DE2752475A1 - Verfahren und vorrichtung zur funkenerosionsbearbeitung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur funkenerosionsbearbeitung

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Description

DIpl-fng. Dr. rer. pol. Heinz Agular
Pa'.3ntenwalt
8 München 2, Geroltstr. 39
ADC-P 24. November 1977 DES CHABMILLES S.A., Genf, Schweiz Verfahren und Vorrichtung zur Funkenerosionsbearbeitung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Funkenerosionsbearbeitung einer Werkstückelektrode mittels einer Werkzeugelektrode, gemäß dem die Elektroden mit Bezug zueinander in Translation ausgehend von einer relativen Anfangsposition gleichzeitig längs der Richtung der Eindrin-
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gungsachse des Werkzeugs in das Werkstück und in einer zu dieser Achse senkrechten Richtung verschoben werden, wobei die Translationsbewegung von dem Zeitpunkt an, zu dem die Bearbeitung beginnt, so überwacht wird, daß eine vorbestimmte Länge der Funkenstrecke zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück aufrechterhalten wird.
Das bekannte Bearbeitungsverfahren, das darin besteht, eine relative Translationsbewegung zwischen der Werkzeugelektrode und der Werkstückelektrode zu bewirken, bezweckt eine regelmäßige und in mehreren Richtungen erfolgende Verformung des Werkzeugs und bietet den Vorteil, die Vor- und Endbearbeitung unter Verwendung derselben Elektrode zu bewirken, wobei die Erneuerung der Bearbeitungsflüssigkeit im Laufe der Funkenbearbeitung erleichtert wird. Wenn jedoch die Translationsbewegung kreisförmig ist, können die spitzen Winkel der Werkzeugoberfläche auf dem Werkstück nur mit einer Krümmung reproduziert werden, die gleich der Krümmung des Radius der Translationsbewegung ist. Wenn das zu bearbeitende Werkstück solche Winkel aufweisen soll, ist es vorteilhaft, aufeinanderfolgend radiale Translation mit konstanter Amplitude ausgehend von einer zentralen Position in auf 360° gleichmäßig aufgeteilten Richtungen zu bewirken. Ein solches Verfahren, das in der französischen Patentschrift 1 274 953 beschrieben ist, hat indessen den Nachteil, daß das axiale und das radiale Fortschreiten der Bearbeitung nicht gleichzeitig kontrolliert werden kann und
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daß ein mittlerer Strom von erhöhter Stärke infolge der regelmäßigen und synchronen Verschiebung der radialen Richtung der Translationsbewegung nicht aufrechterhalten werden kann. Ein anderes Verfahren zur radialen Bearbeitung, das den Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 25 50 749.7 bildet, besteht darin, eine Reihe von schrägen oder schiefen Translationen mit Bezug auf die Eindringungsachse des Werkzeugs in das Werkstück in vorbestimmten Richtungen so zu bewirken, daß gleichzeitig das radiale und axiale Fortschreiten der Bearbeitung in jede dieser Richtungen überwacht wird. Jedoch bringt dieses Verfahren wie auch das vorhergehende Verzugszeiten mit sich, während denen der Bearbeitungsstrom unterbrochen ist und die eine beträchtliche Verminderung des Wertes des mittleren Bearbeitungsstromes bewirken·
Aufgabe der Erfindung ist die Erzielung einer Vervollkommnung dieser bekannten Verfahren durch Verminderung dieser Verzugszeiten· Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt, zu dem ein vorbestimmtes Bearbeitungsmaß erreicht wird, überwacht wird und von diesem Zeitpunkt an ein Rückzug des Werkzeugs, dem ein neuer Vorschub des Werkzeugs folgt, bewirkt wird und daß in an sich bekannter Weise die radiale Richtung der Translation zwischen dem Anfang des Rückzugs und dem Ende des Vorschubs modifiziert wird«
Auf diese Art wird die Winke!verschiebung der 809824/0631
radialen Richtung der Translationsbewegung in asynchroner Weise als Funktion des tatsächlichen Fortschreitens der Bearbeitung in jeder dieser Richtungen gesteuert· Wenn jeder Rückzug während eines sehr kurzen Zeitintervalls erfolgt, werden die Verzugszeiten auf kleinste Werte in allen Richtungen reduziert, für welche das Grenzmaß des Fortschreitens der Bearbeitung schon erreicht ist.
