DE2751294A1 - Verfahren zur herstellung von spikes fuer luftreifen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von spikes fuer luftreifen

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Description

Beetz- lamprecht- beetz
■lOO München 22 - Steinsdorfstr. IO TLEFON (O8S) 22 73OI - 2272 44 - 28B91O lex B23Ο48 -Telegramm Allp«tont MOnhi
PATENTANWÄLTE ng. R. BEETZ »en. L-tnS· K. LAMPRECHT Dr.-*ne- R. BEETZ Jr.
L-Ptiya.U.HEIORICH Or.-ing. W. Tl M RE J. SIEBFRIEO
5o3-27.
16. Nov. 1977
ErROTUNGSTENE, 38I00 Grenoble, Frankreich
Verfahren zur Herstellung von Spikes für Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Spikes für Luftreifen.
Man weiß, daß derartige Spikes im allgemeinen aus einem Passungskörper mit einer Drehkörperachse bestehen, der im allgemeinen zylindrisch oder kegelstumpffurmig ist und einen oder mehrere Kragen hat, die zur Verankerung des Spike in dem Gummi des Luftreifens und zum
503-(BR 1955)-LS1
809821/0876
Pesthalten in seiner Stellung bestimmt sind, und eine Aufnahme, beispielsweise zylindrisch oder kegelstumpfförmig, in der ein Stäbchen aus Hartmetall eingesetzt ist, meistens aus Wolframkarbid, dieses Stäbchen ist in Kontakt mit der Straße.
Diese Spikes werden auf zwei Arten hergestellt. Die erste Technik besteht darin, von einem Stückchen zylindrischen Metalls, beispielsweise Stahl, auszugehen, die Aufnahme für das Stäbchen einzuarbeiten und die Fassung mit ihrem Kragen durch Abdrehen zu erzeugen. Dieses Verfahren gestattet es, Spikes in beliebiger Form zu erhalten, es ist jedoch teuer einerseits wegen der Anzahl von Operationen, die durchzuführen sind, und andererseits wegen des Verlustes an Metall, der für gewisse Formen sehr groß ist.
Deshalb hat man gesinterte Spikes hergestellt, indem man die Technik der Pulvermetallurgie verwendet, ausgehend beispielsweise von Eisenpulver, das verdichtet oder geformt wird, durch Kaltpressen oder -schlagen. Man erhält auf diese Weise unmittelbar die gewünschte Form einschließlich der Aufnahme für das Stäbchen, praktisch ohne Verlust an Metall. Andererseits ist es nicht möglich, auf diese Weise alle gewünschten Formen zu erzielen.
Insbesondere kann man durch Sintern nicht Spikes erhalten, die einen eingeschnürten Teil von kleinerem Durchmesser aufweisen, als ihn die unterhalb und oberhalb benachbarten Abschnitte aufweisen. Dies gilt für Spikes mit einem einzigen Kragen, der unter diesem Kragen eine Einschnürung mit einem kleineren Durchmesser hat als der Rest der Fassung, oder für Spikes mit doppeltem Kragen. Tatsächlich erweisen sich eine homogene Kompression des Pulvers und das Ausformen nach dem Sintern praktisch undurchführbar für derartige Formen, die man gezwungen ist, durch Abdrehen herzustellen. In gleicher 809821/0876
Weise gestattet auch das Kaltdrücken oder Schlagen nicht, wesentliche Einschnürungen zu erzielen.
Nun sind aber diese Formen mehr und mehr notwendig, insbesondere für Spikes mit kleinem Durchmesser (6 bis 7 mm), die es gestatten, eine zu starke Abnutzung der Straßendecken zu vermeiden und die infolgedessen den Verboten der öffentlichen Dienststellen nicht unterliegen.
Außerdem besteht die übliche Technik der Fabrikation von Spikes darin, das Stäbchen aus Hartmetall in seine Aufnahme mit einem leeren Zwischenraum zwischen dem inneren Ende des Stäbchens und dem Boden der Aufnahme von zumindest 2 mm einzuführen, um ein Eindringen des Stäbchens in die Fassung durch stetiges Einpressen oder durch einen Schlag während des Fahrens zu erreichen.
