DE3304210A1 - Ventilanschlussstueck fuer einen wasserzaehlereinsatz - Google Patents

Ventilanschlussstueck fuer einen wasserzaehlereinsatz

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DE3304210A1
DE3304210A1 DE19833304210 DE3304210A DE3304210A1 DE 3304210 A1 DE3304210 A1 DE 3304210A1 DE 19833304210 DE19833304210 DE 19833304210 DE 3304210 A DE3304210 A DE 3304210A DE 3304210 A1 DE3304210 A1 DE 3304210A1
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Hans Holger 2440 Oldenburg Körner
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Congermania Mess- und Regelgeraete 2440 Olde GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/005Valves
    • GPHYSICS
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Ventilanschlußstück für einen Wasserzählereinsatz zum Anschließen an ein in einer Wasserleitung angeordnetes Ventilunterteil, mit einem an das Ventilunterteil anschließbaren Mantelrohr, in dem ein Steigrohr axial verschiebbar angeordnet ist; mit einem an das Mantelrohr angeschlossenen Meßwerk mit einem Zulauf und einem Ablauf für die e zu messende Wassermenge; mit einem zwischem dem Zulauf und dem Ablauf in dem Mantelrohr angeordneten Ventilsitz, in dem das Steigrohr gehaltert ist; und mit einer auf den Ventilsitz bewegbaren Ventildichtung, die an einem Ende einer durch ein Handrad betätigbaren Ventilspindel eines Absperrventils angeordnet ist.
  • Ein derartiges. Ventilanschlußstück wurde bereits von der Firma Kludi unter der Bezeichnung "Controller" hergestellt und vertrieben.
  • Ein ähnliches Ventilanschlußstück ist aus der DE-AS 25 16 717 bekannt, wobei allerdings gegenüber dem Kludi-Controller Unterschiede hinsichtlich der Bedienbarkeit des Absperrventils bestehen. Während beim Kludi-Controller ein von außen zugängliches Handrad vorgesehen ist, ist bei dem Wasserzählereinsatz gemäß DE-AS 25 16 717 das gesamte Absperrventil von einer Kappe abgedeckt. Um das Absperrventil zu betätigen, muß diese Kappe abgenommen werden, worauf in einen in der Ventilspindel des Absperrventils vorgesehener Schlitz ein Schraubendreher zum Betätigen des Absperrventils vorgesehen ist. Im Notfall fehlt häufig ein passender Schraubendreher.
  • Der zuerst genannte Kludi-Controller besitzt den Nachteil, daß die Meßfehlerkurve des dort seitlich am Mantelrohr angebrachten Wasserzählereinsatzes durch Verdrehen des Absperrventil-Handrades verändert werden kann, da diese Meßfehlerkurve von dem Durchströmquerschnitt für das vom Steigrohr zum Wasserzähler-Zulauf strömende Wasser abhängt. Die Ventilspindel des Absperrventils ist bei dem bekannten Ventilanschlußstück durch ein Gewinde mit verhältnismäßig flacher Steigung in axialer Richtung verschiebbar und kann durch beliebiges Drehen des Handrades eine beliebige Zwischenstellung zwischen einer den Ventilsitz des Steigrohres vollständig absperrenden Schließstellung und einer diesen vollständig freigebenden Öffnungsstellung einnehmen. Jede dieser Zwischenstellungen bedingt aber einen unterschiedlichen Strömungsquerschnitt zum Zählwerk und damit eine andere Meßfehlerkurve, so daß trotz Eichung des Meßwerks bei vollständig geöffnetem Absperrventil ungeeichte Betriebszustände von Hand einstellbar sind.
