DE2752404C2 - Verfahren zur alternierenden Reformierung von Naphtha und Isomerisierung alkylaromatischer Kohlenwasserstoffe - Google Patents
Verfahren zur alternierenden Reformierung von Naphtha und Isomerisierung alkylaromatischer KohlenwasserstoffeInfo
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Description
(a) die Naphthakohlenwasserstoffe und der Wasserstoff unter in situ Einstellung und Aufrechterhaltung
einer Konzentration von gebundenem Chlorid im Katalysator von 0,5 bis 1,2 Gew.-t bei i(j
einer Temperatur von 480 bis 565° C und einem
Wasserstoffdruck von 7 bis 35 bar in Gegenwart von 0,1 bis 3 ppm (Volumenteile) an freiem
Chlorid und 10 bis 20 ppm (Voiumenteile) Wasser, bezogen auf das Volumen von Naphthakohlenwasserstoffen
und Wasserstoff, mit dem Katalysator in Kontakt gebracht werden,
(b) der Kontakt zwischen den Naphthakohlenwasserstoffen und dem Katalysator unterbrochen und
ohne Entfernung des Katalysators aus der Reaktionszone ein Isomerisierbarer alkylaromatischer
Kohlenwasserstoff und der Wasserstoff unter in situ Einstellung und Aufrechterhaltung einer Konzentration
an gebundenem Chlorid im Katalysator auf mehr als 1,2 Gew'.-% bei einer Temperatur
von 340 bis 480° C und einem Wasserstoff- to druck von 7 bis 21 bar in Gegenwart von 10 bis
100 ppm (Volumenteile) an freiem Chlorid und weniger als 10 ppm (Volumenteile) Wasser, bezogen
auf das Volumen von alky'aromatischem Kohlenwasserstoff und Wasserstoff, mit dem
Katalysator In Kontakt gebracht werden und gegebenenfalls
(c) der Kontakt zwischen dem Isomerisierbaren alkylaromaiischen Kohlenwasserstoff und dem
Katalysator unterbrochen und ohne Entfernung des Katalysators aus der Reaktionszone der Kontakt
mit den Naphthakohlenwasserstoffen gemäß (a) unter in situ Einstellung der Konzentration
von gebundenem Chlorid im Katalysator auf 0,5 bis 1,2 Gew.-% wieder hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (b) in Gegenwart von weniger
als 1 ppm (Volumentelle) Wasser durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration
des gebundenen Chlorids In dem Katalysator In Stufe (b) auf mehr als 1,5 Gew.-* erhöh·, wird.
25
JO
Ein bekanntes Verfahren zur hydrierenden Umwandlung Ist die katalytlsche Reformierung von Naphtha, die
angewandt wird, um die Oktanzahlen von Naphthafrak-Honen
zwecks Verwendung als Motorkraftstoffe zu verbessern. Die Reformierung wird auch angewandt, um
verschiedene aromatische Kohlenwasserstoffe für petrochemische Zwecke, wie z. B. Benzol, Toluol und Xylole,
aus paraffinlschen und naphthenischen Vorstufen herzustellen.
Drei wichtige Parameter, nach denen der Erfolg von Naphtha-Reformierungssystemen beurteilt werden kann,
sind (1) die Volumenausbeute an C^-Kohlenwasserstoffen;
(2) die Beständigkeit der Ausbeute an C^-Kohlenwasserstoffen
während einer längeren Betriebsdauer und (3) die Stabilität der Aktivität, d.h. die Fähigkeit des
Systems, auf die Dauer ein Produkt mit einer bestimmten Oktanzahl oder einem gewünschten Aromatengehalt
zu liefern, ohne daß es nötig ist, die Betriebstemperatur übermäßig schnell zu erhöhen.
Zahlreiche Systeme zur- katalytischen Reformierung und Katalysatoren zur diesbezüglichen Verwendung
sind auf diesem Gebiet vorgeschlagen worden. In einem besonders wirkungsvollen techir-chen System
wird ein Platin/Rhenium-Katalysator verwendet (US-PS 34 15 737).
