AT359413B - Rotations- sieb - Google Patents
Rotations- siebInfo
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- AT359413B AT359413B AT603578A AT603578A AT359413B AT 359413 B AT359413 B AT 359413B AT 603578 A AT603578 A AT 603578A AT 603578 A AT603578 A AT 603578A AT 359413 B AT359413 B AT 359413B
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- jacket
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- sieve
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/0887—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing provided with sieves or filters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/06—Cone or disc shaped screens
-
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft ein Rotations-Sieb mit Einrichtungen zur lösbaren Befestigung an der Mündung einer Mischtrommel und einen als Siebfläche ausgebildeten Mantel. Trommelsiebe wurden bereits bekannt (US-PS Nr. 3, 002, 623), die an einem Mischer befestigt sind. Trommelsiebe dieser Art geben hiebei das gesiebte Gut durch den Siebmantel ins Freie in den Bereich des Maschinenständers ab. Wird das Feine dann erneut in eine Betonmischmaschine eingeschaufelt, besteht die Gefahr der Vermischung mit gröberem Material, insbesondere wenn in der Nähe des Bodens das Feine weggeschaufelt wird. Derartige Vermischungen wirken sich ungünstig auf die Qualität des im Mischer hergestellten Produktes aus. Es wurde auch bereits bekannt (FR-PS Nr. l, 218, 224), das gesiebte Gut direkt auf der umlaufenden Siebeinrichtung in die Mischtrommel einzubringen. Diese bekannte Einrichtung ist in ihrem Aufbau kompliziert und in der Verwendung unbefriedigend. In der FR-PS Nr. 2, 177, 571 ist eine Anordnung beschrieben, bei der das Sieb mit seiner Öffnung auf die Öffnung des Trommelmischers aufgesteckt wird. Dadurch wird das ganze zu siebende Material in der Mischtrommel eingeschlossen. Diese Arbeitsweise ist wenig zufriedenstellend, weil das Sieb immer wieder vom Betonmischer entfernt werden muss. In der Trommel verbleibt dann der Rückstand, was an sich un- erwünscht ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf rationelle Weise das Feine (etwa Sand) von Verunreinigungen sowie von Grobkorn sicher und wirtschaftlich durch eine im Aufbau einfache und leicht handzuhabende Vorrichtung zu trennen. Diese Aufgabe wird bei einem Rotationssieb der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss der Siebmantel eine in das Innere der Mischtrommel gerichtete Kegelstumpffläche bildet, die an ihrem grösseren, die Einwurföffnung bildenden Umfang mit einem zumindest über einen Teil ihrer Höhe reichenden, insbesondere kegelstumpfförmigen, vollen (unperforierten) Mantel verbunden ist, der in an sich bekannter Weise den Siebmantel mit Abstand umgibt, und der vorzugsweise an seiner, der Verbindungsstelle mit dem Siebmantel gegenüberliegenden Stelle, die insbesondere von Blattfederklipsen gebildete Einrichtung zur Befestigung an der Mündung der Mischtrommel trägt. Durch die Erfindung wird die Siebfläche durch einen undurchlässigen Mantel zumindest auf einem Teil der Siebhöhe, ausgehend von der Einwurföffnung des Siebes, abgedeckt. Dieser undurchlässige Mantel bewirkt, dass der Siebdurchfall (das Feine) auf den undurchlässigen Mantel und von dort in das Trommelinnere fällt. Solcherart ist sichergestellt, dass der gesamte Siebdurchfall in die Trommel gelangt, das Grobmaterial hingegen durch die Sieböffnung nach aussen abgefördert werden kann. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie I-I durch ein erfindungsgemäss ausgebildetes Rotationssieb, Fig. 2 einen der Fig. 1 zugeordneten Grundriss, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine, mit einem erfindungsgemässen Rotationssieb versehene Mischtrommel, deren Drehachse gegen die Horizontale geneigt ist, Fig. 4 im Schnitt das in Fig. 3 mit A bezeichnete Detail in grösserem Massstab, Fig. 5 das in Fig. 3 mit B bezeichnete Detail in grösserem Massstab, Fig. 6 in grösserem Massstab das in Fig. 1 mit C bezeichnete Detail, Fig. 7 das in Fig. l mit D bezeichnete Detail in grösserem Massstab und Fig. 8 ebenfalls in grösserem Massstab das in Fig. 1 mit E bezeichnete Detail. EMI1.1 erkennen lässt-eine in das Innere der Mischtrommel --2-- gerichtete Kegelstumpffläche bildet. Der