Nun haben von der Anmelderin durchgeführte Versuche gezeigt, daß diese traditionelle Anordnung vollkommen ungeeignet ist für Spikes von geringem Durchmesser, denn das Eindringen des Stäbchens relativ zur Rolloberfläche des Luftreifens wird schnell immer größer, so daß der Spike jede Wirksamkeit verliert und die Sicherheit des Fahrzeuges in Gefahr gerät.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, unter der Bedingung eines deutlich geringeren Herstellungspreises als bei Spikes, die durch Bearbeitung erzeugt wurden, Spikes zu erhalten, die einen oder mehrere Kragen und eine zwischen den beiden Abschnitten von wesentlich größerem Durchmesser liegende Einschnürung aufweisen.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, Spikes mit geringem Durchmesser (6 bis 7 mm) zu erzeugen, die eine
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ausgezeichnete Stabilität des Herausragens des Stäbchens aus Netallkarbid während seiner gesamten Benutzungsdauer aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß
a) man einen Passungsrohling erzeugt, der bereits die Aufnahme für das Stäbchen hat,
b) das Stäbchen aus Hartmetall in seine Aufnahme eingeführt wird mit einem freien Raum zwischen dem inneren Ende des Stäbchens und dem Boden der Aufnahme von weniger als 0,6 mm,
oder Rollen bzw. Walzen
c) man dann die Passung durch AbdreheriVauf ihre endgültige Form bringt, insbesondere in dem eingeschnürten Abschnitt, wobei man den unteren Teil der Passung, der das Stäbchen umgibt, in einer Zange einspannt.
Der Rohling der Passung kann durch Sintern aus einem verdichteten Metallpulver hergestellt werden, so daß er eine Dichte von zumindest 85 % der theoretischen Dichte hat.
Er kann auch durch jedes andere Mittel hergestellt werden, das es möglich macht, die Aufnahme des Stäbchens zu formen und das keinen Verlust an Metall mit sich bringt, wie beispielsweise das Kaltdrücken oder Schlagen.
Die Erfindung wird besser durch die eingehende Beschreibung verständlich, die sich auf die Zeichnung bezieht. In der Zeichnung zeigen:
Pig. I einen traditionellen Spike mit einfachem Kragen, dessen Passung durch Sintern oder Kaltschlagen
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hergestellt werden kann, in Schnitt längs der Drehkörperachse;
Fig. 2, 3 und 4 jeweils in Schnitt durch eine axiale Ebene den Rohling allein, den gleichen Rohling nach Einsetzen des Hartmetallstäbchens, und die endgültige Form des Einkragenspike mit einem eingeschnürten Abschnitt, der gemäß der Erfindung hergestellt worden ist;
Fig. 5, 6 und 7 jeweils im Schnitt durch eine Axialebene den Rohling allein, den gleichen Rohling nach Einsetzen des Hartmetallstäbchens, und die endgültige Form eines Spike mit doppeltem Kragen gemäß der Erfindung.
Der Spike, wie er in der Fig. 1 dargestellt ist, hat einen Kragen 1, der in dem Gummi des Pneumatiks verankert wird, und einen zylindrischen Schaft 2 mit einer Aufnahme 3, die ein Netallkarbidstäbchen 4 aufnimmt, das in die Aufnahme eingepreßt wird, bis zu einem freien Abstand 5 zwischen dem inneren Ende des Stäbchens und dem Boden der Aufnahme, der zumindest 2 mm beträgt. Diese Aufnahme kann beispielsweise zylindrisch oder konisch sein, das Stäbchen hat eine entsprechende oder nur wenig abweichende Form, um die Stabilität in seiner Aufnahme besser zu sichern. Ein derartiger Spike ist leicht nach der Pulvermetallurgie herzustellen ohne besondere Bearbeitung oder Kaltdrücken oder Schlagen.
Andererseits hat der Spike, der in der Fig. H dargestellt ist, einen eingeschnürten, Teil 5» der eine Nut unter dem Kragen bildet. Diese Form ist nicht durch pulvermetallurgische Verfahren herzustellen, weder durch Kaltschlagen wegen der Einschnürung, insbesondere für einen
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Spike mit geringem Durchmesser (6 bis 7 mm), denn die homogene Kompression und das Entformen wären sehr schwierig und der erhaltene Spike wäre sehr zerbrechlich. Diese Form kann natürlich durch Abdrehen, ausgehend von einem zylindrischen Stück von gleichem Durchmesser wie der Durchmesser des Kragens, erhalten werden. Man muß natürlich ebenfalls die Ausnehmung 3 bearbeiten und man erkennt, daß der gesamte Metallverlust erheblich ist.
