DE2750147A1 - Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der anfangsgeschwindigkeit eines geschosses - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der anfangsgeschwindigkeit eines geschosses

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    • F41WEAPONS
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    • F41G3/12Aiming or laying means with means for compensating for muzzle velocity or powder temperature with means for compensating for gun vibrations

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens.
Es ist wohl_bekannt, daß bei einer Waffe beim Abschießen das Rohr nicht direkt auf das gewünschte Ziel gerichtet werden kann, so daß ein Geschoß nach dem Abschießen dieses Ziel erreicht, und zwar in erster Linie aufgrund der Tatsache, daß das Geschoß aufgrund der Wirkungen der Schwerkraft eine gekrümmte Bahn durchläuft. Der Verlauf dieser Bahn wird in erster Linie durch aerodynamische Eigenschaften des Geschosses, seine Anfangsgeschwindigkeit und die Richtung bestimmt, in der es in bezug auf Erhöhung und Querrichtung abgefeuert wird; Paktoren wie Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Luftdruck und Lufttemperatur sind jedoch auch sehr bedeutsam. Um eine möglichst große Trefferwahrscheinlichkeit zu erhalten, sind moderne Waffen wie z.B. Kanonen häufig mit einem oogenannten
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Feuerleitrechner versehen, mit dessen Hilfe die Winkelunterschiede bestimmt werden, die beim Ausrichten der Waffe in Querrichtung und in bezug auf die Erhöhung in Abweichung von der direkten Richtung zum Ziel berücksichtigt werden müssen. In diesem Rechner werden Informationen über die Entfernung des Zieles und auch die oben genannten Faktoren eingegeben. Da aus leicht einzusehenen Gründen die tatsächliche Anfangsgeschwindigkeit nicht bestimmt werden kann, bis ein Geschoß tatsächlich abgefeuert worden ist, wird eine nominelle Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses eingegeben, die anschließend aufgrund von Werten korrigiert werden kann, die während folgender Abschüsse gemessen worden sind.
Die Einrichtungen, die bisher zum Bestimmen der Anfangsgeschwindigkeit von Geschossen benutzt wurden, bestehen z.B. aus einer Doppler-Radareinrichtung, die an der Seite der Waffe angeordnet ist, oder aus einem auf dem Geschützrohr angebrachten Spulensystem, das aus zwei Spulen bestehen kann, die vor der Rohrmündung angeordnet sind, wobei dann diese Spulen auf verschiedene Weisen dazu gebracht werden, eine variable elektrische Spannung zu erzeugen, die charakteristisch für den Durchgang des Geschosses ist, wobei dann die Zeit, die ein Geschoß zum Hindurchgehen zwischen den beiden Spulen benötigt, und daraus dann entsprechend die Geschwindigkeit des Geschosses bestimmt werden kann. Für Panzerwai'fen sind solche Einrichtungen extrem unpraktisch und sind daher nicht allgemein in Benutzung gekommen. Heutzutage ist die Anfangs-
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geschwindigkeit der Geschosse bei wichtigen Arten von Munition verhältnismäßig niedrig. Dies bedeutet natürlich, daß ein Rechner benutzt werden muß; es bedeutet natürlich gleichzeitig, daß dieser Rechner beim Betrieb tatsächlich eine richtige Anfangsgeschwindigkeit berücksichtigen kann. Der Rechner steuert die Visierlinie im Visier. Die Entfernung zum Ziel wird meistens von einem Laserentfernungsmesser bestimmt, der in das Visier eingebaut ist oder auf andere Weise mit dem Visier zusammenwirkt .