In der Zeichnung sind in schematischer Weise und als Beispiel eine Vorrichtung, welche die Durchführung des Verfahrens ermöglicht, das Gegenstand der Erfindung ist, sowie zwei Varianten dieser Vorrichtung dargestellt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung mit linearen Translationen, die erfindungsgemäß arbeitet;
Fig. 2 eine Teilansicht einer ersten abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung, die Antriebsmotor aufweist; und
Fig. 4- das Schaltbild der Steueranlage der Motore der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines hydraulischen Servomotors einer Funkenerosionsmaschine, in der eine Vorrichtung mit radialen Translationen eingebaut ist. Der Servomotor besteht aus einem festen Teil 1, der eine Innen-
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bohrung 2 aufweist· In dieser gleitet ein Kolben 3, der sich durch ein Druckfluidum verschiebt, das in die Kammern 4- und 5 eingeführt wird. Diese Kammern liegen zwischen der Bohrung 2, dem Kolben 3 und Dichtungsverbindungen 6 und 7· Die Leitungen für die Zuführung und den Abfluß dieses Fluidums zu bzw. aus den Kammern 4 und 5 sind in Fig. 1 nicht dargestellt· Die hydraulische Steuerung des Kolbens 3 wird wie in allen Maschinen zur Funkenerosionsbearbeitung so realisiert, daß eine bestimmte Länge der Funkenstrecke zwischen der Elektrode und dem zu bearbeitenden Werkstück aufrechterhalten wird«
An dem unteren Teil des Kolbens 3 ist eine Platte 8 befestigt, in der eine Platte 9 in einer zur Zeichenebene der Fig. 1 senkrechten Richtung gleitet» Eine Platte 10, auf der die Werkzeugelektrode befestigt ist, gleitet mit Bezug auf die Platte 9 in einer zur Zeichenebene der Fig. 1 parallelen Richtung mittels Gleitschienen, die in dieser Figur nicht dargestellt sind. Die Platte 10 ist fest gegen axiale Verschiebung des Kolbens 3, kann sich dagegen in radialer Translation mit Bezug auf den Kolben 3 verschieben.
Im Inneren des Kdbens 3 befindet sich eine Drehwelle 11, die so angeordnet ist, daß sie axial mit Bezug auf den Kolben 3 mittels Kugelgleitschienen 12 und der Mutter gleitet, die auch die Drehung der Welle 11 um ihre Achse ermöglichen. Der untere Teil der Welle 11 hat ein zylindrisches
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Stück 14, das mit einem exzentrischen Stück 15 mittels einer Kugelgleitschiene 16 in einer zu der Achse der Welle 11 schrägen Richtung gleiten kann, die beispielsweise einen Winkel von 45° mit dieser Achse bildet. Das exzentrische Stück 15 ist so angeordnet, daß es sich um seine Achse auf der Platte 10 mittels eines Kugellagers 17 drehen kann.Eine dauernde Berührung zwischen den Stücken 14 und 15 ist durch die Feder 18 gewährleistet. Eine analoge Vorrichtung ist im einzelnen in der deutschen Patentanmeldung P 25 50 74-9.7 vom 12.11.1975 beschrieben.
Wenn sich der Kolben 3 mit der Welle 11 verschiebt, verschiebt sich die Elektrodenhalteplatte 10 in derselben Richtung, und zu dem Zeitpunkt, zu dem sich der Kolben 3 abwärtsbewegt, zu dem aber die Welle 11 durch die Berührung mit einem Rad 19, das an dem oberen Ende dieser Welle befestigt ist, mit einer Stütze 20, die an dem festen Teil 1 sitzt, wird die Elektrodenhalteplatte 10 radial so exzentriert, daß ihre Translationsbewegung einer schrägen Bahn in einer radialen Richtung folgt, die durch die Winkelposition des von der Welle 11 angetriebenen zylindrischen Stiftes 14 bestimmt ist. Das Rad 19, dessen Stellung auf der Welle 11 mittels einer Schraube 21 eingestellt werden kann, hat in seinem unteren Teil eine Verzahnung 22,
Wsnn die von dem Kolben 3 angetriebene Welle 11 eine bestimmte Position erreicht, gelangt die Verzahnung 22 des Rades 19 in Berührung mit einer Klinke 23, die sich mit
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Bezug auf die Stütze 20 mittels einer Achse 24 dreht. Die Drehung der Klinke 23 um ihre Achse 2A- bewirkt zugleich eine Drehung des Hades 19 und der Welle 11 um einen bestimmten Winkel. Am Ende dieser Drehung hört die axiale Verschiebung der Welle 11 durch die Berührung des Rades 19 mit der Stütze 20 auf, und die Translationsbewegung der Platte 10 erfolgt in einer neuen radialen Richtung.
