DE2751936C3 - Einrichtung zur Herstellung von Schlangenfedern - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Schlangenfedern

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DE2751936C3
DE2751936C3 DE19772751936 DE2751936A DE2751936C3 DE 2751936 C3 DE2751936 C3 DE 2751936C3 DE 19772751936 DE19772751936 DE 19772751936 DE 2751936 A DE2751936 A DE 2751936A DE 2751936 C3 DE2751936 C3 DE 2751936C3
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bending
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DE19772751936
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DE2751936B2 (de
DE2751936A1 (de
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Rusaam S. Nemec
geb. Sokolova Elena N. Moskva Stoljarova
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NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT TECHNOLOGII TRAKTORNOGO I SEL'SKOCHOZJAJSTVENNOGO MASINOSTROENIJA MOSKVA SU
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NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT TECHNOLOGII TRAKTORNOGO I SEL'SKOCHOZJAJSTVENNOGO MASINOSTROENIJA MOSKVA SU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/06Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form
    • B21D11/07Making serpentine-shaped articles by bending essentially in one plane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Herstellung von Schlangenfedern durch Biegen von Stangenmaterial, mit einer drehbaren Trommel, um deren Umfang radial und schachbrettartig zwei Reihen von Stiften verlaufen, die vor dem Biegebeginn ausschiebbar sind, sowie mit einem quer zu den zwei Reihen von Stiften im Biegebereich bewegbaren Träger, der parallel zu den Stiften ausgerichtete Biegestäbe aufweist, durch die das tangential zur Trommel kontinuierlich zugeführte Stangenmaterial in wechselnder Richtung um die Stifte biegbar ist.
Bei der Herstellung von Schlangenfedern mit Einrichtungen dieser Art, wie sie beispielsweise aus dem SU-PS 3 69 961 bekannt sind, kommt es je nach der Qualität des Stangenmaterials, aus dem die Schlangenfedern hergestellt werden sollen, durch ungleiches Anliegen an dem Stift, um den das Stangenmaterial gebogen wird, leicht zu Schwankungen in den Ausmaßen der erzeugten Schlangenfeder in Länge und Breite; außerdem besitzt diese bekannte Einrichtung wegen ihres ungleichförmig bewegten wagenartigen Trägers einen komplizierten kinematischen Aufbau und geringe Leistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Herstellung von Schlangenfedern aus Stangenmaterial anzugeben, die bei einfachem Aufbau und kontinuierlichem Ablauf des Biegevorgangs Schlangenfedern mit großer Präzision und hoher Leistung herzustellen gestattet.
Dies wird bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Träger aus zwei gleichsinnig rotierenden Planscheiben besteht, deren Drehachsen parallel zu den Biegestäben verlaufen, die vor dem Biegebereich ausschiebbar und hinter diesem wieder einschiebbar sind, und daß im Biegebereich zu beiden Seiten der zwei
55 Reihen von Stiften jeweils ein abgefederter, senkrecht zu den Stiften bewegbarer Schuh angeordnet ist, durch den das Stangenmaterial jeweils gegen einen der Stifte andrückbar ist.
Line derart ausgebildete Einrichtung gestattet es, üas Stangenmaterial mit hoher Geschwindigkeit um die Stifte unter Beibehaltung einer genauen Fixierung der gebogenen Abschnitte der erzeugten Schlangenfedern in bezug auf die Stifte zu biegen, die aus der Biegezone heraustreten.
Vorteilhaft sind die Planscheiben jeweils mit zwei Armen und zentraler Drehachse ausgebildet, wobei an jedem Arm einer der Biegestäbe angebracht isL
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnrngen zeigt
F i g. 1 das kinematische Schema der Einrichtung,
F i g. 2 die Trommel mit Stiften und einem feststehenden Scheibennocken in der Einrichtung nach Fig.! (Ansicht nach Pfeil Il der F i g. 1),
F i g. 3 das Anordnungsschema der Planscheiben und der Trommel (Schnitt nach Linie IH-III der F i g. 1),
F i g. 4 und 5 Lagen der Achse der Planscheibenwelle, je nach der Form der Schlangenfeder.
