DE2753027A1 - Verwendung einer zusammensetzung auf der grundlage von methanol als dieselbrennstoff - Google Patents

Verwendung einer zusammensetzung auf der grundlage von methanol als dieselbrennstoff

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DE2753027A1
DE2753027A1 DE19772753027 DE2753027A DE2753027A1 DE 2753027 A1 DE2753027 A1 DE 2753027A1 DE 19772753027 DE19772753027 DE 19772753027 DE 2753027 A DE2753027 A DE 2753027A DE 2753027 A1 DE2753027 A1 DE 2753027A1
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DE
Germany
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polyether
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ethylene oxide
methanol
oxide
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DE19772753027
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Ake Arnold Blysing
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Nouryon Surface Chemistry AB
Original Assignee
Berol Kemi AB
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L1/00Liquid carbonaceous fuels
    • C10L1/02Liquid carbonaceous fuels essentially based on components consisting of carbon, hydrogen, and oxygen only
    • C10L1/026Liquid carbonaceous fuels essentially based on components consisting of carbon, hydrogen, and oxygen only for compression ignition

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  • Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)
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  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

Anmelder: Berol Kemi AB, S-444 01 Stenungsund 1/Schweden
Verwendung einer Zusammensetzung auf der Grundlage von Methanol als Dieselbrennstoff
Die Erfindung betrifft einen Dieselbrennstoff bzw. -treibstoff auf der Grundlage von Methanol, der ein Mittel zur Verbesserung der Cetanzahl enthält.
Die Verknappung an Ölprodukten in der Vergangenheit hat das Interesse an anderen Arten von flüssigen Brennstoffen stark erhöht. Besonders große Erwartungen wurden auf kurzkettige Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Propanol, gesetzt. Eine der vielen, möglichen Anwendungen ist die Verwendung als Brennstoff für Dieselmotoren.
Die Cetanzahl der kurzkettigen Alkohole, die ein Maß für die Entzündbarkeit des Brennstoffs ist, ist jedoch zu niedrig, da, um die fraglichen Alkohole als Brennstoff in Dieselmotoren zu verwenden, besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen. Die Entzündbarkeit des Dieselmotors kann erhöht werden, indem man die eintretende Luft vorerhitzt. Unter Verwendung von Methanol bedeutet dies, daß die Temperatur der eintretenden Luft auf nicht weniger als etwa,130°C erhöht werden muß, damit der Dieselmotor zündet.
Ein Weg zur Erhöhung der Entzündbarkeit von kurzkettigen Alkoholen und dementsprechend ein Mittel, um die Vorerhitzung zu verringern, besteht darin, daß man ein Alkylnitrat, z.B. Hexylnitrat, zufügt. Selbst wenn die Alkylniträte eine sehr positive Wirkung auf die Cetanzahl besitzen, wurde gezeigt, daß die Alkylniträte leicht unter . Bildung saurer
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Verbindungen, die eine starke Korrosion verursachen, hydrolysieren. Die Anwesenheit von Stickstoff erhöht weiterhin den Gehalt an Stickstoff enthaltenden Abgasen.
Überraschenderweise hat die Anmelderin gefunden, daß vorteilhafterweise als Dieselbrennstoff eine Zusammensetzung auf Methanol-Grundlage verwendet werden kann, die pro 100 Gew.Teile Methanol 2 bis 40, bevorzugt 5 bis 25 Gew.-Teile, in Methanol löslichen Polyäther enthält, der 4 bis 400, bevorzugt 6 bis 100 Oxyalkyleneinheiten, enthält, die sich von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid ableiten. Die Oxyalkyleneinheiten betragen mindestens 40 Gew.# und bevorzugt mindestens 60 Gew.96, bezogen auf den gesamten Polyäther. Besonders bevorzugte Verbindungen sind solche Verbindungen, worin mindestens 4 Oxyalkyleneinheiten eine kohärente Kette bilden. Die erfindungsgemäßen Polyäther können durch Zugabe in an sich bekannter Weise - von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid zu Wasser, Schwefelwasserstoff oder Ammoniak oder zu organischen Verbindungen, die die reaktive Gruppe -N-H, -C-OH, -S-H oder -COOH enthalten, hergestellt werden. Gegebenenfalls können erfindungsgemäß auch die erhaltenen Alkylenoxidaddukte weiter umgesetzt werden, z.B. zu Carboxylat, Sulfat oder Phosphat veräthert oder verestert werden. Werden in einem solchen Fall gegenüber Äthylenoxid oder Propylenoxid reaktive Gruppen gebildet, so können diese Gruppen weiter alkoxy Ii er t werden.
