DE3035827C2 - Feuerfester Stein zur Ausmauerung von Drehrohröfen - Google Patents
Feuerfester Stein zur Ausmauerung von DrehrohröfenInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description
Die Erfindung betrifft einen feuerfesten Stein, an dem kaltseitig ein gegenüber einer Fugenfläche vorspringender
Sockel ausgebildet ist u ;id feut- seitig zwischen den
Fugenflächen aneinandergrenzender Steine eine Dehnfuge besteht zur Ausmauerung von C ehrohröfen.
Ein derartiger feuerfester Stein ist in der DE-OS 15 58 568 beschrieben. Bei Ausmauerungen mit Steinen
nach der DE-OS 15 58 568 werden diese so geschichtet,
daß die Sockel unmittelbar aneinanderliegen. Beim Aufheizen des Ofens können in Sockeln Verspannungen
auftreten, die zur Rißbildungen führen können.
Weiter ist es bekannt (vgl. AT-PS 2 23 113), bei der
Ausmauerung zwischen die Steine ausbrennbare Einlagen, beispielsweise aus Pappe, zu legen. Im Zuge der
ersten Ofenreise brennen diese aus. Sie ermöglichen damit eine Wärmedehnung der Steine ohne Verspannung
der Aufmauerung. Ungünstig ist, daß dann, wenn nach dem Ausbrand der Einlagen ein Dauerbetrieb des
Ofens nicht erreicht werden kann bzw. der Ofen abgestellt werden muß, die Steine zusammenrutschen können.
Beim Abkühlen eines Drehrohrofens kommt es dann leicht dazu, daß in axialer Ofenrichtung sich Steine
gegeneinander verschieben und zusammenrutschen und beträchtliche Verschiebungen des Mauerwerks eintreten.
Zugleich entstehen aus den senkrecht zur axialen Ofenrichtung liegenden Stoßfugen zwischen den Steinen
unregelmäßig offene Fugen von mehreren Zentimetern Stärke. Die innerhalb der Steinringe zwischen den
Steinen zur axialen Ofenrichtung liegenden Fugen (Lagerfugen) bleiben dagegen in der Regel geschlossen.
In der DE-OS 15 83 466 sind feuerfeste Steine mit einer abbrennbaren Dehnfugenschicht und einem bei
höherer Temperatur wirksam werdenden Abstandsstreifen gezeigt. Die Steine sind an ihren konisch zulaufenden
Seitenflächen zur gegenseitigen Verankerung mit einer Nut bzw. einer Feder versehen. Maßnahmen,
mit denen ein Zusammenrutschen der Steine in Richtung der Ofenachse vermieden werden könnte, sind
nicht gezeigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stein der eingangs genannten Art so auszubilden, daß nach dem Abbrand
der Dehnfugenschicht ein übermäßiges Verschieben und Zusammenrutschen benachbarter Steine in axialer
5 Ofenrichtung und das Auftreten schädlicher Spannungen verhindert ist
Erfindungsgemäß ist die obige Aufgabe bei einem feuerfesten Stein der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß an der senkrecht zur axialen Ofenrichtung
ίο liegenden Fugenfläche eine abbrennbare Dehnfugenschicht
(7) und der Sockel (S) vorgesehen ist, wobei die Höhe (a) des Sockels (8) das 03- bis 0,6fache der bei der
Ofentemperatur feuerseitig auftretenden Dehnung des Steins und die Dicke (b) der Dehnfugenschicht (7) weis
nigstens das l,5fache der Höhe (a) des Sockels beträgt. — Die senkrecht zur axialen Ofenrichtung liegende Fugenfläche
des Steins ist eine der beiden parallelen Seitenflächen des Steins. Beim Einbau der Steine liegen
diese in axialer Ofenrichtung nur über die Dehnfugenschicht aneinander an. Als Material der abbrennbaren
Dehnfugenschicht kommt Voiipappe, insbesondere Maschinenpappe
zur Anwendung. Die Sockel der Steine berühren dabei benachbarte Steine nicht In radialer
Richtung liegen die Steine in geschlossenen Steinringen vor, und zwischen den Steinen in den Lagerfugen sind
zum Dehnungsausgleich in üblicher Weiso die Einlagen wie Mörtel, Stahlblech, verbrennbare Pappe angeordnet.
In einem Betriebsfall, in dem der Ofen nach dem Abbrand der Dehnfugenschichten abgestellt werden muß, können die benachbarten Steine höchstens um die Differenz zwischen der Dicke der Dehnfugenschicht und der Höhe des Sockels zusammenrücken. Die Sockel führen nicht zu einer unerwünschten Verspannung der Ausmauerung und die Bildung von Rissen und Abplatzungen wird vermieden.
In einem Betriebsfall, in dem der Ofen nach dem Abbrand der Dehnfugenschichten abgestellt werden muß, können die benachbarten Steine höchstens um die Differenz zwischen der Dicke der Dehnfugenschicht und der Höhe des Sockels zusammenrücken. Die Sockel führen nicht zu einer unerwünschten Verspannung der Ausmauerung und die Bildung von Rissen und Abplatzungen wird vermieden.