Wenn die axiale Eindringung des Werkzeugs in das Werkstück ein bestimmtes Maß erreicht, tritt ein Finger 25» dessen Lage mit einer Mikrometerschraube 26 eingestellt wird, in Berührung mit einem Mikroschalter 27» der ein elektrisches Signal liefert. Dieses Signal erteilt dem Servomotor den Befehl, den Kolben 3 wieder nach oben bis zu einer Position zu bewegen, für welche die Klinke 23 aus der Verzahnung 22 ausgerückt ist und dank einer Rückzugfeder 28 wieder in ihre Anfangslage zurückgelangt.
Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens 3 wird eine neue Drehung der Welle 11 bewirkt« wenn das Rad 19 in Berührung mit der Klinke 23 gelangt« Auf diese Weise wird eine automatische Steuerung der Änderung der radialen Richtung der Translationsbewegung erhalten, wobei die Frequenz dieser Änderungen eine Punktion der Bearbeitungsgeschwindigkeit ist. Dasselbe Steuerungssystem könnte natürlich auf eine Vorrichtung angewandt werden, die radiale und keine schiefen Translationen bewirkt.
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Fig. 2 zeigt einen Schnitt des oberen Teiles einer Vorrichtung, deren unterer Teil mit dem in Fig. 1 dargestellten identisch ist. Auf dem oberen Ende der Welle 11, deren axiale Stellung und Winkelposition mit Bezug auf den Kolben 3 die Exzentrizität der Translationsbewegung der Elektrode bzw. die radiale Richtung dieser Bewegung festlegen, ist eine Gewindespindel 29 befestigt, auf die eine Mutter 30 geschraubt ist.
Ein Rad 31 mit einer Verzahnung 32 ist auf der Schraube 30 mittels eines Kugellagers 33 montiert und hat in seinem oberen Teil eine geriefte odsr kannelierte Bohrung 34, die sich in senkrechte Rillen 35 einfügt, dis längs der Gewindespindel 29 angeordnet sind, Auf diese Weise bewirkt die Drehung des Rades 31» wenn es in Berührung mit der Klinke 23 gelangt, daß sich die Spindel 29 und die Welle 11 drehen, wie in dem vorhergehenden Beispiel beschrieben ist»
Die Mutter 30 hat einen Zahn 36, der so angeordnet ist, laß er im Lauf der Abwärtsbewegung der Welle 11 und der Spindel 29 in Berührung mit einer Klinke 37 gelangt. Bei dieser Berührung dreht sich die Klinke 37 ua ihre Achse 38 und dreht die Mutter 30, wie in Fig. 2a und 2b gezeigt iste Da die Mutter 30 auf die Spindel 29 geschraubt ist, verschiebt diese Drehung die axiale Stellung des Rades 31 adt Bezug auf die Spindel 29, und infolgedessen verschiebt sich auch die Lage dieser Spindel, für welche ihre axiale Verschiebung durch die Berührung des Hades 31 ait der Stütz· 20 unterbrochen wird-
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So wird darüberhinaus die schräge Richtung der Translationsbewegung parallel zu sich selbst nach jedem Zyklus der Winkelverschiebung der radialen Richtung dieser Bewegung verschoben«
"Von dem Zeitpunkt an, zu dem die Spindel 29 und die Welle 11 sich nicht mehr axial mit dem Kolben 3 verschieben können, vergrößert sich die Exzentrizität der Translationsbewegung bis zu einem Wert, für den ein an dem Kolben 3 befestigter Mikroschalter 39 nicht mehr in Berührung mit einer an der Welle 11 befestigten Platte 40 ist. Ein von dem Mikro schal ter 39 erzeugtes elektrisches Signal steuert den zeitweiligen Rückzug der Elektrode, in dessen Verlauf die Änderung der radialen Richtung der Translation erfolgt, wie oben beschrieben ist. Auf diese Weise erfolgt die Eindringung des Werkzeugs in das Werkstück durch aufeinanderfolgende schräge oder schiefe Translation in vorbestimmten radialen Richtungen bis zu einer begrenzten Exzentrizität, die durch die Stellung des Schalters 39 festgelegt ist. Diese Position kann im Lauf der Eindringung des Werkzeugs in das Werkstück mittele eines den Schalter 39 tragenden Hebels 41 modifiziert werden, dessen Stellung im Lauf der Abwärtsbewegung des Kolbens 3 durch die Berührung einer Schraube 42 mit einem Daumen oder Leitelement 43 bestimmt ist, dessen Neigung mit einer Stellschraube 44 eingestellt wird. Die Neigung des Leitelements 43 entspricht dem Brustwinkel, der auf den Oberflächen der Einarbeitung erhalten werden soll,