Ein anderes bekanntes System zur hydrierenden Umwandlung wird zur Isomerisierung von alkylaromatischen
Kohlenwasserstoffen benutzt. Es ist oft wünschenswert, einen alkylaromatischen Kohlenwasserstoff
in eine wertvollere Isomere Verbindung, z. B. Ethylbenzol und m-Xylol in p-Xylol und/oder o-Xylol, umzuwandeln.
Es wurden verschiedene Isomerisierungskatalysatoren
und Betriebssysteme vorgeschlagen mit dem Ziel, brauchbare lsomerisierungs- und IsoÜerungssysteme für
die Herstellung eines gewünschten alkylaromatischen C8-Isomers
zu entwickeln.
In der US-PS 33 81 048 wird ein Verfahren zur Isomerisierung
eines Xylol-lsomers oder eines nicht im Gleichgewicht
befindlichen Gemisches von Xylol-Isomeren
unter Verwendung eines Platin/Halogen/Tonerde-Katalysators beschrieben. Bei dem Verfahren wird der Wassergehalt
des In das Isomerlsierungsgefäß eingeleiteten
Kohlenwasserstoffs bei 20 bis 200 ppm gehalten.
Die US-PS 38 79 484 beschreibt ein Verfahren zur Isomerisierung von Cj-Alkylaromaten wie z. B. Xylolen, bei
dem diese Kohlenwasserstoffe mit einem Platin/ Rhenium/Halogen/Tonerde-Kaialysator bei einer
Temperatur von 0 bis 600° C und einem Wasserstoffdruck von 1 bis 100 bar in Kontakt gebracht werden. Der
Katalysator enthalt 0,01 bis 1 Gew.-* Platin, 0,01 bis 1
Gev».-°b Rhenium und 0,1 bis 5 Gew.-% Halogenid, z. B.
Chlorid.
In einem lsomerisicrungssystem für C,-Alkylaromaten, das eingesetzt wird, um mltwls eines Platin und
Halogen enthaltenden Katalysators p-Xylol und/oder 0-XyIoI
herzustellen, wird die Temperatur gewöhnlich mit
konstanter Geschwindigkeit oder stufenweise erhöht, um die Aktivität des Katalysators auf der gewünschten Höhe
zu halten. Wenn die Umwandlungstemperatur gesteigert wird, ist es auch notwendig, den Wasserstoffdruck in
dem Isomerlslerungssystem zu erhöhen, um den gewünschten Umwandlungsgrad von Ethylbenzol in
Xylole beizubehalten, das bewirkt jedoch einen Anstieg der Bildung von C8-Haphthenen durch Sättigung der Cj-Alkylaromaien,
d. h. die Selektivität des IsömerislerungS-systems
wird herabgesetzt. Die Bildung übermäßiger Mengen von Cj-Naphthenen Ist unerwünscht, well
dadurch (1) Wasserstoff verbraucht wird, und (2) alkylaromatische
Cj-Kohlenwasserstoffe verbraucht werden, was den Zusatz unerwünscht großer Mengen teuren
Wasserstoffs zu dem System notwendig macht und die potentielle Ausbeute der nlkylaromatischen Cj-Isomeren
In dem Reaktionsprodukt herabsetzt. Es ergibt sich dar-
aus, daß die Beständigkeit eines Isomerisierungskatalysators
wichtig ist, weil sie es ermöglicht, das System längere Zeit bei tieferer Temperatur in Betrieb zu halten und
damit eine höhere Gesamtselektivität des Katalysators folgt. Die Verwendung eines bevorzugten Platin/Rhe- -,
nium-Katalysators bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens liefert ein besonders stabiles Isomerisierungssystem.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Erhöhung der Flexibilität eines Systems zur hydrierenden Umwandlung von hi
Kohlenwasserstoffen auf katalytischem Wege.
Eine weitere Aufgabe ist ein Verfahren zur alternierenden Reformierung eines Naphthamaterials und zur Isomerisierung
eines alkyiaromatischen Kohlenwasserstoffs in einem einzigen hydrierenden Umwandlungssystem r,
bereitzustellen. .