Wenn man das erfindungsgemäße Verfahren benutzt, erhält man einen Rohling mit einem Kragen 1 und einem Schaft 2, der eine Aufnahme 3 aufweist, wie es die Fig. 2 zeigt. Man führt dann das Stäbchen 1J in die Aufnahme 3 mit einem lichten Abstand zwischen dem Ende des Stäbchens und dem Boden der Aufnahme ein, der sehr verringert ist, nämlich kleiner als 0,6 mm, und der vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,5 mm liegt, wie es die Fig. 3 zeigt.
Man spannt sodann den Teil des Schaftes, der das Stäbchen 4 umgibt, in eine Zange ein, die auf der Abdrehbank sitzt und man arbeitet die Nut 6 bis auf die endgültigen Maße ein.
Damit das Abdrehen unter günstigen Bedingungen verläuft, ist es notwendig, daß der Rohling, wenn er aus gesintertem Material besteht, ausreichende Dichte hat. In der Praxis genügt es, wenn die Dichte größer als 85 % der theoretischen Dichte ist. Man kann auch, falls notwendig, die Teile, die in der Nähe jener Teile liegen, die später abgedreht werden, übermäßig stark verdichten.
Die Tatsache des Einführens des Stäbchens in die Aufnahme vor dem Abdrehen gestattet es, eine Verformung der Aufnahme beim Einklemmen in die Zange zu vermeiden, die
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die exakte Formgebung für das Aufnehmen des Metallkarbidstiftes stören oder hindern würde.
Man kann durch das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls den Spike mit doppeltem Kragen, wie er in Fig. 7 dargestellt ist, herstellen, der wegen des Vorhandenseins eines eingeschnürten Abschnittes 7 zwischen den beiden Kragen 8 und 9 weder durch pulvermetallurgische Verfahren noch durch Kaltschlagen herstellbar ist.
Man stellt zunächst einen Rohling der in der Fig. dargestellten Form mit einem ersten zylindrischen Teil, dessen Durchmesser dem größten Durchmesser der Kragen 8 und 9 entspricht, und einen zweiten zylindrischen Teil, der den endgültigen Durchmesser des unteren Teiles der Fassung hat, her, wobei dieser die Aufnahme 3 für das Stäbchen 4 hat. Man führt dann das Stäbchen 4 in die Aufnahme 3 mit einem Luftraum zwischen dem Stäbchen und dem Boden der Aufnahme zwischen 0,3 und 0,5 mm ein, man spannt den unteren Teil der Fassung in eine Zange und stellt durch Abdrehen des Abschnitts 7 die beiden Kragen 8 und her. Man verringert so in wesentlichem Maße die Fabrikationskosten gegenüber einem Spike aus Stahl, der vollkommen abgedreht wird und man erhält einen Spike, für den das Herausragen des Metallkarbidstäbchens sich sehr schnell auf ein gegebenes Niveau stabilisiert, das während der gesamten Benutzungsdauer eingehalten bleibt.
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e e rs e ι te

Claims (5)

  1. Ansprüche
    ' 1.)Verfahren zur Herstellung von Spikes für Luftreifen, V-die aus einem Hartmetallstäbchen und einer metallischen Passung mit einer Drehkörperachse bestehen, die eine Aufnahme für das Stäbchen, zumindest einen Verankerungskragen und einen eingeschnürten Abschnitt hat, dessen Durchmesser kleiner ist als der der benachbarten unteren und oberen Abschnitte,
    dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) einen Fassungsrohling mit der Aufnahme für das Stäbchen erzeugt,
    b) das Hartmetallstäbchen in seine Aufnahme so weit einführt, daß zwischen dem inneren Ende des Stäbchens und dem Boden der Aufnahme ein Zwischenraum kleiner als 0,6 mm
    verbleibt,
    oder Rollen
    c) den Passungsrohling durch ADarehenVaur seine endgültige Form bringt, insbesondere in seinem eingeschnürten Abschnitt, wobei man den unteren Abschnitt der Fassung, der das Stäbchen umgibt, in einer Zange einspannt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling durch Sintern eines komprimierten Metallpulvers erzeugt wird, so daß er eine Dichte von zumindest 85 % der theoretischen Dichte hat.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung aus gesintertem Eisenpulver besteht.
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    -/- 27 b 1294
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling durch Kaltschlagen hergestellt ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein leerer Zwischenraum zwischen dem Ende des Stäbchens und dem Boden seiner Aufnahme verbleibt, der zwischen 0,3 und 0,5 nun liegt.
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