Der Ausdruck n auf Methanol-Grundlage" bedeutet, daß mindestens 50 Gew.96, bevorzugt mindestens 70 Gew.tf, aus Methanol bestehen. In den Zusammensetzungen können weiterhin andere Zusatzstoffe, die normalerweise in Dieselkraftstoffen verwendet werden, wie Korrosionsinhibitoren, Schmiermittel, Aktivatoren für die Verbrennung, Stabilisatoren, Mittel zur Verhinderung der Ausfällung von Verbrennungsrückständen, Mittel zur Verringerung der Menge an Verunreinigungen in den Abgasen usw., vorhanden sein. Beispielsweise kann man eine geringere Wassennenge, geeigneterweiße 2 bis 10Jf, bezogen auf
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das Gewicht des Methanols, zur Verringerung des Anteils an Stickstoffoxid in den Abgasen zusetzen. Jedoch wird durch die Zugabe von Wasser die Entzündbarkeit des Brennstoffs nicht erhöht, sondern es tritt möglicherweise die entgegengesetzte Y/irkung auf.
Der erfindungsgemäße Dieselbrennstoff besitzt eine wesentlich erniedrigte Entzündungstemperatur, verglichen mit reinem Methanolbrennstoff, und verursacht eine geringe Korrosion, verglichen mit Methanolbrennstoff, zu dem Alkylnitrat zugegeben wurde. Er zeigt eine gute Stabilität, wenn er Temperatur- und Druckänderungen ausgesetzt ist wie auch bei mechanischen Beanspruchungen. Weiterhin besitzt der PoIyäther eine Schmierwirkung und aktiviert das regelmäßige Laufen des Motors, selbst wenn die Abgase einen hohen Anteil an nichtverbrannten organischen Verbindungen enthalten«
Beispiele von Verbindungen, die von der vorliegenden Erfindung umfaßt werden, sind Alkylenoxidaddukte, die durch Hydroxyalkylierung von Ammoniak und durch Hydroxyalkylierung von Mono- oder Polyaminen, die ein oder mehrere primäre oder sekundäre Stickstoffatome enthalten, hergestellt werden.
Besonders bevorzugte Verbindungen dieser Klasse sind Verbindungen der allgemeinen Formel
R1 - N - (A)nH (A)
R2
in der jeder der Substituenten R1 und R2 unabhängig eine Alkylgruppe mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen oder bevorzugt eine Gruppe (A)nH bedeutet, worin Jedes A für eine sich von Äthylenoxid oder Propyloxid ableitende Oxyalkylengruppe steht, und η eine ganze Zahl von 4 bis einschließlich 40 bedeutet.
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- 27Ϊ3Ο27
Andere Beispiele von Verbindungen, die mit Vorteil bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind hydroxyalkyl!erte Mercaptane oder hydroxyalkyliertes Hydrogensulfid. Besonders bevorzugte Verbindungen innerhalb dieser Klasse sind Verbindungen der allgemeinen Formel
R3 - S - (A)nH (B)
in der R* eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 24 Kohlenetoff atomen oder bevorzugt eine Gruppe (A)nH bedeutet, worin jedes A für eine sich von Äthylenoxid oder Propylenoxid ableitende Oxyalkylengruppe steht und η eine ganze Zahl von 4 bis einschließlich 40 bedeutet.
Bevorzugte ~erfindüngsgemäße "Verbindungen sind
4- ZO(A)n^n ' (C)
R -
in der R ein Wasser stoff atom oder den Rest einer organischen Verbindung bedeutet, die Wasserstoff, Kohlenstoff und gegebenenfalls Sauerstoff enthält und 1 bis 12 gegenüber Xthylenoxid oder Propylenoxid reaktive Wasserstoffatome enthält; jeder Rest A unabhängig eine sich von Äthylenoxid oder Propylenoxid ableitende Gruppe bedeutet; η eine Zahl von 1 bis einschließlich 12 bedeutet und m einen solchen Wert besitzt, daß die Gesamtzahl an sich von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid ableitenden Einheiten 4 bis 400, bevorzugt 6 bis 100, beträgt. Zusätzlich zu den oben erwähnten Vorteilen bei der Verwendung der Verbindungen in Methanol tritt der weitere Vorteil auf, daß der Brennstoff nur Sauerstoff, Wasserstoff und Kohlenstoff enthält, so daß der Brennstoff die eehr strengen Umwelterfordernisse erfüllt.
