DE2752515A1 - Verfahren und vorrichtung zum einfuehren bzw. einsetzen eines mikrofilmes in eine mikrofilmtasche - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einfuehren bzw. einsetzen eines mikrofilmes in eine mikrofilmtasche

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DE2752515A1 DE19772752515 DE2752515A DE2752515A1 DE 2752515 A1 DE2752515 A1 DE 2752515A1 DE 19772752515 DE19772752515 DE 19772752515 DE 2752515 A DE2752515 A DE 2752515A DE 2752515 A1 DE2752515 A1 DE 2752515A1
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einführen bzw. Einsetzen eines
  • Mikrofilmes In eine Mikrofilmtasche Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren und eine neuartige Vorrichtung zum Einführen bzw. Einsetzen eines Mikrofilmes in eine Mikrofilmtasche.
  • Es ist bekamt, daß keine mechanisch arbettendenVorrichtungen bekannt sind, die in zufriedenstellender Weise ein genaues und schnelles Einsetzen von Mikrofilmstreifen oder einzelnen Mikrofilmbildern in Mikrofilmtaschen ermöglicht.
  • Die Mikrofilmstreifen oder Mikrofilmbilder werden zum allergrößten Teil mittels eines zeitraubenden manuellen Verfahrens in die einzelnen Mikrofilmtaschenabschnitte eingesetzt.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde ein neuartiges Verfahren und eine neuartige Vorrichtung zum Einführen bzw. Einsetzen von Mikrofilmstreifen und/oder Mikrofilmbildern in Mikrofilmtaschen zu entwickeln, die sich gleichzeitig zum Zerschneiden eines Mikrofilmstreifens eignet.
  • Der Erfindung lag weiterhin die Aufgabe zugrunde eine Mikrofilmeinftihrungs- und Einsetzvorrichtung zu entwickeln, die gleichzeitig den Transport, das Zerschneiden sowie das Sichtbarmachen des Mikrofilmstreifens und/oder der einzelnen Mikrofilmbilder ermöglicht.
  • Der Erfindung lag ebenfalls die Aufgabe zugrunde, die zum Transport, zum Zerschneiden, zum Sichtbarmachen und zum Einführen bzw. Einsetzen geeignete Vorrichtung mit einer Mikrofilmtasc hentrage- und -halterungsvorrichtung zu versehen, die ein präzises und schnelles, serienmässiges Einführen und Einsetzen der Mikrofilmstreifen bzw.
  • Mikrofilmbilder ermöglicht.
  • Schließlich war es Aufgabe der Erfindung, die Trage- und Halterungsvorrichtung so auszubilden, daß ein kontinuierliches und serlenmässiges Versetzen und Austauschen der Mikrofilmstreifen und Mikrofilmbilder ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst mittels einer MikrofilmeinfUhr- bzw. Einsetzvorrichtung, die sich sowohl für das Einsetzen von Mikrofilmstreifen als auch Mikrofilmbildern eignet und gleichzeitig die Mikrofilmbilder oder Mikrofilmstreifen transportiert, zerschneidet, sichtbar macht, in die Mikrofilmtaschen kontinuierlich oder intermittierend einführt und einsetzt sowie die bereits in die erste Mikrofilmtasche eingesetzten Mikrofilmstreifen oder Mikrofilmbilder in eine zweite Mikrofilmtasche überträgt.
  • Die neuartige Mikrofilmeinführ und -einsetzvorrichtung und das dabei angewandte Verfahren sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroftlmeinsetzöffnung der Mikrofilmtasche in der Mikrofilmtaschen-Halterungsmulde am Rand bzw. an der Kante angesetzt wird, zusätzlich ein den oberen Rand herabdrückenden Mechanismus vorhanden ist, der die Vorderkante nach unten wegbiegt und sich jenseits des Trägers bzw. der Halterung neben der Mikrofilm-Einsetzöffnung erstreckt, weiterhin eine ZufUhrungsvorrichtung vorhanden ist, die die Längsachse des Mikrofilmes mit der Längsachse der Mikrofilmtasche und mit ihrer Einsetzöffnung sowie mit der Längsachse der Halterungsmulde, die die Mikroflimtasche trägt, ausrichtet, sowie eine Vorrichtung, die den Mikrofilm kontinuierlich oder intermittierend vorrückt und in die Einsetzöffnung der Mikrofilmtasche einführt.
