DE2751500C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen, Trocknen und Trennen von Gußstücken und Formsand in einer Kühltrommel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen, Trocknen und Trennen von Gußstücken und Formsand in einer KühltrommelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D31/00—Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
- B22D31/002—Cleaning, working on castings
- B22D31/007—Tumbling mills
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C5/00—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
- B22C5/08—Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying
- B22C5/085—Cooling or drying the sand together with the castings
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- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
Es gibt Kühltrnnimcln, bei denen auf einer Seile heiße
Gußslücke und Formsand eingegeben werden, die dann unter Umwälzung die Kühltrommel durchwandern und
auf der anderen Seile wieder ausireien, wobei sie kurz,
vorher durch Siebung gelrennl werden. Die Kühlung von Sand Und Gußteüen erfolgt dabei durch verdunstendes
Wasscn das dem Sand entzögen oder zusätzlich
zugegeben wird (siehe Z-B. DEOS 26 07 265).
Ein Problem ist dabei, daß der Sand vor allem bei stark wechselndem Gießprogramm nie mit vollkommener Sicherheit unter eine gewünschte Endlemperalür
(z. B. tinier 300G) beim Verlassen der Kühltrommel
gebracht werden kann und daD er dabei meistens noch nicht fein genug ist bzw. noch Knollen enthält.
Für seine Weiterverarbeitung ist jedoch gerade eine solche Feinheit und auch ein vorbestimmbare niedrige
Temperatur bekanntlich wünschenswert.
Ein solch erwünschter Zustand des Sandes wird nun erreicht durch das neue Verfahren nach Anspruch 1-8.
Dabei wird der Formsand aus dem perforierten Teil der Kühltrommel in einer rotierenden Kammer, die die
Kühltrommel umschließt, aufgefangen, über eine weitere
perforierte Zwischenwand durch einen aus der Kühltroinmel kommenden Luftstrom in eine zweite
Kammer gesaugt, dort durch Schwerkraft vom Luftstrom getrennt und an der tiefsten Stelle dieser zweiten
Kammer ausgetragen. Vorher wird in der vorderen Hälfte der Kühltrommel der Sand nach Möglichkeit
weitgehend getrocknet, um schon hier vom Gießen her hartgebackene Knollen zum Zerfall zu bringen. Mit der
Abluft wird aus der zweiten Kammer der im Formsand unerwünschte Staubanteil, der aus totgebranntem
Binder, zersplittertem Feinstkorn etc. besteht, ausgetragen und einem .Staubabscheider zugeführt.
Der entscheidende Effekt ergibt sich nun dara' s, daß
aus der ersten Kammer durch die perforierte Zwischenwand ein Sand-Luft-Gemisch gesaugt und dem Sand
dabei durch die intensive Berühpjng mit viel Luit noch
eine entscheidende Menge Wasser entzogen wird, wodurch seine Kühlung sogar unter Raumtemperatur
möglich ist Das setzt voraus, daß der durch die Löcher im perforierten Teil der Kühltrommel in die erste
Kammer fallende Sand noch eine gewisse Restfeuchtigkeit
besitzt, deren Verdunstungswärme den Kühleffeki bewirkt. Bei stark wechselnden Betriebsbedingungen ist
es daher zweckmäßig, die .Sandtemperatur und evtl.
auch die Sandfeuchtigkeit speziell in der ersten Kammer zu überwachen und gegebenenfalls geregelte Mengen
Wasser in die Kühltrommel kurz vor ihrem perforierten Teil einzudüsen. um den vorgetrockneten Sand wieder
anzufeuchten. Die Luftführung und dadurch auch die Kühlung führt über den perforierten Teil der Kühltrom
mel und durch len in der ersten Kammer rotierenden
Sand. Der Luftstrom ist in seiner Stärke regelbar und nimmt dabei nur die leichten, sehr fein zerkleinerten und
ziemlich trockenen Sandteilchen mit und beläßt in der rotierenden ersten Kammer die gröberen Sandklümpchen
zur weiteren Zerkleinerung zurück.
