DE2752277C2 - Verschlußelement für flüssigkeitsgefüllte Manometer - Google Patents

Verschlußelement für flüssigkeitsgefüllte Manometer

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DE2752277C2
DE2752277C2 DE19772752277 DE2752277A DE2752277C2 DE 2752277 C2 DE2752277 C2 DE 2752277C2 DE 19772752277 DE19772752277 DE 19772752277 DE 2752277 A DE2752277 A DE 2752277A DE 2752277 C2 DE2752277 C2 DE 2752277C2
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Klaus Dieter 6000 Frankfurt John
Josef 6367 Karben Krumpholz
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Vdo Dresser 6000 Frankfurt De GmbH
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Mannesmann VDO AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschlußelement für flüssigkeitsgefüllte Manometer mit einem in eine öffnung im oberen Gehäuseteil einsetzbaren Fuß und einem Oberteil, das eine Radialbohrung aufweist, die in eine im Fuß befindliche Axiaibohrung mündet und über diese den Gehäuseinnenraum mit der Umgebung verbindet, sowie Mittel zum Absperren dieses Verbindungsweges.
Bei einem bekannten Verschlußelement dieser Gattung ist zum Absperren des Verbindungsweges zwischen dem in das Gehäuseinnere.ragendeh Fußende und dem aus dem Oberteil führenden Rädialbohrungsehde eine Stellschraube mit einem kegeligen Ansatz vorhanden, der mit einer Ringschulter zusammenwirkt, die an der Übergangsstelle von der Axialböhrung in die Radialbohrung entsteht. Das Verschlußelement ist mit einem Gewindestutzen versehen, mit dem es in eine entsprechende Gewindeöffnung im Gehäuse eingeschraubt werden kann. Dieses Verschlußelement wird nach dem Füllen des Manometergehäuses mit der Dämpfungsflüssigkeit, die beispielsweise ganz oder teilweise aus Glycerin bestehen kann, in die entsprechende Gehäuseöffnung eingeschraubt Zum Transport des Manometers wird die Schraube mit ihrem kegeligen Ansatz gegen die ringförmige Schulter gedreht, wodurch ein Auslaufen der Dämpfungsflüssigkeit aur dem Gehäuse sicher unterbunden ist. Nach Einbau des Manometers wird die Schraube im Sinne eines öffnens des Verbindungsweges betätigt, so daß eine Ent- und Belüftung des Gehäuseinnenraumes möglich ist und mithin auf Temperaturschwankur.gen beruhende Über- bzw. Unterdrücke im Gehäuse abgebaut werden können.
tin derartiges Verschlußelement besitzt einen verhältnismäßig fertigungsgünstigen Aufbau und hat darüber hinaus den Nachteil, daß zum Öffnen und Absperren des Verbindungsweges zwischen dem Gehäuseinneren und der Umgebung ein Werkzeug erforderlich ist, was sich ungünstig auf den Montageablauf auswirkt, insbesondere da die Schraube nicht aus dem Oberteil ragt, sondern innerhalb der Füllflächen des Oberteils endet.
Es ist des weiteren ein Verschlußelement bekannt (US-PS 37 01 284), das in Form eines Ventils mit einer gegen die Kraft einer Feder abhebbaren Ventilkappe ausgebildet ist. Auch dieses Verschlußelement hat einen bauteilaufwendigen und fertigungsungünstigen Aufbau. Darüber hinaus haben solche Verschlußelemente in Form eines Ventils dtii Nachteil, daß sie den Innenraum erst bei einem erhöhten Druck belüften, so daß die Anzeige eines mit einem solchen Verschlußelement ausgerüsteten Manometers vom Druck im Innenraum nicht völlig unabhängig ist.
Dieser Nachteil tritt auch bei Verschlußstopfen auf, die keine Belüftungsöffnung haben oder freigeben (US-PS 39 21 455) sowie bei einem anderen bekannten Verschlußelement (US-PS 37 76 041). das atts einem hohlen, gummielastischen kegeligen Propfen besteht, dessen Kegelfläche ventilkörperartig an einer Belüftungsöffnung anliegt. Er läßt sich daher, obwohl er fertigungstechnisch einfach aufgebaut ist, nur bei Manometern geringer Güteklasse einsetzen.