  • Eine Mikrofilmprojektlonsvorrichtung dient zum Sichtbarmachen einzelner Abschnitte des Mtkrofilms und/oder einzelner Mikrofilmbilder, wobei durch eine zweifache Projektionsvorrichtung die Mikrofilmstreifen und/oder die Mikrofilmbilder sowohl vor als auch nach dem Zerschneiden sichtbar gemacht werden können.
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine Mikrofilmtaschen-Einzugs-bzw. -Einsetzvorrichtung, bestehend aus einer Trage- und Haltevorrichtung, die die Mikrofilmtasche in einer vorbestimmten Stellung in einer Halterungsmulde hält, wobei sich ein Teil der die Halterungsmulde bildenden Struktur oberhalb der EinftZhrungs- bzw. Einsetzöffnung an der Vorderkante der Mikrofilmtasche befindet, die sich jenseits eines tragenden Drehpunktes einer Unterfläche der Mikrofilmtasche erstreckt. Die Vorrichtung nach der Erfindung schließt weiterhin eine druckerzeugende Struktur ein, in Form einer den Hand der Mikrof'ilmtasche verbiegenden Vorrichtung, um den nicht gestützten leil der Vorderkante der Mikrofilmtasche nach unten zu biegen ur'd den Druck au die obere Fläche der Mikrofilmtasche ausgeübt wird. Diese Vorrichtung wirkt so, daß die Öffnung des Mikrofilmtaschenabschnittes verhältnismässig weit gei'fnet wird, so daß ein Mikrofilmende in leichter Weise eingesetzt werden kann.
  • Verschiedene bevorzugt e Ausfü.hrungsWrmen der Vorrichtung nach der Erfindung besitzen in der (;esamtvorrichtungs kombination eine Einsetzvorrichtung zum Einführen des einzusetzenden Mikrofilms oder der einzusetzenden Mikrofilmbilder, wobei die Längsachse der Einsetzvorrichtung linear mit titer Längsachse des Mikrofilmtaschenabschnittes, in den der Mikrofilm eingesetzt wird, ausgerichtet ist. Zusätzlich ist noch eine Schneidvorrichtung vorhanden, um die Einzelbilder aus dem Mikrofilm abzuschneiden, während sich diese in der Einsetzvorrichtung oder daneben be~inden. Weiterhin ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung eine Vorschiebevorrichtung vorhanden und/oder eine herkömmliche Bildprojektionsvorrichtung oder zwei oder mehrere Bildprojektionsvorrichtungen an einem Punkt neben dem Einführungs- bzw.
  • Einsetzpunkt, so daß der einzusetzende Mikrofilm oder die einzusetzende Mikrofilmbilder sichtbar gemacht werden können, wodurch für das Bedienungspersor,al die Möglichkeit besteht, festzustellen, welcher Teil des Mikrofilmes oder des Mikrofilmbildes an welcher Stelle beginnt und an welcher Stelle aufhört, bevor der nächste Abschnitt festgestellt werden muß.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei Bildprojektionsvorrichtungen vorhanden, die es ermöglichen, daß sowohl der Teil des Mikrofilmes beobachtet werden kann, der sich vor der Schneidvorrichtung befindet als auch der Teil, der sich hinter der Schneidv'r'-richtung befindet.
  • Die vorliegende Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht es, in wirksamer und schneller Weise die einzelnen Bilder des Mikrofilmes oder des Mlkrofilmstreifens am Punkt des Einsetzens in die Mikrofilmtaschenabschnitte zur Zeit der Abtrennung zu beobachten.
  • Bei einer weiteren verbesserten und bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist eine Zuführungsrollenvorrichtung und eine neuartige in Serie angeordnete Mlkrofilmtaschenhalterung vorhanden, bei der die Mikrofilmtaschen in Richtung auf ihre Längsachsen Ende an Ende kontinuierlich angeordnet sind als ein kontinuierliches Band mit intermittierenden Einsetzöffnungen.