Bei Berücksichtigung des vorstehenden wird eingesehen werden, wie wichtig Verfahren sind, die ein genaues Einstellen der Anfangsgeschwindigkeit oder einer Abweichung von der Nominalgeschwindigkeit, die bestimmt werden soll, ermöglichen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einem Verfahren mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs und in einer entsprechenden, ebenfalls in den Ansprüchen genannten Vorrichtung.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat auch den wesentlichen Vorteil, daß ein bereite existierendes servogesteuertes Visier mit dem Entfernungsmesser benutzt werden kann, um
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die Entfernung des Geschosses in den zwei Meßorten zu "bestimmen, und daß die einzige, zusätzlich zu den bereits existierenden Einrichtungen für die direkt schießende Waffe benötigte Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens darin besteht, daß der Feuerleitrechner mit einigen zusätzlichen Schaltkreisen versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a schematische Seitenansichten eines Geschützbis 1c
rohres und eines Entfernungsmessers, wobei die
Meßrichtung des Entfernungsmessers vor dem Messen, beim ersten Messen, und beim zweiten Messen gezeigt ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Steuerung des Entfernungsmessers und des Rechners; und
Fig. 3 ein Blockdiagramra des Teiles des Feuerleitrechners, auf den sich die Erfindung bezieht.
In den Fig. 1a bis 1c sind schematisch Seitenansichten eines Geschützrohres 1 gezeigt, das auf Drehzapfen 5 in Erhöhungsrichtung drehbar ist. Das Geschützrohr kann auch in Querrichtung gedreht werden, dies ist jedoch nicht besonders gezeigt, da diese Drehmöglichkeit nicht von besonderer Wichtig-
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keit für die Erfindung ist. Oberhalb des Geschützrohres 1 ist ein Visier mit dem Bntfernungemeßgerät 2 angebracht, das in Querrichtung im wesentlichen in derselben Richtung wie das Geschützrohr gerichtet ist. Der Entfernungsmesser iet gepulst (Laufzeitmessungstyp). Auch andere Arten von Laserentfernungsmessern, z.B. phasenvergleichende, sind vorstellbar; der Laserentfernungsmesser vom gepulsten Typ ist jedoch zweifellos vorzuziehen. Zusätzlich dazu, daß dieser Entfernungsmesser 2 die erfindungsgemäßen Messungen vornimmt, kann eijauch zum Bestimmen der Entfernung zum Ziel benutzt werden, dies ist jedoch nicht eine Bedingung. In gewissen Fällen kann es z.B. passend sein, die Entfernung zum Ziel mit einem anderen als dem erwähnten Entfernungsmesser zu messen.
Sas Visier mit dem Entfernungsmesser 2 ist in vertikaler Richtung um eine Achse 4 drehbar und kann auch in Querrichtung gesteuert werden. In der Fig. ist die Meßrichtung mit der Bezugsziffer 6 bezeichnet. Fig. 1a zeigt den Entfernungsmesser in einer Anfangsstellung, die er vor dem Abschuß einnimmt, bei dem die Anfangsgeschwindigkeit des Geschosses bestimmt werden soll. Das Geschützrohr 1 hat einen Erhöhungswinkel, der beliebig sein kann, jedoch im allgemeinen fast horizontal ist und durch den FeuerIeitrechner 3 aufgrund von unter anderem der gemessenen Entfernung zum Ziel und einem angenommenen Wert der Anfangsgeschwindigkeit berechnet worden ist, die von jetzt an die nominelle Anfangsgeschwindigkeit Vjj genannt werden wird.
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Nachdem ein Geschoß abgefeuert worden ist, soll die Entfernung vom Entfernungsmesser 2 zum Geschoß an wenigstens zwei Punkten der Geschoßbahn bestimmt werden, und auch die Plugzeit zwischen diesen beiden Punkten. Die voraussichtliche Geschoßbahn wird aufgrund der nominellen Anfangsgeschwindigkeit Vjj berechnet, und in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird der Entfernungsmesser auf solche Weise in bezug auf den Boden gesteuert, daß die Meßrichtung 6 immer in Querrichtung und in bezug auf die Erhöhung zu dem Punkt der Geschoßbahn gerichtet sein wird, in dem sich das Geschoß aufgrund der Berechnungen befinden sollte. Die Messung wird nun zweimal hintereinander vorgenommen, und für jede Messung wird die Entfernung registriert, und die Zeit zwischen den Messungen wird ebenfalls gemessen. Fig. 1b und c zeigen schematisch die Stellungen A und B des Geschosses bei diesen zwei Messungen.