  • Man hat versucht, diese Schwierigkeiten dadurch auszuschalten, daß, wie im Falle der DE-ns 25 16 717, das Absperrventil durch eine Abdeckkappe unzugänglich gemacht ist. Diese Kappe läßt sich jedoch entweder ohne Schwierigkeiten entfernen, so daß weiterhin eine Manipulation der Meßfehlerkurve möglich ist. Wird die Abdeckkappe hingegen so aufgebracht, daß sie nicht ohne weitcres entfernt werden kann, so bringt dies den Nachteil mit sich, daß selbst in Notfällen die Wasserleitung trotz Vorhandenseins eines Absperrventils nicht absperrbar ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Ventilanschlußstück der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Meßfehlerkurve des Zählwerks nicht manipulierbar ist und daß trotzdem eine Möglichkeit der schnellen Absperrung der Wasserleitung an der Einbaustelle des Ventilanschlußstücks besteht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen bei einem Ventilanschlußstück der eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Wasserleitung an der Einbaustelle des Wasserzählers durch eine einfache Vierteldrehung eines Handrades schnell absperrbar ist, also der gesamte Wasserfluß sofort unterbrochen werden kann. Wenn die Wasserströmung wieder freigegeben werden soll, bewegt sich das Absperrventil des erfindungsgemäßen Ventilanschlußstücks jedoch ohne die Möglichkeit der Einnahme von Zwischenstellungen in seine die Wasserströmung vollständig freigebende Öffnungsstellung, in der der Wasserzählereinsatz geeicht worden ist. Für diesen Zustand wurde nämlich die Meßfehlerkurve ermittelt.
  • Vorzugsweise umfaßt die Verstelleinrichtung für die Ventilspindel des Absperrventils eine Betätigungskurve, entlang der ein die Ventilspindel radial durchsetzender und in Führungsschlitzen des Ventilkörpers axial verschiebbarer Stift gleitet.
  • Durch geeignete Wahl der Steigung der Betätigungskurve wird erreicht, daß die Ventilspindel des Absperrventils zwischen den Endstellungen "Schließstellung" und "Öffnungsstellung" keine Zwischenstellungen annehmen kann.
  • Vorzugsweise beträgt die Steigung der Betätigungskurve 400 bis 600, insbesondere etwa 450.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
  • In der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnung ist ein Ventilanschlußstück 30 im Schnitt dargestellt, wobei im unteren Teil der Zeichnung zwei unterschiedlich lange Steigrohre 14 für unterschiedliche Montageverhältnisse erkennbar sind. Das Steigrohr 14 ist an seinem in der Zeichnung oberen Ende in einem Ventilsitz 1 verschiebbar gelagert und weist an seinem unteren Ende eine Dichtung 21 auf, die auf den Ventilsitz eines nicht dargestellten Wasserleitungsventils drückbar ist. Hierzu wird ein das Steigrohr 14 umgebendes Mantelrohr 15 entweder direkt (gemäß unterem Teil der Zeichnung) oder über eine Mantelrohrverlängerung 17 in ein nicht dargestelltes Wasserleitungsventil, in der Regel ein Unterputzventil nach DIN 3512, eingeschraubt. Eine das Steigrohr 14 umgebende Steigrohrfeder 13, die sich mit einem Ende an der Unterseite des Ventilsitzes 1 abstützt, liegt mit ihrem anderen Ende gegen einen auf dem Steigrohr 14 angebrachten Stützring 24 und drückt dadurch das Steigrohr 14 mit dessen Dichtung 21 auf den nicht dargestellten Unterputzventilsitz. Zum Ausgleich von Bauhöhendifferenzen des Unterputzventils ist das der Dichtung 21 abgewandte Ende des Steigrohrs 14 in dem Ventilsitz 1 verschiebbar gehaltert und gegenüber dem Ventilsitz 1 durch eine O-Ringdichtung 26 abgedichtet. Auf dem Mantelrohr 15 ist außerdem eine Abdeckrosette 11 verschiebbar angeordnet, die nach der Montage des Ventilanschlußstücks 30 zur Abdeckung der Montagestelle an die Wand geschoben wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Mantelrohr 15 unterteilt, und zwar in ein erstes Mantelrohr 15 und ein zweites Mantelrohr 15', welches ein Ventilzählergehäuse bildet. Beide Teile sind durch eine an sich bekannte Überwurfmutter 27 miteinander verschraubt und durch einen dazwischen liegenden O-Ring 28 abgedichtet.
  • Die Unterteilung des Mantelrohrs 15 in ein Mantelrohr 15 bringt den Vorteil der leichteren Montage des Steigrohrs 14 und das Ausrichten des Zählwerkgehäuses 10 mit sich. In einer anderen Ausführung kann das Mantelrohr 15 ungeteilt sein.
  • Seitlich an das Mantelrohr 15 ist ein Zählwerksgehäuse 10 angeformt, welches einen Zulauf 20 und einen Ablauf 22 aufweist. Zwischen dem Zulauf 20 und dem Ablauf 22 ist im Mantelrohr 15 der Ventilsitz 1 angeordnet. In das Zählwerksgehäuse 10 ist ein Meßwerk 12 eingesetzt, das im wesentlichen in radialer Richtung von der Wasserströmung durchsetzt wird. Das an sich bekannte Meßwerk 12 weist ein Flügelrad 42 auf, welches über eine Magnetkupplung ein Zählwerk 16 betreibt. Das Zählwerk 16 ist vorzugsweise durch eine durchsichtige Kappe 41 abgedeckt, so daß der jeweilige Zählerstand visuell ablesbar ist.