Aufgabe der Erfindung ist ferner ein System zur Isomerisierung eines alkyiaromatischen Kohlenwasserstoffs
und zur Reformierung einer Naphthafraktion, in dem ständig hohe Ausbeyren an Reaktionsprodukt und eine 2»
hohe Aktivität des Katalysators sowohl bei der isomerisierung als auch bei der Reformierung erzielt werden,
indem der Gehalt des Katalysators an gebundenem Chlorid in situ in geeigneter Weise eingestellt wird.
Diese Aufgaben werden gelöst durch ein Verfahren zur hydrierenden Behandlung von Kohlenwasserstoffen,
wobei ein Strom von Naphthakohlenwasserstoffen in Gegenwart von Wasserstoff mit einem Katalysator in
Kontakt gebracht wird, der 0,01 bis 3 Gew.-% Platin, mindestens 0,5 bis 10 Gew.-% gebundenes Halogenid,
wovon maximal 0,9 Gc«v.-% Fluorid sind, und gegebenenfalls
0,01 bis 3 Gew.-% Rhenium auf Einern Tonerdeträger enthält, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß
man die Reformierung der Naphtliakoht.nwasserstoffe
alternierend mit einer Isomerisierung eines isomerisierbaren alkyiaromatischen Kohlenwasserstoffes durchführt,
wobei
(a) die Naphthakohlenwasserstoffe und der Wasserstoff unter in situ Einstellung und Aufrechterhaltung
einer Konzentration von gebundenem Chlorid im Katalysator von 0,5 bis 1,2 Gew.-% bei einer Temperatur
von 480 bis 560° C und einem Wasserstoffdruck von 7 bis 35 bar in Gegenwart von 0,1 bis 3
ppm (Volumenteile) an freiem Chlorid und 10 bis 20 ppm (Volumenleile) Wasser, bezogen auf das Volumen
von Naphthakohlenwasserstoffen und Wasserstoff, mit dem Katalysator in Kontakt gebracht werden,
(b) der Kontakt zwischen den Naphlhakohlenwasserstoffen
und dem Katalysator unterbrochen und ohne Entfernung des Katalysators aus der Reaktionszone
ein isomerisierbarer alkylaromatischer Kohlenwasserstoff und der Wasserstoff unter in situ Einstellung
und Aufrechterhaltung einer Konzentration an gebundenem Chlorid Im Katalysator auf mehr als
1,2 Gew.-% bei einer Temperatur von 340 bis 480° C
und einem Wasserstoffdruck von 7 bis 21 bar in Gegenwart von 10 bis 100 ppm (Volumenteile) an
freiem Chlorid und weniger als IO ppm (Volumen- ^0
teile) Wasser, bezogen auf das Volumen von alkylaromatischem
Kohlenwasserstoff und Wasserstoff, mit dem Katalysator in Koniakt gebracht werden
und gegebenenfalls
(c) der Kontakt zwischen dem isomerislerbaren alkyl- b5
aromatischen Kohlenwasserstoff und dem Katalysator unterbrochen und ohne Entfernung des Kata-Ivsators
aus der Reaktionszone der Kontakt mit den Naphthakohlenwasserstoffen gemäß (a) unter in situ
Einstellung der Konzentration von gebundenem Chlorid im Katalysator auf 0,5 bis 1,2 Gew.-^.
wieder hergestellt wird.
Die Herstellung des Katalysators erfolgt nach bekannten Methoden, z. B. durch wäßrige Imprägnierung von
feinverteilter Tonerde mit dem katalytischen Metafl orier den Metallen und mit Halogenid. Beispielsweise können
wäßrige Lösungen von Chlorplatinsäure, Penheniumsäure
und Chlorwasserstoflsäure verwendet werden. Der bevorzugte Tonerdeträger wird am besten hergestellt,
indem ein ar-Aluminiumoxid-monohydrat mit einer einbasischen Säure behandelt und die Säure mit einer Stickstoffbase
wie Ammoniak neutralisiert wird, worauf die erhaltene Masse zu der gewünschten Teilchenform verarbeitet
und dann getrocknet und gebrannt wird. Der fertige Kalalysator enthält im günstigsten Falle 0,1 bis 1
Gew.-St Platin und 0,1 bis 1 Gew.-% Rhenium. Als Halogenid
kann Chlorid oder Fluorid verwendet werden, es können auch beide Halogenide eingesetzt werden. Es sollen
aber nicht mehr als 0,9 Gew.-96 Fluorid angewandt werden, weil die Menge des gebundenen Fluorids im
Gegensatz zum Gehalt an gebundenem Chlorid nicht in situ eingestellt werden kann.