Vorzugsweise beträgt beim feuerfesten Stein nach der Erfindung die Höhe (a) des Sockels das 0,35- bis
0,5fache der bei der Ofentemperatur icuerseitig auftretenden
Dehnung des Steins. Bei einer Höhe des Sockels unter dem angegebenen Bereich wird ein Verschieben
benachbarter Steine nicht ausreichend verhindert und bei einer Höhe des Sockels über dem Bereich tritt die
Gefahr der Entstehung von überhöhten Spannungen insbesondere mit dem feuerseitigen fortschreitenden
Verschleiß des Mauerwerks auf.
Eine weiter vereinfachte Herstellung des Steins ergibt sich dadurch, daft die Dehnfugenschicht an derjenigen
Fugenfläche befestigt ist, gegenüber der der Sockel vorspringt. Es wäre auch möglich, die Dehnfugenschicht
an der dem Sockel gegenüberliegenden Seitenfläche anzukleben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht eines feuerfesten Steins mit abbrennbarer Dehnfugenschicht und
F i g. 2 eine Seitenansicht des Steins nach F i g. 1 und
F i g. 2 eine Seitenansicht des Steins nach F i g. 1 und
Fig,3 schematisch im Schnitt zwei Steine in axialer
Ofenrichtung einer Drehofen-Ausmauerung.
■ Der Stein weist zwei konisch aufeinanderzulaufende Seitenflächen 1 und 2 sowie parallele Seitenflächen (Stoßflächen) 3 und 4 auf. Die feuerseitige Steinfläche ist mit 5 beziffert, die kaltseitige Steinfläche mit 6 bezeichnet.
■ Der Stein weist zwei konisch aufeinanderzulaufende Seitenflächen 1 und 2 sowie parallele Seitenflächen (Stoßflächen) 3 und 4 auf. Die feuerseitige Steinfläche ist mit 5 beziffert, die kaltseitige Steinfläche mit 6 bezeichnet.
An der Seitenfläche 4, die eine Fugenfläche bildet, ist eine Dehnfugenpappe 7 angeordnet. Diese erstreckt
sich von der Feuerseite zu einem Sockel 8, welcher gegenüber der Seitenfläche 4 vorspringt Der Sockel 8 ist
Teil des Steines und ebenso breit wie dieser (vgl. F i g. 2).
Die Höhe a des Sockels, um die dieser gegenüber der Fläche 4 vorspringt, ist kleiner als die Dicke b der Dehnfugenpappe
7 (vgl. F i g. 1 und 3). Für einen Magnesiachromstein mit 1,8% thermischer Ausdehnung bei einer
Ofentemperatur von 14500C beträgt die Höhe a des Sockels z. B. 1,5 mm (das 0,42fache der bei der Ofentemperatur
feuerseitig auftretenden Dehnung des Steins) und die Dicke b der Dehnfugen- bzw. Vollpappe 2,5 mm
(das l,65fache der Höhe des Sockels).
Die Sockeltiefe d ist so bemessen, daß sie etwa 0,2 bis 03 der Tiefe e des Steines beträgt
Zur Ausmauerung eines Drehofens werden die Steine so in axialer Ofenrichtung aneinandergelegt, daß jeweils
die Detvnfugenpappe 7 an einer Seitenfläche 3 anliegt
Entsprechend ist der Sockel 8 von der Seitenfläche 3 eines benachbarten Steines entfernt Damit ist sichergestellt,
daß nach dem Ausbrennen der Dehnfugenpappe geeignete Dehnfugen zur Verfugung stehen., Eine mögliche
Verschiebung der Steine ist durch die Sockel begrenzt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
Claims (3)
1. Feuerfester Stein, an dem kallseitig ein gegenüber
der Fugenfläche vorspringender Sockel ausgebildet ist und zwischen den den Sockel aufweisenden
Fugenflächen aneinandergrenzenden Steine feuerseitig eine Dehnfuge besteht zur Ausmauerung von
Drehrohrofen, dadurch gekennzeichnet, daß an der senkrecht zur axialen Ofenrichtung liegenden
Fugenfläche eine abbrennbare Dehnfugenschicht (7) und der Sockel (8) vorgesehen ist, wobei
die Höhe (a) des Sockels (8) das 0,3- bis 0,6fache der bei der Ofentemperatur feuerseitig auftretenden
Dehnung des Steins und die Dicke (b) der Dehnfugenschicht (7) wenigstens das l^fache der Höhe (a)
des Sockels beträgt
2. Feuerfester Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Höhe (a) des Sockels das 0,35-bis 0,5fache 4^r bei der Ofentemperatur feuerseitig
auftretenden Dehnung des Steins beträgt
3. Feuerfester Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tiefe (d) des Sockels (8) etwa 0,2 bis 03 der Tiefe (3)
des Steines beträgt
Priority Applications (5)
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Also Published As
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