DE2752847A1 - Gehaeuse mit einem darin angeordneten elektrischen bauelement - Google Patents

Gehaeuse mit einem darin angeordneten elektrischen bauelement

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Description

A.Baumgärtner-E.Nachtigall 1-6 Gehäuse mit einem darin angeordneten
elektrischen Bauelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse mit einem darin angeordneten elektrischen Bauelement, das mit einem Deckel verschlossen 1st, der 1n eine 1n die Innere Gehäusewand eingeformte Rille eingeschnappt 1st und durch den die elektrischen Zuleitungen des Bauelementes aus dem Gehäuse herausgeführt sind.
Gehäuse flir elektrische Bauelemente mit einem In eine Rille des Gehäuses eingeschnappten Deckel sind bereits bekannt (US-PS 3 197 547 und DT-AS 1 564 727).
Durch die Verwendung von solchen Gehäusen mit einschnappbaren Deckeln für elektrische Bauelemente wird die Montage wesentlich erleichtert, da zum Befestigen des Dekkeis keine besondere Vorrichtung benötigt wird und die Befestigung lediglich durch kurzes Eindrucken des Deckels 1n die Rille des Gehäuses geschieht. Das bisher benutzte Einlöten oder Einbördeln von Gehäusedeckeln 1st demgegenüber wesentlich aufwendiger.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß 1n manchen Fällen keine befriedigende Befestigung des Deckels beim Einschnapp-Vorgang erzielt wird, wenn der Deckel nicht auf seinem ganzen Umfang vollständig 1n der Rille des Gehäuses zu liegen kommt. Dies kann dann vorkommen, wenn beispielsweise
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der Deckel nicht ganz eben ist, sondern sich aus irgendeinem Grund verzogen hat. Bei nicht völligem Einschnappen des Deckels in die Rille des Gehäuses besteht die Gefahr, daß sich der Deckel wieder löst, so daß das im Gehäuse angeordnete Bauelement ungeschützt ist. Außerdem ist es bei den bekannten Gehäusen immer noch erforderlich, die elektrischen Anschlußdrähte mit geeigneten Anschlüssen auf dem Deckel zu verlöten oder zu vernieten.
Aufgabe der Erfindung ist es, Gehäuse mit einschnappbarem Deckel für elektrische Bauelemente weiter so zu verbessern, daß die Montage vereinfacht und beschleunigt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art der Deckel auf beiden Ssiten einzelne gleichmäßig auf den Umfanp verteilte Schnappansätze hat, von denen die auf der Unterseite angeordneten Schnappansötze in die Gehäuserille eingreifen und die auf der Oberseite angeordneten Schnappansätze ein Anschlußteil auf der Deckeloherseite festhalten.
Es hat sich gezeigt, daß durch die Anordnung von einzelnen getrennten, gleichmäßig auf den Urrfang des Deckels verteilten Schnappansätzen stets ein einwandfreies Einschnappen des Deckels im Gehäuse erzielt wird. Durch die symmetrische Verteilung der Schnappansätze wird der Dekkel auf dem ganzen Umfang gleichmäßig festgehalten. Die Montage des Deckels wird auch dadurch vereinfacht, daß die Anschlußdrähte nicht mit auf dem Deckel angeordneten Anschlußteilen verbunden werden müssen, sondern daß die
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Anschlußdrähte lediglich durch öffnungen des Deckels hindurchgesteckt werden müssen, wonach der Deckel in das Gehäuse eingeschnappt wird. Für den elektrischen Anschluß des Bauelementes wird ein getrenntes Anschlußteil benutzt, in dem die Anschlußdrähte vorzugsweise durch Klemmen festgeklemmt v/erden und das mit Hilfe von Schnappansätzen auf der Oberseite des Deckels befestigt wird.
Solche Klemmen sind an sich für flache Anschlußteile bestimmt. Um auch runde Drähte gut in die Klemmen einführen zu können, sind gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindunp auf der Oberseite des Deckels Führungsansätze vorgesehen, welche den durchgesteckten Anschlußdraht bis kurz vor der Klemme führen*.
Die Erfindung und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sollen anhand der Figuren näher erläutert werden.
