DE747611C - Verfahren zur Herstellung von Kegelraedern mit geraden Zaehnen mittels Formfraesers, der in Laengsrichtung der Zaehne vorgeschoben und quer zur Vorschubrichtung um eine Achse pendelnd schwingt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kegelraedern mit geraden Zaehnen mittels Formfraesers, der in Laengsrichtung der Zaehne vorgeschoben und quer zur Vorschubrichtung um eine Achse pendelnd schwingt

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DE747611C
DE747611C DEK161504D DEK0161504D DE747611C DE 747611 C DE747611 C DE 747611C DE K161504 D DEK161504 D DE K161504D DE K0161504 D DEK0161504 D DE K0161504D DE 747611 C DE747611 C DE 747611C
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Heinrich Schicht
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Klingelnberg GmbH
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Witwe Ferdinand Klingelnberg Soehne GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
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    • B23F17/006Special methods or machines for making gear teeth, not covered by the preceding groups using different machines or machining operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kegelrädern mit geraden Zähnen mittels Formfräsers, der in Längsrichtung der Zähne vorgeschoben und quer zur Vorschubrichtung - um eine Achse pendelnd schwingt Das durch die vorliegende Erfindung offeni)arte Verzahnungsverfahren für Geradzahnkegelräder ist in,erster Linie für die Massenherstellung bestimmt, also für eine Bearbeitungsweise, bei -der es vor allem auf kurze Verzahnungszeiten .ind, bei ausreichender Genauigkeit, auf vollkommene Gleichmäßigkeit der Fertigung .ankommt.
  • Wälzverfahren sind für ;diesen Z,wech weniger geeignet; denn sie bedingen verhältnismäßig lange, zerspanungstechn'isch ungenügend ausgenutzte Wälzwege. Deshalb geht die vorliegende Erfindung von dem bekannten Formfräsen von Kegelrädern aus, und zwar von demjenigenVerfahren dieser Art, bei dem der Profilfräser in Längsrichtung der Zähne vorgeschoben und gleichzeitig v erschwenkt wird. Die Erfindung beruht in erster Linie auf :der Erkenntnis, daß mit diesem Biberaus leistungsfähigen Verfahren eine für die meisten Fälle ausreichend genaue Flan.kenforrn erzeugt wird, wenn man der Achse, um die der Fräser während seiner Längsbewegung durch die zu schneidende Zahnlücke geschwenkt wird, eine ganz bestimmte Lage gibt. Uin diese Lage zu bestimmen, projiziert man die Profillinien der äußeren und inneren Zahnenden auf eine senkrecht zur Fußkegelmantellinie stehende Ebene. Wie «-eiter unten an Hand eines Beispiels noch gezeigt wird, schneiden sich die Flankonlinien in dieser Projektionsebene. Errichtet man nun in dem Schnittpunkt der Flankenlinien eine Winkelhalbierende, so muß die Schwenkachse des Fräsers durch diese Winkelhalbierende gehen. Die größte Annäherung an die Idealform wird erreicht, wenn die. Schwenkachse unmittelbar im Schnittpunkt der Flankenlinien liegt, jedoch reicht die Formgenauigkeit auch aus, wenn die Schwenkachse die Winkellial!bierende an einer anderen Stelle schneidet. Zweckmäßig legt inan die Schwenkachse in den Schnittpunkt der sich kreuzenden Winkelhalbierenden der einer Zahnlücke zugeordneten Rechts- und Linksflanken. Das hat den Vorzug einer genieinsamen Schwenkachse für die Rechts- und Linksflanken und bedeutet eine wesentliche bauliche Vereinfaehung der nachfolgend noch -näher beschriebenen -Maschine zur Äusübung des vorliegenden Verfahrens, die zur weiteren Stes-erun-- der Leistung eine Zahnlücke gleichzeitig mit zwei Fräsern bearbeitet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eine: -1usf-uhrun-sbeispieles näher bescHrIfeben. In den dazugehörigen Zeichnungea bedeuten Altb. i eine schematssche Darstellung der Projektionsebene, Abb. -2 Profillinien eines Planrades in der Proj ehtinnsel)ene, Abb.3 Profillinien eines Kegelrades mit größerer Zähnezahl in der Projelztioitsel)ene. :ebb. d. Profillinsen eines Kegelrades mit kleinerer Zähnezahl in der Projektionsebene, Abb. ä zwei Fräser beim Schneiden der Profillinien am äußeren Zahnende, Abb.6 -zwei Fräser beim Schneiden der Profillinien am inneren Zahnende, Abb.7 Profilfräser für das beschriebene Verfahren, _@Mt. 8 Maschine zur Ausführung des Verfahrens, zum Teil in Seitenansicht. zum Teil in einem senkrechten Schnitt, Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie B-h in Abb. B.