Die Polyäther der Formel C können Polyalkylenglykol sein, die in an sich bekannter Weise durch Polymerisation von Xthylenoxid oder Propylenoxid oder Gemischen dieser Alkylen-
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oxide hergestellt werden. Im Falle eines Polyäthers, der sowohl Äthylenoxid als auch Propylenoxid enthält, können die Alkylenoxide jedes per se in einer oder mehreren Stufen polymerisiert werden, oder sie können in einem Verfahren polymerisiert werden, das eine Kombination der oben aufgeführten Methoden darstellt.
Andere Beispiele von Verbindungen, die von der Formel C umfaßt werden, sind Reaktionsprodukte zwischen den fraglichen Alkylenoxiden und acyclischen oder isocyclisciien, mono- oder polyfunktionellen Hydroxyl- oder Carboxylverbindungen, die 1 bis 40 Kohlenstoffatome enthalten. Beispiele geeigneter monofunktioneller Hydroxyl- und Carboxylverbindungen sind Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol, Hexanol, Cyclohexanol, Essigsäure, Propionsäure, Butansäure, Hexansäure und 2-Äthylhexansäure. Beispiele von polyfunktionellen Hydroxyl- und Carboxylverbindungen sind Glycerin, TrimethyIo!propan, Butylenglykol, Butantriol, Hexantriol, Pentaerythrit, Sorbit, Sorbiten, Saccharide, wie Saccharose, Glucose, Arabinose, Fructose, Mannose, Dextrose, Lactose und Maltose, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Dodecan-dicarbonsäure und Resorcin.
Bevorzugte Polyäther, die in dem erfindungsgemäßen Dieselbrennstoff verwendet werden, sind Polyäthylenglykole mit einem Molekulargewicht im Bereich von 400 bis 4000. Oberflächenaktive Polyäther werden ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfaßt wie auch Gemische derselben. Das Gewichtsverhältnis zwischen dem Polyäthylenglykol und der oberflächenaktiven Verbindung in solchen Gemischen kann innerhalb weiter Grenzen variieren; es liegt normalerweise im Bereich von 9:1 bis 1:9, bevorzugt von 9:1 bis 1:1.
Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht unter 400 ergibt eine relativ geringe Temperaturerniedrigung, wo-
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hingegen Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht über 4000 nachteilige physikalische Eigenschaften, wie einen niedrigen Schmelzpunkt und eine schlechte Löslichkeit in Methanol, besitzt.
Als oberflächenaktive Verbindungen werden solche Verbindungen angesehen, die Wasser eine Oberflächenspannung unter 50 dyn/cm bei einer Konzentration von 1 Gew.% bei einer Temperatur von 250C verleihen. Die oberflächenaktiven Verbindungen sind normalerweise Verbindungen, worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe oder eine Acylgruppe mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen bedeutet, A zu mindestens 50% aus sich von Äthylenoxid ableitenden Gruppen besteht, m 1 bedeutet und η eine Zahl von 4 bis einschließlich 40, bevorzugt 6 bis einschließlich 25, bedeutet. Beispiele geeigneter oberflächenaktiver Verbindungen sind ein Äthylenoxid-Addukt mit Decylalkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Eicosylalkohol, Oleylalkohol, Cyclooctanol, Cyclododecanol, Cyclohexadecanol, Octylphenol, Nonylphenol, Dodecylphenol, Hexadecylphenol, Dibutylphenol, Diocty!phenol, Dinonylphenol, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Linolensäure und Arachidonsäure. Gegebenenfalls können nichtionische Verbindungen der Formel C nach der Alkoxylierung phosphatiert oder sulfatiert werden zu den entsprechenden anionischen oberflächenaktiven Verbindungen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiele
Eine Reihe von Polyätherverbindungen wird auf ihre Fähigkeit geprüft, die Entzündungstemperatur von Methanol zu erniedrigen. Die Versuche werden unter Verwendung eines Zweizylinderdieselmotors mit einer Wirkung von 10 PS durchgeführt. Der Brennstoff wird eingefüllt, danach wird die Temperatur der eintretenden Luft in solchem Ausmaß erhöht, daß der Motor glatt läuft und einen stabilen Anteil an orga-
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nischen Verbindungen in den Abgasen ergibt. Danach wird die Temperatur allmählich erniedrigt und wird aufgezeichnet, wenn der Anteil an organischen Verbindungen in den Abgasen 3000 ppm beträgt, bestimmt gemäß SAE J 215. Wenn dies der Fall ist, ist die Temperatur der eintretenden Luft ein Maß für die Entzündbarkeit des Brennstoffs, d.h. die Cetanzahl.