Damit ist de gestellte Aufgabe optv.nal gelost, den
Formsand mit Sicherheit unter eine vorgegebene Endtemperatur — die sogar unter Raumtemperatur
liegen kann — zu kühlen und ihn gleichzeitig mit einer
sehr großen Feinheit (Gleirhkörnigkeii) zur weiteren
Verarbeitung zur Verfugung zu stellen, wobei der Sand gleichzeitig eristaubt ist.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ist in einer bevorzugten Ausführung
die genannte erste Kammer (2) fest mit der Kühltrommel (1) die perforierte Zwischenwand fest mit der
zweiten Kammer (?) verbunden, die stationär angeordnet
ist und gegen den rotierenden Teil durch Dichtelernente (4) abgedichtet ist (siehe Fi g. 1, die den
Endabschnitt einer Kühltrommel zeigt). Die zweite Kammer hat in ihrem oberen Teil einen Luftanschluß
*5 (5), durcti den Luft in der notwendigen Menge abgesaugt
und zweckmäßig einer außerhalb des Betriebes aufgestellten Entstaubungsanlage zugeführt wird.
Diese zweite Kammer hat an ihrem unteren Ende auch eine Klappe (6), durch die der gekühlte Sand
ίο austreten kann. Die Klappe ist durch eine Feder oder ein
entsprechendes Gewicht (7) gegen den austretenden Sand gehalten, wodurch eine genügende Abdichtung
gegen eintretende Luft gegeben ist.
Die perforierte Zwischenwand hat Durchtrittsöffnun-
r> gen vornehmlich im radial innengelegenen Bereich (8),
der vom sich umwälzenden Sand (9) in der ersten Kammer nicht oder ni."· wenig tangiert wird. In ihrem
unteren Bereich hat sie jedoch zusätzlich eine bewegliche Türe (10), um die erste Kammer bei Bedarf
•o ganz entleeren oder mit Mahlkörpern beschicken zu
können.
Die Durchtrittöffnungen (11) arn Enirt der Kühltrommel
haben einen 20 mm 0. jene (8) an der Zwischenwand = 10 0.
?"> Die Innenwand der Kühltrommel kann mit Mitr..~hmern
versehen sein, um die Verweildauer der Gußstükke zu verlängern, z. B. zwecks besserer Entleerung ihrer
Hohlräume von Form- und Kernsand. Die Mitnehmer bestehen bevorzugt aus perforierten oder kurzen,
«ι aufrecht stehend angeschweißten Fkcheisenstücken,
T-Flügeln, bügelförmig abgekröpften Rundeisen oder dergleichen, um das Abrieseln des zum Teil noch
klumpigen Sandes auf der Trommelwand nicht unnötig zu behindern. Sie werden bevorzugt im und kurz vor
i". dem perforierten Wandbereich der Kühltrommel
vorgesehen und verlaufen schraubenlinienförmig und gegebene! falls zum Trommelinnern konisch ansteigen.
Die Kühltrommel und speziell die erste Kammer sind zweckmäßig mit Temperatur- und evt. auch Feuchiig-
iu keitsfühlern versehen, die über ein Rechen- und
Regelgerät die Wasserzufuhr zu im Trommelinnern angeordneten Düsen steuern.
Die Erfindung ist anhand einer Kühltrommel
erläutert, die eine zylindrische Form mit konischen
ti Abschnitten hat. Sie ist aber nicht an die Verwendung
einer derart gestalteten Trommel gebunden, son-Jern
auch bei Kühltrommeln anderer Gestalt, z. B. durchgehend zylindrischer oder rein konischer Bauart anwendbar.
Ihr besonderer Vorteil liegt außer in der
>" Rückgewinnung eines gereinigten trockenen und kühlen
und sofort wiederverwendbaren Form- oder Kernsandes auch in der llmwollfreundlichkeit des Verfahrens,
weil die Gießerei bzw. der Raum, in der die Kühltrommel arbeitet, inmlge der Luftführung von
Vi auß^n uurch die Kühltrommel, die erste und die zweite
Kammer in einen Staubabscheider frei von einer bei den
herkömmlichen Verfahren nicht zu vermeidenden Staubbelastung bleibt.
