeckels (2) derart gegen eine Anlaufschräge (15) an der Toilettenschüssel (1) anliegt, daß er in Offenstllung geschwenkt ist.6. Toilette nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel (9) an dem Behälter (6) angeordnet ist.7. Toilette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappriegel (9) im Behälter (6) angeordnet ist und einen aus dem Behälter (6) herausragenden Anlaufhebel (14) für die Anlaufschräge (15) aufweist.8. Toilette nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Anlaufschräge (15) mit einem Auflager versehen ist.9. Toilette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) an seiner Hinterseite schwenkbar gelagert ist.10. Toilette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappachse des Behälters (6) in der Drehachse (5) des Toilettendeckels (2) liegt.11. Toilette nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) über ein Klappscharnier am Toilettendeckel (2) angebracht ist.12. Toilette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappscharnier über einen Klebestreifen am Toilettendeckel (2) befestigt ist.13. Toilette nach einem der Ansprüche I bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) bei geöffnetem Toilettendeckel (2) bis in die Waagerechte wegklappbar ist.14. Toilette nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Behälters (6) im hinteren Teil abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772753162 DE2753162C2 (de) | 1977-11-29 | 1977-11-29 | Toilette mit einem Toilettendeckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772753162 DE2753162C2 (de) | 1977-11-29 | 1977-11-29 | Toilette mit einem Toilettendeckel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2753162B1 DE2753162B1 (de) | 1979-04-05 |
DE2753162C2 true DE2753162C2 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=6024875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772753162 Expired DE2753162C2 (de) | 1977-11-29 | 1977-11-29 | Toilette mit einem Toilettendeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2753162C2 (de) |
-
1977
- 1977-11-29 DE DE19772753162 patent/DE2753162C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2753162B1 (de) | 1979-04-05 |
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