Die zugegebene Verbindung, ihre Menge, berechnet auf der Menge an Methanol, und die erhaltene Temperaturerniedrigung sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Die Fehlergrenze wurde auf maximal +30C berechnet.
Versuch Verbindung Nr.
Menge in %,bezogen auf
Methanol
Temperaburerniedri·-
1 Äthylenglykol 5 0
2 Polyäthylenglykol, Molekulargewicht (MG) 200 5 7
3 Polyäthylenglykol, MG 300 5 13
4 Polyäthylenglykol, MG 400 5 17
5 Polyäthylenglykol, MG 600 5 21
6 Polyäthylenglykol, MG 600 10 26
7 Polyäthylenglykol, MG 600 15 42
8 Polyäthylenglykol, MG 600 20 70
9 Polyäthylenglykol, MG 600 25 76
10 Polyäthylenglykol, MG 1000 5 20
11 Polyäthylenglykol, MG 1500 5 19
12 Polyäthylenglykol, MG 2000 5 23
13 Polyäthylenglykol, MG 4000 5 18
14 Propylenglykol 5 0
15 Polypropylenglykol, MG 400 5 6
16 Polypropylenglykol, MG 1200 5 14
17 Polypropylenglykol, MG 1800 5 11
18 Polypropylenglykol, MG 2000 5 6
19 Polypropylenglykol, MG 4000 5 4
20 Sorbitan-monooleat + 18 EO 5 14
21 Sorbitan-trioleat + 20 EO 5 12
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Versuch Verbindung
Nr.
Menge in
%,bez.auf
Methanol
Temperaturerniedrigung, 0C
5
5
5
5
5
5
11 14 17 17 12
15 11 13
22 Saccharose + 9 EO
23 Sorbit + 7 PO
24 Dinonylphenol + 16 EO
25 Dinonylphenol + 30 EO
26 Nonylphenol + 20 EO
27 Nonylphenol + 40 EO
28 Polypropylenglykol (MG 1200) +
5 EO
29 Polypropylenglykol (MG 1800) +
4EO
30 Polypropylenglykol (MG 1800) +
16 EO
31 2-Äthylhexanol + 20 EO
32 Laurinsäure + 15 EO
33 Polyäthylenglykol (MG 600) und Dinonylphenol + 16 EO
34 Polyäthylenglykol (MG 600) und Dinonylphenol + 16 EO
35 Cocosfettamin + 15 EO
36 NH3 + 23 EO
37 Oleylamin + 20 EO
38 Cetylmercaptan + 20 EO
39 SH2 + 20 EO
40 Lauryltetra-(oxyäthylen)-phosphatester + 2 EO
41 Lauryltetra-(oxyäthylen)-sulfat
Aus den Versuchen 2 bis 13, 15 bis 19 und 28 bis 30 ist offensichtlich, daß die Zugabe von Polyalkylenglykolen zu Methanol eine starke Temperaturerniedrigung der eintretenden Luft ermöglicht, wohingegen Äthylenglykol und Propylenglykol (Versuche 1 bzw. 14) keine erkennbare Wirkung zeigen. Eine besonders hohe Temperaturerniedrigung zeigt Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 400 bis 4000. Die Versuche 5 bis 9 zeigen, daß die Temperaturerniedrigung von der Menge an Zusatzstoff innerhalb eines breiten Bereichs
5 13
5 15
5 14
10
5
56
5
10
58
VJl 21
VJl 23
5 22
5 20
5 22
5 16
VJl 15
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abhängt. Verschiedene Arten von Alkylenoxid-Addukten wurden bei den Versuchen 20 bis 27, 31 und 32 und 35 bis 41 geprüft, und bei allen konnte gezeigt werden, daß sie eine wesentliche Temperaturerniedrigung ergeben. Die Versuche 33 und Ζ1* erläutern Gemische aus Polyäthylenglykol und einer oberflächenaktiven Verbindung. Bei diesen Versuchen ist die Temperaturerniedrigung wesentlich größer, als man sie aus den Ergebnissen erwarten würde, die man bei den einzelnen Verbindungen, die in dem Gemisch enthalten sind, erhält.
s"
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 27 5$327
    "U Verwendung einer Zusammensetzung auf Methanol-Grundlage, die pro 100 Gew.Teile Methanol 2 bis 40 Gew.Teile eines in Methanol löslichen Polyätbers enthält, der 4 bis 400, bevorzugt 6 bis 100 Oxyalkyleneinheiten, die eich von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid ableiten, enthält, wobei die Oxyalkyleneinheiten mindestens 40 Gew.* des Polyäthers darstellen, als Dieselbrennstoff.