  • Abb. io einen Schnitt nach der Linie C-C in :'ebb. 8, Abb. ii und @1Teilvorrichtung der 'Maschine nach Abb. 8 (Abb. 12 ein Schnitt nach der Linie D-D in Abb. i i), Abb. 13 und 14 eine Abänderung der in Abb. 8 dargestellten Maschine.
  • In Abb. i bedeutet i ein Geradzahnkegelrad, dessen Zähne sich in üblicher Weise nach der I,7,egelspitze 2 hin verjüngen. Projiziert man irtin die in der Schnittebene a, also am inneren Zahnende liegenden Profillinien und (he in der Schnittebene F_), also am ä üßeren Zahnende liegenden Profillinien auf die 1=hene .-1, so entsteht eine Darstellung gemäß der rechten Seite der Abb. i: Die Profillinien 3. und d. .der Rechtsflankeil schneiden sich in dein Punkt 5, die Profillinien 6 und 7 der Linksflanken in dem Punkt B.
  • Untersucht man nun nach dem gleichen Grundsatz Kegelräder mit verschiedener Zähnezahl und unterschiedlichen Kegelwinkeln, so zeigt sich, daß der Kreuzungspunkt. der Flanken bei .einem Planrad (Abb. 2) iin Unendlichen liegt. Bei Kegelriirieril nvt größerer Zähnezahl liegt er weiter Vom Fußkege, entfernt (j bz-W- S in Abb.3) als bei IZäderir reit kleinerer Zähnezahl (5 bzw. 8 @n Abb. I).
  • 1n den Krettzun.gspunkten _3 bzw. 8 «-erden Winkelhalbierende 9 bzw. io der Profillinien i errichtet. Erfindungsgemäß soll die Achse, uni die der Fräser während seines Vorschuhcs in Längsrichtung der Zähne verschwenkt wird, durch diese Liniec) oder io gehen.
  • Sie kann diese Linie unmittelbar iii den Kreuzungspunkten 5 bz.w. 8 schneiden; mit Rücksicht auf eine vereinfachte Ausbildung der Maschine empfiehlt es sich. die Schwenkachse in den Schnittpunkt i i der sich kreuzenden Winkelhalbierenden () sinc1 to zu häen.
  • Nach dieser Regel wird beim Verzahnen gemäß Abb. 3 und 6 gearbeitet. Danach werden die Rechts- und Linksflanken einer Zahnlücke gleichzeitig mit zwei Fräsern 1 2 und 13 bearbeitet. Die Ausbildung vier Fi-iiser ist aus diesen Bildern und aus Abb. 7 zu er1Wirnell. Es handelt sich tun scheibenförmige, hinterarbeitete Profilfräser, die im Gegensatz zu den bekannten Profilfräsern für Stirnräder nur auf einer Seite das vorgesehene Evolventenprofil aufweisen. Das Profil kann je nach den gestellten :'-,nforderungen der Soll-Evolvente am äußeren oder inneren Zahnende entsprechen. Zweckmäßig wird es nach der Soll-Evolvente in der Mitte des Zahnes profiliert, damit die Annäherung an die Idealform im Zentrum der Kraftübertragung am größten ist. @Vie Abb. 7 zeigt, sind die Schleifnuten 14 der Fräser breiter als die Fräserzähne 13, so daß die beiden zum Bearbeiten einer Zahn-lücke bestimmten Fräser kaminartig ineinander-reifen können, ohne daß sich die Fr:iserzähne berühren; 16 ist ein Zahn des Gegenfräsers.
  • Während die beiden Fräser in Richtung der 'Mantellinie des Fußkegels vorgeschoben werden, werden sie um die Achse i i verschwenkt. In dem Beispiel beginnt der Anschnitt am großen Zahnende (@@bl>. 3) -und endet ain kleinen Zahnende (Abb. 6). Ein Verglesch der Abb. 5 und 6 läßt die Größe des Sch@tvenk.weges erkennen, der von den leiden Fräsern ausgeführt werden muß.
  • Eine 'lascliine zur Ausführung des beschriebenen `erfahren; ist in den -'1b13. 8 bis 12 dargestellt. Die beiden spiegelbildlich zueinander angeordneten Profilfräser 12, 13 sind in waagerecht verschiebbaren @Verkzetigtr:igern 18 gelagert.- Sie werden über Schneckengetriebe i9 und 20 Volt einem -Motor 21@ angetrieben. Die Werkzeugträger gleiten an Schwillgeri 2a, die zangenartig uni eine senkrechte Achse i i schwenkbar sind. Der Antreb für diese @chwenlcbew<gttng koninit Von dem Flüssigkeitszylinder 24. Der gesamte bisher beschriebene Teil der Maschine ruht auf einem Schlitten 25. Dieser Schlitten wird von einem Flüssigkeitszylinder 26 bewegt. Die Steuerung der Bewegung erfolgt von einer Nockenwelle 27 über eine Steuerscheibe 28 und Hebel 29. Zur Einstellung des Schlittens dient die Spindel 30, mittels welcher das Anschlagstück 3 i für den Hebel 29 nach Wunsch vor oder zurück gedreht wird.