Die Einrichtung zur Herstellung von Schlangenfedern besteht aus einer Welle 1 (F i g. 1) mit einem Zahnrad 2 und einer Schnecke 3, die jeweils mit Zahnrädern 4,5,6 und einem Schneckenrad 7 kinematisch verbunden sind, an dessen Welle 8 eine Trommel 9 mit Stiften 10 (Fig. 2)befestigt ist.
Die Stifte 10 sind zur Erzielung der erforderlichen Schlangenform an der Trommel radial und schachbrettartig angebracht Die Stifte 10 sitzen in Trommelaussparungen mit Laufsitz, d. h. mit einem Spiel, das eine leichte Verschiebung der Stifte 10 in der Trommel 9 in radialer Richtung gewährleistet.
Im Inneren der Trommel 9 befindet sich ein feststehender Scheibennocken 11. Der Scheibennocken 11 dient zur Begrenzung des Hubes der Stifte 10 in das Innere der Trommel 9. Der Scheibennocken 11 weist einen Vorsprung 11a auf, der das Ausschieben der Stifte 10 aus der Trommel vor dem Biegebeginn des Stangenmaterials und Festhalten der Stifte in ausgeschobener Stellung bis zur Abnahme der schlangenförmigen Rohfeder bzw. Schlangenfeder von den Stiften 10 gewährleistet.
Die Zahnräder 4 und 6 sind auf Wellen 12 und 13 mit Planscheiben 14 und 15 befestigt, in deren Aussparungen mit Laufsitz Biegestäbe 16 angeordnet sind, die über Rollen 17 mit feststehenden zylindrischen Nocken 18 und 19 verbunden sind.
Die Zahnräder 2,4,5,6 und das Schneckengetriebe 3, 7 gewährleisten über die Wellen 1, 12, 13 gleichförmige Drehung der Planscheiben 14 und 15 mit den Biegestäben 16 und der Trommel 9 gemäß der folgenden Beziehung:
«2
2Z1
worin bedeuten:
πι — Umdrehungszahl der Planscheiben 14 und 15 in der Minute,
/)2 — Umdrehungszahl der Trommel 9 in der Minute,
Z\ — Zahl der Biegestäbe 16 an der Planscheibe.
Z2 — Zahl der Stifte 10 an der Trommel.
Die Achsen der Planscheiben liegen derart, daß im Augenblick, in dem sich der Biegestab 16 mit dem Stangenmaterial am Stift 10 vorbeibeweg·., der minimale Spalt zwischen dem Biegestab 16 und dem Stift 10 gleich der Stangenmaterialdicke ist, während die Komponente der linearen Geschwindigkeit des Biegestabes 16, die zur linearen Geschwindigkeit der Trommel parallel ist, gleich oder größer als die lineare Geschwindigkeit der Trommel sein solL
Die Planscheiben 14 und 15 und die Trommel 9 bilden in der Biegezone einen SpaJt von 1,05- bis 1,1 fächer Stangenmaterialdicke. Die Nocken 18 und 19 gewährleisten über die Rollen 17 das Erfassen des Stangenmaterials durch die Bisgestäbe 16 vor der Biegezone bzw. dem Biegebereich und das Durchlaufen der letzteren über dem Stangenmaterial nach dem Biegen des S»angenmaterials um den Stift 10.
Die Planscheiben 14 und 15 gewährleisten die Zuführung des Stangenmaterials mittels der Biegestäbe 16 zu den Stiften 10 der Trommel 9 und das Biegen des Stangenmaterials um die Stifle 10 (um 180°).
Links von der Biegezone der Trommel 9 befindet sich eine abgefederte Rolle 20, die die Abnahme des schlangenförmigen Rohlings von den Stiften 10 und das Versenken der Stifte 10 in die Aussparungen der Trommel 9 gewährleistet.