Ein v/eiteres bekanntes Verschlußelement (GB-PS 14 65 857) besteht aus einem zwei Rastwulste und einen Dichtring tragenden Zapfen, der in einer aus dem Gehäuse ragenden Siellungden Manometerinnenraum abdichtet und in einer eingeschobenen Stellung den Manometerinnenraum über eine seitliche Bohrung mit der Umgebung verbindet, so daß er be, -ftet ist. Ein solches Verschlußelement hat zwar einen einfachen Aufbau, dies jedoch auf Kosten des Gehäuses, das in dem dem Verschlußelement zugeordneten Teil fertigungstechnisch kompliziert aufgebaut ist. Nachteilig bei einem solchen Verschlußelement ist zudem, daß seine Abdichtwirkung in einer aus dem C .-hause ragenden Stellung auftritt und seine Belüftungswirkung bei eingeschobener Position. Bei der Verpackung des Manometers kann es daher geschehen, daß der Zapfen versehentlich eingeschoben wird und das Manometer während de.s Transports ausläuft.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verschlußelement zu schaffen, das einerseits eine einen Druckaufbau im Manometergehäuse verhindernde Belüftung des Manometers gestattet und andererseits kostengünstig herstellbar und in eine normale Gehäusebohrung des Manometers einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verschlußelement erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein auf dem Oberteil in längsaxialer Richtung bewegbarer gummielastischer Ring vorhanden isl und die Radialbohrung an ihrem freien Ende in eine nutartige Vertiefung mündet, die sich zumindest über einen Teil des Oberteilumfanges erstreckt und deren Querschnittsform zumindest im Bereich der Mündungsstelle der Ridialbohrung an diejenige des Ringes angepaßt ist.
Bei einem solchen Verschlußelement ist der Verbindungsweg zwischen dem Gehäuseinneren und der Umgebung dann unterbrochen, wenn der gummielastische Ring in die nutartige Vertiefung eingreift und die Radialbohrung an ihrer Austrittsstelle aus dem Oberteil verschließt Befindet sich dagegen der gummielastische Ring außerhalb der nutartigen Vertiefung, so ist eine Be- und Entlüftung des Gehäuses über die beiden Bohrungen sichergestellt Die Bewegung des gummielastischen Rings von der einen Stellung in die andere kann
1 ll
nommen werden. Durch den Wegfall einer G'-vindebohrung, wie sie bei dem bekannten Verschlußelement • für die Stellschraube erforderlich ist, vermindert sich der Herstellungsaufwand nicht unbeträchtlich. Wird darüber hinaus gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das Oberteil und der Fuß als eine einstückige Einheit aus Kunststoff ausgebildet, so läßt sich diese Einheit in großen Stückzahlen billig herstellen. Als gummielastischer Ring können handelsübliche O- Ringe Verwendung Finden. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß rasch und ohne Schwierigkeiten allein an der jeweiligen Lage des gummielastischen Ringes auf dem Oberteil des Verschlußelements erkannt werden kann, ob der Verbindungsweg zwischen dem Gehäuseinneren und der Umgebung gesperrt oder geöffnet ist Dadurch ist sichergestellt, daß Anzeigefehler aufgrund versehentlich verschlossen gebliebener Verschlußelemente, wie dies bei den bekannten Verschlußelementen immer wieder vorkam, nicht mehr auftreten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist mit Abstand zur ersten Vertiefung eine zweite nutartige Vertiefung vorhanden. Diese zweite nutartige Vertiefung dient zur Festlegung des gummielastischen Ringi in seiner den Verbindungsweg zwischen Gehäuseinneniaum und Umgebung freigebenden Lage und verhindert, daß der gummielastische Ring unbeabsichtigt in die die Radialbohrung verschließende Lage zurückrollt. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen die zweite Vertiefung zwischen der ersten Vertiefung und dem Gehäuse anzuordnen, da sich dann besonders rasch feststellen läßt, ob der Verbindungsweg geöffnet oder geschlossen ist.
Um einen einwandfreien Sitz des Rings in seinen beiden Lagen sicherzustellen, empfiehlt es sich, jede Vertiefung sich ringförmig über den ganzen Oberteilumfang erstreckend auszubilden. Des weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Oberteil an seinem dem Gehäuse abgewandten Ende mit einem bundartigen Ansatz zu versehen. Auf diese Weise wird verhindert, daß der gummielastische Ring bei seiner Verschiebung aus seiner die Radialbohrung freigebenden Lage in die die Radialbohrung verschließende Lage versehentlich von dem Oberteil abgezogen wird.