  • In das dem Steigrohr 14 abgewandte Ende des Mantelrohrs 15 ist ein Ventilkörper 5 eines Absperrventils 25 eingesetzt, und zwar vorzugsweise eingeschraubt. Der Ventilkörper 5 besitzt eine axiale Bohrung, in der eine Ventilspindel 3 in axialer Richtung verschiebbar ist. Die Ventilspindel 3 weist an ihrem freien Ende eine Ventildichtung 2 auf, die zur Absperrung des im Mantelrohr 15 liegenden Ventilsitzes 1 dient. Bei auf dem Ventilsitz 1 liegender Ventildichtung 2 ist das Steigrohr 14 abgesperrt und die Wasserzufuhr zum Zulauf 20 des Meßwerks 12 unterbrochen. Die Ventilspindel 3 ist gegenüber dem Ventilkörper 5 durch einen O-Ring 31 abgedichtet.
  • In der Nähe seines freien, äußeren Endes weist der Ventilkörper 5 eine radiale Umfangsnut 35 auf, in die ein Sprengring 8 eingesetzt ist. Der über den Umfang des Ventilkörpers 5 in radialer Richtung vorstehende Teil des Sprengrings 8 greift außerdem in eine Umfangsnut eines Handrades 9, das bei der Montage über den Ventilkörper 5 geschoben wird und über den Sprengring 8 schnappt. Dadurch ist das Handrad 9 des Absperrventils 25 drehbar mit dessen Ventilkörper 5 verbunden.
  • Das Handrad 9 weist ferner eine Betätigungskurve 9a auf, die an der Unterseite eines in das freie Ende des Ventilkörpers 5 greifenden Hohlzylinderabschnitts 19 gebildet ist. Das Handrad 9 besitzt somit eine Außenwand 36 und eine Innenwand 37, die konzentrisch zueinander verlaufen und zwischeneinander einen Ringraum 38 bilden, in den das freie Ende des Ventilkörpers 5 hineinragt. Der Unterrand der Innenwand 37 liegt jedoch nicht in einer Radialebene zur Achse der Ventilspindel 3, sondern hat den Verlauf der erwähnten Betätigungskurve 9a, welche zwischen zwei begrenzten horizontalen Endabschnitten eine Steigung von 400 bis 600, vorzugsweise von 450 hat. Dabei wird unter horizontalem Endabschnitt ein Abschnitt des der Ventilspindel 3 zugewandten Unterr-andes der Innenwand 37 verstanden, der in einer Normalebene zur Längsachse der Ventilspindel 3 liegt. Durch die Begrenzung der horizontalen Endabschnitte wird sichergestellt, daß kein Übergang in einen benachbarten Abschnitt der Betätigungskurve 9a erfolgen kann. Zur Verdeutlichung dieser Begrenzung ist die Betätigungskurve 9a im rechten Teil der Zeichnung strichpunktiert über 3600 abgewickelt dargestellt. Der Stift 7 ist dabei in seinen beiden Endstellungen angedeutet, und zwar im linken Teil der Betätigungskurve 9a mit seinem linken Ende in Schließ- und Öffnungsstellung und im rechten Teil mit seinem rechten Ende ebenfalls in Schließ- und Öffnungsstellung.
  • Das der Ventildichtung 2 abgewandte Ende der Ventilspindel 3 weist eine radiale Durchgangsbohrung 39 auf, durch die ein Stift 7 gesteckt ist. Die Länge des Stiftes 7 entspricht etwa dem Außendurchmesser des Ventilkörpers 5, d. h. sie ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Außenwand 36 des Handrades 9. Der Stift 7 wird von einer Rückholfeder 6 von der Ventildichtung 2 weggedrückt, wozu sich die Rückholfeder 6 an einer Innenschulter 23 des Ventilkörpers 5 abstützt. Dadurch wird bereits nach einer geringfügigen Drehung des Hand rades 9 in Richtung Öffnungsstellung der Stift 7 von der Rückholfeder 6 gegen die Betätigungskurve 9a gedrückt und das Handrad 9 aufgrund der gewählten großen Steigung der Betätigungskurve 9a in die den Ventilsitz 1 vollständig freigebende Öffnungsstellung gedreht. Ein gleichzeitiges Verdrehen des Stiftes 7 wird durch axiale Schlitze 5a verhindert, die im freien Ende des Ventilkörpers 5 an radial gegenüberliegenden Stellungen vorgesehen sind und eine Verdrehung des Stiftes 7 verhindern, seine axiale Verschiebung im' Absperrventil 25 jedoch zulassen. Dadurch wird die Ventildichtung 2 ohne Zwischenstellung sofort in die Öffnungsstellung bewegt.