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Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt des oberen Teils einer zweiten geänderten Ausführimgsf orm einer Vorrichtung, deren unterer Teil identisch mit dem der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtimg sind, Die mittels dieser Vorrichtung nach Fig. 3 realisierten Funktionen sind die gleichen wie aie Punktionen der in Pig« 2 gezeigten Vorrichtung» Jedoch erfolgt in dieser geänderter) Au s führung ε f orm die Steuerung der Winkelverschiebungen und der Anschläge mittels Servomotoren, die von der elektrischen Schaltung der Fig.4 gesteuert werden, und kann programmiert werden(
Die Welle 11, welche die Exzentrizität und die Richtung der Translation steuert, hat einen gekröpften Teil 4-5, ir» άοη eine Gewindespindel 4-6 geschraubt ist* Ein auf der Welle 11 befestigtes Zahnrad 4-7 wird von einem Motor K^ mitteJ ό Zahnrädern 48 und 49 angetrieben» Das Zahnrad 47 treibt ein anderes abnehmbarοs Zahnrad 50 an, das auf seinem oberen Teil eine vorbestimmte Anzahl Kerben 5^ aufweist, in denen sich ein mit einem Mikroschalter 55 verbundener Taster 52 bei ludet. Die Winkel&nordnung dieser Kerben auf dem Rad 50 entspricht den radialen Eichtungen, in denen die Translationsbev,OiOJJJg bewirkt werden soll«.
Bei jedem Durchgang in einer Kerbe liefert der Kiikro.Gciif.Oter 23 Gin Signal, das den Motor M,. stillset&t,, E:i. 03 ch al ten dies&s Kotors i.'ird durch ein enderna fö. ei)-; ---t s das yoji ο inen? Mi);xOSchi,3 ter 5**- geliefert vir-d, νό rd von einoi:· ^p ütc.v 55 b^vätigt, welcher Ί;γ aria
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len Verschiebung der Welle 11 und des Zahnrades 47 folgt und infolgedessen den Zeitpunkt anzeigt, zu dem der Grenzwert der Exzentrizität erreicht ist.
Man realisiert somit mit den von diesen zwei Mikrοschaltern gelieferten Signalen eine Steuerung, die sehr einfach Änderungen der radialen Richtung der Translation programmiert, wobei diese Programmierung gemäß der Gestaltung des zu bearbeitenden Werkstücks gemacht wird.
Die Vorrichtung der Fig. 3 weist wie die der Fig.2 Mittel auf, die ermöglichen, die radiale Position der Welle 11 zu modifizieren, für welche keine Verschiebung des Kolbens 3 mehr folgt. Diese Position ist diejenige, für die ein Anschlag 56 der Spindel 46 in Berührung mit dem oberen Teil der Stütze 20 gelangt. Die Lage der Spindel 46 auf der Welle 11 wird mittels eines Zahnrades 57 eingestellt, das eine geriefte oder kannelierte Innenbohrung hat, die sich in Rillen 58 auf dem Gewinde der Spindel 46 einfügt« Das von einem Kugellager 59 geführte Zahnrad 57 wird von einem Motor Mp mittels eines Ritzels 60 angetrieben« Venn der Motor M^ stillgesetzt ist, veranlaßt die Drehung des Zahnrades 57 unter der Wirkung des Motors Mp Drehung der Spindel 46, die sich axial mit Bezug auf die Welle 11 infolge ihres Gewindes verschiebt. Dagegen wird, wenn die Motor· M^ und Mp die Welle 11 bzw. die Spindel 46 mit der gleichen Geschwindigkeit drehen, keine relative Verschiebung dieser beiden Elemente erzeugt. Die Vorrichtung wird durch einen Motor Μ,
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vervollständigt, der an eine Gewindewelle 61 gekuppelt ist, die eine Stütze 62 verschiebt, auf welcher der Mikroschalter 54 befestigt ist.