Links von der Biegezone mit einem Spalt gegenüber der Trommel 9, der die Stangenmaterialdicke übersteigt, ist ein Begrenzer 21 befestigt, der mehrere Wellen der schlangenförmigen Rohfeder an den Stiften 10 festhält, was zur Vermeidung des Wegziehens des Stangenmaterials aus vorhergehenden Windungen erforderlich ist, und stabile Breite der schlangenförmigen Rohfeder gewährleistet. Demselben Ziel dienen abgefederte Schuhe (Festhalter) 22 und 23, die zu beiden
Seiten der Stifte 10 angeordnet sind und im Augenblick des Biegens das Stangenmaterial an die Stifte 10 in Richtung zur Achse der Trommel 9 andrücken.
Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise. Das vordere Stangenmaterial wird zwischen den zwei letzten, von dem Vorsprung lla des Nockens 11 ausgeschobenen Stiften der Trommel 9 hindurchgelassen.
Wenn sich der letzte ausgeschobene Stift 10 an der linken Seite der Trommel 9 befindet, so wird das Stangenmaterial um ihn von dem Biegestab 16 gebogen, der in der oberen Planscheibe 14 untergebracht ist. Gleichzeitig mit dem Biegen wird das gebogene Stangenmaterial zusammen mit den Stiften 10 der Trommel 9 unter den Begrenzer 21 geführt und an den Stift 10 durch den abgefederten Schuh 22 angedrückt
Nachdem das Biegen des Stangenmateriais um den linken Stift 10 beendet und der Biegestab 16 der Planscheibe 14 über dem rechten Stift 10 der Trommel 9 durchgelaufen ist, wird der rechte Stift 10 ausgeschoben, wobei er über den Vorsprung des Nockens 11 läuft.
Bei weiterer Bewegung wird der Biegestab 16 der Planscheibe 14, indem er den Vorsprung des Nockens 18 passiert, von der Trommel 9 abgeführt und läuft über dem Stangenmaterial hin. Danach wird vom Biegestab 16 der unteren Planscheibe 15 das Stangenmaterial um den rechten Stift 10 gebogen. Gleichzeitig mit dem Biegen wird das Star genmaterial zusammen mit den Stiften 10 der Trommel 9 unter den Begrenzer 21 geführt und an den Stift 10 vom abgefederten Schuh 23 angedrückt.
Nach Passieren des Begrenzers 21 läuft die Schlangenfeder von den Stiften 10 der Trommel 9 ab, und die Stifte 10 werden von der abgefederten Rolle 20 versenkt, die sich hinter dem Begrenzer 21 befindet.
Hierzu 2 Blatt Zcichiuinm'ii

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Herstellung von Schlangenfedern durch Biegen von StangenmateriaL mit einer drehbaren Trommel, um deren Umfang radial und schachbrettartig zwei Reihen von Stiften verlaufen, die vor dem Biegebeginn ausschiebbar sind, sowie mit einem quer zu den zwei Reihen von Stiften irn Biegebereich bewegbaren Träger, der parallel zu den Stiften ausgerichtete Biegestäbe aufweist, durch die das tangential zur Trommel kontinuierlich zugeführte Stangenmaterial in wechselnder Richtung um die Stifte biegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus zwei gleichsinnig rotierenden Planscheiben (14, 15) besteht, deren Drehachsen parallel zu den Biegestäben (16) verlaufen, die vor dem Biegebereich ausschiebbar und hinter diesem wieder einschiebbar sind, und daß im Biegebereich zu beiden Seiten der zwei Reihen von Stiften (10) jeweils ein abgefederter, senkrecht zu den Stiften bewegbarer Schuh (22, 23) angeordnet ist, durch den das Stangenmaterial jeweils gegen einen der Stifte andrückbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Planscheiben (14, 15) jeweils mit zwei Armen und zentraler Drehachse ausgebildet sind, wobei an jedem Arm einer der Biegestäbe (16) angebracht ist.
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DE2751936A1 DE2751936A1 (de) 1979-05-23
DE2751936B2 DE2751936B2 (de) 1981-08-13
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