Es kann mit einem herkömmlichen System »ur hydrierenden
Umwandlung gearbeitet werden. Besonders geeignet ist ein gebräuchliches Naphtha-Reformierungssystem.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird der Wasserstoff kontinuierlich aus der
Reaktionszone des Systems abgetrennt und zurückgeleitet, um den Wasserstoff zur Verfügung zu stellen, der
sowohl in dem Material für die Naphtha-Reformierung als auch in dem Material für die Isomerisierung der
alkyiaromatischen Kohlenwasserstoffe benötigt wird. In den Stufen des Prozesses, in denen die Anwesenheit von
freiem Chlorid in der Reaktionszone erforderlich ist, kann der zurückgeleitete WasserstoRstrom 65 bis 85%
der benötigten Gesamtmenge an freiem ChJorid liefern. Es kann also zumindest ein Teil des freien Chlorids ständig
in dem umgewälzten Wasserstoffstrom mitgeführt werden, so daß nur eine geringe Menge freies Chlorid
dem System zugesetzt werden muß, z. B. in Form von organischem Chlorid oder als chloridbildende Substanz,
wie molekularem Chlor.
In der Stufe der Naphtha-Reformierung kann als Naphthamaterial ein Leichtbenzin, Schwerbenzin, eine
Gesamtfraktion (24° C bis 220° C), ein Straight-Run-Destillat, ein Krackbenzin und auch ein entsprechendes
Gemisch vorliegen. Das Naphthamaterial hat vorzugsweise einen Schwefelgehalt von weniger als 10 ppm.
Die Reformierung wird durchgeführt, indem Naphtha und Wasserstoff in einer Reaktionszone bei einer Temperatur
zwischen 480° C unr565° C und einem Wasserstoffdruck
von 7 bis 35 kg/cm2 mit dem Katalysator in Kontakt gebracht werden. Außer den angegebenen Bedingungen
von Temperatur und Wasserstoffdruck lsi ein Molverhältnis Wasserstoff/Kohlenwasserstoff von 1:1 bis
10 : 1 in dem mit dem Katalysator In Kontakt gebrachten Material und ein FlüssIgkeUsdurchsatz von 0,5 bis 10 pro
Stunde in der Reformierungsstufe günstig. Die Reaktionszone
ist vorzugsweise eine übliche Durchflußkammer oder eine Serie von Durchflußkammern, aber die
Reformierung kann auch In jeder anderen geeigneten Hydrieranlage diskontinuierlich oder kontinuierlich
durchgeführt werden, wobei sich der Katalysator In einem Festbett. Wirbelbett oder Fließbett befindet.
Die Menge des in der Reaktlonszone anwesenden
freien Chlorids wird sorgfältig auf 0,1 bis 3 ppm (VoIumenieile),
bezogen auf das Volumen des Gesamtmaterials aus Kohlenwasserstoff und Wasserstoff, eingestellt.
Vorzugsweise wird die Konzentration des freien Chlorids bei weniger ats 1,5 ppm (Volumenteile) gehalten. Die
Wassermenge, die in der Reformiecungsstufe während der Einstellung des Katalysatorgehalts an gebundenem
Chlorid in der Reaktionszone anwesend ist, beträgt zwischen
10 und 20 ppm (Volumenteiie), bezogen auf das
Volumen des Uesamtmaterials aus Wasserstoff und Kohlenwasserstoff.
Indem die Konzentrationen von freiem Chlorid und Wasser auf der angegebenen Höhe gehalten
werden, wird die Konzentration des gebundenen Chlorids in dem Katalysator in situ auf Werte zwischen 0,5 und
1,2 Gew.-t des Katalysators eingestellt.
