DE2750444C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Verschleiß an einem Wellenlager - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Verschleiß an einem WellenlagerInfo
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Description
ίο Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Überwachung und Verschleiß an einem Wellenlager für eine umlaufende Welle, in deren Nähe
ein durch quer zur Wellenlängsachse gerichtete Wellenverlagerung beeinflußbares Magnetfeld erzeugt
und anhand des Magnetfeldes ein in seiner Größe dem Verschleiß des Wellenlagers entsprechendes Verlagerungssignal
hergeleitet wird.
Die Wellenlager von z. B. Schiffsschraubenwellen spielen eine sehr wichtige Rolle für den Schiffsantrieb,
was beispielsweise daran zu sehen ist, daß ein auf See auftretendes Versagen des Wellenlagers nicht nur sehr
kostspielig ist, sondern auch mittelbar eine Gefahr für das Schiff darstellt. Der in vorgegebenen Wartungsintervallen
im Hafen vorgenommene Austausch von Wellenlagern ist ebenfalls sehr kostenaufwendig und
manchmal unnötig, wenn das Lager noch brauchbar ist. Es ist bereits eine Einrichtung zum Feststellen einer
Lagerabnutzung in einer Maschine mit relativ zueinander drehbaren Teilen bekannt (CH-PS 5 76 135), die ein
eine Magnetanordnung und eine Spule umfassendes elektromagnetisches System aufweist, welches derart
auf den relativ zueinander drehbaren Teilen angeordnet ist, daß in der Spule eine Spannung induziert wird, wenn
sich die genannten Teile relativ zueinander exzentrisch drehen, wobei die Größe der induzierten Spannung von
der Größe der Exzentrizität abhängt Die relativ zueinander drehbaren Teile umfassen einen Stator und
einen Rotor. Das in der Spule induzierte Spannungssignal wird einem Abfühlschaltkreis zugeführt, der eine
Abschaltvorrichtung erregt, wenn der Signalpegel einen bestimmten Pegel übersteigt. Der Abfühlschaltkreis
enthält einen Speicher zum Speichern des maximalen Signalpageis seit dem Einschalten des Abfühlschaltkreises.
Der Speicher liefert ein Ausgangssignal, das ein Bezugssignal regelt und Mittel besitzt zum Feststellen,
ob das Spannungssignal von der Spule einen vom Bezugssignal abhängigen Pegel übersteigt, und zum
Liefern von Impulsen an den Zähler, um das Bezugssignal zu vergrößern, wenn das Spannungssignal
den genannten Pegel übersteigt. Mit Hilfe dieser bekannten Einrichtung ist es jedoch nicht möglich,
genaue Meßwerte über den mittleren Lagerverschleiß und den maximalen Lagerverschleiß zu erhalten, die zur
richtigen Beurteilung des tatsächlichen Lagerverschleißes erforderlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Überwachung des Verschleißes an
einem Wellenlager zu schaffen, das genaue Meßwerte über den mittleren Lagerverschleiß und den maximalen
Lagerverschleiß liefert. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß das
Verlagerungssignal zur Herleitung eines Lagerverschleißmittelwertes gemittelt wird, und daß die Verlagerungssignalspitzenwerte
ermittelt werden und ein den ermittelten Spitzenwerten entsprechendes Maximalverlagerungssignal
hergeleitet wird. Das gemittelte Verlagerungssignal und das Maximalverlagerungssignal
können aufgezeichnet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß Wartungsarbeiten an dem Wellenlager gezielt nur
entsprechend dem tatsächlich ermittelten Bedarf ausgeführt werden können. Die Wartungsarbeiten
werden dadurch auf das nötige Maß bischränkt und s unnötige Wartung wird vermieden. Die Messungen
werden an der umlaufenden Welle vorgenommen, so daß ein Ausbau des Wellenlagers zu Meßzwecken nicht
erforderlich ist
Durch Abkühlen der Verlagerung der umlaufenden Welle in bezug auf ihre Längsachse wird somit ein
entsprechendes Verlagerungssignal erzeugt Durch Mittelwertbildung vermittels einer Mittelwertschaltung
wird ein Verlagerungsmittelwert erhalten. Das Signal dieses Verlagerungsmittelwerts wird beispielsweise
aufgezeichnet und zeigt somit fortlaufend die Verschleißentwicklung am Wellenlager an.