Hierzu ί Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Verfahren zum Kühlen, Trocknen und Trennen von Gußstücken und Formsand in einer rotierenden
Kühltrommel, wobei abgegossene rormballen am stirnseitigen Ende in die Kühltrommel eingegeben
werden, die Gußstücke aus dem anderen Ende der Kühltrommel und der Formsand aus einem vor
diesem Ende liegenden perforierten Teil getrennt ausgetragen werden und wobei bei Bedarf zur
Kühlung zusätzlich Wasser ins Innere der Kühltrommel eingedüst werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formsand aus dem perforierten Teil der Kühltrommel in einer rotierenden ersten
Kammer aufgefangen wird, die den perforierten Teil der Kühltrommel allseitig umgibt und daß durch
diese erste Kammer über eine mit ihr durch eine perforierte Zwischenwand in Verbindung stehende
zweite Kammer ein aus der Kühltrommel kommender
Luflstru.i gesaugt und damit gleichzeitig
Formsand in diese zweite Kammer überführt, dort durch Schwerkraft vom Luftstrom getrennt und aus
dem tiefstgelegenen Teil dieser zweiten Kammer ausgetragen wird. 2ί
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die perforierie Zwischenwand
im wesentlichen nur ein Sand-Luft-Gemisch gelrieben wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1-2. dadurch »
gekennzeichnet, daß die erste Kammer mit der Kühltrommel angetrieben wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen I -2, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersie Kammer unabhängig von der Drehzahl und der Drehrichtung der η
Kühltrommel angelrieben wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer mit Mahlkörpern
zum Zerschlagen von Sandknollen befüllt wird. to
6. Verfahren nach einem udef nicht ei en uet
vorangegangenen Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet daß der eingegebene Sand im vorderen
Teil der Kühltrommel weitgehend getrocknet und erst im hinteren Teil der Kiihltrommel gegebenen- -1^
falls weiteres Wasser zugedüst wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet,
daß der Sand im vorderen Teil der Kühltrommel aus einen H;O-Gehalt von ca. 1%
getrocknet wird. ^n
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6-7, dadurch gekennzeichnet, daß Sandiemperaiur und/oder
Sandfeuchtigkeit an mehreren Stellen in der Kiihltrommel und/oder in der ersten und/oder in der
zweiten Kammer gemessen und die Meßwerte auf ">">
ein Rechen- und Regelgerät gegeben werden, das de.T Kühl- und Trocknungsvorgang steuert.
9. Vorrichtung zum Kühlen. Trocknen und Trennen von Gußstücken und Formsand insbesondere
zur Durchführung des Verfahrens nach den w> vorhergehenden Ansprüchen, bestehend aus einer
um ihre Längsachse drehbaren Kühltrommel, die öffungen zur stirnseiligen Eingabe von Gußstücke
enthaltenden Formballcn und zur cndseiligen Entnahme def Gußstücke, sowie einen vor der ·>»
endseiligcn Öffnung liegenden perforierten Bereich in der Trommelwandung zum Abzug des Formsandes
hai und friif einer Wassef-Eindiisungseinrichlüng
und auf ihrer Innenwand angeordneten Mitnehmerleisten ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens der endseitige Teil der Kühltrommel von einem Auffangraum umgeben ist, der durch eine
teilweise perforierte Zwischenwand in eine den perforierten Wandungsbereich der Kühltrommel (1)
vollständig umgebende erste Kammer (2) und eine gegen die Kühllrommel (1) abgedichtete zweite
Kammer (3) unterteilt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer (2) fest mit
der Kühltrommel (1) verbunden ist, daß die die Verbindung zur zweiten Kammer herstellende
perforierte Zwischenwand fest mit der zweiten Kammer verbunden ist, daß die zweite Kammer
stationär ist und durch entsprechende Dichtelemente gegen den rotierenden Teil abgedichtet ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9-10,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (3) am oberen Ende einen Luftsaugstutzen (5) besitzt.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (3) am unteren Ende als Abschluß eine Klappe (6)
besitzt, die durch eine Feder oder ein Gegengewicht (7) — deren Kraft in einem bestimmten Verhältnis
zum nach unten wirkenden Gewicht des ausfließenden Sandes steht — nach oben gedrückt wird.
U. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß die
perforierte Zwischenwand nur im radial innenliegenden, von der Sandfüllung nicht oder nur minimal
tangierten Teil Durchtriitsöffnungen (8) besitzt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durch'.rittsöffnungen (8) in der perforierten Zwischenwand 10 mm 0 haben.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9-14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchtriitsöffnungen (11) im perforierten Teil der Kühltrommel 20 mm 0 haben.
16. Vorrichtung nach einem c'er mehreren der
Ansprüche 9-i5, düuuixh gekennzeichnet, daß die
perforierte Zwischenwand im unieren Bereich eine verschließbare Entleerungsöffnung (10) besitzt.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche 9-16. dadurch gekennzeichnet,
daß die Mi'.nehmerleisten auf der Kühl-Irommel-Innenwand
schraubenlinienförmig und gegebenenfalls zum Trommelinnern konisch ansteigend
verlaufen und aus perforierten Flacheisen, T-Flügeln oder bügeiförmig abgekröpften Rundeisen
bestehen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772751500 DE2751500C2 (de) | 1977-11-18 | 1977-11-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen, Trocknen und Trennen von Gußstücken und Formsand in einer Kühltrommel |
EP19780101366 EP0002050B1 (de) | 1977-11-18 | 1978-11-14 | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen, Trocknen und Trennen von Gussstücken und Formsand in einer Kühltrommel |
US05/961,900 US4209055A (en) | 1977-11-18 | 1978-11-20 | Proceeding and apparatus for cooling, drying and separating castings and foundry sand in a cooling device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772751500 DE2751500C2 (de) | 1977-11-18 | 1977-11-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen, Trocknen und Trennen von Gußstücken und Formsand in einer Kühltrommel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2751500B1 DE2751500B1 (de) | 1978-09-28 |
DE2751500C2 true DE2751500C2 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=6024010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772751500 Expired DE2751500C2 (de) | 1977-11-18 | 1977-11-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen, Trocknen und Trennen von Gußstücken und Formsand in einer Kühltrommel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0002050B1 (de) |
DE (1) | DE2751500C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US4324367A (en) * | 1979-10-31 | 1982-04-13 | Kennecott Corporation | Sand lump crushing device |
NL8101117A (nl) * | 1981-03-09 | 1982-10-01 | Ir Cornelius Otto Jonkers Prof | Draaibare trommel voor het scheiden en koelen van gietstukken en vormzand. |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1460731A (en) * | 1920-04-26 | 1923-07-03 | Malleable Iron Fittings Co | Tumbling barrel |
DE2161030A1 (de) * | 1971-12-09 | 1973-06-14 | Demag Ag | Einrichtung zum kontinuierlichen kuehlen von gebrauchtem formsand fuer giessereien |
FR2167308A1 (en) * | 1972-01-12 | 1973-08-24 | Bonvillain & Ronceray | Sand casting cleaning and cooling plant - consists of inclined revolving barrel |
DE2607265C3 (de) * | 1976-02-23 | 1979-04-19 | Mec-Fond S.P.A., S. Prospero, Modena (Italien) | Vorrichtung zum Kühlen von Gußteilen und Formsand |
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YU89478A (en) * | 1977-05-12 | 1983-01-21 | Przedsieb Projektowania Wyposa | Equipment for cooling and separating castings from casting sand |
-
1977
- 1977-11-18 DE DE19772751500 patent/DE2751500C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-11-14 EP EP19780101366 patent/EP0002050B1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0002050A2 (de) | 1979-05-30 |
EP0002050B1 (de) | 1981-06-10 |
EP0002050A3 (en) | 1979-06-13 |
DE2751500B1 (de) | 1978-09-28 |
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