Die Reformierung Tcann so lange fortgesetzt werden,
wie es ratsam erscheint, wobei äußere Faktoren, wie jeweilige Verfügbarkeit der geeigneten Ausgangsmaterialien
und wirtschaftlicher Nutzen der einzelnen Produkte im allgemeinen dafür ausschlaggebend sind, wie lange
λι& ctitfon Hgr Reforniierun0 und der !^orn^ris'erun*7 der
Alkylaromaten jeweils durchgeführt werden. Ein wesentlicher
Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der Möglichkeit, rasch von Reformierung auf Isomerisierung
oder vice versa umzuschalten, wobei nur minimale Nachregelungen an der Anlage notwendig sind und
ein wirtschaftlich günstiger hoher Umwandlungsgrad der Ausgangsmaterialien in die gewünschten Produkte sowie
optimale Bedingungen für Reformierung und Isomerisierung bei den jeweiligen Prozessen erhalten bleiben.
Isomerisierfähige alkylaromatische Kohlenwasserstoffe,
die in der Isomerisierungsstufe gemäß der Erfindung isomerisiert werden können, sind u. a. o-Xylol, m-XyIoI,
p-Xylol, Ethylbenzol, o-Methylethylbenzol, m-Methylethylbenzol,
p-Methylethylbenzol, Trimethylbenzole,
Diethylbenzole, Propylbenzole, Methylpropylbenzole,
sowie nicht im Gleichgewicht befindliche Gemische dieser Verbindungen. Die bevorzugten isomerisierfähigen
Kohlenwasserstoffe sind die Xylole und Ethylbenzol. Gemische von Cs-AIkylaromaten, die von einem
gewünschten aromatischen C8-Isomer weniger als die Gleichgewichtskonzentration enthalter, sind ebenfalls
bevorzugt geeignet, z. B. ein Kohlenwasserstoffgemisch, das mehr als die Gleichgewichtskonzentrationen von
Ethylbenzol und m-Xylol und weniger als die Gleichgewichtsfconzentration
von o-Xylul und/oder p-Xylol enthält. Der isomerisierfähige Kohlenwasserstoff kann mit
Kohlenwasserstoffen wie Aromaten, Paraffinen und Naphthenen verdünnt werden.
Die in der Isometisierungssiufe angewandten Bedingungen
sind Temperaturen zwischen 340° C und 480° C; vorzugsweise zwischen 370° C und 480'C und im günstigsten
Falle zwischen 400° C und 455° C, sowie ein Wasserstoffdruck von 7 bar bis 21 bar, vorzugsweise von
U bar bis 18 bar.
Das Material, das In der Isonierislerungsslufe mit dem
Katalysator in Kontakt gebracht wird, muß soviel Wasserstoff enthalten, daß die Menge ausreicht, um den
erforderlichen Wasserstoffdruck in dem System herzustellen und ein Verhältnis Wasserstoff/Kohlenwasserstoff
von etwa 2 : 1 bis 20 : 1 zu erzeugen. Das Material wird mit dem Katalysator vorzugsweise bei einem stündlichen
Flüssigkeitsdurchsatz (LHSV) zwischen 0,5 und 10 pro Stunde, im günstigsten Falle zwischen etwa 1 und
pro Stunde, in Kontakt gebracht.
Während tier Isomerisierung wird die In der Reaktloiiszone
anwesende Mi-nge freien Chlorids sorgfältig auf Werte zwischen 10 und 100 ppm (Volumentelle) eingestellt.
Das freie Chlorid kann dem System, wenn nötig, in Form eines organischen Chlorids, z. B. als Tetrachlorkohlenstoff,
oder in Form einer chloridbildenden Substanz, ζ. B. als molekulares Chlor, zugesetzt werden.
Erfindungsgemäß wird der Gehalt des Katalysators an gebundenem Chlorid in situ eingestellt, indem das zu
isomerisierende Material während der Isomerisierunpsstufe
in Gegenwart der oben angegebenen Konzentrationen von freiem Chlorid mit dem Katalysator in Kontakt
gebracht wird, wobei weniger als 10 ppm (Volumenteile) Wasser, bezogen auf das Volumen des'Gesamtmaterials
aus Wasserstoff und Kohlenwasserstoff, und vorzugsweise weniger als 1 ppm (Volumenteiie) Wasser anwesend
sind. Der eingesetzte Kohlenwasserstoffstrom ist vorzugsweise äußerst trocken, d. h. der Wassergehalt
beträgt vorzugsweise weniger als 1 ppm (Volumenteiie). Normalerweise enthält der isomerisierfähige alkylaromatische
Kohlenwasserstoff eine größere Menge Wasser als für die Materialien zur Verwendung in der Isomerisierungsstufe
erfindungsgemäß zilässig ist.