Entsprechend der weiterhin zu Ausführung des Verfahrens vorgeschlagenen Vorrichtung sind ein zum
Abfühlen von Verlagerungen der umlaufenden Welle in bezug auf deren Längsachse und zur Abgabe eines
entsprechenden Verlagerungssignals dienender Fühler, eine mit dem Fühler gekoppelte, zur Herleitung eines
gemittelten Verlagerungssignals dienende Mittelwertschaltung und ein zur Aufzeichnung des gemittelten
Verlagerungssignals als Mittel zur Überwachung von Verschleiß des Wellenlagers dienendes Aufzeichnungsgerät
vorgesehen.
Weitere Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung bilden den Gegenstand der Unteransprüehe
2 und 4 bis 7.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung, sowie deren Vorteile sind im nachstehenden
anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, welche ein vereinfachtes
Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Überwachung, d. h. zum Abfühlen und Aufzeichnen
von Verschleiß an einem Wellenlager einer Schiffsschraubenwelle darstellt.
In der Zeichnungsfigur ist die Welle 1 mit ihrer Längsachse senkrecht stehend zur Zeichenebene
dargestellt Diese Welle 1 läuft im normalen Betrieb um. Ein (hier nicht dargestelltes) Wellenlager soll in
unmittelbarer Nähe eines Fühlers 5 angeordnet sein, wobei der Abstand zwischen Wellenlager und Fühler 5
nicht kritisch ist.
Der Fühler 5 besteht aus einer elektromagnetischen Ausführung mit einem Magnetglied 7, das magnetisch
mit einer Spule 10 gekoppelt ist, deren eines Wicklungsende an Masse liegt. Das Magnetglied 7 ist in
bezug auf die Welle 1 in einem Abstand angeordnet, so daß sich zwischen Welle 1 und Magnetglied 7 ein Spalt
ergibt Bei Auftreten von Verschleiß an dem (nicht dargestellten) Wellenlager verlagert sich die Welle 1 in
quer zur Längsachse der Welle 1 verlaufenden Richtungen. Entsprechend der Zeichnungsfigur ist der
Fühler 5 oberhalb der Welle 1 in einer quer zur Welle verlaufenden, senkrechten Achse angeordnet, wobei
diese Lage jedoch nicht unbedingt erforderlich ist Die sich verlagernde Welle 1 schneidet die von dem
Magnetglied 7 ausgehenden Kraftlinien, wobei sich der
in der Spule 10 induzierte Strom entsprechend ändert Die Spule 10 liefert somit ein Signal Ei, dessen Größe
eine Funktion des Lagerverschleißes, und dessen Frequenz eine Funktion der Drehzahl der Welle 1 ist
Wenn daher die Größe des Signals £1 über einen längeren Zeitraum überwacht wird, läßt sich der
Lagerverschleiß ermitteln.
Das Signal Fi wird einem Tiefpaßfilter 14 zugeführt,
in diesem gefiltert und dann an einen Verstärker 17 als Signal E2 angelegt Der Verstärker 17 gibt ein
Vcrlagerungssignal £5 an eine Mittelwertschaltung 20 und einen Spitzenwertdetektor 21 ab. Die Mittelwertschaltung
20 und der Spitzenwertdetektor 21 werden periodisch durch die Hinterflanken von Rückstellimpulsen
rückgestellt, welche an diese Schaltungen von einem Rückstellimpuisgeber 25 angelegt werden. In Abhängigkeit
von dem Verlagerungssignal £5 und den Rückstellimpulsen gibt die Mittelwertschaltung 20 ein Signal £e
an eine Prüf-und Halteschaltung 30 ab, welche das Signal Ef, in Abhängigkeit von den Vorderflanken der
Rückstellimpulse prüft. Die Prüf- und Halteschaltung 30 gibt ein gemitteltes Verlagerungssignal Ej an ein
Aufzeichnungsgerät 33 ab, in welchem dieses Signal aufgezeichnet wird.
Der Spitzenwertdetektor 21 gibt ein den Spitzenwerten des Signals £5 entsprechendes Signal an eine weitere
Prüf- und Halteschaltung 35 ab, welche das Signal des Spitzenwertdetektors 21 in Abhängigkeit von den
Vorderkanten der Rückstellimpulse prüft und an das Aufzeichnungsgerät 33 ein zur Aufzeichnung bestimmtes
Spitzenwert- oder Peaksignal Eg abgibt Dieses
Signal steht die maximale Wellenverlagerung während des Prüfzeitraums dar.
