DE2751294A1 - Verfahren zur herstellung von spikes fuer luftreifen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von spikes fuer luftreifenInfo
- Publication number
- DE2751294A1 DE2751294A1 DE19772751294 DE2751294A DE2751294A1 DE 2751294 A1 DE2751294 A1 DE 2751294A1 DE 19772751294 DE19772751294 DE 19772751294 DE 2751294 A DE2751294 A DE 2751294A DE 2751294 A1 DE2751294 A1 DE 2751294A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- receptacle
- rod
- blank
- socket
- spikes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/14—Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
- B60C11/16—Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H7/00—Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
- B21H7/18—Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons grooved pins; Rolling grooves, e.g. oil grooves, in articles
- B21H7/182—Rolling annular grooves
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49481—Wheel making
- Y10T29/49492—Land wheel
- Y10T29/49538—Tire making
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/4984—Retaining clearance for motion between assembled parts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49945—Assembling or joining by driven force fit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Forging (AREA)
Description
■lOO München 22 - Steinsdorfstr. IO
TLEFON (O8S) 22 73OI - 2272 44 - 28B91O
lex B23Ο48 -Telegramm Allp«tont MOnhi
PATENTANWÄLTE ng. R. BEETZ »en.
L-tnS· K. LAMPRECHT Dr.-*ne- R. BEETZ Jr.
5o3-27.
16. Nov. 1977
ErROTUNGSTENE, 38I00 Grenoble, Frankreich
Verfahren zur Herstellung von Spikes für Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Spikes für Luftreifen.
Man weiß, daß derartige Spikes im allgemeinen aus
einem Passungskörper mit einer Drehkörperachse bestehen, der im allgemeinen zylindrisch oder kegelstumpffurmig
ist und einen oder mehrere Kragen hat, die zur Verankerung des Spike in dem Gummi des Luftreifens und zum
503-(BR 1955)-LS1
809821/0876
Pesthalten in seiner Stellung bestimmt sind, und eine
Aufnahme, beispielsweise zylindrisch oder kegelstumpfförmig, in der ein Stäbchen aus Hartmetall eingesetzt
ist, meistens aus Wolframkarbid, dieses Stäbchen ist in Kontakt mit der Straße.
Diese Spikes werden auf zwei Arten hergestellt. Die erste Technik besteht darin, von einem Stückchen zylindrischen
Metalls, beispielsweise Stahl, auszugehen, die Aufnahme für das Stäbchen einzuarbeiten und die Fassung mit
ihrem Kragen durch Abdrehen zu erzeugen. Dieses Verfahren gestattet es, Spikes in beliebiger Form zu erhalten, es
ist jedoch teuer einerseits wegen der Anzahl von Operationen, die durchzuführen sind, und andererseits wegen
des Verlustes an Metall, der für gewisse Formen sehr groß ist.
Deshalb hat man gesinterte Spikes hergestellt, indem man die Technik der Pulvermetallurgie verwendet, ausgehend
beispielsweise von Eisenpulver, das verdichtet oder geformt wird, durch Kaltpressen oder -schlagen. Man erhält
auf diese Weise unmittelbar die gewünschte Form einschließlich der Aufnahme für das Stäbchen, praktisch ohne Verlust
an Metall. Andererseits ist es nicht möglich, auf diese Weise alle gewünschten Formen zu erzielen.
Insbesondere kann man durch Sintern nicht Spikes erhalten, die einen eingeschnürten Teil von kleinerem
Durchmesser aufweisen, als ihn die unterhalb und oberhalb benachbarten Abschnitte aufweisen. Dies gilt für
Spikes mit einem einzigen Kragen, der unter diesem Kragen eine Einschnürung mit einem kleineren Durchmesser
hat als der Rest der Fassung, oder für Spikes mit doppeltem Kragen. Tatsächlich erweisen sich eine homogene Kompression
des Pulvers und das Ausformen nach dem Sintern praktisch undurchführbar für derartige Formen, die man
gezwungen ist, durch Abdrehen herzustellen. In gleicher 809821/0876
Weise gestattet auch das Kaltdrücken oder Schlagen nicht, wesentliche Einschnürungen zu erzielen.
