DE2752830C3 - Freitragende, keramische Düsenböden aus feuerfester Stampfmasse mit darin angeordneten Düsen - Google Patents
Freitragende, keramische Düsenböden aus feuerfester Stampfmasse mit darin angeordneten DüsenInfo
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- B01J8/18—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
- B01J8/24—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
- B01J8/44—Fluidisation grids
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B15/00—Fluidised-bed furnaces; Other furnaces using or treating finely-divided materials in dispersion
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Description
Die Erfindung betrifft fre'"ragende, keramische
Düsenböden aus feuerferter Stampfmasse mit darin angeordneten Düsen zur Bedeck .ig und Abgrenzung
von Wirbelschichtofen nach unten und zur Erzeugung eines definierten Luftdurchtritts durch die Düsenböden
in ein Wirbelbett, wobei die Düsenböden durch feuerfeste Wände abgestützt sind.
Derartige Düsenböden sind bei Wirbelschichtofen erforderlich, die mit höheren Unterwindtemperaturen
gefahren werden müssen, wie zum Beispiel Klärschlammverbrennungsöfen
und ähnliche. Bei diesen öfen können keine Stahlplatten für die tragende
Funktion verwendet werden. Die tragende Funktion ist bei höheren Temperaturen nur von freitragenden,
keramischen Düsenböden ausreichend zu erfüllen, die in geeigneter Weive von feuerfesten Wänden abgestützt
und unterstützt sind
Keramische feuerfeste Massen sind bekanntlich nicht raumbeständig. Sie sind, abhängig von der Temperaturbeanspruchung.
Schwindurigen oder Dehnungen ausgesetzt, und in Folge ihrer Temperaturwechselempfindlichkeit
sehr rißempfindlich.
Um nun das Entstehen von unkontrollierten Rissen zu vermeiden, ist es bekannt. Risse bei der Montage
des feuerfesten Düsenbodens durch Anordnung von versetzten Arbeitsfugen vorzugeben. Das wird dadurch
erreicht, daß die aneinanderstoßenden Stoßflächen der einzelnen Düsenböden profiliert sind und
damit in verschiedenen Ebenen liegen- Dabei geht man davon aus, daß die Dehnüngs- und Schwingungsbewegungen innerhalb der Absteilfeldcr erfolgen sollen.
Die Praxis zeigt jedoch, daß durch diese Maßnahmen nicht Verhindert werden kann, daß das
feinkörnige Wirbelgut durch offene Arbeitsfugeti und
unmittelbar durch feine Risse zwischen den Düsen und der feuerfesten Masse hindurchkriecht und sich
unter dem Düsenboden sammelt. So kann es relativ kurzfristig zum Betriebsstillstand kommen.
Neben den keramischen Düsenböden sind auch Düsenböden aus hitzebeständigem Stahl in konvexer
5 oder konkaver Form bekannt, mit oder ohne feuerfester Auflage. Des weiteren ist es bekannt, aus einem
ebenen, tragenden Normalstahlrost und darauf aufliegender Riechabdeckung mit eingeschweißten Düsen
einen Düsenboden herzustellen, wobei auf C ιτ Blech-
lu abdeckung eine monolithische Verkleidung aus feuerfester
Stampfmasse angeordnet ist.
Die keramischen Düsenböden werden in Wirbelschichtöfen eingebaut, die für unterschiedliche Verfahren
genutzt werdet, können. Die Aufgabe der Düsenböden besteht darin, den eigentlichen Wirbelschichtofen
nach unten so abzugrenzen, daß die für den Prozeß erforderlichen Heißgase mit entsprechend
dem Verfahren hotwendigen Drücken von unten durch eine Vielzahl von Düsen in das Wirbelbett geleitet
werden. Das Wirbelbett selbst besteht aus einer mehr oder minder dicken Schicht Quarzsand oder
verfahrensabhängigen, anderen feinkörnigen Schüttungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen freitragenden, keramischen Düsenboden zu schaffen,
dereine absolute Dichtigkeit gegen ein Durchdringen von Wirbelgut gegenüber den bekannten Düsenboden
besitzt.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß die Düsenböden unterteilt sind in eine
untere Tragplatte und eine darauf liegende, versetzt angeordnete Abdeckplatte unter Versetzung der Arbeitsfugen.
Der hervorstechende Vorteil der erfindungsgemä-Ben Düsenböden besteht darin, daß diese gegen ein
Durchdringen von Wirbelgut vollständig dicht sind. Das wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß die Düsenböden
auj einer Tragplatte und einer Abdeckplatte bestehen, wobei deren aneinanderstoßende Stoßflächen
gegenseitig versetzt sind.
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann zwischen der unteren Tragplatte und der oberen Abdeckplatte
ein hitzebeständiges Schuppenblech angeordnet sein, wobei die Schuppenbleche benachbarter Düsenreihen
sich überlappen. Dadurch wird eine zusätzliche Erhöhung der Dichtigkeit erreicht, indem zwischen
den beiden Platten des Düsenbodens nochmals Schuppenbleuhe angeordnet sind, die darüber hinaus
sich überlappen. Dadurch ist es praktisch ausgeschlossen, daß offene Arbeitsfugen entstehen können; darüber
hinaus ist dadurch die Schwindungoder Dehnung
der keramischen Düsenböden weniger kritisch.