Es gibt auch Feuerleitsysteme, bei denen das Laservisier in bezug auf das Geschützrohr nicht drehbar ist, sondern parallel zu diesem ausgerichtet ist. In diesen Fällen wird die Messung genau wie oben beschrieben vorgenommen, jedoch mit dem Unterschied, daß das Geschützrohr nach dem Abfeuern immer__während so kontrolliert wird, daß das Laservisier zum erwarteten Ort des Geschosses gerichtet ist. Es spielt für die Erfindung keine Rolle, ob das Laservisier direkt oder mit Hilfe des Geschützes gesteuert wird.
Es ist auch möglich, den Entfernungsmesser auf eine vorbestimmte Erhöhungsstellung nach dem Abfeuern einzustellen, wobei
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eine Servosteuerung nur in Querrichtung stattfindet und wobei der Entfernungsmesser auf solche Weise ausgerichtet ist, daß die Geschoßbahn die Meßrichtung zweimal schneidet. Dabei findet dann die Messung zu den Zeitpunkten statt, bei denen das Geschoß nach den Berechnungen des Rechners bei diesen Funkten angelangt sein sollte. Für die eben genannte Alternative muß jedoch noch genauer die Notwendigkeit erfüllt werden, daß die Entfernungsmessung an genau vorbestimmten Zeitpunkten durchgeführt werden kann, als dies bei der erstgenannten Alternative mit Verfolgungsbewegung der Bahn des Geschosses nötig ist. Mit der erstgenannten Alternative kann auch eine Messung zu einer Mehrzahl von Punkten in der Geschoßbahn vorgenommen werden, falls dies gewünscht ist. Bei der letztgenannten Alternative ist es auch vorstellbar, daß eine kontinuierliche Entfernungsmessung vorgenommen wird, wodurch Objekte in einer geringen Entfernung zu zwei Zeitpunkten angezeigt werden, die den Schnittpunkten zwischen der Meßrichtung und der Geschoßbahn entsprechen, und wobei Entfernungen, die über die maximale Reichweite des Geschosses hinausgehen, unterschieden werden können.
In diesem Zusammenhang sollte festgehalten werden, daß, wenn der Entfernungsmesser in einer vertikalen Ebene durch das Geschützrohr oder nahe einer solchen Ebene angeordnet ist, der Einfluß der Anfangsgeschwindigkeit auf das Geschoß in Transversalrichtung gegen die Meßrichtung des Entfernungsmessers beträchtlich geringer ist ale der Einfluß auf das Geschoß in Längsrichtung mit der Meßrichtung des Entfernungsmessers, und
daß die nominelle Anfangsgeschwindigkeit natürlich so nahe zur tatsächlichen Geschwindigkeit gewählt wird, daß bei den Messungen die Geschosse tatsächlich erfaßt werden. Die Erfindung ist also in erster Linie auf ein Verfahren gerichtet, Korrekturen an einer nominalen Geschwindigkeit der benutzten Geschoßart zu einem noch genaueren Wert vorzunehmen.
in
In Pig. 2 ist/einer Ausfuhrungsform ein Blockdiagramm des
Zusammenwirkens zwischen der Bedienungsperson 30, dem gewöhnlichen System 31 zum Steuern des Geschützrohres, Abfeuern usw., dem Rechner 3 mit Einstelleinrichtungen 7, 8, 15, Einrichtungen 14 zum Ablesen und dem servogesteuerten Laservisier 32, das den Entfernungsmesser 2 enthält, gezeigt.
Auf dem Rechner befindet sich eine Darstellungseinrichtung, auf der zusätzlich zu den gewöhnlichen Daten auch Daten gezeigt werden können, die mit der Erfindung zusammenhängen und die Messungen der Entfernungen zum Geschoß betreffen. Zusätzlich zu allen anderen Daten, die im Rechner durch die Bedienungsperson 30 eingestellt werden können und die in der Fig. mit der Ziffer 8 bezeichnet sind, stellt die Bedienungsperson die nominelle Anfangsgeschwindigkeit Vn bei 7 ein. Darüberhinaus ist unter anderem eine weitere Steuerungseinrichtung 15 in Form eines messenden Wechselschalters vorgesehen, dessen Wirkungsweise im Zusammenhang mit Fig. 3 genauer beschrieben wird.