  • Die Nockenwelle 27 erhält ihren Antrieb Tiber Schneckengetriebe 32, 33, Umsteckwechselrä.der 34 und Riementrieb 35 von dem Motor 36. Die Steuerscheibe für die Zahnhöhenbewegung ist so ausgebildet; daß die Fräser an den Zahnenden tiefer eindringen und so eine ballige Zahnanlage erzeugen. Erfolgt diese Berichtigungsbewegung ruckartig kurz vor und nach dem Längsschub, so werden die Zahnkanten auf diese Weise gebrochen.
  • Außer der schote beschriebenen Steuerscheibe 28 trägt die Nöolienwelle 27 eine weitere Steuerscheibe 37. Diese .bewegt über eine Einstellvorrichtung 38 einen Sen1zrechtschlitten 39, auf dem der Teilkopf 40 mit dein @ zu veraahnenden Kegelrad 41 angeordnet ist.
  • Von dem Senkrechtschlitten 39 werden über eine daran befestigte Zahnstange 42, Binde- oder Wechselräder 43, Kegelräder 44 und Binderäder 45 zwei an .den Schwingen 22 befestigte Zahnsegmente 46 bewegt (vgl. insbesondere Abib. io). Dadurch werden die Be- . wegun:gen der Schwingen in Abhängigkeit -von der Bewegung des Senkrechtschlittens gebracht.
  • Die Ausbildung des Teilkopfes 40 i:st aus Abb. ii und 12 zu erkennen.
  • Auf der das Werkstück 41 tragenden Teilspindel 47 ist eine durch eine federbelastete Klinke 48 gesperrte Teilscheibe 49 nur ein Sperrad 5o befestigt. Auf das Sperrad 5o wirkt eine Klinke 5i, die an einem segmentförinigen, in einer Ringnut des Teilkopfes hin und her beweglichen Flüssigkeitskolben 52 befestigt ist. 53 und 54 sind die Zu- bzw. Ableitungen für .die druckerzeugende Flüssigkeit. Während des Fräsens einer Zahnlücke wirkt der Flüssigkeitsdruck- in Pfeilrichtung 55 auf den Kolben. Klinke 51 und Sperrad sind bestrebt, die Teilscheibe in Schaltrichtung weiterzudrehen, werden aber durch die eingeschalteteKlinke 48 daran verhindert. Die Zähne der Teilscheibe legen sich spielfrei gegen die Flanken der Klinke, wodurch däs Werkrad in der genau richtigen Teilstellung erschütterungsfrei festgehalten wird.
  • Nach dem Ausfräsen einer Zahnlücke wird der auf den Segmentkolben wirkende Flüssigkeitsdruck umgeschaltet, der Kolben schwingt zurück, wobei das mit dem Kolben verbundene Keilstück 17 die Klinik 48 heftet und dadurch die Teilscheibe entsichert. Dann wird der Flüssigkeitsdruck wieder in Schaltrichtung gelegt, was -ein erneutes Vorwärtsschwingen des Segmentkolibens und damit ein Drehen des Sperrades und der entsicherten Teilscheibe zur Folge hat. Diese Drehung wird .begrenzt durch das Einfallen der nunmehr wieder freigegebenen Klinke 48 vor den nächstfolgenden Zahn der Teilscheibe. In dieser Stellung kann dann die Bearbeitung der nächsten Zahnlücke erfolgen.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Beim Einrichten der Maschine wird der Werkzeugträger A und der das Werkstück tragende Teilkopf -.o in waagerechter Richtung so verschoben, daß die Schwenkachse i i der Schwingen 22 in der am Anfang dieser Beschreibung erwähnten Projektions-.ebetie die Winkelhalbierende indem vorgesehenen Punkt schneidet.
  • Die Schwenkstellung der Schwingen wird nach der Fräserstellung am großen Durchnesser des Rades eingestellt. Für die richtige Steuerbewegung der Schwingen werden entsprechende Wechselräder 43 aufgesteckt, die dafür sorgen, daß die Fräser aus ihrer Anfangsstellung Alb. 5 am Ende des Längsvorschubes die Stellung A@b:b. 6 einnehmen.
  • Nach dem Einschalten der Maschine dringen die Fräser zunächst durch Verschieben des Schlittens 25 in Richtung der Zahnhöhe in den Radkörper ein, bis sie die volle Zahntiefe erreicht haben. Dann beginnt der Längsvorschub, d. h. die Abwärtsb ewegznig des Senkrechtschlittens und in gesteuerter Abhängigkeit davon das Schwenken der Fräser, bis die Zahnlücke in ihrer vollen Längeausgeschnitten ist. Dann wird der Schlitten : 5 wieder zurückgezogen, der Senkrechtschlitten angehoben und das Rad um eine Lücke weitergeteilt. Diarauf wird die nächste Lücke in der gleichen Weise bearbeitet.