  • Weiterhin ist vorzugsweise ebenfalls eine Aufnahmerolle vorhanden, so daß die Mfkrofilmtasche nicht jeweils abgetrennt wird, sondern auf eine weitere Aufbewahrungsrolle aufgewickelt ist. Die Mikrofi lmtaschen- Halterungs und Tragevorrichtungen können gegebenenfalls auch parallel angeordnet sein.
  • Die Mfkrofflmtaschenabschnitte können eine unterschiedliche Breite besitzen und zwar sowohl, wenn sie in Serien untereinander angeordnet sind oder wenn sie parallel angeordnet sind.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine seitliche Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die Bildprojektionsvorrichtung schematisch dargestellt ist.
  • Fig. 2 und 3 zeigen eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der zwei Trage- und Haltevorrichtungen hintereinander angeordnet sind, wobei in der Fig. 2 der Übergangsmechanismus in vergrößerter Form dargestellt ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt einen seitlichen Querschnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung mit zwei zueinandergeschalteten Trage- und Haltevorrichtungen.
  • Fig. 7 zeigt eine Planansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung ohne die Mikrofilmtaschen-Trage und Halterungsvorrichtung.
  • Fig. 8 ist eine Teilansicht des Übergangsbereiches von der Einführ-und Einsetzvorrichtung zur Trage- und Halterungsvorrichtung mit der aufgesetzten Mikrofilmtasche.
  • Fig. 9 zeigt einen seitlichen Querschnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 7.
  • Fig. 10 zeigt den Übergangsbereich der in Fiy. 6 dargesté?llten besonderen Ausührungsform der Vorrichtung nach der Erfindung mit zwei Öff nungen sür die Bildprojektionsvorrichtung.
  • Fig. 11 zeigt die in Fig. 6 dargestellte besondere Vorrichtung mit abgenommenen Trage- und Haltevorrichtungen.
  • Fig. 12 zeigt einen Querschnitt entlang der Linien 55 der Fig. 1.
  • Fig. 13 zeigt eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung in seitlicher Ansicht.
  • Fig. 14 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht der Fig. 12.
  • Fig. 15 zeigt einen seitlichen Teilquerschnitt durch die Vorschiebe-und Projektionsvorrichtung der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 16 ist ein seitlicher Teilquerschnitt durch eine besondere Ausführungsform der Vorschiebe- und Bildprojektionsvorrichtung nach der Erfindung, bei der zwei Öffnungen für die Bildprojektionsvorrichtungen vorhanden sind.
  • In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, bestehend aus einer Zuführungsvorrichtung 16 mit einer Schneidevorrichtung 17 und einer Trage- und Halterungsvorrichtung 18. An der Zuführungs- und Schneidevorrichtung ist die Mikrofil mproje ktionsvorrichtung 19 angebracht, um ein Bild zu projezieren. Ein Mikrofilmtragehebel 20 ist mittels dem Schaft 21 an der Basis 22 befestigt.
  • Mit einem Hebel 23 kann die Zufthrungs- und Schneidevorrichtungsstruktur 24 umgeschwenkt werden. Der Hebel 25, der meist als Knopf ausgebildet ist, wird verwendet, um den Milirofilm in vorwärts zu bewegen bzw. vorzuschieben, in den die Welle 26 gedreht wird, in der ebenfalls die Zuführungs- und Schneidevorrichtuny drehbar angebracht sind. Die Kanal- bzw. Mikrofilmtaschenabschnitte definierende Struktur 27 definiert einen Mikrofilmtaschensitz und eine ÖFfnung 28, um den Mikrofilm aufzunehmen und auszurichten.
  • Bei 29 ist ein Auslaß für den MikroFilm, von dem aus der MikroYlm entlang eines Kanals bzw. entlang einer Führung vorgeschoben wird, die neben der Struktur 30 ausgebildet ist. Von dort aus wird der Mikrofilm in den offenen Schlitz der Mikrofilmtasche eingeführt bzw. eingesetzt, die durch den Mechanismus der uSühr- bzw. Einsetzvorrichtung geöffnet worden ist. An dieser Konstruktion ist im einzelnen ein Uberhang mit einer unteren Oberfläche 31 vorhanden, die gegen die obere Oberfläche 32 gepresst wird, wobei die obere Oberfläche 32 eine nach unten geneigte Oberfläche besitzt. Der Schlüssel 34a koordiniert mit dem Schlüssel 33 und sorgt für eine genaue Ausrichtung.
