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Es ist nun bereits eine Vorrichtung der eingangs gennanten Art bekannt,
bei welcher zwei fest mit dem Wenderohr verbundene Lagerböcke mit das Wenderohr
vollstãndig umgreifenden, gleichfalls fest mit dem Wenderohr verbundenen Haltenasen
verschiebbar auf schwenkbaren Haltestangen angeordnet sind, wobei die Fixierung
der Lagerböcke auf den Haltestangen und deren Arretierung an einem ortsfesten Trager
jeweils durch Klemmschrauben erfolgt (US-PS 24 00 419). Nach dem Lösen der Klemmschrauben
und einem Verschwenken der Haltestangen kann das Wenderohr mitsamt den an ihm befestigten
Lagerböcken als Baueinheit von den Haltestangen abgezogen und aus der Verschließmaschine
herausgenommen werden. Der Ausbau des Wenderohres ist dementsprechend umstSndlich
und zeitraubend und nur mit Hilfe von
Werkzeugen durchführbar, so
daß die erforderliche Betriebsunterbrechung der Verschließmaschine relativ lange
dauert.
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Auch ist es bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden,
das Wenderohr in einer durch seine Längsachse gehenden Ebene zu teilen und mittels
der schwenkbar an den Lagerböcken angelenkten, das Wenderohr vollständig umgreifenden
Haltenasen aufklappbar zu gestalten (US-PS 24 00 419).
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Diese Bauweise bietet zwar die Möglichkeit eines raschen Zugangs zum
Inneren des Wenderohres, ist jedoch sehr aufwendig und führt zu einer Vergrößerung
der ohnehin schon relativ hohen Herstellungskosten für ein Wenderohr. Die Trennfuge
kann außerdem ihrerseits ein Hängenbleiben oder Verklemmen von Korken begünstigen,
da sie durch die gewundenen Führungen im Inneren des Wenderohres hindurchgeht.
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Bei einer anderen bekannten Flaschenverschließmaschine wirkt auf
das geteilte Wenderohr ein Rüttler ein, der offenbar einen besseren Korkendurchlauf
bewirken und dadurch Verklemmungen vermeiden soll (DE-OS 18 10 752). In gewissen
Fällen mag dies durchaus möglich sein. Verklemmungen durch stark deformierte Kronenkorken
können jedoch auch durch einen Rüttler nicht verhindert werden. Diese müssen auf
jeden Fall durch die Bedienungsperson beseitigt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art mit einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß das Lösen und
Abnehmen des Wenderohres in einer wesentlich kürzeren Zeit und ohne Zuhilfenahme
von Werkzeugen durchführbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerbock
entgegen der Kraft eines elastischen Elements schwenkbar ist und daß jede Haltenase
das Wenderohr nur teilweise umgreift, derart, daß sie beim Ausschwenken des Lagerbocks
aus der Normallage das Wenderohr freigibt.
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Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Lagerbock nicht fest
mit dem Wenderohr verbunden, sondern bildet zusammen mit dem elastischen Element
und der das Wenderohr nur teilweise umgreifenden Haltenase eine leicht lösbare Schnappverbindung.
Im Störungsfall kann daher das Wenderohr mit einem einzigen Handgriff, ohne Verwendung
eines Werkzeugs, aus der Flaschenverschließmaschine herausgenommen bzw. in die Flaschenverschließmaschine
eingesetzt werden. Der Zeitaufwand zur Störungsbehebung wird dadurch spürbar verkürzt.
Es bietet sich an, für den Störungsfall ein identisches Wenderohr bereit zu halten
und im Falle einer Verklemmung gegen das Wenderohr mit gestörtem Durchfluß auszutauschen.
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Die eigentliche Betriebsunterbrechung ist dann äußerst kurz und die
Bedienungsperson kann in Ruhe die Verklemmung in dem entnommenen Wenderohr beseitigen.
Vorteilhaft ist ferner, daß nur das Wenderohr selbst ausgetauscht wird, während
der Lagerbock, die Haltenase und das elastische Element in der Flaschenverschließmaschine
verbleiben. Der zusätzliche Aufwand für ein zweites Wenderohr ist daher gering,
genauso wie das Gewicht der zu handhabenden Teile. Infolge der günstigen Zusammenwirkung
der das Wenderohr nur teilweise umgreifenden Haltenase mit der meist zylindrischen
Außenkontur des Wenderohres ergibt sich beim Herausnehmen bzw. Einsetzen des Wenderohres
selbsttätig die erforderliche Verschwenkung des Lagerbocks entgegen der Kraft des
elastischen Elements. Zusätzliche Handgriffe zur Entriegelung sind
daher nicht erforderlich.