Nun sind aber diese Formen mehr und mehr notwendig, insbesondere für Spikes mit kleinem Durchmesser (6 bis
7 mm), die es gestatten, eine zu starke Abnutzung der Straßendecken zu vermeiden und die infolgedessen den
Verboten der öffentlichen Dienststellen nicht unterliegen.
Außerdem besteht die übliche Technik der Fabrikation
von Spikes darin, das Stäbchen aus Hartmetall in seine Aufnahme mit einem leeren Zwischenraum zwischen dem inneren Ende des Stäbchens und dem Boden der Aufnahme von zumindest 2 mm einzuführen, um ein Eindringen des Stäbchens
in die Fassung durch stetiges Einpressen oder durch einen Schlag während des Fahrens zu erreichen.
Nun haben von der Anmelderin durchgeführte Versuche gezeigt, daß diese traditionelle Anordnung vollkommen
ungeeignet ist für Spikes von geringem Durchmesser, denn das Eindringen des Stäbchens relativ zur Rolloberfläche
des Luftreifens wird schnell immer größer, so daß der Spike jede Wirksamkeit verliert und die Sicherheit des
Fahrzeuges in Gefahr gerät.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, unter der Bedingung eines deutlich geringeren Herstellungspreises als bei Spikes, die durch Bearbeitung erzeugt
wurden, Spikes zu erhalten, die einen oder mehrere Kragen und eine zwischen den beiden Abschnitten von wesentlich
größerem Durchmesser liegende Einschnürung aufweisen.
Ein anderer Zweck der Erfindung ist es, Spikes mit geringem Durchmesser (6 bis 7 mm) zu erzeugen, die eine
809821/0876
ausgezeichnete Stabilität des Herausragens des Stäbchens aus Netallkarbid während seiner gesamten Benutzungsdauer
aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß
a) man einen Passungsrohling erzeugt, der bereits die Aufnahme für das Stäbchen hat,
b) das Stäbchen aus Hartmetall in seine Aufnahme eingeführt wird mit einem freien Raum zwischen dem inneren
Ende des Stäbchens und dem Boden der Aufnahme von weniger als 0,6 mm,
oder Rollen bzw. Walzen
c) man dann die Passung durch AbdreheriVauf ihre endgültige
Form bringt, insbesondere in dem eingeschnürten Abschnitt, wobei man den unteren Teil der Passung, der das
Stäbchen umgibt, in einer Zange einspannt.
Der Rohling der Passung kann durch Sintern aus einem verdichteten Metallpulver hergestellt werden, so daß er
eine Dichte von zumindest 85 % der theoretischen Dichte hat.
Er kann auch durch jedes andere Mittel hergestellt werden, das es möglich macht, die Aufnahme des Stäbchens
zu formen und das keinen Verlust an Metall mit sich bringt, wie beispielsweise das Kaltdrücken oder Schlagen.
Die Erfindung wird besser durch die eingehende Beschreibung verständlich, die sich auf die Zeichnung bezieht.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. I einen traditionellen Spike mit einfachem Kragen,
dessen Passung durch Sintern oder Kaltschlagen
809821 /0876
hergestellt werden kann, in Schnitt längs der Drehkörperachse;
Fig. 2, 3 und 4 jeweils in Schnitt durch eine axiale
Ebene den Rohling allein, den gleichen Rohling nach Einsetzen des Hartmetallstäbchens, und
die endgültige Form des Einkragenspike mit einem eingeschnürten Abschnitt, der gemäß
der Erfindung hergestellt worden ist;
Fig. 5, 6 und 7 jeweils im Schnitt durch eine Axialebene den Rohling allein, den gleichen Rohling
nach Einsetzen des Hartmetallstäbchens, und die endgültige Form eines Spike mit doppeltem
Kragen gemäß der Erfindung.
Der Spike, wie er in der Fig. 1 dargestellt ist, hat
einen Kragen 1, der in dem Gummi des Pneumatiks verankert wird, und einen zylindrischen Schaft 2 mit einer Aufnahme
3, die ein Netallkarbidstäbchen 4 aufnimmt, das in die Aufnahme eingepreßt wird, bis zu einem freien Abstand 5
zwischen dem inneren Ende des Stäbchens und dem Boden der Aufnahme, der zumindest 2 mm beträgt. Diese Aufnahme
kann beispielsweise zylindrisch oder konisch sein, das Stäbchen hat eine entsprechende oder nur wenig abweichende
Form, um die Stabilität in seiner Aufnahme besser zu sichern. Ein derartiger Spike ist leicht nach der Pulvermetallurgie herzustellen ohne besondere Bearbeitung oder
Kaltdrücken oder Schlagen.