Über die Metalldüsen können des weiteren je eine paßgenaue Blechscheibe, die vorzugsweise quadratisch
ist. übergestülpt sein.
Dadurch wird erreicht, daß das feinkörnige Wirbelgut auch nicht durch eventuell auftretende feine Risse
zwischen den Düsen und der feuerfesten Masse hindurchkriechen kann, sondern von einem unkontrollierten
Entweichen abgehalten wird.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieis näher erläutert. Dabei zeigt
Fig, 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines
Fig, 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines
Düsenbodens mit zwei Düsenreihefi,
Fig. 2 einän Querschnitt längs der Linie A-B in
Fig. 1,
Fig, 3 einen Schnitt längs der Linie E*F in Fig, 2
Fig, 3 einen Schnitt längs der Linie E*F in Fig, 2
zur Draufsicht auf die unteren Tragplatten.
Die erfindungsgemäßen freitragenden, keramischen Düsenböden aus feuerfester Stampfmasse mit
darin angeordneten Düsen gemäß den Fig. 1 und 2 bestehen aus Abdeckplatten 1, 2, die aneinanderstoßend
angeordnet sind, wobei gemäß dem Querschnitt in Fig. 2 zu entnehmen ist, daß die aneinanderstoßenden
Stirnflächen zweier benachbarter Abdeckplatten profilieit sind, so iaß eine nichtebene Arbeitsfuge 22
bzw. Stoßfläche entsteht.
Diese Abdeckplatten 1, 2 werden gehalten von unteren Tragplatten 10,11 gemäß Fig. 2, deren aneinanderstoßende
Stirnflächen zweier benachbarter Tragplatten ebenfalls profiliert sind, so daß eine nichtebene
Arbeitsfuge 21 bzw. nichtebene Stoßfläche entsteht. Darüber hinaus sind die Arbeitsfugen 21 und
22 noch gegenseitig versetzt.
Die Abdeckplatten 1, 2 wie die Tragplatten 10, 11 weisen Löcher auf, in denen die Düsen 17, 18 angeordnet
sind.
Des weiterer! sind zwischen den Abdeckplatten I1
2 und den Tragplatten 10, 11 Schuppenblechc 14, la
angeordnet, wobei sich jeweils zwei benachbarte Schuppenbleche überlappen, was in Fig.2 dargestellt
ist. Im Bereich der Düsen sind diese Schuppenbleche 14, 15 mit einem Spalt zu den Düsen hin versehen,
aer beispielsweise IG mm beträgt, damit die Differenzdehnungen
zwischen den Blechen und dem Dü- > senrost ungezwungen aufgefangen werden können.
Dieser Spalt ist von den Blechstreifen 19, 20 überdeckt, was ebenfalls der Fig. 2 zu entnehmen ist.
Legende
lu 1, 2 Abdeckplatten
lu 1, 2 Abdeckplatten
7 Arbeitsfuge zweier benachbarter Abdeckplatten
8, 9 versetzte Arbeitsfugen zweier benachbarter Tragplatten, die unter den Abdeckplatten sich
i> befinden
10. 11 Tragplatten
14. 15 Schuppenbleche
17. 18 Düsen
14. 15 Schuppenbleche
17. 18 Düsen
19, 20 Blechscheiben, vorzugsweise quadratisch
(i 21 Arbeitsfuge zweier benachbarter Tragplatten
(i 21 Arbeitsfuge zweier benachbarter Tragplatten
22 Arbeitsfuge zweier benachbarter Abdeckplatten
23 Endkante des überlappten Schuppenblechs 14
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Freitragende, keramische Düsenböden aus feuerfester Stampfmasse mit darin angeordneten
Düsen zur Bedeckung und Abgrenzung von Wirbelschichtofen nach unten und zur Erzeugung eines
definierten Luftdurchtritts durch die Diisenböden in ein Wirbelbett, wobei die Düsenböden
durch feuerfeste Wände abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenböden unterteilt
sind in eine untere Tragplatte (10, 11) und eine darauf liegende, versetzt angeordnete Abdeckplatte
(1, 2) unter Versetzung der Arbeitsfugen (21, 22).
2. Freitragende, keramische Düsenböden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der unteren Tragplatte (10, 11) und der oberen Abdeckplatte (1, 2) ein hitzebeständiges
Schuppenblech (14,15) angeordnet ist, wobei die Schupper?öleche benachbarter Düsenreihen sich
überlappen.
3. Freitragende, keramische Düsenböden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
über die Düsen (17,18) je eine paßgenaue Blechscheibe (19, 20), die vorzugsweise quadratisch ist,
übergestülpt ist.
Priority Applications (6)
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NL (1) | NL180544C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20002167U1 (de) | 2000-02-08 | 2000-04-13 | Jünger & Gräter GmbH Feuerfestbau, 68723 Schwetzingen | Ofenboden |
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