  • Die obere Fläche 32 ist ein Teil der Plattform 35 der gesamten Trage- und Halterungsvorrichtung, die durch die Struktur 45 drehbar an einem drehbaren Hebel 46 angebracht ist und zwar von einem von einer Feder gehaltenen freimachbaren Riegelverschluß. Diese Struktur kann in verschiedenen Stellungen über die gesamte Breite, die durch die Struktur 36 definiert wird, bewegt werden. Die Struktur 36 besitzt eine stütztdefinierende Struktur 36a. Weiterhin ist eine Rollenoberfläche 37 für das Rad 39 vorhanden, wenn die Trage- und Halterungsvorrichtung 35 seitlich von einem Schlitz zu dem anderen bewegt wird, in dem der Hebel 43a in der Weise nach unten gedrückt wird, daß die Rolle 41 drehbar bzw. schwenkbar aus einem Schlitz bewegt wird, in dem sie eingerastet 9t wesen ist, oberhalb der Oberfläche 38. Das Rad 41 ist auf der Struktur 1 .
  • und 42b angeordnet, während diese Struktur an der ,^\ Diese 40 lot festigt ist und durch zwei Flansche gesichert wird, die sich rach unten von der Trage- und Halterungsplattform 35 erst recken .
  • Diese Konstruktionsverhältnisse können am besten aus der Fig. 1 sowie aus der Fig. 7 ersehen werden.
  • In den Fig. 2 und 3 ist die Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, bei der zwei Trage- und Halterungsvorrichtungen hintereinander geschaltet sind. Ein schneller und präziser Übergang des Mikrofilmstreifenã oder des Mikrofilmbildes von der einen Mikrofilmtasche in der dahinter geschalteten Mikrofilmtasche wird durch die Schienenstruktur 42a gewährleistet, die mit der Struktur 42 zusammenwirkt.
  • Aus den Fig. 1 bis 9 ist zu ersehen, daß die untere Fläche 73b eine obere Fläche zwischen den sich nach unten erstreckenden Flanschen bildet, gegen die normalerweise die obere Oberfläche 43b der Struktur 42 in verriegeltem Zustand angepresst wird aufgrund der Federwirkung, wie aus Fig. 12 zu ersehen. Ein Schiebeknopf 43 wird nach unten auf die Struktur 42 gepresst und erstreckt sich nach oben durch den offenen Raum 44 in die Plattform 35. Die Plattform 35 ist durch einen geeigneten Metallstreifen 48 und mittels eines Verankerungsbolzens 47 in die Struktur 45 verankert. Die Rolle 49 führt als Zufuhrrolle das Band 50 in die Öffnung 48, die durch die Struktur 27 definiert wird. Die Verankerungsstruktur 41 b sorgt mittels des Hebels oder des Knopfs 51 für eine axiale Einstellung entlang der Längsachse der Struktur 36 und zwar in dem Ausmaße ir1 dem die Trag- und Halterungsstruktur lateral in einer Richtung zu der anderen ausgerichtet wird, um dn Endteil 32 in geeigneter Weise auszurichten, so daß der entsprechende MikroflImtaschenabschnitt den Mikrofilm in der präzisen Stellung vor der Ausgangsöffnung 29 aufnimmt, wobei der Abschnitt neben der Struktur 30 definiert ist. Eine federtragende Schraube oder Bolzen 52 erstreckt sich durch den Schaft bzw. Welle 54, in dem das Rad 53 drehbar angebracht ist. Der Schaft 53 ist mittels der Feder am Bolzen 52 angebracht in freiem Kontakt und drehbar beweglich mit einem Rad, das au dem Schaft 26 angebracht ist. Dieses Rad ist fest darauf angebracht um den Schaft zu drehen, wenn dieser gedreht wird.