Wie gewöhnlich sind gewöhnliche Verbindungen 16 zwischen dem Steuersystem 31 und dem Rechner vorgesehen, über die unter
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anderem das Abschußsignal von der Bedienungsperson 30 weitergegeben wird; anschließend gibt der Rechner 3 dieses Signal über den Ausgang 9 zum Geschütz weiter. Dieser Teil des Diagramms wird nicht genauer beschrieben werden, da er nicht Teil der Erfindung ist.
Erfindungsgemäß werden über die Verbindung 10 zwischen dem Rechner und der Richtungseinstelleinrichtung 32 für den Entfernungsmesser die Winkel für die Orientierung in Querrichtung und Erhöhung eingespeist, die der Entfernungsmesser nach dem Abschuß einnehmen muß. Damit eine Messung bis zum Geschoß mehr als einmal vorgenommen werden kann, ist es notwendig, daß die Meßrichtung des Entfernungsmessers ununterbrochen jederzeit zum Geschoß gerichtet ist, und in diesem Falle wird die Richtungseinstelleinrichtung 32 des Entfernungsmessers über die Verbindung 10 durch den Rechner servogesteuert. Der Rechner 3 speist über die Verbindung 11 zu den geeigneten Meßzeitpunkten auch ein Meßsignal zum Entfernungsmesser 2, der wiederum über die Verbindung 12 Informationen über den genauen Zeitpunkt der Messung für die entsprechende Messung und über die Verbindung die Entfernung D, die zu diesem entsprechenden Zeitpunkt erhalten wurde, in den Rechner 3 einspeist. Aufgrund dieser Messungen kann nachher festgestellt werden, ob die tatsächliche Anfangsgeschwindigkeit von der nominellen Anfangsgeschwindigkeit abweicht, und es können entweder von Hand oder automatisch Korrekturen vorgenommen werden. Ss sollte festgehalten werden, daß wenigstens zwei Messungen stattfinden, und zwar aufgrund der
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Tatsache, da3 der exakte Zeitpunkt für den Abschuß in gewissem Maße unbestimmt sein kann. Wenn dieser Zeitpunkt jedoch genau bestimmt werden kann, braucht nur eine Messung gemacht zu werden, und der erste Zeitpunkt wird dann als 0 angenommen, und die Entfernung wird als die Entfernung zwischen dem Entfernungsmesser und der Startstellung des Geschosses im Geschützrohr angenommen.
Eine Ausführungsform für manuelle Korrektur der nominalen Anfangsgeschwindigkeit wird nun genauer unter Bezugnahme auf Pig. 3 beschrieben, die eine Ausführungsform des Teiles des Rechners 3 zeigt, den die Erfindung betrifft. Die voraussichtliche Geschoßbahn wird in einem Schaltkreis 33 unter Zugrundelegung der nominellen Anfangsgeschwindigkeit Vjj berechnet, die durch den Beobachter eingestellt ist, und die voraussichtliche Plugzeit wird kontinuierlich beim Abschuß eingegeben. Wenn eine Messung erwünscht wird, wird der Meßumschalter 15» der mit den Kontakten 24 bis 27 versehen ist, von seiner normalen Stellung in eine erste Meßstellung a gedreht. Der Rechner wird dadurch auf die kommende Messung vorbereitet, und das Geschützrohr und das Laservisier mit dem Entfernungsmesser 2 werden in eine Startstellung in bezug aufeinander eingestellt, die die in Pig. 1a gezeigte sein kann. In Pig. 3 sind diese vorbereitenden Schritte schematisch durch die fraglichen Teile im Rechner dargestellt, der mit einer Spannung von der Spannungequelle 28 gespeist wird; es sind jedoch auch viele andere Möglichkeiten, diese Vorbereitung zu erreichen, vorstellbar. Danach führt die
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Bedienungsperson einen normalen Abschuß durch, der dazu führt, daß dae Geschütz abgefeuert wird und dem Rechner immerwährend die laufende Plugzeit eingegeben wird, wodurch bei dieser Ausführungsform das Laservisier ununterbrochen in bezug auf den Boden gesteuert wird, so daß die Meßrichtung 6 immerwährend zu dem Funkt in der Geschoßbahn gerichtet sein wird, in der sich das Geschoß aufgrund der Berechnungen des Rechners, der wie oben beschrieben vorbereitet wurde, befinden sollte. In Fig. 3 findet die Berechnung der voraussichtlichen Geschoßbahn im Schaltkreis 33 