Der Wasserstoff wird vorzu^w^ise von den Kohleriwasseistoffprodukten
abgetrennt und kontinuierlich zurückgeleitet, um einen Teil des Ausgangsmaterials zu
bilden. Nur eine geringe Menge Wasserstoff wird normalerweise zur Ergänzung benötigt, wenn bei dem Verfahren
mit einer Wasserstoffrückführung gearbeitet wird. Es kann in diesen Fällen auch überflüssig sein, den zusätzlichen
Wasserstoff einer Trocknung zu unterziehen, insbesondere, wenn der Wassergehalt des zusätzlichen Wasserstoffs
weniger als 50 ppm (Volumenteile) beträgt.
Indem die Konzentrationen von freiem Chlorid und Wasser in der Reaktionszone wie angegeben eingestellt
werden, wird die Konzentration des gebundenen Chlorids in dem Katalysator in situ auf mehr als 1,2 Gew.-%,
bezogen auf den Katalysator, und vorzugsweise auf mehr als 1,5 Gew.;% eingestellt.
Nach der Bildung des gewünschten alkyiaromatischen Isomers in dem Isomerisierungsprozeß kann dieses in der
üblichen Weise isoliert werden, indem der Wasserstoff abgetrennt und z. B. zur Isolierung von p-Xylol die gebildete
Cs-Fraktion der Kristallisation oder der Molekularsiebtrennung
unterworfen wird. Wenn o-Xylol isoliert werden soll, wird der Wasserstoff ebenfalls abgetrennt
und zurückgeleitet und eine Trennung von den Cj-Isomeren
mittels der üblichen fraktionierten Destillation durchgeführt.
Der nach der Isolierung des gewünschten alkyiaromatischen Kohlenwasserstoff-Isomers verbliebene Rückstand
kann zurückgeführt werden, um einen Teil des Materials zu bilden, das während des Isomerislerungsprozesses mit
dem Katalysator in Kontakt gebracht wird. Die Isomerisierfähigen alkyiaromatischen Kohlenwasserstoffe des In
i'c.- Isomerisierungsstufe eingesetzten Materials enthalten
also vorzugsweise ein Gemisch von frisch eingebrachten Kohlenwasserstoffen und zurückgeführten Kohlenwasserstoffen.
Der Übergang zwischen der Reformierungsstufe und der Isomerisierungsstufe wird in dem erfindungsgemäßen
Verfahren vorzugsweise wie folgt bewerkstelligt: Der Zufluß von Naphtha in die Reakiionszone wird unterbrochen,
vorzugsweise für mehrere Stunden oder Tage. Die
Zirkulation des umgewälzten Wasserstoffs durch das System kann aber nach Belleben ohne Unterbrechung
fortgesetzt werden, während die Zufuhr von Naphthamaterial
unterbrochen Ist. Der Platln/Rhenlum-Katalysator wird während des Übergangs von Reformierung zu Isomerisierung
oder vice versa nicht aus der Reaktionszone entfernt. Während oder nach der Unterbrechung der
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Naphthazufuhr wird das alkylaromatische Material für
die Isomerisierung eingebracht, vorzugsweise in steigenden
Mengen wahrend mehrerer Stunden oder Tage. Der Zufluß von Naphthamaterial wird also verringert, während
der Zufluß von Isomerisierungsmaterlal gesteigert wird, wobei als Reformierungsprodukt ein Gemisch isoliert
wird.