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Auch für die Festlegung des Schwenkbereichs des Lagerbocks sind keine
zusätzlichen Mittel notwendig, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung sowohl
die Normallage als auch die ausgeschwenkte Endlage des Lagerbocks durch die entsprechend
geformte Vertiefung für das Wenderohr festgelegt ist.
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Um eine exakte Halterung des Wenderohres zu sichern ist es zweckmäßig,
wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das elastische Element derart
ausgebildet ist, daß der Lagerbock bzw. dessen Haltenase in der Normallage mit einer
gewissen Vorspannung am Wenderohr anliegt.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn nach einer Weiterbildung der Erfindung
im Bereich jeder Stirnseite des Lagerbocks jeweils eine Haltenase vorgesehen ist,
die beiden Haltenasen auf verschiedenen Seiten der Vertiefung liegen und die Schwenkachse
des Lagerbocks im Bereich zwischen den Haltenasen liegt. In diesem Falle wird eine
besonders zuverlässige Befestigung des Wenderohres und gleichzeitig durch die von
beiden Seiten her gleichmäßig auf das Wenderohr einwirkenden Haltenasen eine exakte
Zentrierung ermöglicht.
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Ein besonders einfacher Aufbau der Vorrichtung ergibt sich, wenn
gemäß anderen Weiterbildungen der Erfindung das elastische Element durch ein Kissen
aus elastischem Material gebildet wird, das einerseits am Lagerbock und andererseits
an der Flaschenverschließmaschine befestigt ist, derart, daß es um eine quer zur
Längsachse des Wenderohres liegende Schwenkachse elastisch verdrehbar ist. Das elastische
Kissen übernimmt sowohl die Schwenklagerung als auch die elastische Aufhängung des
Lagerbocks, so daß keine weiteren Lager- oder Halteelemente erforderlich sind.
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Außerdem wird so auf einfache Weise die Möglichkeit für elastische
Schwingungen des ganzen Wenderohres geschaffen, z. B. mit Hilfe eines Schwingantriebs.
Dieser besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung aus einem an der Flaschenverschließmaschine
befestigten Elektromagneten und einem im Wirkungsbereich des Elektromagneten am
Wenderohr befestigten Gegenstück.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist in den beiden
Endbereichen des Wenderohres jeweils ein elastisch ausschwenkbarer Lagerbock mit
mindestens einer Haltenase vorgesehen. Hierdurch wird eine feste Halterung ohne
zusätzliche Mittel einerseits und ein einfaches Lösen des Wenderohres andererseits
bei geringstem Fertigungsaufwand gesichert.
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Um die Bedienungsperson zu entlasten, ist es zweckmäßig, wenn gemäß
einer anderen Weiterbildung der Erfindung am Lagerbock und am Wenderohr ineinander
eingreifende Ausnehmungen bzw. Vorsprünge vorgesehen sind, derart, daß das Wenderohr
nur in einer bestimmten Höhen- und Winkelposition in den Lagerbock einsetzbar ist.
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Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die zu einer einfachen
Fertigung der Vorrichtung und einer mühelosen Handhabung des Wenderohres beitragen,
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
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Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im nachstehenden ein Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Vorderansicht einer Vorrichtung
zur Befestigung eines Wenderohres in einer Flaschenverschließmaschine in der Normalstellung,
F i g. 2 die Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1,
teilweise
im Schnitt, F i g. 3 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig.4 die teilweise
Vorderansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3 beim Lösen des Wenderohres.
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Die Vorrichtung nach F i g. 1 bis 4 dient zur lösbaren Befestigung
eines Wenderohres 1 mit zylindrischer Außenkontur in einer nur aussclmittweise dargestellten
Flaschenverschließmaschine. Das Wenderohr t richtet die mittels einer senkrechten
Förderrinne 2 von oben her in zwei verschiedenen Lagen zugeführten Kronenkorken
12 derart aus, daß sie beim Austritt aus der unteren Öffnung des Wenderohres 1 L
B. alle mit der Oberseite nach vorne weisen. In dieser gleichgerichteten Lage werden
die Kronenkorken 12 mittels einer zweiten senkrechten Förderrinne 3 weitergeleitet
Das Ausrichten der Kronenkorken 12 erfolgt durch im Inneren des gleichfalls senkrecht
stehenden Wenderohres 1 angeordnete, nicht gezeigte Weichen und Führungen. Die beiden
Förderrinnen 2,3 3 sind an einem Träger 4 der FlaschenverschlieBmaschine befestigt
Die Haltevorrichtung für das Wenderohr 1 weist zwei gleichartige Lagerböcke 5 auf,
die in je einem Endbereich des Wenderohres 1 sitzen und mindestens eine Handbreite
voneinander entfernt sind Jeder Lagerbock 5 ist mittels einer Schraube 13 an seiner
zur Flaschenverschließmaschine hinweisenden ebenen Rückseite an je einem elastischen
Kissen in Form einer zylindrischen Gummifeder 7 befestigt Die Schraube 13 steckt
in der vorderen Abdeckplatte 7a der Gummifeder 7, während in der hinteren Abdeckplatte
7b ein Schraubenbolzen 8 sitzt, der in den Träger 4 der Flaschenverschließmaschine
eingeschraubt und durch eine Kontermutter gesichert ist. Eine weitere Halterung
für die Lagerböcke 5 ist nicht vorgesehen. Die Lagerböcke 5 können daher frei schwingen.
AuBerdem sind sie um die waagrechte Mittelachse der zylindrischen Gummifeder 7 bei
einer entsprechenden Verdrehung der Gummifeder elastisch verschwenkbar. Die Zuordnung
der Lagerböcke 5 und der Gummifedern 7 ist derart, daß die entsprechende Mittelachse
der Lagerböcke mit der waagrechten Mittelachse 9 der Gummifedern zusammenfällt Eine
Relativdrehung ist nur zwischen den beiden Abdeckplatten 7a und 7b der Gummifedern
möglich Jeder Lagerbock 5 ist mit einer von oben nach unten verlaufenden, nach vorne
hin offenen und im wesentlichen U-förmigen Vertiefung 6 versehen, die der Außenkontur
des Wenderohres 1 angepaßt ist und dieses aufnimmt An der an sich offenen Seite
jeder Vertiefung 6 sind an den Lagerböcken jeweils zwei Haltenasen 10 und 10a ausgebildet
Die erste Haltenase 10 sitzt an der oberen Stirnseite des Lagerbocks 5 auf der einen
Seite der Vertiefung 6, während die zweite Haltenase 10a an der unteren Stirnseite
des Lagerbocks 5 auf der anderen Seite der U-förmigen Vertiefung 6 sitzt. Die Haltenasen
10, 10a liegen somit bezüglich der durch die Mittelachse 9 definierten Schwenkachse
des Lagerbocks 5 einander diametral gegenüber, mit gleichem Abstand von der Schwenkachse,
und wirken an gegenüberliegenden Seiten des Wenderohres 1. Wie insbesondere in F
i g. 3 erkennbar ist, greifen die einstückig mit den Lagerböcken 5 ausgebildeten,
schräg vorspringenden Haltenasen 10, 108 teilweise über das Wenderohr und gehen
direkt in die Vertiefung 6 Ober, so daß das Wenderohr 1 satt in der Vertiefung sitzt
Jeder Haltenase 10, lOs liegt eine entsprechende Erwaterung 11, 11 a der Vertiefung
6 gegenüber, und zwar derart, daß der kleinste Abstand der Haltenasen 10. lOs und
der
zugehörigen Erweiterungen 11, 1 1a nirgends kleiner als der Außendurchmesser
des Wenderohres 1 ist.
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Die in Fig 1 bis 3 dargestellte Normallage der Lagerböcke 5 bei eingesetztem
Wenderohr 1, in der die Haltenasen 10, 10a das Wenderohr 1 an insgesamt vier Stellen
teilweise übergreifen, wird durch die drehfest mit den Lagerböcken verbundenen Gummifedern
7 aufrechterhalten. Diese können derart eingestellt sein, daß sie darüber hinaus
die Lagerböcke noch etwas in Richtung der in F i g. 1 strichliert eingezeichneten
Pfeile zu drehen suchen, so daß die Lagerböcke 9 im Bereich der Haltenasen 16, 10a
mit einer gewissen Vorspannung am Wenderohr 1 anliegen. Hierdurch wird dieses exakt
in seiner Mittellage zentriert. Zur Sicherung der Höhenlage und der Winkellage des
Wenderohres 1 ist ferner an dessen Rückseite im Bereich des oberen Lagerbocks 5
zur Bildung eines Vorsprungs ein Klotz 14 befestigt, der exakt in die Senkung im
oberen Lagerbock 5, welche die Schraube 13 aufnimmt, eingreift.