    2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyether in einer Menge von 5 bis 25 Gew·- Teilen/100 Gew.Teile Methanol vorhanden ist.
    3. Verwendung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxyalkyleneinheiten in dem Pblyäther durch Addition von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid an Wasser, Schwefelwasserstoff oder Ammoniak oder an organische Verbindungen, die die Gruppe -N-H f -C-OH, -S-H oder -COOH enthalten, eingeführt wurden·
    4. Verwendung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Oxyalkyleneinheiten mindestens 60 Gew.# des Polyäthers ausmachen und daß mindestens 4 Oxyalkyleneinheiten eine Kette bilden·
    5. Verwendung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther die allgemeine Formel
    R1 - N - (A)nH (A)
    R2
    besitzt, in der jeder der Substituenten R1 und R unabhängig eine Alkylgruppe mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen oder bevorzugt eine Gruppe (A)nH bedeutet, worin jedes A für eine sich von Äthylenoxid oder Propylenoxid ableitende Oxy-
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    ORIGINAL INSPECTED
    2 7 κ ^ Γι 9 7
    alkylengruppe steht und η eine ganze Zahl von 4 bis einechlieBlich AO bedeutet.
    6· Verwendung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther die allgemeine Formel
    R3 - S - (A)nH (B)
    besitzt, in der R3 eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen oder bevorzugt die Gruppe (A)nH bedeutet, worin jedes A für eine sich von Äthylenoxid oder Propylenoxid ableitende Oxyalkylengruppe steht und η eine ganze Zahl von 4 bis einschließlich 40 bedeutet.
    7. Verwendung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther die allgemeine Formel /
    R4 - ^>(A)ng7m (C)
    besitzt, in der
    R* ein Wasserstoff atom oder einen Rest einer organischen Verbindung bedeutet, die Wasserstoff, Kohlenstoff und gegebenenfalls Sauerstoff enthält und 1 bis 12 Wasserstoffatome besitzt, die gegenüber Äthylenoxid oder Propylenoxid reaktiv sind,
    jedes A unabhängig eine sich von Äthylenoxid oder Propylenoxid ableitende Gruppe bedeutet, η eine Zahl von 1 bis einschließlich 12 bedeutet
    und
    ■ einen solchen Wert besitzt, daß die Gesamtzahl der sich von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid ableitenden Einheiten 4 bis 400, bevorzugt 6 bis 100, beträgt.
    8. Verwendung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther Polyalkylenglykol ist.
    9. Verwendung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylenglykol ein Polyäthylenglykol mit
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    einem Molekulargewicht im Bereich von 400 bis 4000 ist.
    10. Verwendung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther das Reaktionsprodukt zwischen Alkylenoxid und einer acyclischen oder isocyclischen, mono- oder polyfunktionellen Hydroxyl- oder Carboxylverbindung mit 1 bis 40 Kohlenstoffatomen ist.
    11. Verwendung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther ein oberflächenaktives Mittel ist.
    12. Verwendung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther ein Gemisch aus einem Polyäthylenglykol nach Anspruch 9 und einem Polyäther nach Anspruch 11 enthält, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen dem Polyäthylenglykol und dem oberflächenaktiven Polyäther 9:1 bis 1:9, bevorzugt 9:1 bis 1:1, beträgt.
    13. Verwendung gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der oberflächenaktive Polyäther eine Verbindung ist, worin R eine Kohlenwasserstoff gruppe oder eine Acylgruppe bedeutet, die 8 bis 30 Kohlenstoffatome enthält, A zu mindestens 5Ο5ί aus sich von Äthylenoxid ableitenden Gruppen besteht, m 1 bedeutet und η eine Zahl von 4 bis einschließlich 40, bevorzugt 6 bis einschließlich 25, bedeutet.