  • Die Bilder 13 und 14 zeigen die Verwirklichung des Erfindungsgedankens in einer Maschine mit zwei Arbeitsstellen und einem dreiteiligen Ru.ndfördertisch. Bei 49 wird der Radkörper auf- bow. abgespannt, bei 5.o mittels eines großen, waagerecht vorgeschobenen Scheibenfräsers 51 vorgefräst uni bei 52 fertiggefräst. Die zum Fertigfräsen dienende Maschineneinheit entspricht in ihrem Aufbau im wesentlichen der vorher beschriebenen Maschine. Ein Unterschied besteht insofern, als der Längsvorschub hier nicht durch Aufunda#bbewegen des Radkörpers, sondern des gesamten Maschinengehäuses herbeigeführt wird. Die Steuerscheibe 37 wirkt hier auf ein in der Höhe verstellbares, am Rundfördertisch befestigtes Anschlagstück 53.
  • In den dargestellten Beispielen sind die Flüssigkeitsleitungen wie auch die diese -steuernden Hilfsmittel der größeren Übersichtlichkeit halber nicht mit dargestellt.
  • Die Erfindung ist nätürlich nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. So ldönnte die Steuerung der Fräserschwenkbewegung z. B. anstatt' durch Wechselräder mittels Steuerkurven erfolgen. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, dar die Schwenkachse der Fräser die oben beschriebene Winkelhalbierende genau schneidet, wesentlich ist eine so große <nnäheruna an diese, daß eine ausreichend genaue Flankenform erreicht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSP4RÜCHE i. Verfahren zur Herstellung von Kegelrädern mit geraden Zähnen mittels Profilfräsers, der in Längsrichtung der Zähne vorgeschoben und quer zur Vors chubrichtung tun eine Achse pendelnd. schwingt, die einer den Fußkegel des Werkstuches tangierenden Ebene parallel ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse eine -zur @uß@ege@inantellinie rechtwinklige Ebene (A-.1) .auf einer Linie (9, io) schneidet, die durch den Sclinittpuiil:t (;, 8) der in diese Ebene projizierten Profillinien (3, .t, !i, 7) der äußeren und inneren Zahnprofile geht und die Winkel zwischen den sich schneidenden Projektionen der Profillinien (3, -1-6, 7) halbiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse durch den Schnittpunkt (5, 8) der projizierten Profillinien geht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scbwenl;achse durch den Schnittpunkt (i i) der Winkelhalbierenden der projizierten Profillinien der einer Zahnlücke zugeordneten Zahnflankengeht. .i. Maschine zur Ausübung .des .Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei der zwei zum Bearbeiten einer Zahnlücke bestimmte Profilfräser l:ainniartig ineinandergreifen, dadurch gekenlizeiclniet, daß- zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Werkzeugträger (18) um eine parallel zur Fußkegelmantellinie verlautende Achse (r i) schwenkbar sind und daf) zwischen den Werkzeugen und dem Werkstück Vorschubhewegungen in Richtung der Zahnhöhe und in Richtung der Zahnlänge stattfinden. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die 'Vorschubbewegung in Richtung der Zahnhöhe -#cie auch in Richtung der Zahnlänge Von einer gemeinsamen 2.#'oCkeilwelle (27) ans erfolgt, wobei der NOCken (28), der für die Zahntiefenbewegung so gestaltet ist, daß er zu Beginn des Arbeitsganges den Frä ser (12, 13) auf die größte Zahntief: vorschiebt, ihn dann während des Vorschubes in Richtung der Zahnlunge (Kokken 37) allmählich uni einen geringen Betrag zurückzieht und ihn gegen Ende des Arbeitsganges wieder vorschiebt, so claß eine ballige Zahnanlage erzeugt wird. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von der Nocken mvelle (27) ein Getriebezug (37, .12 und 46) zuin Schwenken der Werkzeugträger (18, 22) abgeleitet ist, wobei das Spiel dieses Getriebezuges mittels eines z_«-iscli.en den beidenWerkzeugträgern (18) bzw. Schwingeis (2a) angeordneten Flüssigkeitszylinders (2d.) a:usgebliclien wird. Zur Abgrenzung des Anineldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind in] 1?rteihun-sverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
DEK161504D 1941-06-28 1941-06-28 Verfahren zur Herstellung von Kegelraedern mit geraden Zaehnen mittels Formfraesers, der in Laengsrichtung der Zaehne vorgeschoben und quer zur Vorschubrichtung um eine Achse pendelnd schwingt Expired DE747611C (de)

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