  • Diese Verhältnisse sind am besten aus der Fig. 15 zu ersehen, in der die Oberflächen des Rades 53 des am Schaft angebrachten Rades 55 die Oberfläche 56 besitzt. Eine stellungseinstellende Schraube bzw. Bolzen 27 stellt die Stellung ein, bei der die sich drehende Struktur 27 normalerweise angeordnet ist mit Öffnungen, um die Mikrofilme in geeigneter Weise einzuführen bzw. einzusetzen. Die Schraube 57 besitzt einen Schaft 57a, der sich durch die Struktur 27 erstreckt und an der Struktur 22a an iiegt.
  • Aus der Fig. 15 ist zu ersehen, daß die Feder 58 die drehbare Struktur nach oben in eine stabile Position drückt. Die Öffnung 59 für den Kanal bzw. Abschnitt 60 besitzt eine Auslaßöffnungsdefinierende Struktur 63, die die Auslaßöffnung 61 bildet. An dieser wird der Film 50 in den konkaven Kanal bzw. Abschnittssitz 62 eingeführt bzw. eingesetzt, der zwischen den Strukturen 30 angeordnet ist.
  • Dies ist beispielsweise aus der Fig. 5 zu ersehen. Die Struktur 64 bildet dadurch einen Durchgangskanal bzw. Durchgangsabschnitt 7(n, über den der Mikrofilm durchgeführt werden kann und durch den ein Licht von unten nach oben mittels eines Linsensystems durcIayeleitet werden kann, um mittels einer Mikrofilmprojektionsvorrichtung das entsprechende Bild zu erhalten, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • In den Fig. 12 und 14 sind die Kanal- bzw. Abschnittspositionen und die Struktur 63 in offenem Zustand dargestellt. Aus der Fig. 14 ist zu ersehen, daß der Schneidehebel im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt gedreht werden kann, um die Struktur 63 nach unten zu bewegen. Dadurch wird mittels der konkaven nach oben gerichteten Öffnung 61 der Sitz 43 geschnitten. Dann wird der abgetrennte Film weiter in den Mikrofilmtaschenabschnitt gedrückt, in den der abgeschnittene Film vorwärtsgeschoben wird. Die Feder 95 auf dem Knopf 93 setzt die Strukturen 27 und 94 unter Druck. Aus der Fig. 4 ist zu ersehen, daß zwischen den Flanschen 34 und 34' ein Verbindungsstab 65 angebracht ist, um einen weiteren geeigneten Mechanismus anzubringen, wie er beispielsweise in der Fig. 7 dargestellt ist. in diesem Mechanismus ist ein Teil 66 mittels des Schaftes 65 daran angebracht und erstreckt sich durch die Öffnung in diesen hinein.
  • Aus den Fig. 1 bis 14 ist zu ersehen, daß die Rolle 83 mit dem Stab 84 mit den MikrofilmtaschenzufOhrungsrad 85 angebracht wird und die Mikrofilmtasche wird durch die FUhrung 86 eingeführt, wobei die Führung 86 eine stationäre Führung auf der Basis 87 ist. Die Basis 87 ist mit einem Stellungswähler 88 ausgerüstet, der sich entlang der Wehlervorrichtung 89 bewegt als ein Teil der seitlich hin- und herbewegbaren Struktur 90, die von dem Stab 91 auf der Basis 87 getragen wird. Die Struktur 90 trägt zusätzt die Mikrofilmtaschen aufnehmende Trägerstruktur 91a und das Rad 92, während der Mikrofilm von dem Mikrofilmeinspeiserad 49 eingeführt wird und zwar in die Schneidvorrichtung 17a.
  • Aus den Fig. 1 bi:; 13 ist zu ersehen, daß der Einsetz- und Schneidemechanismus, der eine seitliche Hin- und Herbewegung angeordnet ist, um den erwünschten Mikrofilmtaschenabschnitt herauszuwählen, durch das Rad 9- in seine Funktionsweise verbessert werden kann.
  • In den Fig. 10, 11 und 16 ist eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt, bei der mittels der Fenster 70 und 70a der durchgeführte Mikrofilm oder die durchgeführten Mikrofilmbilder mittels zweier Bildprojektionsvorrichtungen sowohl vor als auch nach der Schnittstelle sichtbar gemacht werden können.