In den Figuren 1 und 2 sind die einzelnen Teile des Gehäuses im Schnitt dargestellt, und zwar in den Figuren la, Ib und Ic vor dem Zusammenbau und in Figur 2 nach dem Zusammenbau. Die Fiqur 3a zeigt den Deckel im Schnitt und Figur 3b zeigt den Deckel in Draufsicht.
Figur 4a zeigt das Anschlußteil im Schnitt und Figur 4b zeigt das Anschlußteil in Draufsicht.
In Figur la bis Ic sind die einzelnen Teile des Gehäuses gemäß der Erfindung im Schnitt dargestellt. Das Gehäuse 1, das sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff bestehen
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kann, hat an seiner offenen Seite eine Rille 12, die zum Einschnappen des Deckels dient. Oberhalb der Rille 12 ist ein Anschlagbund 11 für den Deckel vorgesehen, der so weit von der offenen Seite des Gehäuses 1 entfernt ist, daß der Deckel nach dem Einschnappen bündig mit der Oberseite des Gehäuses 1 abschließt. In dem Gehäuse ist das Bauelement 4 angeordnet, beispielsweise ein elektrischer Kondensator, der Anschlußdrähte 41 besitzt. Vorzugsweise ist am Coden des Gehäuses 1 ein Schnappfuß 13 angeformt, der dazu dient, das Gehäuse in dem Loch einer Platte durch einfaches Einschnappen zu befestigen. Vorzugsweise hat der Schnappfuß 13 rechteckigen Querschnitt, so daß durch Einschnappen in ein rechteckiges Loch eine unverdrehbare Befestigung erzielt wird.
Der Deckel 2 des Gehäuses, der in Figur Ib dargestellt ist, besteht aus einem plattenförmigen Teil, an dem die Schnappansätze 21 auf der Unterseite und die Schnappansätze 22 auf der Oberseite angeformt sind. Die Schnappansätze 21 sind vorzugsweise segmentförmig ausgebildet, während die Schnappansätze 22 fingerförmig sind. Auf der Oberseite des Deckels 2 ist vorzugsweise ein ringförmiger ßund 23 vorgesehen, der zur Zentrierung des darauf angeordneten AnschluDteils 3 dient. Der Deckel besitzt Löcher 24 zum Hindurchführen der Anschlußdrähte des Bauelementes. Zur Führung der Anschlußdrähte beim Einstecken in die Klemmen des Anschlußteils 3 sind auf 6er Oberseite des Deckels Führungsansatze 25 vorgesehen.
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Das Anschlußteil, das in Figur la im Schnitt dargestellt 1st, 1st kappenförmig ausgebildet und besitzt innen Klemmvorrichtungen flir die Anschlußdrähte des Bauelementes. Diese Klemmvorrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß an der Oberseite Drähte oder Litzen eingesteckt werden können.
In Figur 2 1st das Gehäuse 1p* zusammengebauten Zustand
dargestellt. Gleichzeitip 1st aus Figur 2 erkennbar, wie das Gehäuse 1 auf einer Platte befestigt werden kann, indem der Schnappfuß 13 durch ein Loch in der Platte 5 gesteckt wird. Es 1st welter aus Figur 2 ersichtlich, daß der Deckel 2 auf dem Anschleghund 11 aufliegt und dabei die Schnappansätze 21 in die Rille 12 des Gehäuses eingreifen. Gleichzeitig halten die Schnappansätze 22 das Anschlußteil 3 auf der Oberseite des Deckels 2 fest. Die Anschlußdrähte 41 des Bauelementes 4 sind durch die Löcher im Deckel hindurchgeführt und in den Klemmen 31 im Anschlußteil festgeklemmt.