Um das System nach der Isomerisierungsstufe wieder auf Reformierung eines Naphtha zurückzuschalten, wird
der Zufluß der isomerislerfähigen alkylaromatischen Kohlenwasserstoffe in das System unterbrochen und der
Zufluß von Naphthamaterial wiederaufgenommen, ohne daß intermediär der Katalysator aus der Reaktionszone
entfernt wird. Temperatur. Druck und andere Betriebsbedingungen in dem System werden wieder eingestellt, um
die für die Reformierung geeigneten Bedingungen herzustellen. Die Menge des Im Katalysator anwesenden
uebup.denen Chlorids wird auf die erforderliche Konzentration
herabgesetzt, z. B. durch Zusatz einer geringen Menge Wasser zu dem System. Der Fluß von Wasserstoff
in dem System, z. B von zurückgeleitetem Wasserstoff,
braucht dabei nicht unterbrochen zu werden.
Das bei der Behandlung unter Wajserstoffdruck benutzte System war ein in der Technik übliches Naphtha-Reformierungss
>stern, in dem in bekannter Weise Naphtha mit Wasserstoff vermischt, das Gemisch nacheinander
durch drei Vorwärmer und Reaktionskammern geschickt, der Wasserstoff abgetrennt und zurückgeleitet
und das Reformierungsprodukt zur Reinigung entnommen wird. Es wurden Regelstrecken. Pumpen. Wärmeaustauscher.
Gefäße usw der üblichen Art verwendet.
In allen Reaktionskammern wurde ein im Handel erhältlicher Katalysator für die Reformierung von Naphtha
angewandt, der 0.3 Gew-%, Platin und 0,3 Gew.-% Rhenium auf einem Tonerdeträger enthält. Von der Herstellung
her enthielt der Katilysator 0.9 bis 1,1 Gew-% gebundenes Halogenid (Chlorid).
Das System wurde zuerst zur Reformierung eines Naphthamaterials benutzt. Das verwendete Ausgangsmaterial
hatte die in Tabelle I aufgeführten Eigenschaften. Während des Reformierungsprozesses wurden Temperatur.
Wasserstoffdruck und andere Bedingungen auf der in Tabelle I verzeichneten Höhe gehalten. Die Eigenschaften
des gewonnenen Reformierungsproduktes sind ebenfalls in Tabelle 1 aufgeführt. Das Gesamtmaterial aus
Naphtha und Wasser'.off enthielt weniger als 3 ppm
(Volumenteile) Chlorid.
Fortsetzung
Reiormierungsbeclingungcn
lemperatur ( C) | 493 | bis 496 |
Wasserstoffdruck (bar) | 28 | |
Molverhältnis H3ZKW | 6 | .75 |
Gebundenes Chlorid im Katalysator. | 0 | .9 |
Gew.-". | ||
LIISV; Hüssigkeitsdurchsatz/h | 2 | |
freies Chlorid in Ausgangsmaterlal | 3 | ppm (Vol.) |
ten ilos Rciiktlonsprocltikis
Aromaten, Gew.-\,
Research-Okianzahl
(RON) - unverbleit
Research-Okianzahl
(RON) - unverbleit
48.5
90.6
90.6
Das System wurde dann auf den Isomerlsierungsprozeß der C-Alkylaromaien umgeschaltet. Während des
Wechsels wurde der Zustrom des Naphthamaterials in das System zunächst erheblich reduziert. Zusätzlicher
2t Wasserstoff wurde räch Bedarf von einer Quelle außerhalb
des Systems zugeführt. Tetrachlorkohlenstoff wurde in das Mai'rj'il eingespritzt Der Zustrom von C11-AIkVlaromaten
tür die Isomerisierung wurde mit verminderter Geschwindigkeit und unter Beimischung von Naphtha in
}o Gang gesetzt, und deren Naphthazt'fluß wurde welter
reduziert. Die Geschwindigkeiten van zusätzlichem Wasserstoff. Kohlenwasserstoffmaterial für die Isomerisierung
und Naphtha wurden während mehrerer Stunden einreguliert, bis der Kohlenwasserstoffsirom mit voller
Geschwindigkeit eingeleitet wurde und der Naphthastrom ganz unterbrochen war. Wasserstoffdruck und
Betriebstemperatur wurden eingestellt; die Chlorldkonzentration In dem Gesamtmaterial wurde dadurch eingestellt,
daß die Einspritzgeschwindigkeit von Tetrachlorkohlenstoff in das Material und der Wassergehalt in dem
System entsprechend reguliert wurden. Die Zusammensetzung des für die Isomerisierung eingebrachten Kohlenwasserstoffmaterials
ist in Tabelle Il wiedergegeben. Während der Isomerisierung wurden Temperatur, Wasserstoffdruck
und andere Isomerisierungsbedingungen auf der in Tabelle II angegebenen Höhe gehalten. Die
Zusammensetzung des während der Isomerisierung isolierten flüssigen Reaktionsproduktes ist ebenfalls in
Tabelle II aufgeführt.