statt, dem alle Parameter, die für diese Berechnung benötigt werden und die durch die Bedienungsperson eingestellt worden sind, zugeführt worden sind. Die Berechnung der Winkel in Querrichtung und der Erhöhung für den Entfernungsmesser findet im Schaltkreis 34 statt, der mit dem Schaltkreis 33 verbunden ist und auch Informationen empfängt, die den Zeitraum vom Moment des Abschusses betreffen. Dieser Zeitraum kann gemäß den in Pig. 3 gezeigten Ausführungsformen durch ein Abfeuersignal erhalten werden, das dem Einstelleingang eines bistabilen Multivibrators 35 zugeführt wird, der danach an seinem Q-Ausgang ein "1"-Signal abgibt, das -au einem der Eingänge eines UND-Gatters 36 zugeführt wird. Dem anderen Eingang des UND-Gatters werden die Pulse von einer Uhrensignalquelle 37 zugeführt, die nach dem Abschuß durchverbunden sind. Der Ausgang des UND-Gatters 36 ist mit einem Eingang auf dem Schaltkreis 34 und auch mit einem Zähler 38 verbunden, der das Ausgangesignal "MESSEN1* zu zwei verschiedenen Zeitpunkten nach dem Abfeuern abgibt, die zwei Zählereinstellungen oder einer
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und derselben Zählereinstellung, die zyklisch wiederholt wird, entsprechen.
Anstelle das Signal "MESSEN" zu vorgegebenen Zeitpunkten nach dem Abfeuern zu geben, ist es auch möglich, dieses Signal zu geben, wenn das Geschoß gemäß der Berechnung im Schaltkreis 33 eine erste und eine zweite Maxitnalentfernung erreicht hat. Die genauen Zeitpunkte der Messung werden vom Entfernungsmesser über 12 an den Rechner weitergegeben, und genauer zu einer Zeitmeßeinrichtung 17, die die Zeitdifferenz δt zwischen dem ersten Meßzeitpunkt t.. und dem zweiten Meßzeitpunkt tp bildet, und ^t wird an 14 zum Anzeigen und Ablesen weitergeleitet. Über 13 werden die gemessenen Entfernungen in einen Speicher 23 eingeführt, in dem sie gespeichert werden, um nach Beendigung der Meßfolge ausgelesen werden zu können. Wenn die Meßfolge beendet ist, dreht die Bedienungsperson den Wechselschalter 15 in die Stellung b, und der im Speicher 23 gespeicherte Wert der ersten Entfernung D1, die abgelesen worden ist, wird dann über den Kontakt 25 zu einem Schaltkreis 18 weitergeleitet, der mit Hilfe des Schaltkreises 33 die Plugzeit seit dem Abschuß berechnet, die mit der Anfangsgeschwindigkeit V„ zu der gemessenen Entpunkt ts.j wird von der Schaltung 18 über den Kontakt 26 zu einem Speicher 19 weitergeleitet, wo er gespeichert wird. Danach dreht die Bedienungsperson den Wechselschalter 15 in die Stellung c, und der Wert der zweiten Entfernung D2, die gemessen worden ist, wird dann über den Kontakt 25 nach 18 weitergeleitet. In derselben Weise wie für die Entfernung D1 berechnet die Schal-
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tung 18 die Plugzeit, die mit der Anfangsgeschwindigkeit V„ zu der gemessenen Entfernung D2 geführt haben würde, und dieser berechnete Meßzeitpunkt ts« wird zu einem Speicher 20 weitergeleitet. Die Ausgänge der Speicher 19 und 20 sind je mit einem Eingang auf einem Differenzbildungeglied 21 verbunden, der die Operation te« - ts.. ausführt und das Signal, das dieser Operation entspricht, über den Kontakt c zur Einrichtung 14 weiterleitet, wo diese Größe angezeigt wird, um abgelesen zu werden. Wie schon gesagt wurde, hat die Ableseeinrichtung auch die tatsächliche Zeitdifferenz /\ t = tp - t1 angezeigt, und dieser Wert und der Wert ts2 - ts1 wird verglichen. Wenn nun z.B. die Flugzeitdifferenz zu den zwei Meßpunkten, ts» - ts., größer sein sollte als die gemessene Differenz, t« - t.., so zeigt dies, daß der in den Rechner eingegebene Wert Vn zu klein gewesen ist. Die Einstellung von V„ wird daher korrigiert, und es werden neue Beobachtungen vorgenommen, indem auf die Stellungen b und c umgeschaltet wird. Dieses Vorgehen wird wiederholt, bis der Unterschied in der Flugzelt, ta2 - ts1, beim Umschalten gleich dem gemessenen t2 - t1 sein wird. Die endgültige Einstellung stellt die Anfangsgeschwindigkeit dar, die bei der Gelegenheit gemessen wurde, als der Abschuß stattfand, und auf dem Rechner ist der Wert von Vj1 eingestellt, mit dem eine Geschoßbahn berechnet wird, die mit der tatsächlichen in zwei Punkten übereinstimmt, was unter Berücksichtigung der Genauigkeit von anderen Heßwerten (Temperatur, Druck usw.) eine völlig ausreichende Genauigkeit bedeutet.
