DE2752277C2 - Verschlußelement für flüssigkeitsgefüllte Manometer - Google Patents
Verschlußelement für flüssigkeitsgefüllte ManometerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschlußelement für flüssigkeitsgefüllte Manometer mit einem in eine
öffnung im oberen Gehäuseteil einsetzbaren Fuß und einem Oberteil, das eine Radialbohrung aufweist, die in
eine im Fuß befindliche Axiaibohrung mündet und über diese den Gehäuseinnenraum mit der Umgebung verbindet,
sowie Mittel zum Absperren dieses Verbindungsweges.
Bei einem bekannten Verschlußelement dieser Gattung ist zum Absperren des Verbindungsweges zwischen
dem in das Gehäuseinnere.ragendeh Fußende und dem aus dem Oberteil führenden Rädialbohrungsehde
eine Stellschraube mit einem kegeligen Ansatz vorhanden, der mit einer Ringschulter zusammenwirkt, die an
der Übergangsstelle von der Axialböhrung in die Radialbohrung entsteht. Das Verschlußelement ist mit einem
Gewindestutzen versehen, mit dem es in eine entsprechende Gewindeöffnung im Gehäuse eingeschraubt
werden kann. Dieses Verschlußelement wird nach dem Füllen des Manometergehäuses mit der
Dämpfungsflüssigkeit, die beispielsweise ganz oder teilweise aus Glycerin bestehen kann, in die entsprechende
Gehäuseöffnung eingeschraubt Zum Transport des Manometers wird die Schraube mit ihrem kegeligen
Ansatz gegen die ringförmige Schulter gedreht, wodurch
ein Auslaufen der Dämpfungsflüssigkeit aur dem Gehäuse sicher unterbunden ist. Nach Einbau des Manometers
wird die Schraube im Sinne eines öffnens des Verbindungsweges betätigt, so daß eine Ent- und Belüftung
des Gehäuseinnenraumes möglich ist und mithin auf Temperaturschwankur.gen beruhende Über- bzw.
Unterdrücke im Gehäuse abgebaut werden können.
tin derartiges Verschlußelement besitzt einen verhältnismäßig fertigungsgünstigen Aufbau und hat darüber
hinaus den Nachteil, daß zum Öffnen und Absperren des Verbindungsweges zwischen dem Gehäuseinneren
und der Umgebung ein Werkzeug erforderlich ist, was sich ungünstig auf den Montageablauf auswirkt,
insbesondere da die Schraube nicht aus dem Oberteil ragt, sondern innerhalb der Füllflächen des Oberteils
endet.
Es ist des weiteren ein Verschlußelement bekannt (US-PS 37 01 284), das in Form eines Ventils mit einer
gegen die Kraft einer Feder abhebbaren Ventilkappe ausgebildet ist. Auch dieses Verschlußelement hat einen
bauteilaufwendigen und fertigungsungünstigen Aufbau. Darüber hinaus haben solche Verschlußelemente in
Form eines Ventils dtii Nachteil, daß sie den Innenraum
erst bei einem erhöhten Druck belüften, so daß die Anzeige eines mit einem solchen Verschlußelement ausgerüsteten
Manometers vom Druck im Innenraum nicht völlig unabhängig ist.
Dieser Nachteil tritt auch bei Verschlußstopfen auf, die keine Belüftungsöffnung haben oder freigeben (US-PS
39 21 455) sowie bei einem anderen bekannten Verschlußelement (US-PS 37 76 041). das atts einem hohlen,
gummielastischen kegeligen Propfen besteht, dessen Kegelfläche ventilkörperartig an einer Belüftungsöffnung
anliegt. Er läßt sich daher, obwohl er fertigungstechnisch einfach aufgebaut ist, nur bei Manometern
geringer Güteklasse einsetzen.