Andererseits hat der Spike, der in der Fig. H dargestellt ist, einen eingeschnürten, Teil 5» der eine Nut
unter dem Kragen bildet. Diese Form ist nicht durch pulvermetallurgische Verfahren herzustellen, weder durch Kaltschlagen wegen der Einschnürung, insbesondere für einen
809821/0876
Spike mit geringem Durchmesser (6 bis 7 mm), denn die homogene Kompression und das Entformen wären sehr schwierig
und der erhaltene Spike wäre sehr zerbrechlich. Diese Form kann natürlich durch Abdrehen, ausgehend von einem
zylindrischen Stück von gleichem Durchmesser wie der Durchmesser des Kragens, erhalten werden. Man muß natürlich
ebenfalls die Ausnehmung 3 bearbeiten und man erkennt, daß der gesamte Metallverlust erheblich ist.
Wenn man das erfindungsgemäße Verfahren benutzt, erhält man einen Rohling mit einem Kragen 1 und einem Schaft
2, der eine Aufnahme 3 aufweist, wie es die Fig. 2 zeigt. Man führt dann das Stäbchen 1J in die Aufnahme 3 mit einem
lichten Abstand zwischen dem Ende des Stäbchens und dem Boden der Aufnahme ein, der sehr verringert ist, nämlich
kleiner als 0,6 mm, und der vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,5 mm liegt, wie es die Fig. 3 zeigt.
Man spannt sodann den Teil des Schaftes, der das Stäbchen 4 umgibt, in eine Zange ein, die auf der Abdrehbank
sitzt und man arbeitet die Nut 6 bis auf die endgültigen Maße ein.
Damit das Abdrehen unter günstigen Bedingungen verläuft, ist es notwendig, daß der Rohling, wenn er aus gesintertem
Material besteht, ausreichende Dichte hat. In der Praxis genügt es, wenn die Dichte größer als 85 % der
theoretischen Dichte ist. Man kann auch, falls notwendig, die Teile, die in der Nähe jener Teile liegen, die später
abgedreht werden, übermäßig stark verdichten.
Die Tatsache des Einführens des Stäbchens in die Aufnahme vor dem Abdrehen gestattet es, eine Verformung der
Aufnahme beim Einklemmen in die Zange zu vermeiden, die
809821/0876
-7-
die exakte Formgebung für das Aufnehmen des Metallkarbidstiftes stören oder hindern würde.
Man kann durch das erfindungsgemäße Verfahren ebenfalls den Spike mit doppeltem Kragen, wie er in Fig. 7
dargestellt ist, herstellen, der wegen des Vorhandenseins eines eingeschnürten Abschnittes 7 zwischen den beiden
Kragen 8 und 9 weder durch pulvermetallurgische Verfahren noch durch Kaltschlagen herstellbar ist.
Man stellt zunächst einen Rohling der in der Fig. dargestellten Form mit einem ersten zylindrischen Teil,
dessen Durchmesser dem größten Durchmesser der Kragen 8 und 9 entspricht, und einen zweiten zylindrischen Teil,
der den endgültigen Durchmesser des unteren Teiles der Fassung hat, her, wobei dieser die Aufnahme 3 für das
Stäbchen 4 hat. Man führt dann das Stäbchen 4 in die Aufnahme 3 mit einem Luftraum zwischen dem Stäbchen und dem
Boden der Aufnahme zwischen 0,3 und 0,5 mm ein, man spannt den unteren Teil der Fassung in eine Zange und stellt
durch Abdrehen des Abschnitts 7 die beiden Kragen 8 und her. Man verringert so in wesentlichem Maße die Fabrikationskosten gegenüber einem Spike aus Stahl, der vollkommen abgedreht wird und man erhält einen Spike, für
den das Herausragen des Metallkarbidstäbchens sich sehr schnell auf ein gegebenes Niveau stabilisiert, das während der gesamten Benutzungsdauer eingehalten bleibt.