grössere Umfang --4-- dieser Kegelstumpffläche bildet die Einwurföffnung --3--. In diesem grösseren Umfang --4-- ist die Kegelstumpffläche mit einem zumindest über einen Teil ihrer Höhe reichenden, vollen (unperforierten) Mantel --5-- verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Mantel ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildet. Der Mantel --5-- umgibt den Siebmantel-l-mit Abstand. Der Siebmantel --1-- ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der, der Verbindungsstelle mit dem Siebmantel-l- gegenüberliegenden Stelle mit der Einrichtung zur lösbaren Befestigung an der Mündung der Mischtrommel - versehen. Diese Einrichtung zur Befestigung ist, wie Fig. 6 erkennen lässt, von Blattfederklipsen - gebildet. Im Betrieb wird die Achse der Mischtrommel --2-- unter einem Winkel, bevorzugt 25 , gegen die Horizontale eingestellt. <Desc/Clms Page number 2> Im Betrieb wird das zu siebende Gut direkt durch die Einwurföffnung --3-- in das an der Mündung der Mischtrommel --2-- festgelegte Rotationssieb eingeschaufelt. Dieses Rotationssieb wirft die auszuscheidenden Beimengungen, das Grpbkorn, automatisch aus. Ist in der Mischtrommel die gewünschte Menge an Feinmaterial erreicht, wird das Rotationssieb von der Mischtrommel --2-- gelöst. Bei Verwendung von Blattfederklipsen --6-- geschieht dies durch Abziehen des Rotationssiebes von der Mündung der Mischtrommel --2--. Nach dem Entfernen des Rotationssiebes von der Mischtrommel --2-- wird in die Mischtrommel das Bindemittel sowie Wasser nach Bedarf beigegeben und fertig gemischt. Nach dem Entleeren der Mischtrommel --2-- wird das Rotationssieb wieder an der Mischtrommel befestigt und der bereits beschriebene Arbeitsgang kann wiederholt werden. Bei Anwendung des erfindungsgemässen Rotationssiebes besteht keine Gefahr, dass das gesiebte Material beim Beschicken des Siebes sowie beim Entleeren mit Grobkorn vermengt wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Rotationssieb mit Einrichtungen zur lösbaren Befestigung an der Mündung einer Mischtrommel und EMI2.1 grösseren, die Einwurföffnung (3) bildenden Umfang (4) mit einem zumindest über einen Teil ihrer Höhe reichenden, insbesondere kegelstumpfförmigen, vollen (unperforierten) Mantel (5) verbunden ist, der in an sich bekannter Weise den Siebmantel (1) mit Abstand umgibt, und der vorzugsweise an seiner der Verbindungsstelle mit dem Siebmantel (1) gegenüberliegenden Stelle die insbesondere von Blattfederklipsen (6) gebildete Einrichtung zur Befestigung an der Mündung der Mischtrommel (2) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT603578A AT359413B (de) | 1978-08-18 | 1978-08-18 | Rotations- sieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT603578A AT359413B (de) | 1978-08-18 | 1978-08-18 | Rotations- sieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA603578A ATA603578A (de) | 1980-03-15 |
AT359413B true AT359413B (de) | 1980-11-10 |
Family
ID=3582207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT603578A AT359413B (de) | 1978-08-18 | 1978-08-18 | Rotations- sieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT359413B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2613658A1 (fr) * | 1987-04-13 | 1988-10-14 | Coataudon Jacques De | Tamis rotatif avec recuperateur adaptable sur betonniere du commerce |
FR2627534A1 (fr) * | 1988-02-24 | 1989-08-25 | Barquissau Jean | Utilisation d'un dispositif semi-automatique pour tamiser des agregats sur un chantier et son procede d'obtention |
-
1978
- 1978-08-18 AT AT603578A patent/AT359413B/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2613658A1 (fr) * | 1987-04-13 | 1988-10-14 | Coataudon Jacques De | Tamis rotatif avec recuperateur adaptable sur betonniere du commerce |
FR2627534A1 (fr) * | 1988-02-24 | 1989-08-25 | Barquissau Jean | Utilisation d'un dispositif semi-automatique pour tamiser des agregats sur un chantier et son procede d'obtention |
EP0330000A1 (de) * | 1988-02-24 | 1989-08-30 | Jean Barquissau | Semi-automatische Siebvorrichtung für Aggregate auf dem Bauplatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA603578A (de) | 1980-03-15 |
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Legal Events
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