Ein v/eiteres bekanntes Verschlußelement (GB-PS 14 65 857) besteht aus einem zwei Rastwulste und einen
Dichtring tragenden Zapfen, der in einer aus dem Gehäuse ragenden Siellungden Manometerinnenraum abdichtet
und in einer eingeschobenen Stellung den Manometerinnenraum über eine seitliche Bohrung mit der
Umgebung verbindet, so daß er be, -ftet ist. Ein solches
Verschlußelement hat zwar einen einfachen Aufbau, dies jedoch auf Kosten des Gehäuses, das in dem dem
Verschlußelement zugeordneten Teil fertigungstechnisch kompliziert aufgebaut ist. Nachteilig bei einem
solchen Verschlußelement ist zudem, daß seine Abdichtwirkung
in einer aus dem C .-hause ragenden Stellung
auftritt und seine Belüftungswirkung bei eingeschobener Position. Bei der Verpackung des Manometers kann
es daher geschehen, daß der Zapfen versehentlich eingeschoben
wird und das Manometer während de.s Transports ausläuft.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt
werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verschlußelement zu schaffen, das einerseits eine einen
Druckaufbau im Manometergehäuse verhindernde Belüftung des Manometers gestattet und andererseits kostengünstig
herstellbar und in eine normale Gehäusebohrung des Manometers einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verschlußelement erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß ein auf dem Oberteil in längsaxialer Richtung bewegbarer gummielastischer Ring vorhanden
isl und die Radialbohrung an ihrem freien Ende in eine nutartige Vertiefung mündet, die sich zumindest
über einen Teil des Oberteilumfanges erstreckt und deren
Querschnittsform zumindest im Bereich der Mündungsstelle der Ridialbohrung an diejenige des Ringes
angepaßt ist.
Bei einem solchen Verschlußelement ist der Verbindungsweg zwischen dem Gehäuseinneren und der Umgebung
dann unterbrochen, wenn der gummielastische Ring in die nutartige Vertiefung eingreift und die Radialbohrung
an ihrer Austrittsstelle aus dem Oberteil verschließt Befindet sich dagegen der gummielastische
Ring außerhalb der nutartigen Vertiefung, so ist eine Be- und Entlüftung des Gehäuses über die beiden Bohrungen
sichergestellt Die Bewegung des gummielastischen Rings von der einen Stellung in die andere kann
1 ll
nommen werden. Durch den Wegfall einer G'-vindebohrung,
wie sie bei dem bekannten Verschlußelement • für die Stellschraube erforderlich ist, vermindert sich
der Herstellungsaufwand nicht unbeträchtlich. Wird darüber hinaus gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das Oberteil und der Fuß als eine
einstückige Einheit aus Kunststoff ausgebildet, so läßt sich diese Einheit in großen Stückzahlen billig herstellen.
Als gummielastischer Ring können handelsübliche O- Ringe Verwendung Finden. Ein besonderer Vorteil
der Erfindung besteht darin, daß rasch und ohne Schwierigkeiten allein an der jeweiligen Lage des
gummielastischen Ringes auf dem Oberteil des Verschlußelements erkannt werden kann, ob der Verbindungsweg
zwischen dem Gehäuseinneren und der Umgebung gesperrt oder geöffnet ist Dadurch ist sichergestellt,
daß Anzeigefehler aufgrund versehentlich verschlossen gebliebener Verschlußelemente, wie dies bei
den bekannten Verschlußelementen immer wieder vorkam, nicht mehr auftreten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist mit Abstand zur ersten Vertiefung eine zweite nutartige Vertiefung vorhanden. Diese zweite nutartige
Vertiefung dient zur Festlegung des gummielastischen Ringi in seiner den Verbindungsweg zwischen
Gehäuseinneniaum und Umgebung freigebenden Lage
und verhindert, daß der gummielastische Ring unbeabsichtigt in die die Radialbohrung verschließende Lage
zurückrollt. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen die zweite Vertiefung zwischen der ersten Vertiefung und
dem Gehäuse anzuordnen, da sich dann besonders rasch feststellen läßt, ob der Verbindungsweg geöffnet oder
geschlossen ist.
Um einen einwandfreien Sitz des Rings in seinen beiden Lagen sicherzustellen, empfiehlt es sich, jede Vertiefung
sich ringförmig über den ganzen Oberteilumfang erstreckend auszubilden. Des weiteren hat es sich
als zweckmäßig erwiesen, das Oberteil an seinem dem Gehäuse abgewandten Ende mit einem bundartigen Ansatz
zu versehen. Auf diese Weise wird verhindert, daß der gummielastische Ring bei seiner Verschiebung aus
seiner die Radialbohrung freigebenden Lage in die die Radialbohrung verschließende Lage versehentlich von
dem Oberteil abgezogen wird.