809821/0876
e e rs e ι te
Claims (5)
- Ansprüche' 1.)Verfahren zur Herstellung von Spikes für Luftreifen, V-die aus einem Hartmetallstäbchen und einer metallischen Passung mit einer Drehkörperachse bestehen, die eine Aufnahme für das Stäbchen, zumindest einen Verankerungskragen und einen eingeschnürten Abschnitt hat, dessen Durchmesser kleiner ist als der der benachbarten unteren und oberen Abschnitte,dadurch gekennzeichnet, daß mana) einen Fassungsrohling mit der Aufnahme für das Stäbchen erzeugt,b) das Hartmetallstäbchen in seine Aufnahme so weit einführt, daß zwischen dem inneren Ende des Stäbchens und dem Boden der Aufnahme ein Zwischenraum kleiner als 0,6 mmverbleibt,oder Rollenc) den Passungsrohling durch ADarehenVaur seine endgültige Form bringt, insbesondere in seinem eingeschnürten Abschnitt, wobei man den unteren Abschnitt der Fassung, der das Stäbchen umgibt, in einer Zange einspannt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling durch Sintern eines komprimierten Metallpulvers erzeugt wird, so daß er eine Dichte von zumindest 85 % der theoretischen Dichte hat.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung aus gesintertem Eisenpulver besteht.809821 /0876-/- 27 b 1294
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling durch Kaltschlagen hergestellt ist.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein leerer Zwischenraum zwischen dem Ende des Stäbchens und dem Boden seiner Aufnahme verbleibt, der zwischen 0,3 und 0,5 nun liegt.809821 /0876
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7635288A FR2371306A1 (fr) | 1976-11-17 | 1976-11-17 | Procede de fabrication de crampons metalliques antiderapants pour pneumatiques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2751294A1 true DE2751294A1 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=9180213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772751294 Withdrawn DE2751294A1 (de) | 1976-11-17 | 1977-11-16 | Verfahren zur herstellung von spikes fuer luftreifen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4128933A (de) |
JP (1) | JPS5364302A (de) |
DE (1) | DE2751294A1 (de) |
FI (1) | FI773428A (de) |
FR (1) | FR2371306A1 (de) |
SE (1) | SE7712893L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT376617B (de) * | 1982-11-22 | 1984-12-10 | Miba Sintermetall Ag | Gleitschutzstift fuer fahrzeugluftreifen |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57159503U (de) * | 1981-03-30 | 1982-10-06 | ||
FR2529810B1 (fr) * | 1982-07-06 | 1985-10-31 | Vaillant Ets Michel | Procede et dispositif pour la fabrication par roulage a froid de crampon metallique anti-derapant pour pneumatiques et crampon obtenu |
WO2000041901A2 (fr) * | 1999-01-12 | 2000-07-20 | Khomutova, Nataliya Vladimirovna | Pointe antiderapante, procede de fabrication d'un insert resistant a l'usure pour cette pointe, et procede de fabrication de pointes antiderapantes comprenant cet insert |
FI123702B (fi) * | 2002-11-04 | 2013-09-30 | Nokian Renkaat Oyj | Ajoneuvon nastoitettu ilmatäytteinen rengas |
US6899846B2 (en) * | 2003-01-14 | 2005-05-31 | Sinterstahl Corp.-Powertrain | Method of producing surface densified metal articles |
FI20100190A (fi) * | 2010-05-03 | 2011-11-04 | Marja Hietarinta-Salakari | Auton talvirengas ja renkaaseen kuuluva nasta |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1505128A1 (de) * | 1963-02-20 | 1969-04-17 | Kovametalli Ab Oy | Im Fahrzeugreifen od.dgl. anzubringender Koerper zum Verhindern des Gleitens |
AT245410B (de) * | 1964-03-16 | 1966-02-25 | Plansee Metallwerk | Verfahren zur Herstellung von Gleitschutzstollen für Fahrzeugreifen |
US3220455A (en) * | 1964-04-10 | 1965-11-30 | Firth Sterling Inc | Traction device for tires |
US3408730A (en) * | 1966-01-20 | 1968-11-05 | Lamson & Sessions Co | Method of making anti-skid elements |
SE353667B (de) * | 1968-12-16 | 1973-02-12 | Bultfabriks Ab | |