Entsprechend dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich die mittlere Wellenverlagerung
und der größte Verschleiß des Wellenlagers bei in Betrieb befindlicher, umlaufender Welle ermitteln.
Durch den Umlauf der Welle wird ein elektrisches Signal induziert, welches der Verlagerung der Wellenoberfläche
entlang der Wellenlängsachse entspricht Dieses Signal wird dann gefiltert und verstärkt, um ein
Verlagerungssignal zu erhalten, dessen Mittelwert gebildet, und dessen Spitzenwert bestimmt wird, um
Signale zu erhalten, welche der gemittelten Wellenverlagerung entsprechend dem mittleren Lagerverschleiß
und der maximalen Wellenverlagerung entsprechend dem maximalen Lagerverschleiß entsprechen. Beide
Signale werden aufgezeichnet und stellen somit eine Sichtanzeige des Verschleißes an dem Wellenlager dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Überwachung von Verschleiß an einem Wellenlagcr für eine umlaufende Welle, in
deren Nähe ein durch quer zur Wellenlängsachse gerichtete Wellenverlagerung beeinflußbares Magnetfeld
erzeugt und anhand des Magnetfeldes ein in seiner Größe dem Verschleiß des Wellenlagers
entsprechendes Verlagerangssignal hergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlagerungssignal
zur Herleitung eines Lagerverschleißmittelwertes gemittelt wird, und daß die Verlagerungssignalspitzenwerte
ermittelt werden und ein den ermittelten Spitzenwerten entsprechendes Maximalverlagerungssignal
hergeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das gemittelte Verlagerungssignal und das Maximalverlagerungssignal aufgezeichnet werden.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen
zum Abfühlen von Verlagerungen der umlaufenden Welle (1) in bezug auf deren Längsachse und zur
Abgabe eines entsprechenden Verlagerungssignals dienenden Fühler (5), eine mit dem Fühler
gekoppelte, zur Herleitung eines gemittelten Verlagerungssignals
dienende Mittelwertschaltung (20) und ein zur Aufzeichnung des gemittelten Verlagerungssignals
als Mittel zur Überwachung von Verschleiß des Wellenlagers dienendes Aufzeichnungsgerät
(33).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Ermittlung von Spitzenwerten
des Verlagerungssignals und Abgabe eines den ermittelten Spitzenwerten entsprechenden Signals
dienender, mit dem Fühler (5) gekoppelter Spitzenwertdetektor (21) mit dem zur Sichtanzeige der
maximalen Welienverlagerung dienenden Aufzeichnungsgerät (33) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (5) aus einer
magnetischen Ausführung mit einem Magnetglied (7) und einer Spule (10), in welcher aufgrund der
gegenseitigen räumlichen Lage von Magnetglied zu umlaufender Welle (1) eine Spannung induzierbar ist,
besteht, sowie ein zum Filtern der Induktionsspanung dienendes Tiefpaßfilter (14) und ein zum
Verstärken der gefilterten Spannung als Verlagerungssignal dienender Verstärker (17) vorgesehen
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelwertschaltung (20) mit dem
Ausgang des Verstärkers (17) und einem zu ihrer Ansteuerung dienenden Rückstellimpulsgeber (25)
gekoppelt und das gemittelte Verlagerungssignal in Abhängigkeit von den Rückstellimpulsen herleitbar
ist, sowie mit der Mittelwertschaltung und dem Rückstellimpulsgeber eine Prüf- und Halteschaltung
(30) verbunden ist, welche dazu dient, das Signal der Mittelwertschaltung zur Herleitung des gemittelten
Verlagerungssignals in Abhängigkeit von Rückstellimpulsen zu prüfen und zu halten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwertdetektor (21) mit dem
Verstärker (17) und dem Rückstellimpulsgeber (25) verbunden und zur Abgabe eines entsprechenden
Spitzenwertsignals in Abhängigkeit von den Rückstellimpulsen ausgelegt ist, und eine zweite Prüf- und
Halteschaltung (35) mit dem Spitzenwertdetektor und dem Rückstellimpulsgeber verbunden ist up.d
dazu dient, das Signal des Spitzenwertdetektors entsprechend den Rückstellimpulsen dem Aufzeichnungsgerät
(33) zuzuführen.
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