  • Die Ventilspindel 3 weist außerdem eine Axialbohrung 40 auf, in die eine Ausgleichsfeder 4 eingesetzt wird. Die Ausgleichsfeder 4 stützt sich am Boden der Axialbohrung 40 ab und drückt den Stift 7 immer an die Betätigungskurve 9a, wodurch bei der Fertigung auftretende Toleranzen auf einfache und zuverlässige Weise ausgeglichen werden. Dies hat zur Folge, daß die Ventildichtung 2 immer unter einem definierten Anpreßdruck auf den Ventilsitz 1 gedrückt wird.
  • - Leerselte -

Claims (5)

  1. Ventilanschlußstück für einen Wasserzählereinsatz Ansprüche Ventilanschlußstück für einen Wasserzählereinsatz zum Anschließen an ein in einer Wasserleitung angeordnetes Ventilunterteil, - mit einem an das Ventilunterteil anschließbaren Mantelrohr (15), in dem ein Steigrohr (14) axial verschiebbar angeordnet ist; - mit einem an das Mantelrohr (15') angeschlossenen Meßwerk (12) mit nachgeschaltetem Zählwerk (16), wobei das Meßwerk (12) einen Zulauf (20) und einen Ablauf (22) für die zu messende Wassermenge aufweist; - mit einem zwischen dem Zulauf (20) und dem Ablauf (22) in dem Mantelrohr (15') angeordneten Ventilsitz (1), in dem das Steigrohr (14) gehaltert ist; und - mit einer auf den Ventilsitz (1) bewegbaren Ventildichtung (2), die an einem Ende einer durch ein Handrad (9) betätigbaren Ventilspindel (3) eines Absperrventils (25) angeordnet ist,.
    dadurch gekennzeichnet, - daß die Ventilspindel (3) durch eine Verstelleinrichtung (5-9a) ohne Zwischenstellungen lediglich zwischen einer den Ventilsitz (1) vollständig absperrenden Schließstellung und einer den Ventilsitz (1) vollständig freigebenden Öffnungsstellung bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung eine im Handrad (9) der Ventilspindel (3) oder in einem Ventilkörper (5) vorgesehene Betätigungskurve (9a) umfaßt, entlang der ein die Ventilspindel (3) radial durchsetzender und in Führungsschlitzen (5a) des Ventilkörpers (5) oder des Handrads (9) axial verschiebbarer Stift (7) gleitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Betätigungskurve (9a) so gewählt ist, daß der Stift (7) bereits bei nur geringfügiger Drehung des Handrades (9) unter der Wirkung einer Rückholfeder (6) auf der Betätigungskurve (9a) aus der Schließstellung ohne Zwischenstellungen in die Öffnungsstellung gleitet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Betätigungskurve (9a) etwa 400 bis 600, vorzugsweise etwa 450 beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (6) eine Druckfeder ist, welche die Ventilspindel (3) umgibt und sich mit ihrem einen Ende an dem Stift (7) und mit ihrem anderen Ende an einer Schulter (23) des Ventilkörpers (5) abstützt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124106C1 (en) * 1991-07-16 1992-12-03 Harry O-9054 Chemnitz De Gueldenpfennig Lead=in cut=out valve junction piece for water meter - has housing connected to lower part of valve by riser led inside to form coaxial double tube for supply and discharge flow
DE29800726U1 (de) * 1998-01-16 1999-05-12 Koerner Hans Holger Ventilzähler mit Absperrorgan
DE10018644A1 (de) * 2000-04-14 2001-10-25 Allmess Schlumberger Gmbh Wasserzähler

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CONGERMANIA MESS- UND REGELGERAETE GMBH, 2440 OLDE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: KOERNER, HANS HOLGAER, 2440 OLDENBURG, DE

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