Fig. 4 zeigt ein Funktionsschaltbild der Steuerung der Motore M^., M~ und M, der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung. Eine ODER-Schaltung 63 erhält an ihrem ersten Eingang ein Signal A, welches das Vorhandensein von anomalen Bearbeitungsbedingungen oder -zuständen anzeigt, wobei dieses Signal von einer bekannten Schaltung 64 erzeugt wird, die unter der Abhängigkeit der Bearbeitungsspannung und des Bearbeitungsstromes angeordnet ist. Ein zweiter Eingang der ODER-Schaltung 63 erhält ein von dem Mikroschalter 54 der Fig. 3 geliefertes Signal B, das anzeigt, daß die Exzentrizität der Translationsbewegung einen vorbestimmten Grenzwert erreicht hat, und der dritte Eingang der ODER-Schaltung 63 erhält ein Signal C oder ein Signal E gemäß der Stellung eines Umschalters 65. Das Signal C wird von dem Mikroschalter 53 der Fig. 3 erzeugt und zeigt an, daß die radiale Richtung der Translationsbewegung die gewünschte Winkelposition erreicht hat. Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 63 wird an den Eingang C eines Flip-Flop 66 angelegt, dessen Ausgang Q mit einem der Eingänge einer UND-Schaltung 67 verbunden ist, deren zwei andere Eingänge an einem Impulsgenerator 68 mit fester Frequenz bzw. an dem Ausgang Q eines anderen Flip-Flop 69 liegen. Der Ausgang der UND-Schaltung 67 ist einesteils mit dem Eingang D des Flip-Flop 66 und anderen-
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teils mit dem Schrittmotor M,. und dem Schrittmotor M^ mittels einer ODER-Schaltung 70 verbunden.
Während der Bearbeitung sind die von dem Generator 68 gelieferten Steuerimpulse der zwei Motore M- und Mp durch das Fehlen eines Signals an dem Ausgang Q des Flip-Flop 66 blockiert« Wenn das Bearbeitungsmaß erreicht ist oder ein Bearbeitungsfehler erzeugt wird, bewirken die Signale A oder B die Änderung des Zustande des Flip-Flop 66, dessen Ausgang Q einerseits eine Vorrichtung 71 steuert, die auf den Kolben 3 wirkt, um das Werkzeug von dem Werkstück zurückzuziehen, und andererseits die UND-Schaltung 67 öffnet, um die Steuerimpulse zu den Schrittmotoren M. und M~ passieren zu lassen und somit die radiale Richtung der Translationsbewegung zu modifizieren. Wenn die gewünschte Winkelstellung der Welle 11 erreicht ist, stellt das Signal C des Mikroschalters 53 das Flip-Flop 66 in seinen Anfangszustand zurück, dessen Ausgang Q die Motore M^ und Mp stillsetzt.
Eine genauere Steuerung dieser Motore wird mit einem Signal E anstatt mit dem Signal G erhalten, wenn sich der Umschalter 65 in der Stellung b befindet. Das Signal E wird von einer ODER-Schaltung 72 geliefert, von der jeder Eingang mit dem Ausgang eines numerischen Diskriminators D. bis D^ verbunden ist. Dieser vergleicht eine von einer Schaltung N4. bis Nj, erzeugte Bezugsdigitalzahl mit einer am Ausgang eines Impulszählers 73 erzeugten Zahl, dessen
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Eingang die Steuerimpulse erhält, die an die Motoren M^ und Mp von der UND-Schaltung 67 und dem Generator 68 übertragen werden. Die Zahlen N^ bis N^ entsprechen jeweils einer bestimmten Drehung der Welle der Fig. 3 und werden mit Bezug auf die Gestaltung des zu bearbeitenden Werkstücks und in der Weise gewählt, daß ihre Summen einer Drehung von 360° dieser Welle entsprechen. Nach jedem Drehzyklus der Welle 11 stellt das Ausgangssignal des Diskriminators D^ den Zähler 73 auf Null zurück. Es werden auf diese Weise Winkelverschiebungen der radialen Richtung der relativen Bewegung zwischen der Elektrode und dem Werkstück erhalten, die programmiert sind und mit sehr großer Genauigkeit überwacht werden.