53,9 | Tabelle II | Ausgangsmaterial | Produkt | |
44,8 | Isomerisierung | |||
36,4 | Zusammensetzung. Osw.-% | 0,25 | 1,94 1,42 |
|
Tabelle I | 16,6 | 0.32 | 3,28 | |
Reform ierung | 63 | C4- C8-Naphthene |
0,69 | |
Eigenschaften des Naphthamaterials | 220 | andere Nichtaromaten | Ul | 2,51 |
Benzol | 24,98 | 14.70 | ||
Schwere nach API | Toluol | !0,29 | 17,73 | |
Paraffine, Gew-% | Ethylbenzol | 58,05 | 40,47 | |
Naphthene, Gew.-% | P-XyIo! | 4,92 | 15,78 | |
Aromaten, Gew.-% | m-XyloI | 0.08 | 1.48 | |
Siedebeginn ΠΒΡ) Γ C) | o-Xylol | |||
Siedeende (EBP) P C) | CQi-Aromaten | |||
Fortsetzung
Betriebsbedingungen | 427 bis 473 15,5 8 0.8 22,2 ppm (Vol.) 1.2 ■ 10 ppm (Vo!) |
Temperatur ( C) Wasserstolfdruck (bar) II,/ K W L.ÜV F'reles Chlorid in Gesamtmaterial Gebundenes Chlorid in Katalysator, Gew.-"·. HiO In Gesamtnialerlal |
|
Krgehnlsse | 6.4 |
Verlust an C,-Ringen. Gew.-",. | |
Annäherung an Gleichgewicht. ".. | 83 78 52 |
P-XyIoI o-Xylol Ethylbenzol |
|
Die Qualität des Relorniierungsprodukls und Annäherungen
an das Gleichgewicht bei der Isomerisierung, die.
wie in den Tabellen I und II aufgeführt, durch das erfindungsgemälle
Verfahren erreicht wurden, erwiesen sich als ausgezeichnet. Auch die Selektivität und die Stabilität
des Katalysators erwiesen sich sowohl bei der Relormierung als auch bei der Isomerisierung als sehr zufriedenstellend.
Ferner zeigen die Daten in den Tabellen, dall der Gehalt des Katalysators an gebundenem Chlorid in
situ sehr bequem eingestellt werden kann, indem die Konzentration von Wasser und freiem Chlorid in dem in
die Reaktionskammern eingebrachten Material entsprechend reguliert werden.
Wenn von Isomerisierung wieder auf Reformierung zurückgeschaltet werden sollte, wurde ein Umweltverfahren
ähnlich dem angewandt, das oben bei dem Wechsel von Relormierung zu Isomerisierung beschrieben
wurde.
Claims (1)
1. Verfahren zur hydrierenden Behandlung von Kohlenwasserstoffen, wobei ein Strom von Naphthakohlenwasserstoffen
in Gegenwart von Wasserstoff mit einem Katalysator in Kontakt gebracht wird, der 0,01
bis 3 Gew.-* Platin, mindestens 0,5 bis 10 Gew.-% gebundenes Halogenid, wovon maximal 0,9 Gew.-%
Fluorid sind, und gegebenenfalls 0,01 bis 3 Gew.-% Rhenium auf einem Tonerdeträger enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Reformierung der Naphthakohlenwasserstoffe alternierend mit einer Isomerisierung
eines isomerisierbaren alkylaromatischen Kohlenwasserstoffes durchführt, wobei
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US74727076A | 1976-12-03 | 1976-12-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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