Die Befestigung des Verschlußelements an dem Manometergehäuse kann mili^ls eines an den Fuß angeformten Gewindestutzens und eine entsprechende Gewindebohrung im Manometergehäuse erfolgen. Zweckmäßiger ist es jedoch, den Fuß als Steckfuß auszubilden, da dies erhebliche fertigungstechnische und montagetechnische Vorteile bietet Zur Erzielung eines auch hohen Ansprüche gerechtwerdenden Sitzes des Verschlußelements am Manometergehäuse empfiehlt es sich, den Fuß mit einer oder mehreren zueinander parallelen Umfangsrippe zu versehen.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum
ίο Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel in vergrößertem Maßstab zeigt, näher erläutert
Das aus Kunststoff hergestellte Verschlußelement umfaßt ein Oberteil 1 mit einem bundartigen Ansatz 2 und einen Fuß 3, der als Steckfuß ausgebildet und mit zwei zueinander parallelen Umfangsrippen 4 und 5 versehen ist Der Fuß 3 steckt in einer öffnung 6 des Manometergehäuses 7, die sich am höchsten Punkt des Gehäuses 7 befindet
Durch den Fuß 3 erstreckt sich eine Axialbohrung 8, die an ihrem tußfernen Ende in eine R-ü-dialbohrung 9 übergeht Die Radialbohrung 9 mündet m «jine nutartige Vertiefung 10, die sich über den gesamten Oberteilumfang erstreckt Parallel zur Vertiefung 10 ist zwischen dieser und dem Gehäuse 7 eine weitere ringförmige Vertiefung 11 vorhanden.
In der Vertiefung 10 befindet sich ein gummielastischer O-Ring 12, der die Mündung der Radialbohrung 9 verschließt Durch Druck in Richtung des Pfeiles A kann der Ring 12 in die zweite Vertiefung 11 bewegt werden und bei Druck entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles A wieder in die erste Vertiefung 10. Liegt der Ring in der Vertiefung 11, so gibt er die Mündung der Radialbohrung frei.
Der Ring 12 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt und die Querschnittsform der Vertiefungen 10 und 11 sind an diesen entsprechend angepaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verschlußelement für flüssigkeitsgefüllte Manometer mit einem in eine Öffnung im oberen Gehäuseteil einsetzbaren Fuß und einem Oberteil, das eine Radialbohrung aufweist, die in eine im Fuß befindliche Axialbohrung mündet und über diese den Gehäuseinnenraum mit der Umgebung verbindet, sowie Mittel zum Absperren dieses Verbindungsweges, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Oberteil (1) in längsaxialer Richtung bewegbarer gummielastischer Ring (12) vorhanden ist und die Radialbohrung (9) an ihrem freien Ende in eine nutartige Vertiefung (10) mündet, die sich zumindest über einen Teil des Oberteilumfanges erstreckt und deren Querschnittsform zumindest im Bereich der Mündungsstelle der Radialbohrung (9) an diejenige des Ringes (12) angepaßt ist.
2. Verschfciiäelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, mit Abstand zur ersten Vertiefung (10) angeordnete nutartige Vertiefung (11) vorhanden ist
3. Verschlußelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vertiefung (11) zwischen der ersten Vertiefung (10} und dem Gehäuse (7) angeordnet ist
4. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (10, 11) sich ringförmig über den ganzen Oberteilumfang erstreckt.
5. Verschlußelement n?ch einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) an seinem dem Gehäuse (7) abge· andten Ende einen bundartigen Ansatz (2) aufweist.
6. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) als Steckfuß ausgebildet ist.
7. Verschlußelement nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (3) mit einer oder mehreren zueinander parallelen Umfangsrippen (4, 5) versehen sind.
8. Verschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) und der Fuß (3) als eine einstückige Einheit aus Kunststoff ausgebildet sind.
DE19772752277 1977-11-23 1977-11-23 Verschlußelement für flüssigkeitsgefüllte Manometer Expired DE2752277C2 (de)

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