    14. Zusammensetzung auf Methanol-Grundlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie pro 100 Gew.Teile Methanol 2 bis 40 Gew.Teile eines in Methanol löslichen Polyäthers enthält, der 4 bis 400, bevorzugt 6 bis 100, eich von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid ableitende Oxyalkyleneinheiten enthält, wobei die Oxyalkyleneinheiten mindestens 40 Gew.S des Polyäthers darstellen.
    15. Zusammensetzung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther in einer Menge von 5 bis 25 Gew.-
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    Teilen/100 Gew.Teile Methanol vorhanden ist.
    16. Zusammensetzung gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxyalkyleneinheiten in dem Polyäther durch Addition von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid an Wasser, Schwefelwasserstoff oder Ammoniak oder an organische Verbindungen, die die Gruppe-N-H, -C-OH, -S-H oder -COOH enthalten, eingeführt wurden.
    17. Zusammensetzung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxyalkyleneinheiten mindestens 60 Gew.% des Polyäthers ausmachen und daß mindestens 4 Oxyalkyleneinheiten eine Kette bilden.
    18. Zusammensetzung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther die allgemeine Formel
    R1 - N - (A)MH ' (A)
    *2
    FT
    1 2 besitzt, in der Jeder der Substituenten R und R unabhängig eine Alkylgruppe mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen oder bevorzugt eine Gruppe (A)nH bedeutet, worin jedes A für eine eich von Äthylenoxid oder Propylenoxid ableitende Oxyalkylengruppe steht und η eine ganze Zahl von 4 bis einschließlich 40 bedeutet.
    19. Zusammensetzung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther die allgemeine Formel
    R3 - S - (A)11H (B)
    besitzt, in d»r R3 eine Kohl«nwaee»retoffgruppe mit 1 bi· 24 Kohlenstoffatomen oder bevorzugt die Gruppe (A)nH bedeutet, worin Jedes A für ein· «ion von Äthjrlenoxid oder Propylenoxid ableitend· Oxyalkylengrupp· steht und η ein· fans· Zahl von 4 bit «ineohließlich 40 b#d#ut#t.
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    20« Zusammensetzung gemäß einen oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß derjPolyäther die allgemeine Formel A
    :*\- AMJPn- (C)
    besitzt, in der
    - R ein Wasserstoffatom oder einen Rest einer organischen Verbindlang bedeutet, die Wasserstoff, Kohlenstoff und gegebenenfalls Sauerstoff enthält und 1 bis 12 Wasserstoff a tome besitzt, die gegenüber Ethylenoxid oder Propylen* oxid reaktiv sind,
    jedes A unabhängig eine sich von Äthylenoxid oder Propylenoxid ableitende Gruppe bedeutet,
    η eine Zahl von 1 bis einschließlich 12 bedeutet und
    m einen solchen Wert besitzt, daß die Gesamtzahl der sich von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid ableitenden Einheiten 4 bis 400, bevorzugt 6 bis 100, beträgt.
    21. Zusammensetzung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther ein Polyalkylenglykol ist.
    22. Zusammensetzung gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylenglykol ein Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht im Bereich von 400 bis 4000 ist.
    23. Zusammensetzung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther das Reaktionsprodukt zwischen Alkylenoxid und acyclischen oder isocyclischen, mono- oder polyfunktionellen Hydroxyl- oder Carboxylverbindungen, die 1 bis 40 Kohlenstoffatome enthalten, ist·
    24. Zusammensetzung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther ein oberflächenaktives Mittel 1st.
    809829/0609
    ύ>
    25. Zusammensetzung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyäther aus einem Gemisch aus einem PoIyäthylenglykol nach Anspruch 22 und einem Polyäther nach Anspruch 24 besteht, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen dem Polyäthylenglykol und dem oberflächenaktiven Polyäther 9:1 bis 1:.9f bevorzugt 9:1 bis 1:1, beträgt.
    26. Zusammensetzung gemäß Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der oberflächenaktive Polyäther eine Verbindung ist, worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe oder eine Acylgruppe, die 8 bis 30 C-Atome enthält, bedeutet, A zu mindestens 5096 aus sich von Äthylenoxid ableitenden Gruppen besteht, m 1 bedeutet und η eine Zahl von 4 bis einschließlich 40, bevorzugt 6 bis einschließlich 25, bedeutet.
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DE19772753027 1976-11-29 1977-11-28 Verwendung einer zusammensetzung auf der grundlage von methanol als dieselbrennstoff Ceased DE2753027A1 (de)

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