Die Steuerung des Motors M, der Fig. 3 wird mittels einer UND-Schaltung 74 erhalten, von welcher der eine Eingang die Impulse des Generators 68 erhält und deren anderer Fingang mit dem Ausgang § eines Flip-Flop 69 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Schaltung 74· ist einerseits an den Eingang D des Flip-Flop und andererseits an einen Zähler 76 sowie an den Eingang der ODER-Schaltung 70, wenn ein Schalter 75 geschlossen ist, bzw. an den Motor M- mittels eines Frequenzteilers 77 angeschlossen, wenn ein Schalter 78 geschlossen ist. Der Eingang C des Flip-Flop 69 ist mit dem Ausgang einer ODER-Schaltung 79 verbunden, von welcher der eine Eingang ein Signal des Diskriminators D^. erhält und deren anderer Eingang ein Signal eines Diskriminators 80 erhält. Der
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Diskriminator 80 liefert jedesmal einen Impuls, wenn die Anzahl der an den Zähler 76 angelegten Impulse eine vorbestimmte Zahl N erreicht.
Beim Fehlen des Signals des Ausgangs § des Flip-Flop 69 sind die Steuerimpulse des Motors M, durch die UND-Schaltung 74· gesperrt· Bei jedem Verschiebungszyklus der Welle 11 durch den Motor M^. ändert das Signal des Diskriminators D^ den Zustand des Flip-Flop 69» dessen Ausgang Q die Vorschubbewegung des Motors Mx. blockiert und dessen Ausgang Q den Steuerimpulsen ermöglicht, den Motor M2 und/ oder den Motor M_ gemäß der Stellung der Schalter 75 und 78 zu erreichen.
Venn die Anzahl dieser Impulse die Zahl N erreicht, liefert der Diskriminator 80 ein Signal, welches das Flip-Flop 69 in seinen Anfangszustand zurückstellt, und bewirkt durch seinen Ausgang Q die Stillsetzung dieser Motore. Die Anzahl der an den Motor Mg übertragenen Impulse entspricht der Verschiebung des Anschlages 56 mit Bezug auf die Welle 11, während die Anzahl der an den Motor M- übertragenen Impulse der Verschiebung des Mikroschalters 5**-» d.h. der Verschiebung der maximalen Exzentrizität der Translationsbewegung, entspricht. Das Verhältnis zwischen den an den Motor Mg uxd an den Motor M, übertragenen Impulsen bestimmt den Brustwinkel der seitlichen Oberfläche der Einarbeitung.
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Man könnte auch die Änderung des Zustandes des Flip-Flop 69 bei jeder Richtungsänderung der Translation mittels des Ausgangssignals Q des Flip-Flop 66 steuern·
In dem Fall, in dem die Programmierung der Winkelverschiebungen dieser Translation durch den Mikroschalter 53 erfolgt, könnte der Motor M^ durch einen Gleichoder Wechselstrommotor herkömmlichen Typs ersetzt werden.