US3719478A (en) * | 1969-12-15 | 1973-03-06 | Kennametal Inc | Tire stud having porous impregnated body |
JPS4718723U (de) * | 1971-04-01 | 1972-11-01 | ||
JPS4835525A (de) * | 1971-09-06 | 1973-05-25 | ||
JPS5246231B2 (de) * | 1972-09-14 | 1977-11-22 | ||
US3811877A (en) * | 1972-04-27 | 1974-05-21 | Airam Ab Oy | Method for manufacturing anti-skid means intended for vehicle tires |
FR2182750B1 (de) * | 1972-05-05 | 1976-06-11 | Michelin & Cie | |
JPS5614414B2 (de) * | 1973-07-28 | 1981-04-03 | ||
US4059879A (en) * | 1975-11-17 | 1977-11-29 | Textron Inc. | Method for the controlled mechanical working of sintered porous powder metal shapes to effect surface and subsurface densification |
-
1976
- 1976-11-17 FR FR7635288A patent/FR2371306A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-11-14 FI FI773428A patent/FI773428A/fi not_active Application Discontinuation
- 1977-11-15 US US05/851,687 patent/US4128933A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-11-15 SE SE7712893A patent/SE7712893L/ not_active Application Discontinuation
- 1977-11-16 JP JP13679177A patent/JPS5364302A/ja active Pending
- 1977-11-16 DE DE19772751294 patent/DE2751294A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT376617B (de) * | 1982-11-22 | 1984-12-10 | Miba Sintermetall Ag | Gleitschutzstift fuer fahrzeugluftreifen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2371306B1 (de) | 1979-03-23 |
FR2371306A1 (fr) | 1978-06-16 |
FI773428A (fi) | 1978-05-18 |
US4128933A (en) | 1978-12-12 |
JPS5364302A (en) | 1978-06-08 |
SE7712893L (sv) | 1978-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2714485C2 (de) | Verfahren zum Warmwalzen von Doppel-T-Trägern aus rechteckigem Flachmaterial | |
DE3019593C2 (de) | ||
DE2310983A1 (de) | Verfahren zum gesenkschmieden von einteiligen profilrollen | |
DE1575449B2 (de) | Verfahren und vorrichtungen zur herstellung eines kugelgelenkgleitlagers | |
DE2751294A1 (de) | Verfahren zur herstellung von spikes fuer luftreifen | |
DE2261154A1 (de) | Verfahren zum herstellen von auskehlungen an verbindungszapfen | |
DE19922046C2 (de) | Verfahren zum Formen einer Kurbelwelle und Verfahren zum Herstellen einer Kurbelwelle | |
DE2107316A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Einstell kränzen und somit erhaltene Erzeugnisse | |
DE2144269A1 (de) | Waelzlager fuer maessige beanspruchung | |
DE19845835C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zylinders mit einer Auswölbung | |
DE3341957A1 (de) | Gerippter betonbewehrungsstahl sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE577930C (de) | Herstellung von einseitig oder beiderseitig abgefasten Schraubenmuttern, Bolzenkoepfen o. dgl. | |
DE60316137T2 (de) | Walzenkonstruktion und verfahren zur deren herstellung | |
DE653746C (de) | Verfahren zum Kaltpressen von Kronenmuttern | |
DE2544325A1 (de) | Plastisches formverfahren fuer metalle | |
DE677931C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schleudergussmuffenkokillen | |
AT150598B (de) | Verfahren zur Formung eines Stempels zur Herstellung einer als Angriffsfläche für den Schraubenzieher dienenden Aussparung in Schraubenköpfen. | |
DE1758560A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines heissverformten Produktes auf Aluminiumbasis | |
DE1575449C (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Her stellung eines Kugelgelenkgleitlagers | |
DE520116C (de) | Verfahren zur Fertigstellung von vorgepressten Schrauben- und Bolzenwerkstuecken | |
DE79955C (de) | ||
DE3039010A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zahnstangen | |
AT227510B (de) | Verfahren zum Herstellen von mit einem Kopf versehenen Werkstücken | |
DE967722C (de) | Verfahren zur Herstellung von Gelenkbolzen fuer Kugelgelenke und nach dem Verfahren hergestellter Bolzen | |
AT204363B (de) | Verfahren zur Herstellung von geschmiedeten Achsen für Schienenfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |