DE2750311A1 - Reibgedaempfter pendelsensor - Google Patents
Reibgedaempfter pendelsensorInfo
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Description
27503 Π
Allied Chemical Corporation, lorri" tov/n, :Jew Jersey O706O /USA
Peibged"impfter Pendelsensor
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an einem
Pendel, das als Sensor fir Veränderungen der Beschleunigung, Abbremsung oder der Ausrichtung verwendet wird. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf ein Pendel, bei welchem ein Pendelkopf und -iine Pendelstütze jeweils eine Berührungsoberfl.iche
haben, welche Vibrationen, Schwingung und eine nendel- oder schraubenförmige Bewegung dämpft, um eine unerwünschte
Tätigkeit zu verhindern. Das pond3l kann in einem Sicherheitsgurtretraktor
in einer, Fahrzeug, ζ. Ώ. einem Kraftfahrzeug, verwendet werden. In Einern Sicherheitsgurtaufroller als Sensor
verwendete Pendel sind in den folgenden US-Patentschriften beschrieben: 3 480 367 (Kovacs et al); 3 838 831 (Bell);
3 22·') O53 (Petty); 3 343 765 (Baker); 3 503 720 und 3 573
(Kell); 3 835 753 (Connors); 3 889 808 (Ziv) ; 3 331 878 (Γ-riffin);
3 439 032 (Lewis et al); und in der US-Patentanmeldung
nit der Serial-Uo. 660 503, angemeldet am 23. l^ebruar 1976
i;i ".SA auf die lanen Γ.. Huff und J. P laut.
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nie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ^iiid
richtung zum Abfühlen der verMndorun-fen der Beschleunigung,
Abbrersung odar Ausrichtung, nie Vorrichtung '.reist ir. '.-/esontlichen
ainen kreisförmigen Pendelkopf, einen Pendelschaft und
eine im './osontlichan kreisförmige Halterung fir den Pendolkoof
auf. Insbesondere betrifft die vorliegend-; Erfindung eine "orbmsorung
zur Verhinderung unerwünschter '"'itigkoit der Pendelvorrichtung.
Κίτ1 solche unerwünschte T :it irrkeit kann z. 13. aln
"rgebnis der Vibration, Oszillation oder ler ' i^iralförr.igon
g" oder "schraubenförmigen ne-veaung" er folgen.
Di? Pendelvorrichtuno '.'Pist folgende Teile auf: eine erste Ur"-f
angsber Tirungsoberf IM ehe und eine ■r/oite Urf ingsberihrungsoLierfl-äche.
nie ersto Umfangsb'jr'ihrungsoberfl'iche befindet sich auf
einer Unterseite des Pendelkonfes. Die erste ''eruhrunfsoberflache
erstreckt sich im ".-.'Gsentlichen längs des Umfangs um einen
inneren Umfang von mindestens einem Teil der Unterseite der, Pendelkopfes herum und erstreckt sich radial nach außerhalb von einer
Stelle neben den Pendelschaft.
Die zweite Umfangsberührungsoberflache befindet sich auf der Pendelhalterung
oder -stutze. Die erste Beriihrungsoberflache des
Pendelkopfes ruht auf der zweiten Berührungsoberfläche der Halterung.
Die zweite Berührungsoberfliehe haltert oder stützt den
Pendelkonf. Die erste 3erflhrung3Oberfliehe und die zweite Berührungsoberfl'iche
haben jeweils ein ar Umfang schräg geneigtes Teil, nie Schrägteile sind unter einem Winkel zur Vertikalebene
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anneordnet. Mindestens ein Teil des Schr'igteils der ersten
3eriihrun<73oborfl'iche ruht auf mindestens einem Teil des Schrägteils
der zweiten Herihruncsoberflache.
Die Pendelhalterung '/^ist einen sich nach oben erstreckenden
Unfangsvorsprung auf, der ein oberes Teil und ein Bodenteil
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöolichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittanaicht der Pendelvorrichtung gemäß
der Erfinduna und
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht einer Fahrzeug-Sicherheitsourt-Aufwickelvorrichtung
unter Verwendung der Pendelvorrichtung gemäß der Erfindung.
Gemäß Fiaur 1 v/eist die allgemein mit 2 bezeichnete Pendelvorrichtung
gemäß der Erfindung einen im wesentlichen kreisförmigen Pendelkopf 4, einen Pendelschaft 6 und eine im wesentlichen
kreisförmige Stütze, die im allgemeinen mit 8 bezeichnet ist, für den Pendelkopf 4 auf. Die Verbesserung gemäß der
Erfindung für die Pendelvorrichtung 2 weist folgendes auf: Eine erste Umf angsberiihrungsoberflache, die allgemein mit 10
bezeichnet ist, und eine zweite Umfangsberührungsoberflache,
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die allgemein mit 12 bezeichnet ist. Die erste Umfangsberührungsoberfläche
10 befindet eich auf mindestens einem Teil einer Unterseite des Psndelkopfes 4. Die erste BarührungToberflüche
10 erstreckt sich längs des ümfanges um einen inneren
Umfang der Unterseite des Pendelkopfes 4 herum und erstreckt sich radial nach außen von einer Stelle 14 aus neben dem Pendelschaft
6 zu einer schräggeneigten Timfangsausladung 15 oder einem Umfangsvorsprung 15 auf dem äußeren Umfang des Pendelkopfes
4.
Die zweite Umfangsberührungsoberflache 12 befindet sich auf
der Pendelhalterung 8. Mindestens ein Teil der ersten Berührungsoberfläche 10 des Pendelkopfes 4 ruht auf mindestens einem Teil
der zweiten Berührungsoberfläche 12 der Halterung 8. Mindestens ein Teil der zweiten Berührungsoberflache 12 stützt den Pendelkopf
4 ab. Die erste Berührungsoberi:lache 10 und die zweite Berührungsoberfläche
12 haben jeweils ein am Umfang geneigtes Teil 16. Vorzugsweise weist die erste .Berührungsoberfläche 10
ein horizontales Umfangsteil 18 auf, und die zweite Bcrührungsoberflächa 12 weist auch ein horizontales Umfangsteil 19 auf.
Die schrägen Teile 16 sind unter einem Winkel 20 zur Vertikalebene
22 angeordnet. Vorzugsweise liegt der Winkel 2o -3er geneigten
Teile 16 der ersten B3rührungsoberflache 10 und der
zweiten Berührungsoberfläche 12 zur Vertikalebene 22 zwischen 30 und 60 . Vrozugsweise beträgt der Winkel 2O der SchrägteilG
16 niherungsweise 4 5°.
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T is horizontale Toil 18 erstreckt sich radial nach außen von
derr "">chi-T'i erteil 1" der ersten Torührungsoiier fläche 10 zu dem
Vor.Tnrung oder der Ausladung 15 hin. Das horizontals Teil
dor zweiten lorührungso^erfleiche erstreckt ~>ich radial nach
außen von den·: aenoiiten Teil 16 der zweiten Perihrungsoberflache
12 zu einer :iußeren Umfang auf der zweiten 3erührungsoberfläche
12 hin. Mindestens ein Teil de-, geneigten Teils der ernten BerührungsoberflMche 10 ruht auf mindestens einem
Teil des geneigten Teils 16 der zweiten Herührungsoberflüche
12. Im Idealfall kann mindestens ein Teil des horizontalen Teilr. 18 der ersten Berührungsoberflache 10 auf mindestens
einam Teil des horizontalen Teils 19 der zweiten Berührungsoberfläche 12 ruhen. Vorzugsweise und für eine leichte Herstellung
sowie für die Ermöglichung vernünftiger Toleranzen ruht das horizontale Teil 18 nicht auf dem horizontalen Teil
19. Stittdessen befindet sich ein kleiner Spalt 24 zwischen
deir horizontalen Teil 18 und dem horizontalen Teil 19. Wenn die Pendelvorrichtung 2 durch Beschleunigung, Abbremsung
oder Richtungsänderung betätigt wird, können der Pendelkopf 4 und der Schaft 6 in einer beliebigen seitlichen Richtung
schwingen oder schwenken. Falls die Schwingung oder Schwenkbewegung groß genug ist, schwenkt das horizontale Teil 18
auf dem horizontalen Teil 19 an einer Schwenkstelle 25, die auf dem äußeren Umfang des horizontalen Teils 19 angeordnet
ist. Die Pendelhalterung 8 weist einen sich nach aufwärts erstreckenden
Umfanqsvorsprung 26 auf. Der obere Teil des Vorsprungs 26 ist zum Bodenteil des Vorsprungs 26 unter einem
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Winkel 28 zwischen 10 und 45 nach innen geneigt.
Gemäß Figur 2 kann die Pendelvorrichtung 2 in einer Sicherheitsgurt-Aufwickelvorrichtung
28 zwecks Betätigung einer Klinke 30 unter Notfallbedingungen verwendet werden, um mit
einem Ratschenrad 32 in Eingriff zu kommen und eine Haspel 34 zu blockieren oder zu sperren, um ein weiteres Abwickeln
eines Sicherheitsgurtes 36 zu verhindern. Ms Ergebnis kann die Pendelvorrichtung 2 gemäß der Erfindung als Sensor zum
Abfühlen einer Veränderung der Beschleunigung, Abbremsung oder Richtung eines Fahrzeuges verwendet werden, in welchem
der Retraktor oder die Gurtaufwickelvorrichtung 28 angebracht ist. Weitere Einzelheiten und Ausführu-ngen des Betriebes
eines solchen Pendelsensors in einer Gurtaufwickelvorrichtung 28 sind in der US-Patentschrift 3 838 831 beschrieben,
die auf den Namen Lon E. Bell am 1. Oktober 1974 ausgegeben ist.
Ein Feststellen ist vorgesehen durch die Schwenkbewegung zwischen dem Kopf 4 und der Schwenkstelle 25 oben auf dem Vorsprung
26. Die Pendelvorrichtung 2 beginnt sich erst zu bewegen, wenn das Massenzentrum des Pendelgewichts 38 der Pendelvorrichtung
2 in Flucht zu einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegt, welche durch die Schwenkstelle 25 geht. Beschleunigungen unterhalb
einer vorgewählten Größe oder Amplitude, z. B. solche, wie sie durch Straßenschwingungen und dergleichen erzeugt werden,
haben eine Größe oder einen Ausschlag, der nicht ausreicht,
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um das MaswnzentruF des Pendelgewichts 38 in Flucht zu
der irr wesentlichen vertikalen Ebene durch die Schwenksteile
25 zu bringen, nie Pendelvorrichtung 2 verbleibt in der im v;esentlichen vertikalen Stellung und wird erst in
Hievsgung gesetzt, wenn ihre BetJ'tigungsbewegung erforderlich
ist. Der Pendelkopf 4 wird erst dann zur Betätigung der Klinke 30 angehoben, wrnn die 3eschleunigungskraft
auf ds1! Pendelgev/icht 33 ein Moment überwindet, velc'.ies
das Produkt derjenigen Kraft ist, die sich aus den Gewicht der Pendelvorrichtung 2 plus der Klinke 30 ergibt, und dem
Abotand von der Schweißstelle 25 zu einer vertikalen Mittellinie
40. Deshalb unterliegen die Pendelbestandteile weniger den Abrieb, und der Abstand, um den sich der Pendelkopf
4 während der Betätigung der Klinke 30 bewegt, verbleibt
konstant. Der Retraktor bzw. die Hurtaufwickelvorrichtung 2R
hat also eiie höhere Zuverlässigkeit und niedrigere Wartungskoster
als durch Trägheit durch Pendeleinrichtungen betätigte Petraktoren, welche von einer Befestigung mit Kugel und
Sockel oder Büchse abhängen.
Durch die vorliegende Erfindung werden Schwingungen, Oszillationen,
Vibrationen und "wendelförmige Bewegungen" gedämpft
und infolgedessen eine unerwünschte Betätigung der Pendelvorrichtung 2 sowie ein unerwünschtes Sperren des Retraktors 28
verhindert. Beispielsweise kann eine in einem Gurtaufwickler,
der in einem Fahrzeug befestigt ist, verwendete Pendelvorrich tung 2 Schwingungen unterworfen werden, die sich von Straßen-
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Unebenheiten oder Motorvibrationen ergeben. Tie vorliegende
Erfindung sorgt fär eine Dämpfung dieser Vibrationen oder
Schwingungen, bis die Schwenkbewegung des Pendelkopfos 4
und des Pendelschaftes 6 einen vorbestimmten 3etrag erreicht haben. Als weiteres Beispiel kann die in einer CurtauWickelvorrichtung
verwendete Pendelvorrichtung 2 betätigt werden, sobald das Fahrzeug um eine scharfe Kurve fährt. Machdem das
Fahrzeug die Kurve ganz durchfahren hat und der Pendelkopf 4 sowie der Pendelschaft δ zu einer im wesentlichen vertikalen
Position zurückschwenken7versuchen Pendelkopf 4 und Pendelschaft
6 zu schwingen, bevor sis in einer im wesentlichen vertikalen Stellung zur Puhe kommen. Während dieser Oszillation
oder Schwingung kann der Sperrmechanismus der Gurtaufwickelvorrichtung
sonst den Retraktor oder die Gurtaufwickelvorrichtung in einer gesperrten Position halten. ErfindungsgemäO ist
diese Schwingung gedämpft, und der Pendelkopf 4 sowie der Pendelschaft 6 werden veranlaßt, schneller in eine Ruhestellung
in einer in wesentlichen vertikalen Konfiguration zurückzukehren, was zu einem schnelleren Entsperren der Gurtaufwickelvorrichtung
führt. r*alls als drittes Beispiel das Fahrzeug von der Seite gestoßen wird und sich zu drehen beginnt, kann dies
verursachen, daß der Pendelkopf 4 sich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene zur Pendelhalterung 8 dreht. Eine solche
schnelle Rotation kann die "wendeiförmige bzw. schraubenförmige Bewegung" hervorrufen, d. h. eine fortlaufende schnelle
Drehung des Pendelkopfes 4 in einer im wesentlichen horizontalen Ebene, nachdem das Fahrzeug mit der schnellen Drehung
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aufhört. Oie vorlieaende Erfinduna reduziert solche "spiralförmigen
oder v/ende 1 form igen Bewegungen" .
Tie auf das Fahrzoua aufaebrachte Kraft, die notwendig ist,
um die Pendelvorrichtung 2 zu betätigen, kann in Begriffen
der Beschleunigung aufgrund der .Schwerkraft ausgedrückt werden,
die nähorungsweise 32,2 Fuß/Sek. beträgt, die nachfolgend
als "α" abgekürzt wird. Bei einem typischen Beispiel kann die Pendelvorrichtung 2 so ausgestaltet sein,
daß sie in Tätigkeit tritt und die Gurtaufwickelvorrichtung 23 zu sperren veranlaßt, wenn eine Kraft von etwa 0,4 g auf
die Gurtaufwickelvorrichtung 2 8 aufgebracht wird, wodurch
die Pendelvorrichtung 2 um etwa 12 aus ihrer vertikalen Stellung herauszuschwenken veranlaßt wird. Falls das Pendel
unter solchen Umständen um mehr als 12° schwenkt, sperrt die Gurtaufwickelvorrichtung 23. Falls das Pendel weniger als
12 schwenkt oder schwingt, sperrt die Gurtaufwickelvorrichtung 28 nicht. Ks gibt ferner 3° Bewegungsverlust in der Pendelschwingung.Ein
solcher Bewegunasverlust ist das Ergebnis von "ieibkräften in den verschiedenen Bestandteilen des Systems,
einschließlich der Klinke und des Ratschenrades.
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L e e r s e i t e
Claims (7)
1. Pendelvorrichtung zum Abfühlen von Veränderungen der Beschleunigung,
Abbremsung oder Ausrichtung der Vorrichtung, vorzugsv/eise für eine Sicharheitsgurtaufwickelvorrichtung,
wobei die Vorrichtung einen in wesentlichen kreisförmigen
"endelkopf und einen an einen Pendelgevicht angeordneten
Pendelechaft sowie eine im wesentlichen kreisförmige Halterung
f;ir den Pendelkopf aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verneidung einer uner-
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1 I b U 3
wünschten ritifkcit der Pendelvorrichtung eine erste Umfangs-"
lerührungsnberf l'ic ie (10) auf einer Unterseite des Pendelko-»-
fes (-1) vornesehen ist, di-">
inte '5erTirungsoberflache (10)
ii^h linos des Urfangs um einen inneren Umfang mindestens
oine:3 Toil3 dor Unterseite des Pendelkonfes (4) und radial
auswärts von einer Stelle (14) neben der Penclelschaft (6)
■erstreckt, eine zweite Umfanasberährunasoberflache (12) auf
der Halteruna (°>) vorossehon ist, mindestens ein Teil der
ersten BerühruncTo'vjrfl:iche (10) des Pendelkonfes (4) auf
irindestens einen Teil der zweiten Ber'ihrungsoberflache (12)
der Halterung (8) ruht, mindestens ein Teil der zweiten Berihrunasoberflache
(12) den Pendelkonf (4) haltert, die erste
Berührungsoberfläche (10) und die zweite Berührungsoberflüche
(12) jev;eils ein irn wesentlichen lineares oder geradliniges,
geneigtes, Unfangsteil (15) aufweisen, das unter einen 'iinkel (20) zu einer vertikalen Linie (22) anaeordnet
ist, daß das geneigte Teil (16) der ersten Berührungsoberflache (10) auf mindestens einem Teil des geneigten Teils
der zweiten "Serahrunasoberflache (12) ruht und daß die Pendelhalterung
(8) einen sich nach oben erstreckenden Umfangsvorsnrung
(26) aufweist, auf welchem der Pendelkopf (4) während der Betätigung schwenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die arste Berührung-Oberfläche (10) und die zweite Berührungsoberflache (12) jeweils ferner ein horizontales Umfangsteil (18,
10) aufweisen, welches sich radial auswärts von einem äußeren
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IJrfang der Schr'igteile (1G) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch rekennzeichnet, r^aii
der Winkel (20) der Sehrigteile (16) flor ernten und der
zweiten ^erührunosoberf Tichc (10, 12) zur Vertikale1.one
(22) zwischen 30° und G0° liegt.