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Claims (1)

  1. */b2475
    DlpUng. Dr.rer. p?!. !!i'nz Agular
    Pa«;.;» .null*
    8 München 2, Goroltstr. 39
    ADC-P 24.11.1977
    Patentansprüche
    1.\ Verfahren zur Funkenerosionsbearbeitung einer Werkstückelektrode mittels einer Werkzeugelektrode, gemäß dem die Elektroden mit Bezug zueinander in Translation ausgehend von einer relativen Anfangsposition gleichzeitig längs der Richtung der Eindringungsachae des Werkzeugs in das Werkstück und in einer zu dieser Achse senkrechten Richtung verschoben werden, wobei die Translationsbewegung von dem Zeitpunkt an, zu dem die Bearbeitung beginnt, so überwacht wird, daß eine vorbestimmte Länge der Funkenstrecke zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt,
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    ORIGINAL INSPECTED
    zu dem ein vorbestimmtes Bearbeitungsmaß erreicht wird, überwacht wird und von diesem Zeitpunkt an ein Rückzug des Werkzeugs, dem ein neuer Vorschub des Werkzeugs folgt, bewirkt wird und daß in an sich bekannter Weise die radiale Richtung der Translation zwischen dem Anfang des Rückzugs und dem Ende des Vorschubs modifiziert wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückzug, der von dem Vorschub und der Richtungsänderung begleitet wird, auch bewirkt wird, sobald anomale Bearbeitungsbedingungen oder -zustände in der Funkenbildungszone zwischen den Elektroden angezeigt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert der VinkelverSchiebung der radialen Richtung der Translationsbewegung im Lauf eines Verschiebungszyklus dieser Richtung variiert wird.
    4-, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die relative Anfangsposition der Elektroden verschoben wird und/oder das Bearbeitungsmaß nach wenigstens einem WinkelVerschiebungszyklus der radialen Richtung der Translationsbewegung variiert wird.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Bearbeitungsverfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus Mitteln, um eine relative Verschiebung der Elektroden ausgehend von einer relativen Anfangsposition gemäß einer schiefen Translations-
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    bewegung zu bewirken, die in einer Richtung mit vorbestimmten Koordinaten erzeugt wird, und wenigstens einem Servomotor, um diese Verschiebung so zu steuern, daß eine vorbestimmte Länge der Funkenstrecke zwischen den Elektroden aufrechterhalten wird, gekennzeichnet durch Mittel (57» 54-), um ein elektrisches Signal zu dem Zeitpunkt zu erzeugen, zu dem die axiale Eindringung des Werkzeugs in das Werkstück und/oder die Exzentrizität der Translationsbewegung ein vorbestimmtes Bearbeitungsmaß erreicht, Mittel (71), die mit dem Servomotor (1 bis 5) zusammenarbeiten und von dem Signal gesteuert werden, um das Werkzeug von dem Werkstück zurückzuziehen und danach wieder diesem zu nähern, und Mittel (M,.), um eine bestimmte Winkelverschiebung der radialen Richtung der Translationsbewegung im Verlauf dieser Rückzugs- und Annäherungsbewegung zu bewirken.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Mittel (64-) zum Erzeugen eines anderen elektrischen Signals, das für anomale Funkenbildungsbedingungen oder -zustände kennzeichnend ist, wobei dieses andere Signal gleichermaßen auf die Mittel (71) wirkt, die mit dem Servomotor zusammenarbeiten·
    7· Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Mittel (N- bis N1.) zum Speichern der aufeinanderfolgenden Werte, welche die Winkelverschiebung ergeben, Mittel (73) zum Messen dieser Winkelverschiebung und
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    Mittel (D,. bis D^,, 72), um diese Verschiebung zu unterbrechen, wenn sie die genannten Werte erreicht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, bestehend aus einer Platte, auf der die eine der Elektroden befestigt ist, wobei diese Platte von dem Servomotor axial verschoben wird, Mitteln, um diese Platte in radialer Translation mit Bezug auf die andere Elektrode zu verschieben, einer Drehwelle, die mit einem Exzenter so zusammenarbeitet, daß die Exzentrizität der Translationsbewegung und die radiale Richtung dieser Bewegung als Punktion ihrer axialen Verschiebung bzw. ihrer Winkelposition mit Bezug auf die Platte geändert wird, gekennzeichnet durch Mittel (19 bis 28), um die Welle (11) um einen bestimmten Winkel um ihre Achse im Verlauf ihrer axialen Verschiebung mit Bezug auf die Platte (10) zu drehen.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) einen einstellbaren Anschlag (19), um ihre axiale Verschiebung stillzusetzen, und ein Zahnrad (22) aufweist, das durch eine Klinke (23) verschoben wird, die mit dem Anschlag (19) zusammenarbeitet, um die Welle (11) um einen bestimmten Winkel zu drehen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Mittel, um das Bearbeitungsmaß und/oder die genannte Anfangsstellung nach wenigstens einem vollständigen Zyklus der Winkelverschiebung der Welle (11) zu variieren.
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