Die Montage 1st sehr einfach. Das Bauelement 4 wird in das Gehäuse 1 eingesetzt. Dann werden die Anschlußdrähte 41 durch die Löcher 24 iir Deckel 2 hindurchgeflihrt, was noch dadurch erleichtert wird, daß diese Löcher auf der Unterseite konisch ausgeweitet sind. Die Führungsansätze 25 erleichtern das Einstecken der Drähte 41 in die Klemmen des AnschlußteHs 3. Um ein Zurtickrutschen der Drähte 41 nach dem Hindurchstecken durch die Löcher 1m Dekkel zu verhindern,können die herausragenden Enden breitgequetscht werden. Anschließend wird der Deckel in das
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Gehäuse eingedrückt, wobei die Schnappansätze 21 über den Bund 11 in die Rille 12 des Gehäuses 1 einschnappen und der Deckel auf dem Anschlagbund 11 aufliegt. Nun werden die aus den Führungsansätzen 25 herausragenden Enden der Anschlußdrähte 41 von unten in das Anschlußteil 3 eingeführt und in den Klemmen 31 festgeklemmt. Gleichzeitig wird das Anschlußteil 3 durch Aufschnappen auf dem Deckel 2 befestigt, wobei die Schnappansätze das Anschlußteil 3 in ihrer Lage festhalten.
In Figur 3 ist der Deckel dargestellt, und zwar in Figur 3a im Schnitt und in Figur 3b in Draufsicht. Aus diesen Figuren ist erkennbar, daß die Schnappansätze segmentförmig ausgebildet sind und gleichmäßig auf dem Umfang des Deckels 2 angeordnet sind,während die Schnappansätze 22 fingerförmig ausgebildet sind. Weiter ist der ringförmige Bund 23 zu. erkennen, der zur Zentrierung des kappenförmigen Anschlußteils 3 auf dem Deckel 2 dient.
Figur 4 zeigt das kappenförmige Anschlußteil 3, und zwar Figur 4a im Schnitt und Figur 4b in Draufsicht. Aus diesen Figuren ist zu erkennen, daß das Anschlußteil 3 zwei gegenüberliegende Nuten 34 hat, in denen im zusammengebauten Zustand die Schnappansätze 22 des Deckels 2 zu liegen kommen. Dadurch wird eine verdrehsichere Eefestigung des Anschlußteils erzielt.
Deckel 2 und Anschlußteil 3 bestehen aus Isolierstoff, vorzugsweise aus Kunststoff.
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Claims (8)

  1. Standard Elektrik Lorenz AG 275284/
    Stuttgart
    A.Baumgärtner-E.Nachtigall 1-6
    Ansprüche
    Gehäuse mit einem darin angeordneten elektrischen Bauelement, das mit einem Deckel verschlossen ist, der in eine in die innere Gehüusewand eingeformte Rille eingeschnappt ist und durch den die elektrischen Zuleitungen des Bauelementes aus dem Gehäuse herausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) auf beiden Seiten einzelne, gleichmäßig auf den Umfang verteilte Schnappansätze (21, 22) hat, von denen die auf der Unterseite angeordneten Schnappansätze (21) in die Gehäuserille (12) eingreifen und die auf der Oberseite angeordneten Schnappansätze (22) ein Anschlußteil (3) auf der Deckeloberseite festhalten.
  2. 2.) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäuserille (12) drei kreissegmentförmige Schnappansätze (21) einpreifen und der Anschlußteil (3) durch zwei fingerförmige Ansätze (22) gehalten ist.
  3. 3.) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innen in dem Gehäuse (1) oberhalb der Rille (12) ein Anschlagbund (11) für den Deckel (2) angeordnet ist.
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    " ORtGlNAL INSPECTED
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  4. 4.) Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerförmigen Schnappansätze (22) in seitlichen Nuten (34) des Anschlußteils (3) 1iegen.
  5. 5.) Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) mindestens zwei Offnungen besitzt, durch welche die Anschlußdrähte (41) des Bauelementes (4) geführt sind und daß das Anschlußteil (3) Klemmen (31) zum Festklemmen der Enden der Anschlußdrähte (4) besitzt.
  6. 6.) Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an die Offnungen auf der Oberseite des Deckels Führungsansätze (25) zur Führunc der hindurchgesteckten Anschlußdrähte vorgesehen sind.
  7. 7.) Gehäuse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch oeker.nzeichnet, daß der Deckel (2) auf der Oberseite einen ringförmigen Bund (23) zur Zentrierung des Anschlußteiles (3) hat.
  8. 8.) Gehäuse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es einen an seinem Boden angeformten SchnappfuB {13} hat.
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