4. Vorrichtung nach Ansiruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (20) der Schr'icTteile (16) der ernten und zweiten
Berührunosoberflücha (10, 12) zur Vertik^lebene et·.»α
4 5° betrat.
5. Vorrichtung nach in^iruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.n. -Vr
Urfanqsvorsorung (2G) der Pendelhalterung (?) ein oberem
und ein Hodente.il aufT-/oi3t und da3 da", obere Teil d-ίτ Vor-"ru'iqs
(26) bezüglich des "odenteiln den Vor Sprunges (26)
nach innen geneigt i^t.
6. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 '·■>!.- 5, dadurch gekennzeichnet,
dg T die er-te i3erührungsoberfl'iche (^0) und die zweite
'3erührungsoberfläche (12) jev/eils ein horizontales Umfangsteil
(13, 11) haben, die Schrägteile (16) unter einen Winkel
(20) in 3izug auf eine vertikale Linie (22) angeordnet sind
und da"? horizontile Teil (13, 19) sich von den 3chr igtjil (T>)
zu ">iner 7'u.°onunc^ng der ersten und zweiten 'ior'ihrungsober-ΓΓ-chen
(1O, 12) er^jtreckt und daT die horizontalen Toile
(1", T)) sich radial aiiT-z'irt'? von einem iußeren nr^fang der
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BAD ORIGINAL
r.chr'"'r't° i Io (1 r>) erntric/.on, --.O-IOi rirrV^tons oin Toil
^■->-, .-τοΓ,τί^'ΐ'ίΛ ο''1^r "-c'ir'iat;i 1 ~ (1G) ;V;r or^ten 'lerährungsoborfl"chc
(1°) auf mindestens einer Teil ilen geneigten
odor Scurägteili (1^) dor zweiten "-jcührungsoborf l"lche (12)
ru'it.
7. Vorrichtung nach ·2ίη?Γ der Annnr'äche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet,
da", der Pendelkonf (1) einen Vorsorung od^r
ninon 'Jbarhann bzw. eine Ausladung (15) rund un den Müderen
Mr-fang 'Ie^ r>endol1:opres (\) hit, eine erste Ur". fangsber"ihrunmoborfl'iche
(1O) auf einem Teil einer Unterseite
des Pendslkopfes (4) vorgesehen ist, die erste Derührungsoberfl'iche
(10) 3ich arr: Um fan" um einen Innenumfang mindestens
einen Teils der Unterseite des Pendelkopfes (4) erstreckt und sich radial von einer Stelle (14) neben den
Pendelschaft K>) zu der Ausladung (15) hin erstreckt, daß
die geneigten oder SehrMerteil* (16) unter einem Winkel (20)
bezüglich einer Vertikalebene (22) angeordnet sind, das
horizontale Teil (13) der ersten 3ejührungsoberflache (10)
sich radial nach auswärts von dem Schrägteil (16) der ersten Berührungsober flache (10) zu der Ausladung (15) des
Pendelkopfes (4) hin erstreckt, das horizontale Teil (19) der zweiten Beriihrungsoberflache (12) sich radial nach auswärts
von dem Hchrügteil (16) der zweiten Uerhrungsoberflache
(12) zu einem äußeren Umfang der zweiten Berührungsoberfläche (12) hin erstreckt und daß din horizontalen Teile
(18, 10) sich radial auswärts von einem äußeren Umfang
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der Schrägteile (1G) erstrecken, mindestens ein Toil de3
Schräateils (16) der ersten Berührungsoherflache (10) auf
mindestens einem Teil des Schr'igteils (16) der zv/eiten
Berührungsoberfläche (12) ruht und daß dia Berührungsoberflächen
(10, 12) einen Spalt (24) zwischen dem horizontalen Teil (18) der ersten Hex?firungoberfläche (12) und dom horizontalen
Teil (19) der zweiten Herührunqsoberfläche (12)
haben.
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