  • Die Funktionsweise der in den Fig. 1 bis 16 dargestellten Vorrichtung nach der Lefindung ist äußerst einfach und effektiv. Der Mikrofilm 5' wird mittels des Knopfes 25, der die Welle 26 bewegt, so daß der Mikrofilm 50 mittels der Konstruktionsteile 55, 56 und 53 in die Öffnung 59 und dann aus der Öffnung 61 herausbewegt wird und zwar auf die untere konkave Sitzfläche 62. Die Schneidvorrichtung 61 schneidet den Mikrofilm in einer Abwärtsbewegung durch, wenn die Struktur 27 mittels Schn eidehebel 23 bewegt wird, wobei sich der Rand der Oberfläche 62 gegenüber der Schneidefläche bewegt. Dadurch wird der Filmstreifen durchgeschnitten, wenn die Schneidvorrichtung 61 wie aus Fig. 14 zu ersehen ist, bewegt wird. Mittels der Schneide-und Vorschubkonstruktion wird der Film transportiert und festgehalten und in eine geeignete Schneidposition gebracht. Anschließend wird der Hebel 25 weitergedreht und schiebt den Mikrofilm unter die Lippe 73.
  • Anschließend wird der Hebel 25 im entgegengesetzten Uhrzeiger@ine zurückbewegt, um den nicht abgeschnittenen übrigen Mikrofilmstreite en zurückzubewegen und wieder sichtbar gemacht zu werden, mittels der Bildprojektionsvorrichtung und zwar durch die Öffnung 70 bzw. /7a durchfallenden Strahlengang.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Vorrichtung zum Einführen bzw. Einsetzen ein Mikrofilm in eine Mikrofilmtasche, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Mikrofilmtaschen-Halte und Tragevorrichtung, beliebend einer Plattformstruktur, die eine Mikrofilmtasche tragen kann mit einer Einfügungs- und Einsatzöffnungsteil, einer getragenen Mikrofilmtasche an einer vorbestimmten Trageposition an einem im wesentlichen vorbestimmten Rand der Plattformstruktur, so daß ein Mikrofilmtaschenrandteil vor der getragenen Mikrofilmtascheneinsatzöffnung im wesentlich ohne eine Unterstützung getragen wird, wodurch der Mikrofilmtaschenrandteil geöffnet wer t tE kann an seinem schlitz, eine Mikrofilmeinführungs- und einsetzvorrichtung, bestehend aus einer Filmführungsstruktur, die einen Pfad für den Mikrofilm bildet und eine hintere Einführungsöffnung der Filmführungsstruktur, die in einer vorbestimmten Einführstellung relativ dazu angeordnet ist und den vorbestimmten Rand über lappt mit den Führungspfad und der hinteren Einführungsöffnung die mit der Einsetzöffnung der Mikrofilmtasche ausgerichtet werden kann, die in der vorbestimmten Tragestellung getragen wird, und dazu geeignet ist, daß mindestens ein Teil der Führungsstruktur der hinteren Einführöffnung der Filmführungsstruktur im wesentlichen angeordnet wird innerhalb der Einführungsöffnung, wobei die Mikrofilmeinfthrungs- bzw. Einsetzvorrichtung mechanisch den Film vorwärts und ausgerichtet mit einer Einsetzöffnung der getragenen Mikrofilmtasche vorwärts schieben kann an der vorbestimmten Trageposition, und eine Schneidevorrichtung zum Zerschneiden des Mikrofilmes, der sich innerhalb des Vorschiebepfades befindet und zwar vor und in einem Abstand von der hinteren EinfUhrungsöffnung, eine Mikrofilmtaschenrandbiegevorrichtung, die in einer fixierten Position relativ zumindestens einer der Mi krofilmtaschentragevorrichtung nd der MikrofilmeinfGhrungsvorrichtung angeordnet ist, und wobei die Mikrofilmtaschenrandbiegungsvorrichtung Druck auf den nicht getragenen bzw. hängenden Randteil der getragenen Mikrofilmtasche ausüben kann, wodurch der nicht getragene Teil nach unten gebogen wird und der Mikrofilmtaschenschlitz geöffnet wird, und wobei weiterhin die Mikrofilmtaschenrandbiegungs-Vorrichtung dem nicht getragenen Rands teil der Mikrofilmtasche rnittels Druck klammern kann, wodurch eine getragene Mikrofilmtasche verhindert wird, von der vorbestimmten Position wegzurutschen, wenn ein Film in dem Mikrofilmtaschenabschnitt eingesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 9 e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schneidvorrichtung Ende zu Ende ausgerichtete Mikrofilmtaschenabschnitte besitzt als erste und zweite Kanalteile des Einführungspfades, wobei mindestens einer der ersten und zweiten Kanalteile im wesentlichen und in Bezug aufeinander fest angebracht sind und der übrig bleibende, so angeordnet ist, daß er in einer Fläche transversal zu dem Einführungspfad bewegt werden kann, wodurch der Mikrofilm, der sich im Führungspfad befindet, durchgeschnitten werden kann, wenn der übrig bleibende Filmstreifen trans versal bewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Einführ- und Einsetzvorrichtung eine intermittierende Tragestruktur besitzt, die drehbar auf der Mikrofilmeinfthrungs- und Einsetzvorrichtung angebracht ist und vorwärts und rückwärts bewegt werden kann und nach vorne mit einer Feder gegen die erste und den ersten und zweiten Kanalteile angeordnet ist, wobei der übrigbleibende drehbar angeordnet ist auf der intermediären Tragestruktur und drehbar 1 Hin und Her und nach unten beweglich ist in Relation zu den FOhrungspfad des ersten und zweiten Kanalteiles, die so angeordnet sind, daß der Ubr{gbleibende Kanalteil kontinuierlich gegen den ersten und den zweiten Kanalteil verschwenkt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Mikrofilmeinführungs-Einsetzvorrichtung Klemmrollenvorrichtungen besitzt zum Vorwärtsschieben des Mikrofilmes innerhalb des Kanal es, wobei die Rollenvorrichtung mindestens ein paar gegenüber bzw. gegeneinander angeordnete Rollen besitzt, die drehbar an den entsprechenden Drehachsen angeordnet sind und im wesentlichen parallel zueinander und so angeordnet sind, daß sie den Mikrofilm in den Führungspfad ausgerichtet vorwärts schieben können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß mindestens einer der Mikrofilmtaschen-Tragevorrichtungen und der Mikrofilmeinführungs- bzw. -einsetzvorrichtung für eine seitliche Bewegung einstellbar sind in Relation zu der anderen und in der Lage sind intermittierend die verschiedenen Mikrofilmtaschenabschnitte bzw. Kanäle selektiv in die mit mehreren Kanälen bzw.
    mehreren Abschnitten ausgerüstete Mikrofilmtasche einzusetzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß für jede der mehrfachen intermittierenden Positionen der Wahlposition der Kanäle eine Wahlstruktur vorhanden ist, einen vorbestimmten Sitz in einer ausgerichteten Stellung zum Einsetzen des Mikrofilmes in einer getragenen Mikrofilmtasche.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Rollenvorrichtung zum Einspeisen des Mikrofilmes von einer Rollenvorrichtung, die kontinuierlich und in Serie Ende zu Ende Mikrofilmtaschen auf die Mikrofilmtaschen -Trage- und Halterungsvorrichtung aufbringt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Rollenvorrichtung sowohl eine Rollenzuführungsvorrichtung als auch eine Aufnahmerol lenvorrichtung besitzt, wobei die Zuführungsrollenvorrichtung mindestens einen Teil des leeren Mikrofilmes serienmässig angeordneten kontinuierlichen Mikrofilmtaschen auf der Trage- und Haltevorrichtung zuführen kann und weiterhin zu der Aufnahmevorrichtung intermittierend zwischen den Mikrofilmeinsetzvorgängen, und die Aufnahmerollen vorrichtung mindestens den teilweise gefüllten Mikrofilm aufnehmen und lagern kann, der Mikrofilm ist dabei serienmässig angeordnet in den kontinuierlichen Mikrofilmtaschen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Filmeinführ- bzw. Elnsetzvorrichtung eine Struktur besitzt, die eine oder vorzugsweise zwei Bildprojektionsvorrichtungen besitzt, um ein oder zwei Bilder von dem Mikrofilmstreifen oder von den Mikrofilmbildern zu liefern und zwar vor und/oder nach dem Schneidevorgang.
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