Die Befestigung des Verschlußelements an dem Manometergehäuse kann mili^ls eines an den Fuß angeformten
Gewindestutzens und eine entsprechende Gewindebohrung im Manometergehäuse erfolgen. Zweckmäßiger
ist es jedoch, den Fuß als Steckfuß auszubilden, da dies erhebliche fertigungstechnische und montagetechnische
Vorteile bietet Zur Erzielung eines auch hohen Ansprüche gerechtwerdenden Sitzes des Verschlußelements
am Manometergehäuse empfiehlt es sich, den Fuß mit einer oder mehreren zueinander parallelen
Umfangsrippe zu versehen.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum
ίο Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel
in vergrößertem Maßstab zeigt, näher erläutert
Das aus Kunststoff hergestellte Verschlußelement umfaßt ein Oberteil 1 mit einem bundartigen Ansatz 2
und einen Fuß 3, der als Steckfuß ausgebildet und mit zwei zueinander parallelen Umfangsrippen 4 und 5 versehen
ist Der Fuß 3 steckt in einer öffnung 6 des Manometergehäuses 7, die sich am höchsten Punkt des Gehäuses
7 befindet
Durch den Fuß 3 erstreckt sich eine Axialbohrung 8, die an ihrem tußfernen Ende in eine R-ü-dialbohrung 9
übergeht Die Radialbohrung 9 mündet m «jine nutartige
Vertiefung 10, die sich über den gesamten Oberteilumfang erstreckt Parallel zur Vertiefung 10 ist zwischen
dieser und dem Gehäuse 7 eine weitere ringförmige Vertiefung 11 vorhanden.
In der Vertiefung 10 befindet sich ein gummielastischer O-Ring 12, der die Mündung der Radialbohrung
9 verschließt Durch Druck in Richtung des Pfeiles A kann der Ring 12 in die zweite Vertiefung 11 bewegt
werden und bei Druck entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles A wieder in die erste Vertiefung 10. Liegt der
Ring in der Vertiefung 11, so gibt er die Mündung der
Radialbohrung frei.
Der Ring 12 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und die Querschnittsform der Vertiefungen 10 und 11
sind an diesen entsprechend angepaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verschlußelement für flüssigkeitsgefüllte Manometer mit einem in eine Öffnung im oberen Gehäuseteil
einsetzbaren Fuß und einem Oberteil, das eine Radialbohrung aufweist, die in eine im Fuß befindliche
Axialbohrung mündet und über diese den Gehäuseinnenraum mit der Umgebung verbindet, sowie
Mittel zum Absperren dieses Verbindungsweges, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf
dem Oberteil (1) in längsaxialer Richtung bewegbarer gummielastischer Ring (12) vorhanden ist und die
Radialbohrung (9) an ihrem freien Ende in eine nutartige Vertiefung (10) mündet, die sich zumindest
über einen Teil des Oberteilumfanges erstreckt und deren Querschnittsform zumindest im Bereich der
Mündungsstelle der Radialbohrung (9) an diejenige des Ringes (12) angepaßt ist.
2. Verschfciiäelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite, mit Abstand zur ersten Vertiefung (10) angeordnete nutartige Vertiefung
(11) vorhanden ist
3. Verschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vertiefung (11) zwischen
der ersten Vertiefung (10} und dem Gehäuse (7) angeordnet ist
4. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung
(10, 11) sich ringförmig über den ganzen Oberteilumfang erstreckt.
5. Verschlußelement n?ch einen der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) an seinem dem Gehäuse (7) abge· andten Ende einen
bundartigen Ansatz (2) aufweist.
6. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) als
Steckfuß ausgebildet ist.
7. Verschlußelement nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) mit einer oder mehreren
zueinander parallelen Umfangsrippen (4, 5) versehen sind.
8. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1)
und der Fuß (3) als eine einstückige Einheit aus Kunststoff ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772752277 DE2752277C2 (de) | 1977-11-23 | 1977-11-23 | Verschlußelement für flüssigkeitsgefüllte Manometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772752277 DE2752277C2 (de) | 1977-11-23 | 1977-11-23 | Verschlußelement für flüssigkeitsgefüllte Manometer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2752277A1 DE2752277A1 (de) | 1979-05-31 |
DE2752277C2 true DE2752277C2 (de) | 1985-08-14 |
Family
ID=6024432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772752277 Expired DE2752277C2 (de) | 1977-11-23 | 1977-11-23 | Verschlußelement für flüssigkeitsgefüllte Manometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2752277C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3701284A (en) * | 1970-09-21 | 1972-10-31 | Colorado Mfg Corp | Pressure gauge |
US3776041A (en) * | 1971-06-18 | 1973-12-04 | Dresser Ind | Oil filled pressure gauge |
US3874241A (en) * | 1973-03-15 | 1975-04-01 | Ametek Inc | Liquid-filled pressure gauge |
CH548595A (de) * | 1973-04-09 | 1974-04-30 | Haenni & Cie Ag | Manometer. |
-
1977
- 1977-11-23 DE DE19772752277 patent/DE2752277C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2752277A1 (de) | 1979-05-31 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VDO DRESSER GMBH, 6000 FRANKFURT, DE |
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