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Es sind viele verschiedene Abwandlungen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich. Z.B. kann die tatsächliche Anfangsgeschwindigkeit direkt auf dem Rechner unter Zugrundelegung der gemessenen Entfernungen D1 und D2 und der tatsächlichen Zeitpunkte t-j und t2 für die Messungen berechnet werden. Das erstere Verfahren kann für existierende Systeme angewendet werden, und das letztere kann man sich leichter bei Neukonstruktionen vorstellen.
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9· November 1977 A 81
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Neue Patentanmeldung AB BOPORS "Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Anfangsgeschwindigkeit eines Geschosses" Priorität: 9» November 1977
In den Figuren verwandte fremdsprachige Symbole
Fig. 2: bedeutet feuern
fire Il feuern usw.
fire etc. η Winkel in Querrichtung
azimuth •ι Erhöhungswinke1
elevation Il messen
measure η Meßzeit
time of measuring H Entfernung D
distance D
Fig. 3: η von 37
from 37 H andere Parameter
other parameters •Ι zu 17
to 17 η feuern
fire Il messen
measure η Winkel in Querrichtung
azimuth N Erhöhungswinke1
elevation
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-215

Claims (8)

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER 2750H7 PATENTANWÄLTE DB-INQ. RICHARO GLAWE. MÖNCHEN DlPC-ING. KLAUS OELFS. HAMBURG DIPL-PHVS. Dft. WALTER MOLL, MÖNCHEN OIPL-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL. HAMBURG SOW MÖNCHEN ae POSTFACH 37 UEBHERRSTR. 20 TEL. (OM) 22154· TELEX H 25 OS MÖNCHEN A 81 AB BOPORS Bofors, Schweden 2000 HAMBURG 13 POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58 TEL. (040)41020 0· TELEX 21 29 21 Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Anfangsgeschwindigkeit eines Geschosses Pat entans prüc he:
1.) Verfahren zum Bestimmen der Anfangsgeschwindigkeit eines Geschosses aufgrund von Messungen an wenigstens einem vorher abgefeuerten Geschoß, dadurch gekennzeichnet, daß von einem raumfesten Punkt mit einer Lage, die in bezug auf die AbschuSeinrichtung (5) für das Geschoß bestimmbar ist, die Entfernung zu dem Geschoß auf wenigstens einem Punkt (A, B) seiner Bahn bestimmt wird und zur gleichen Zeit die Zeit registriert wird, und daß dann die Anfangsge-
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ORIGINAL INSPECTED
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schwindigkeit aufgrund von Informationen wie der Entfernung zwischen dem ersten Punkt und wenigstens zwei Punkten in der Gescho3bahn und dem Zeitintervall zwischen den Zeitpunkten, zwischen denen das Geschoß diese Lagen in der Bahn einnimmt, und anderen Daten, die für die Berechnung der Geschoßbahn benötigt werden, sowie aus der Abschußeinrichtung des Geschosses usw. bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Entfernung mindestens zu zwei Punkten (A, B) in der Geschoßbahn bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine voraussichtliche Geschoßbahn aufgrund einer angenommenen, nominellen Anfangsgeschwindigkeit Vn berechnet wird und daß die Entfernung gegen die notwendige Anzahl von Punkten in der berechneten Geschoßbahn gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Meßrichtung (6) beim Messen der Entfernung ununterbrochen zu dem Teil der Geschoßbahn gerichtet wird, in dem sich das Geschoß gemäß der Berechnung befinden sollte, und daß die Entfernung bestimmt wird, wenn das Geschoß vorbestimmte Entfernungen erreicht haben sollte oder wenn vorbestimmte Zeitintervalle nach dem Abschießen abgelaufen sind.