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Im Bereich zwischen den Gummifedern 7 bzw. den Lageitöcken 5 ist
am Träger 4, etwa auf halber Hohe des Wenderohres 1, ein zum Wenderohr hinweisender
Elektromagnet 15 befestigt. Mit einem gewissen Abstand zu dessen Anker ist am Wenderohr
1 ein entsprecbelidts Gegenstück 16, z B. aus Eisen, befestigt Wird der Elektromagnet
15 mit einer Wechselspannungsquelk verbunden, so wirkt er zusammen mit dem Gegenstück
16 als Schwingungsantrieb für das Wenderohr 1. Der Durchfluß der Kronenkorken 12
durch das Wenderohr 1 wird hierdurch erleichtert und beschleunigt Durch ein entsprechendes
Spiel zwischen den Stirnseiten des Wenderohres 1 und den beiden Förderrinnen 2 und
3 ist dafür gesorgt, daß das allein durch die Gummifedern 7 gestützte Wenderohr
1 nirgends anstößt bzw. frei schwingen kann.
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Die beschriebene Raumform der Vertiefungen 6 in den Lagerböcken 5
mit den Haltenasen 10, 10a und den Erweiterungen 11, 1 Is läßt sich äußerst einfach
herstellen Mit einem Walzenfräser, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als
der des Wenderohres 1, wird in ein quaderförmiges Rohteil eine U-förmige Vertiefung
eingefrãst, die gegenüber den entsprechenden Kanten des Rohteils unter dem in F
i g. 1 mit a bezeichneten Winkel geneigt ist Hierbei entsteht die Vertiefung 9 zum
Großteil, und gleichzeitig werden die Erweiterungen 11, tta geformt Daraufhin wird
das Rohteil bzw. der Fräser um den Winkel a zurück in die Parallellage geschwenkt,
entsprechend der späteren Normallage des Lagerbocks 5 und des Wenderohres 1.
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Hierbei werden die Haltenasen 10, 10a durch entsprechende Hinterschneidungen
geformt Die Vertiefung 6 stellt somit sozusagen eine Durchdringung eines U4örtnigen
und eines zylindrischen Teils dar, die gegeneinander um den Winkel a geneigt sind
Die Funktion der vorbeschriebenen Vorrichtung ist folgeende: Im normalen Betrieb
der Flaschenverschließ maschine, bei stõrungsfreiem Korkenfluß durch das Wenderohr
1, nehmen die Lagerböcke 5 die in F i g. 1 bis 3 gezeigte Normallage ein, Hierbei
wird das Wenderohr 1 unter Einwirkung der als Torsionsfedern arbeitenden Gummifedern
7 und der Haltenasen 10, 10a exakt fixiert und festgehakerL Soll das Wenderohr 1
abgenommen werden, z- B. infolge einer Verklemmung, so erfaßt die Bediehungsi-erson
das Wenderohr im Bereich zwischen den beiden Lagerbõcken 5 und zieht in Richtung
des in Fig 2 angegebenen Pfeiles Dabei werden die Haltenasen 10, tg durch die gegenüber
der Entnahmerichtung nur schwach geneigten seitlichen Wölbungen des
Wenderohres
1 weggedrängt und die Lagerböcke 5 schwenken entgegen der Kraft der Gummifedern
7 bis zu der in F i g. 4 gezeigten Endstellung in Pfeilrichtung aus. Das Wenderohr
1 ist nun vollständig frei und kann aus der Flaschenverschließmaschine bzw. der
Haltevorrichtung herausgenommen werden. Danach schwenken die Lagerböcke 5 zurück
in die Normalstellung oder etwas darüber hinaus, im Falle einer Vorspannung.
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Entsprechend umgekehrt verläuft der Befestigungsvorgang, wobei das
Wenderohr in die Vertiefungen 6 der Lagerböcke 5 eingesetzt und dann eingedrückt
wird.
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Hierbei ist lediglich darauf zu achten, daß der Klotz 14 in die Senkung
des Lagerbocks 5 eingreift. Das Lösen und das Befestigen des Wenderohres 1 kann
somit in kürzester Zeit, sozusagen mit einem Handgriff durchgeführt werden. Wird
im Störungsfalle das Wenderohr 1
mit dem verklemmten Korken durch ein gleichartiges,
einsatzbereites Wenderohr ersetzt, kann auch die Zeit der Betriebsunterbrechung
extrem klein gehalten werden.
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Die Haltenasen, Erweiterungen usw. des Lagerbocks können selbstverständlich
auch eine andere Form aufweisen. So kann z. B. die gesamte Seitenwandung des Lagerbocks
gegenüber einer Haltenase zur Bildung einer Erweiterung wegfallen. Es ist lediglich
darauf zu achten, daß die Haltenasen das Wenderohr nicht zu weit umgreifen, so daß
keine Selbsthemmung auftritt und die Haltenasen beim Herausnehmen bzw. Einsetzen
des Wenderohres automatisch zur Seite gedrängt werden können. Auch können die Kanten
der Haltenasen entsprechend abgerundet werden.