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5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Meßrichtung für die Entfernungsmessung zum Geschoß nur in einer Richtung drehbar ist und immer zur Projektion des Geschosses in einer Ebene durch den Entfernungsmesser in dieser Richtung gerichtet wird, und daß die Entfernung in dem Punkt gemessen wird, in dem die Geschoßbahn die Ebene schneidet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Zeitunterschied zwischen den tatsächlichen Zeitpunkten für die Entfernungsmessung (t2 - t-|) und der Unterschied zwischen den berechneten Zeitpunkten (tS2 - tsi)» die mit der nominellen Anfangsgeschwindigkeit Vjj zu den gemessenen Entfernungen geführt haben würden, angezeigt werden und daß die nominelle Anfangsgeschwindigkeit angepaßt wird, wenn diese Unterschiede nicht gleich sind.
7. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß Anspruch 1 zum Bestimmen der Anfangsgeschwindigkeit eines Geschosses aufgrund von Messungen an Geschossen, die vorher abgeschossen wurden, dadurch gekennzeichnet , daß um einen raumfesten Punkt (4) mit einer Lage, die in bezug auf die Abschußeinrichtung (5) für das Geschoß bestimmbar ist, ein Entfernungsmesser (2), der voreinstellbar ist, zum Messen der Entfernung zu dem Geschoß zu wenigstens einem Punkt (A, B) in seiner Bahn angeordnet ist und daß ein
fl 098? Π /Τ)
Rechner (3) zum Ausführen von Rechnungen aufgrund von Informationen vorgesehen ist, die die Entfernung zwischen
und
dem festen Punkt -au- wenigstens zwei Punkten in der Geschoßbahn und das Zeitintervall zwischen den Zeitpunkten, in denen sich das Geschoß in diesen beiden Punkten aufhält, umfassen, wobei durch diese Daten angezeigt ist, ob die tatsächliche Anfangsgeschwindigkeit sich von einer angenommenen nominellen Anfangsgeschwindigkeit Vjj unterscheidet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Rechner (3) eine Zeitmessungseinrichtung (17) zum Berechnen der tatsächlichen Zeit zwischen zwei Messungen und eine Recheneinheit (18, 33) zum Aufnehmen von Information in bezug auf die gemessenen Entfernungen umfaßt, die so ausgebildet ist, daß aufgrund von gespeicherten Werten der nominellen Anfangsgeschwindigkeit Vjj und anderer zum Berechnen der Geschoßbahn notwendiger Daten die Zeitpunkte berechenbar sind, bei denen die nominelle Anfangsgeschwindigkeit Vjj zu den gemessenen Entfernungen geführt haben würde, und die weiter so ausgebildet ist, daß der Unterschied zwischen den berechneten Zeitpunkten bildbar ist, und daß eine Einrichtung (14) zum Ablesen des Unterschiedes der tatsächlichen Zeitpunkte und des Unterschiedes zwischen den berechneten Zeitpunkten vorgesehen ist.
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